Werkstofftechnik (Modullehrberuf) - Lehrzeit: 3 bzw. 3 1/2 Jahre

Andere Bezeichnung(en):
früher: Werkstoffprüfer*in, Wärmebehandlungstechniker*in

English: Materials technology (Materials engineer)

Weiterbildung & Karriere

Werkstofftechniker*innen sind beruflich immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. Voraussetzung für Erfolg in diesem Beruf ist es, immer auf dem neuesten Stand der Entwicklung zu bleiben und das Fachwissen, die Methodenkompetenzen und sozialen Kompetenzen laufend zu ergänzen und zu vertiefen.

Für Werkstofftechniker*innen gibt es zahlreiche fachspezifische Weiterbildungsmöglichkeiten. Weiterbildungseinrichtungen wie z. B. das Berufsförderungsinstitut (BFI) und das Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) bieten Kurse und Lehrgänge zu zahlreichen technischen und kaufmännischen Themen z. B. in Bereichen Chemie, Technische Chemie, Werkstofftechnik, Metallbearbeitung, Kunststofftechnik an.

Viele Produktionsbetriebe führen regelmäßige Schulungen zu neuen Verfahren, Materialien, Maschinen und Prozessen durch oder ermöglichen Zulieferbetrieben die Einschulung und Vermittlung von Anwendungskenntnissen neuer Techniken oder Maschinen (z. B. digitale Steuerung).

Möglichkeiten zur beruflichen Höherqualifizierung bieten außerdem Vorbereitungs- und Aufbaulehrgänge für Berufstätige an berufsbildenden höheren Schulen, insbesondere an Höhere technische Lehranstalten.
Mit dem Abschluss eines Aufbaulehrganges (3 Jahre) ist neben einer höheren Fachqualifikation außerdem die Matura verbunden, die ein Studium an Fachhochschulen und Universitäten (z. B. Werkstofftechnik,Technische Chemie, Technische Physik, Materialwissenschaften) ermöglicht.

Studium ohne Matura:

Für ein Studium an einer Fachhochschule, Universität oder Pädagogischen Hochschulen ist normalerweise die Matura einer Allgemeinbildenden (AHS) oder Berufsbildenden Höheren Schule (BHS) erforderlich.
Es bestehen aber auch andere Zugangsmöglichkeiten:

  • Berufsreifeprüfung (Lehre mit Matura): Die Berufsreifeprüfung, die du bereits während deiner Lehrzeit beginnen kannst, ist eine vollwertige Matura, mit der du uneingeschränkten Zugang zum Studium hast.
  • Studienberechtigungsprüfung: Die Studienberechtigungsprüfung kannst du vor Beginn eines Studiums ablegen. Sie ermöglicht den Zugang zu einem bestimmten Studium.
  • ohne Matura mit Berufsausbildung und Berufserfahrung: Fachhochschulen bieten außerdem meist die Möglichkeit mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung (insb. Lehre oder Berufsbildender Mittlerer Schule (BMS)) und mehrjähriger Berufserfahrung auch ohne Matura ein facheinschlägiges (d. h. mit der Berufsausbildung fachlich verwandtes) Bachelorstudien zu beginnen. Meist müssen dazu einzelne Zusatzprüfungen absolviert werden.

Wichtige Weiterbildungsthemen für Werkstofftechniker*innen sind beispielsweise:

Fachkompetenzen

  • Technische Physik, Technische Chemie
  • Werkstofftechnik - Fachbereiche
  • Verbundstofftechnologie
  • Mess- und Prüftechnik
  • Steuer- und Regelungstechnik
  • digitale Maschinensteuerung, automatisierte Produktion
  • PPS (Produktionsplanungs- und -steuerungssystem)
  • Produktionsautomatisierung
  • Simulationstechnologien, Virtual Reality, Augmented Reality
  • assistierende Technologien: Robotersysteme, automatisierte Logistik- und Manipulationssysteme
  • Anwendung und Bedienung digitaler Werkzeuge und Geräte
  • Prozessautomatisierung
  • Prozessoptimierung
  • Umweltschutz und Ressourcenmanagement
  • Energie- und Ressourceneffizienz
  • Lebenszyklen und Produktkreisläufe
  • Technische Dokumentation
  • Elektronisches Datenmanagement (EDM)
  • Betriebswirtschaft, Buchhaltung, Kostenrechnung
  • Datensicherheit, Datenschutz

Methodenkompetenzen

  • Arbeits- und Betriebssicherheit
  • Mitarbeiterführung, Teammanagement
  • Zeitmanagement
  • Qualitätssicherung
  • Projektmanagement und -dokumentation
  • Prozessmanagement

Sozialkompetenzen:

  • Serviceorientierung
  • Kommunikationsfähigkeit
  • Teamfähigkeit

Nach mehrjähriger beruflicher Erfahrung und Zusatzqualifikationen können Werkstofftechniker*innen zu Team-, Gruppenleiter*innen, zu Labor- und Entwicklungsleiter*innen oder zu Produktentwickler*innen aufsteigen und führen als solche Mitarbeiter*innen und Teams. Auch die Qualifikation zum*zur Lehrlingsausbilder*in ist eine Möglichkeit zur beruflichen Weiterentwicklung.

Neben einem hierarchischen Aufstieg im Unternehmen ist in diesem Beruf auch eine Weiterentwicklung und Karriere durch inhaltliche und fachliche Spezialisierung beispielsweise auf bestimmte Materialien und Produkte oder Produktions- und Prüfverfahren möglich und die Entwicklung in eine Expert*innenrolle (z. B. Forschung und Entwicklung neuer Produkte).

Die Möglichkeit der selbstständigen Berufsausübung besteht im Rahmen verschiedener freier und regelmentierter Gewerbe (siehe Menüpunkt Selbständigkeit).

WKO Bildungspfade

Die WKO-Bildungspfade geben dir einen Überblick über durchgängige Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten in unterschiedlichen Berufen am Beispiel der WKO Bildungsangebote. Für den Lehrberuf Werkstofftechnik sind derzeit folgende Bildungspfade beschrieben:

Weitere WKO-Bildungspfade findest du hier: WKO-Bildungspfade

Weiterbildungsmöglichkeiten

Art: Werkmeisterschule

Dauer: 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung

Abschluss:

Abschlussprüfung

Berechtigungen:

  • Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
  • Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
  • ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at

Adressen:

Werkmeisterschule für Berufstätige des BFI Oberösterreich - Kirchdorf/Krems
Brunnenweg 1-3
4560 Kirchdorf/Krems

Tel.: +43 (0)810 / 004 005
Fax: +43 (0)7582 / 610 62
E-Mail: service@bfi-ooe.at
Internet: https://www.bfi-ooe.at

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Kunststofftechnik


Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Oberösterreich - Linz
Wiener Straße 150
4021 Linz

Tel.: +43 (0)5 / 70 00 -77
Fax: +43 (0)5 / 70 00 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: https://www.wifi-ooe.at

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Bau- und Landmaschinentechnik und Mechatronik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Informationstechnologie

Werkmeisterschule für Berufstätige für Installations- und Gebäudetechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Kunststofftechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Betriebstechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Mechatronik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Metall- und Stahlbautechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Veranstaltungs- und Eventtechnik


Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Oberösterreich - Vöcklabruck
Robert-Kunz-Straße 9
4840 Vöcklabruck

Tel.: +43 (0)5 70 00 -5860
Fax: +43 (0)5 70 00 -5859
E-Mail: voecklabruck@wifi-ooe.at
Internet: https://www.wifi-ooe.at

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Kunststofftechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Betriebstechnik


Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Vorarlberg - Dornbirn
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn

Tel.: +43 (0)5572 / 38 94 -0
Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171
E-Mail: hagspiel.remo@vlbg.wifi.at
Internet: https://www.vlbg.wifi.at/

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Bio- und Lebensmitteltechnologie

Werkmeisterschule für Berufstätige für Kunststofftechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Betriebstechnik


Art: Werkmeisterschule

Dauer: 2 bis 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung

Abschluss:

Abschlussprüfung

Berechtigungen:

  • Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
  • Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
  • ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at

Adressen:

Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Ferlach
Schulhausgasse 10
9170 Ferlach

Tel.: +43 (0)4227 / 23 31 -0
Fax: +43 (0)4227 / 23 31 -37
E-Mail: direktion@htl-ferlach.at
Internet: https://www.htl-ferlach.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Art und Design:

  • Ausbildungsschwerpunkt Schmuck
  • Ausbildungsschwerpunkt Graviertechnik & Tattoo

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau:

  • Ausbildungsschwerpunkt Industriedesign
  • Ausbildungsschwerpunkt Waffen- und Sicherheitstechnik
  • Fachrichtung Robotik & Smart Engineering

Fachschule für Büchsenmacher

Fachschule für Maschinen:

  • Ausbildungsschwerpunkt Werkzeug- und Vorrichtungsbau
  • Ausbildungsschwerpunkt Kunststoff- und Recyclingtechnik

Kolleg für Design - Objekt-Design

Aufbaulehrgang für Design - Objekt-Design


Werkmeisterschule für Berufstätige des BFI Kärnten - St. Stefan
Hauptstraße 47
9431 St. Stefan/Lavantal

Tel.: +43 (0)5 78 78 -3500
Fax: +43 (0)5 78 78 -3599
E-Mail: bertram.dohr@bfi-kaernten.at
Internet: https://www.bfi-kaernten.at/

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau


Werkmeisterschule für Berufstätige des BFI Kärnten - Villach
Kaiser-Josef-Platz 1
9500 Villach

Tel.: +43 (0) 5 78 78 -3100
Fax: +43 (0) 5 78 78 -3199
E-Mail: info@bfi-kaernten.at
Internet: https://www.bfi-kaernten.at/

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau

Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Mechatronik


Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Kärnten - Klagenfurt
Lastenstraße 15
Technikzentrum
9020 Klagenfurt

Tel.: +43 (0)5 9434 -901
Fax: +43 (0)5 9434 -911
E-Mail: wifi@wifikaernten.at
Internet: https://www.wifikaernten.at/

Art: Werkmeisterschule

Dauer: 2 bis 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung

Abschluss:

Abschlussprüfung

Berechtigungen:

  • Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
  • Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
  • ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at

Adressen:

Werkmeisterschule für Berufstätige des BFI Niederösterreich
Molkereistraße 13
2700 Wr. Neustadt

Tel.: +43 (0)699 / 133 331 00
E-Mail: m.schilk@bfinoe.at
Internet: http://www.bfi-werkmeister.at

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau


Art: Werkmeisterschule

Dauer: 2 bis 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung

Abschluss:

Abschlussprüfung

Berechtigungen:

  • Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
  • Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
  • ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at

Adressen:

Technisch-Gewerbliche Abendschule für Berufstätige des BFI Salzburg
Schillerstraße 30
5020 Salzburg

Tel.: +43 (0)662 / 883 081 - 320
Fax: +43 (0)662 / 883 232
E-Mail: info@bfi-sbg.at
Internet: https://www.bfi-sbg.at/schulen-am-bfi/technisch-gewerbliche-abendschule

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Kraftfahrzeugtechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Mechatronik


Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Salzburg
Julius-Raab-Platz 2
5027 Salzburg

Tel.: +43 (0)662 / 88 88 -644
Fax: +43 (0)662 / 88 88 -600
E-Mail: info@sbg.wifi.at
Internet: http://www.wifi.at/salzburg

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Automatisierungstechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Mechatronik


Art: Werkmeisterschule

Dauer: 2 bis 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung

Abschluss:

Abschlussprüfung

Berechtigungen:

  • Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
  • Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
  • ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at

Adressen:

BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Köflach
Alter Rathausplatz 1
8580 Köflach

Tel.: +43 05 7270 DW 7200
Fax: +43 05 7270 DW 7299
E-Mail: koeflach@bfi-stmk.at
Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-koeflach.html

Schwerpunkte:

Gesundheit/Soziales (PflegehelferIn, HeimhelferIn…) - Technik: Schweißausbildungen mit Normprüfungen EN 287-1, Ausbildung zum/zur MaschinenbautechnikerIn mit LAP, Zerspanungstechnik /CNC-Technik, CAD/CAM, Kompetenzzertifizierung im Bereich Metalltechnik nach ISO 17024 - EDV /Konstruktion: ECDL, ECDL Advanced, Pro – E, AUTOCAD) - Transport/Verkehr/Logistik (Kran-, StaplerfahrerIn, BerufskraftfahrerIn) - Vorbereitungslehrgänge zur Berufsreifeprüfung - Lehre mit Matura - bfi-Werkmeisterschulen: Maschinenbau- Betriebstechnik - Management/ Persönlichkeitsbildung - Firmenschulungen: individuell und maßgeschneidert - Vorbereitung auf die außerordentliche LAP (Einzelhandelskaufmann/ -frau, Bürokaufmann/- frau) - Projekt Quest: Qualifizierung – Eingliederung – Soziales Training für Personen mit Erwerbsverminderungen - Arbeitsstiftungen - Berufsorientierung, Karriereplanung


Werkmeisterschule für Berufstätige des BFI Steiemark - Bildungszentrum Mürzzuschlag
Grüne Insel 2
8680 Mürzzuschlag

Tel.: +43 05 7270 DW 4100
Fax: +43 05 7270 DW 4199
E-Mail: muerzzuschlag@bfi-stmk.at
Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-muerzzuschlag.html

Werkmeisterschule für Berufstätige des BFI Steiermark - Bildungszentrum Rottenmann
Technologiepark 4/3
8786 Rottenmann

Tel.: +43 05 7270 DW 6400
Fax: +43 05 7270 DW 6499
E-Mail: rottenmann@bfi-stmk.at
Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-rottenmann.html

Art: Werkmeisterschule

Dauer: 2 bis 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung

Abschluss:

Abschlussprüfung

Berechtigungen:

  • Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
  • Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
  • ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at

Adressen:

Werkmeisterschule für Berufstätige des BFI Tirol - Innsbruck
Ing.-Etzel-Straße 7
6010 Innsbruck

Tel.: +43 (0)512 / 596 60
Fax: +43 (0)512 / 586 60 - 27
E-Mail: info@bfi-tirol.at
Internet: https://www.bfi.tirol/

Werkmeisterschule für Berufstätige des BFI Tirol - Jenbach
Schalser Straße 43
6200 Jenbach

Tel.: +43 (0)5244 / 627 31 -0
Fax: +43 (0)5244 / 627 31 -35
E-Mail: info@bfi-tirol.at
Internet: https://www.bfi.tirol/

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau

Werkmeisterschule für Berufstätige für Mechatronik


Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Tirol - Innsbruck
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck

Tel.: +43 (0)5 909 05 -7271
Fax: +43 (0)5 909 05 -57271
E-Mail: gabriele.hable@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Technische Chemie und Umwelttechnik


Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Tirol - Reutte
Postfach 156
6600 Reutte

Tel.: +43 (0) 5672 / 600 -2518
Fax: +43 (0) 5672 / 600 -62518
E-Mail: heinricht.rainer@plansee.com

Art: Werkmeisterschule

Dauer: 2 bis 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung

Abschluss:

Abschlussprüfung

Berechtigungen:

  • Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
  • Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
  • ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at

Adressen:

Technisch-gewerbliche Abendschule des Berufsförderungsinstituts Wien (TGA des BFI Wien)
Plößlgasse 13
1041 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 505 35 50 -13002
Fax: +43 (0)1 / 505 10 88
E-Mail: office@tga-wien.at
Internet: https://www.bfi.wien/ueber-uns/organisation/abteilungen/tga/

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Bauwesen

Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Kraftfahrzeugtechnik


Art: Werkmeisterschule

Dauer: 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung

Abschluss:

Abschlussprüfung

Berechtigungen:

  • Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
  • Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
  • ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at

Adressen:

Werkmeisterschule für Berufstätige des BFI Oberösterreich - Kirchdorf/Krems
Brunnenweg 1-3
4560 Kirchdorf/Krems

Tel.: +43 (0)810 / 004 005
Fax: +43 (0)7582 / 610 62
E-Mail: service@bfi-ooe.at
Internet: https://www.bfi-ooe.at

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Kunststofftechnik


Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Oberösterreich - Linz
Wiener Straße 150
4021 Linz

Tel.: +43 (0)5 / 70 00 -77
Fax: +43 (0)5 / 70 00 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: https://www.wifi-ooe.at

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Bau- und Landmaschinentechnik und Mechatronik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Informationstechnologie

Werkmeisterschule für Berufstätige für Installations- und Gebäudetechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Kunststofftechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Betriebstechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Mechatronik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Metall- und Stahlbautechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Veranstaltungs- und Eventtechnik


Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Oberösterreich - Vöcklabruck
Robert-Kunz-Straße 9
4840 Vöcklabruck

Tel.: +43 (0)5 70 00 -5860
Fax: +43 (0)5 70 00 -5859
E-Mail: voecklabruck@wifi-ooe.at
Internet: https://www.wifi-ooe.at

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Kunststofftechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Betriebstechnik


Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Vorarlberg - Dornbirn
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn

Tel.: +43 (0)5572 / 38 94 -0
Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171
E-Mail: hagspiel.remo@vlbg.wifi.at
Internet: https://www.vlbg.wifi.at/

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Bio- und Lebensmitteltechnologie

Werkmeisterschule für Berufstätige für Kunststofftechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Betriebstechnik


Art: Werkmeisterschule

Dauer: 2 bis 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung

Abschluss:

Abschlussprüfung

Berechtigungen:

  • Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
  • Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
  • ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at

Adressen:

Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Ferlach
Schulhausgasse 10
9170 Ferlach

Tel.: +43 (0)4227 / 23 31 -0
Fax: +43 (0)4227 / 23 31 -37
E-Mail: direktion@htl-ferlach.at
Internet: https://www.htl-ferlach.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Art und Design:

  • Ausbildungsschwerpunkt Schmuck
  • Ausbildungsschwerpunkt Graviertechnik & Tattoo

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau:

  • Ausbildungsschwerpunkt Industriedesign
  • Ausbildungsschwerpunkt Waffen- und Sicherheitstechnik
  • Fachrichtung Robotik & Smart Engineering

Fachschule für Büchsenmacher

Fachschule für Maschinen:

  • Ausbildungsschwerpunkt Werkzeug- und Vorrichtungsbau
  • Ausbildungsschwerpunkt Kunststoff- und Recyclingtechnik

Kolleg für Design - Objekt-Design

Aufbaulehrgang für Design - Objekt-Design


Werkmeisterschule für Berufstätige des BFI Kärnten - St. Stefan
Hauptstraße 47
9431 St. Stefan/Lavantal

Tel.: +43 (0)5 78 78 -3500
Fax: +43 (0)5 78 78 -3599
E-Mail: bertram.dohr@bfi-kaernten.at
Internet: https://www.bfi-kaernten.at/

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau


Werkmeisterschule für Berufstätige des BFI Kärnten - Villach
Kaiser-Josef-Platz 1
9500 Villach

Tel.: +43 (0) 5 78 78 -3100
Fax: +43 (0) 5 78 78 -3199
E-Mail: info@bfi-kaernten.at
Internet: https://www.bfi-kaernten.at/

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau

Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Mechatronik


Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Kärnten - Klagenfurt
Lastenstraße 15
Technikzentrum
9020 Klagenfurt

Tel.: +43 (0)5 9434 -901
Fax: +43 (0)5 9434 -911
E-Mail: wifi@wifikaernten.at
Internet: https://www.wifikaernten.at/

Art: Werkmeisterschule

Dauer: 2 bis 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung

Abschluss:

Abschlussprüfung

Berechtigungen:

  • Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
  • Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
  • ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at

Adressen:

Werkmeisterschule für Berufstätige des BFI Niederösterreich
Molkereistraße 13
2700 Wr. Neustadt

Tel.: +43 (0)699 / 133 331 00
E-Mail: m.schilk@bfinoe.at
Internet: http://www.bfi-werkmeister.at

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau


Art: Werkmeisterschule

Dauer: 2 bis 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung

Abschluss:

Abschlussprüfung

Berechtigungen:

  • Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
  • Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
  • ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at

Adressen:

Technisch-Gewerbliche Abendschule für Berufstätige des BFI Salzburg
Schillerstraße 30
5020 Salzburg

Tel.: +43 (0)662 / 883 081 - 320
Fax: +43 (0)662 / 883 232
E-Mail: info@bfi-sbg.at
Internet: https://www.bfi-sbg.at/schulen-am-bfi/technisch-gewerbliche-abendschule

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Kraftfahrzeugtechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Mechatronik


Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Salzburg
Julius-Raab-Platz 2
5027 Salzburg

Tel.: +43 (0)662 / 88 88 -644
Fax: +43 (0)662 / 88 88 -600
E-Mail: info@sbg.wifi.at
Internet: http://www.wifi.at/salzburg

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Automatisierungstechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Mechatronik


Art: Werkmeisterschule

Dauer: 2 bis 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung

Abschluss:

Abschlussprüfung

Berechtigungen:

  • Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
  • Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
  • ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at

Adressen:

BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Köflach
Alter Rathausplatz 1
8580 Köflach

Tel.: +43 05 7270 DW 7200
Fax: +43 05 7270 DW 7299
E-Mail: koeflach@bfi-stmk.at
Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-koeflach.html

Schwerpunkte:

Gesundheit/Soziales (PflegehelferIn, HeimhelferIn…) - Technik: Schweißausbildungen mit Normprüfungen EN 287-1, Ausbildung zum/zur MaschinenbautechnikerIn mit LAP, Zerspanungstechnik /CNC-Technik, CAD/CAM, Kompetenzzertifizierung im Bereich Metalltechnik nach ISO 17024 - EDV /Konstruktion: ECDL, ECDL Advanced, Pro – E, AUTOCAD) - Transport/Verkehr/Logistik (Kran-, StaplerfahrerIn, BerufskraftfahrerIn) - Vorbereitungslehrgänge zur Berufsreifeprüfung - Lehre mit Matura - bfi-Werkmeisterschulen: Maschinenbau- Betriebstechnik - Management/ Persönlichkeitsbildung - Firmenschulungen: individuell und maßgeschneidert - Vorbereitung auf die außerordentliche LAP (Einzelhandelskaufmann/ -frau, Bürokaufmann/- frau) - Projekt Quest: Qualifizierung – Eingliederung – Soziales Training für Personen mit Erwerbsverminderungen - Arbeitsstiftungen - Berufsorientierung, Karriereplanung


Werkmeisterschule für Berufstätige des BFI Steiemark - Bildungszentrum Mürzzuschlag
Grüne Insel 2
8680 Mürzzuschlag

Tel.: +43 05 7270 DW 4100
Fax: +43 05 7270 DW 4199
E-Mail: muerzzuschlag@bfi-stmk.at
Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-muerzzuschlag.html

Werkmeisterschule für Berufstätige des BFI Steiermark - Bildungszentrum Rottenmann
Technologiepark 4/3
8786 Rottenmann

Tel.: +43 05 7270 DW 6400
Fax: +43 05 7270 DW 6499
E-Mail: rottenmann@bfi-stmk.at
Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-rottenmann.html

Art: Werkmeisterschule

Dauer: 2 bis 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung

Abschluss:

Abschlussprüfung

Berechtigungen:

  • Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
  • Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
  • ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at

Adressen:

Werkmeisterschule für Berufstätige des BFI Tirol - Innsbruck
Ing.-Etzel-Straße 7
6010 Innsbruck

Tel.: +43 (0)512 / 596 60
Fax: +43 (0)512 / 586 60 - 27
E-Mail: info@bfi-tirol.at
Internet: https://www.bfi.tirol/

Werkmeisterschule für Berufstätige des BFI Tirol - Jenbach
Schalser Straße 43
6200 Jenbach

Tel.: +43 (0)5244 / 627 31 -0
Fax: +43 (0)5244 / 627 31 -35
E-Mail: info@bfi-tirol.at
Internet: https://www.bfi.tirol/

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau

Werkmeisterschule für Berufstätige für Mechatronik


Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Tirol - Innsbruck
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck

Tel.: +43 (0)5 909 05 -7271
Fax: +43 (0)5 909 05 -57271
E-Mail: gabriele.hable@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Technische Chemie und Umwelttechnik


Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Tirol - Reutte
Postfach 156
6600 Reutte

Tel.: +43 (0) 5672 / 600 -2518
Fax: +43 (0) 5672 / 600 -62518
E-Mail: heinricht.rainer@plansee.com

Art: Werkmeisterschule

Dauer: 2 bis 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung

Abschluss:

Abschlussprüfung

Berechtigungen:

  • Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
  • Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
  • ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at

Adressen:

Technisch-gewerbliche Abendschule des Berufsförderungsinstituts Wien (TGA des BFI Wien)
Plößlgasse 13
1041 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 505 35 50 -13002
Fax: +43 (0)1 / 505 10 88
E-Mail: office@tga-wien.at
Internet: https://www.bfi.wien/ueber-uns/organisation/abteilungen/tga/

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Bauwesen

Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Kraftfahrzeugtechnik


Art: Schulausbildung

Dauer: 8 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 3 bis 5  

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
  • Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung

Abschluss: Reife- und Diplomprüfung

Berechtigungen:

  • berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Studienberechtigung
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-und-kunstgewerbliche-schulen

Adressen:

Höhere Technische Bundeslehranstalt Hallein
Davisstraße 5
5400 Hallein

Tel.: +43 (0)664 / 804 62
Fax: +43 (0)662 / 234 663 855
E-Mail: office@htl-hallein.at
Internet: https://www.htl-hallein.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Bautechnik - Ausbildungsschwerpunkt Holzbau

Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen:

  • Ausbildungsschwerpunkt Betriebsinformatik
  • Ausbildungsschwerpunkt Maschinenwesen

Höhere Lehranstalt für Innenarchitektur und Holztechnologie - Ausbildungsschwerpunkt Raum- und Objektgestaltung

Fachschule für Steintechnik und Steingestaltung

Fachschule für Maschinebau

Fachschule für Mechatronik

Fachschule für Bildhauerei

Fachschule für Tischlerei

Bauhandwerkerschule für Steinmetze/Steinmetzinnen

Bauhandwerkerschule für Zimmerei

Aufbaulehrgang für Design - Produkt- & System-Design

Aufbaulehrgang für Bautechnik - Hochbau

Aufbaulehrgang für Wirtschaftsingenieurwesen - Seilbahn- und Beförderungstechnik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Wirtschaftsingenieurwesen - Ausbildungsschwerpunkt Maschinenwesen


Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt BULME - Deutschlandsberg
Schulgasse 16
Außenstelle der BULME Graz-Gösting
8530 Deutschlandsberg

Tel.: +43 (0)5 02480 66 -0
Fax: +43 (0)5 02480 66 -900
E-Mail: office@bulme-dl.at
Internet: https://www.bulme-dl.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenwesen

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Elektronik und Technische Informatik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Elektrotechnik

  • Ausbildungsschwerpunkt Automatisierung
  • Ausbildungsschwerpunkt Energietechnik und Industrielle Elektronik
  • Ausbildungsschwerpunkt Informationstechnik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Maschinenbau:

  • Ausbildungsschwerpunkt Maschinen- und Anlagenbau
  • Ausbildungsschwerpunkt Fahrzeugtechnik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Wirtschaftsingenieurwesen

  • Ausbildungsschwerpunkt Betriebs- und Qualitätsmanagement

Vorbereitungslehrgänge für technische Fachrichtungen


Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Graz-Gösting - BULME
Ibererstraße 15 - 21
8051 Graz

Tel.: +43 (0)5 02480 66-0
Fax: +43(0)5 02480 66-900
E-Mail: willkommen@bulme.at
Internet: https://www.bulme.at

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik:

  • Hardware-Software CO-Design
  • Netzwerktechnik
  • Softwaredevelopment
  • Biomedizintechnik
  • Audioelektronik

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik/Informationstechnik

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau:

  • Fahrzeugtechnik
  • Digitale Produktentwicklung
  • Anlagentechnik

Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieure:

  • Betriebsinformatik
  • Maschinenbau

Fachschule für Berufstätige - Mechatronik

Höhere Lehranstalt für Berufstätige für:

  • Elektronik und Technische Informatik
  • Elektrotechnik - Telekommunikation
  • Elektrotechnik - Automatisierung
  • Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
  • Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement

Kolleg für Elektrotechnik - Nachhaltiges Energiemanagement

Kolleg für Maschinenbau - Industriedesign

Kolleg für Maschinenbau - Fahrzeugtechnik

Kolleg für Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebsinformatik

Kolleg für Berufstätige für:

  • Elektronik und Technische Informatik
  • Elektrotechnik - Automatisierungstechnik
  • Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
  • Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement

Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für:

  • Maschinenbau
  • Elektronik
  • Elektrotechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen


Art: Schulausbildung

Dauer: 8 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 3 bis 5  

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss der 8. Schulstufe oder Polytechnischen Schule
  • Mindestalter 17 Jahre
  • abgeschlossene Berufsausbildung oder Vorbereitungslehrgang

Abschluss:

Reife- und Diplomprüfung (Matura)

Berechtigungen:

  • berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Studienberechtigung
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/

Adressen:

Höhere Technische Bundeslehranstalt Kapfenberg
Viktor-Kaplan-Straße 1
8605 Kapfenberg

Tel.: +43 (0)3862 / 222 40 -0
Fax: +43 (0)3862 / 222 40 -640
E-Mail: office@htl-kapfenberg.ac.at
Internet: https://www.htl-kapfenberg.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Luftfahrt-Aviation

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik:

  • Ausbildungsschwerpunkt Automatisierung und Robotik
  • Ausbildungsschwerpunkt Energie und Antriebstechnik
  • Ausbildungsschwerpunkt Industrieelektronik
  • Ausbildungsschwerpunkt Fachspezifische Informationstechnik

Höhere Lehranstalt für Mechatronik:

  • Schulautonome Vertiefung Robotik & Handhabung
  • Schulautonome Vertiefung Mess-, Steuer- und Regelungstechnik
  • Schulautonome Vertiefung Fachspezifische Informatik

Höhere Lehranstalt für Kunststoff- und Umwelttechnik

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau:

  • Ausbildungsschwerpunkt Automatisierungstechnik
  • Ausbildungsschwerpunkt Anlagentechnik

Höhere Lehranstalt für Berufstätige für Elektrotechnik

Höhere Lehranstalt für Berufstätige für Maschinenbau

Höhere Lehranstalt für Berufstätige für Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau

Höhere Lehranstalt für Berufstätige für Maschinenbau - Automatisierungstechnik (an der HTL Trieben)

Höhere Lehranstalt für Berufstätige für Maschinenbau (an der HTL Zeltweg)

Fachschule für Mechatronik

Fachschule für Maschinenbau - Ausbildungszweig Fertigungstechnik (mit Betriebspraktikum)


Art: Fachhochschulstudium – Bachelorstudium

Dauer: 6 Semester

Form: Vollzeit

NQR-Level: 6  ISCED-Level: 6  ECTS-Punkte: 180  

Voraussetzungen:

  • Reifeprüfung, Berufsreifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung
  • oder 2-semestriger Studienbefähigungslehrgang der FH OÖ
Absolventinnen und Absolventen facheinschlägiger HTLs können in das 2. oder 3. Semester einsteigen.

Abschluss:

Bachelor of Science in Engineering (BSc)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen Masterstudien

Info:

Wichtig Inhalte

  • Technische Grundlagen (z. B. Mechanik, CAD, Prozessautomatisierung, Festigkeitslehre)
  • Werkstoffkunde
  • Polymerchemie
  • Werkstoffprüfung (Werkstoffprüfung Kunststoffe, zerstörungsfreie Prüfverfahren)
  • Verbundwerkstoffe, Konstruieren mit Verbundwerkstoffen
  • Fertigungsverfahren Verbundwerkstoffe und Prozesssimulation
  • Werkzeug- und Formenbau für die Compositeverarbeitung
  • Leichtbau
  • Betriebswirtschaft, Sprachen und Sozialkompetenz

Weitere Infos: https://www.fh-ooe.at/

Adressen:

Fachhochschule Oberösterreich - Technik und Angewandte Naturwissenschaften - Campus Wels
Stelzhammerstraße 23
4600 Wels

Tel.: +43 (0)5 0804 40
Fax: +43 (0)5 0804 43166
E-Mail: office@fh-wels.at
Internet: https://www.fh-ooe.at/campus-wels/

Art: Fachhochschulstudium – Bachelorstudium

Dauer: 6 Semester

Form: Vollzeit

NQR-Level: 6  ISCED-Level: 6  ECTS-Punkte: 180  

Voraussetzungen:

  • Reifeprüfung, Berufsreifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung oder

Abschluss:

Bachelor of Science in Engineering (BSc)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen Masterstudiengängen

Info:

Im technisch-naturwissenschaftlichen Studium Werkstoffwissenschaften & Fertigungstechnik können die Studierenden ihr Wissen im Bereich Chemie und Physik in die Praxis umsetzen. Der Studiengang ist sehr forschungsstark und praxisorientiert. Mehrere 100 heimische Firmen sind auf der Suche nach WFT-AbsolventInnen, die Jobaussichten sind daher sehr gut. Neben der Spezialisierung ab dem 5. Semester ist der große Vorteil der gleitende Berufseinstieg im Master. Viele Projektarbeiten können hier für Unternehmen während des Studiums gemacht werden.

Im Bachelor-Studium wird die gesamte Wertschöpfungskette - vom Rohstoff zum fertigen Produkt - vermittelt. Es stehen dabei die betriebliche Fertigung und die zu verarbeitenden Werkstoffe (Materialien) im Vordergrund! Das Studium beschäftigt sich mit Fragen wie: Aus welchen Materialien wird ein Produkt hergestellt? Wie werden Kunststoffe und Metalle verarbeitet und optimiert, sodass das Produkt langlebig und optisch ansprechend wird? Woran liegt es, wenn ein Teil kaputt geht?

Themen:

  • Technische naturwissenschaftliche Grundlagen
  • Werkstoffe (Metall, Kunststoff, Leichtbau)
  • Werkstoffprüfung, Schadensanalyse
  • CAE (Computer Aided Engineering, Computersimulation)
  • Verarbeitungs- bzw. Fertigungsverfahren, Anlagen und Prozesse
  • Verbindungstechnik
  • Korrosion, Verschleiß, Oberflächentechnik
  • Automatisierung, Qualitätsmanagement, Wirtschaft
  • Recht, Englisch, Sozialkompetenz

Berufsfelder: AbsolventInnen sind z. B. tätig im Bereich Forschung und Entwicklung, in der Produktionstechnik, im Werkzeug und Formenbau, in der Oberflächen- und Anwendungstechnik, Produkt- und Prozessentwicklung oder Füge- und Schweißtechnik.

Weitere Infos: https://www.fh-ooe.at/

Adressen:

Fachhochschule Oberösterreich - Technik und Angewandte Naturwissenschaften - Campus Wels
Stelzhammerstraße 23
4600 Wels

Tel.: +43 (0)5 0804 40
Fax: +43 (0)5 0804 43166
E-Mail: office@fh-wels.at
Internet: https://www.fh-ooe.at/campus-wels/

Art: Fachhochschulstudium – Masterstudium

Dauer: 4 Semester

Form: Vollzeit

NQR-Level: 7  ISCED-Level: 7  ECTS-Punkte: 120  

Voraussetzungen:

  • abgeschlossenes facheinschlägiges Bachelor-Studium oder gleichwertige Qualifikation

Abschluss: Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin für technisch-wissenschaftliche Berufe (DI oder Dipl.-Ing.)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen PhD-Studien

Info:

Der ökonomische, ökologische und zielgerichtete Einsatz von Werkstoffen und deren effiziente Verarbeitung stellen für die österreichische Industrie einen wesentlichen Wettbewerbsfaktor dar. Angesichts der zunehmenden Qualitätsanforderungen in der Produktion und beim Einsatz neuer Materialien werden vermehrt Fachkräfte benötigt, die mit den spezifischen Anforderungen bei der Verarbeitung und Anwendung dieser Materialien vertraut sind. Nur durch entsprechende Verarbeitungstechniken und deren spezielle Auswirkungen auf die Werkstoffeigenschaften kann die benötigte Qualität vieler Produkte erst erreicht werden. Spezifische und aufeinander abgestimmte Verarbeitungsverfahren ermöglichen, die gewünschten funktionellen und strukturellen Eigenschaften von Produkten zu vereinen. Um den immer komplexer werdenden Aufgabenstellungen in der Produktion und in Forschung & Entwicklung in diesem Bereich gerecht zu werden, ist eine entsprechende praxisorientierte und wissenschaftliche Ausbildung erforderlich.

Themen:

  • Spezialisierung in "Kunststoffverarbeitung" oder "Metallische Werkstoffe" (Vertiefung Leichtmetall oder Stahl)
  • Vertiefende technische Ausbildung in Verarbeitungstechnik und -maschinen, Leichtbau, Werkstoffverarbeitung und Fertigung, Schweißtechnik und Fügen, Entwicklung und Konstruktion, Anwendungstechnik, Produktionstechnik, Qualitätssicherung, Korrosion und Verschleiß, Oberflächenbehandlung, Schadensanalyse und Werkstoffprüfung, Simulation
  • Führungs- und Sozialkompetenz, Betriebswirtschaft, Recht, Englisch
  • Begleitende Projektarbeiten in Kooperation mit Forschungseinrichtungen, Universitäten und Unternehmen

Berufsfelder: Die Tätigkeitsbereiche umfassen die Metall- und Kunststoffverarbeitung, Füge- und Schweißtechnik, Anwendungstechnik, technische Produktentwicklung und Fertigung, angewandte Forschung & Entwicklung, Oberflächentechnik und Qualitätssicherung. Sie sind in folgenden Branchen stark gefragt: Automobil- und Flugzeugbau, Anlagen- und Maschinenbau, Sportgerätebau und -entwicklung, Herstellung von Halbzeugen, Wärmebehandlung, Oberflächenbehandlung und -veredelung, Werkzeug- und Formenbau.

Weitere Infos: https://www.fh-ooe.at/

Adressen:

Fachhochschule Oberösterreich - Technik und Angewandte Naturwissenschaften - Campus Wels
Stelzhammerstraße 23
4600 Wels

Tel.: +43 (0)5 0804 40
Fax: +43 (0)5 0804 43166
E-Mail: office@fh-wels.at
Internet: https://www.fh-ooe.at/campus-wels/

Art: Universitätsstudium – Bachelorstudium

Dauer: 6 Semester

Form: Vollzeit

NQR-Level: 6  ISCED-Level: 6  ECTS-Punkte: 180  

Voraussetzungen:

  • Reifeprüfung (Matura), Berufsreifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung

Abschluss:

Bachelor of Science (BSc)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen Masterstudien

Info:

Berufsfelder: Tätigkeiten in der kunststoffverarbeitende Industrie, anwendungstechnische Abteilungen der kunststofferzeugenden Industrie, Bauwesen, Verpackungssektor, Sportartikel-, Elektro-/Elektronik- und Automobilindustrie sowie Luft- und Raumfahrt.

Weitere Infos: https://www.studienwahl.at

Adressen:

Universität Linz - Johannes Kepler Universität
Altenbergerstr. 69
4040 Linz - Auhof

Tel.: +43 (0)732 / 24 68 -3314
Fax: +43 (0)732 / 24 68 -3300
E-Mail: bdr@jku.at
Internet: https://www.jku.at/

Art: Universitätsstudium – Bachelorstudium

Dauer: 7 Semester

Form: Vollzeit

NQR-Level: 6  ISCED-Level: 6  ECTS-Punkte: 210  

Voraussetzungen:

Reifeprüfung (Matura), Berufsreifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung

Abschluss:

Bachelor of Science (BSc)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen Masterstudien

Weitere Infos: https://www.unileoben.ac.at/studium/bachelor/smart-materials/materialwissenschaft-und-werkstofftechnologie/

Adressen:

Montanuniversität Leoben
Franz Josef-Straße 18
8700 Leoben

Tel.: +43 (0)3842 / 402-0
Fax: +43 (0)3842 / 402-7702
E-Mail: office@unileoben.ac.at
Internet: https://www.unileoben.ac.at/

Art: Universitätsstudium – Bachelorstudium

Dauer: 7 Semester

Form: Vollzeit

NQR-Level: 6  ISCED-Level: 6  ECTS-Punkte: 210  

Voraussetzungen:

  • Reifeprüfung (Matura), Berufsreifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung

Abschluss:

Bachelor of Science (BSc)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen Masterstudien

Weitere Infos: https://www.unileoben.ac.at/studium/bachelor/sustainable-processing/metallurgie-und-metallkreislaeufe/

Adressen:

Montanuniversität Leoben
Franz Josef-Straße 18
8700 Leoben

Tel.: +43 (0)3842 / 402-0
Fax: +43 (0)3842 / 402-7702
E-Mail: office@unileoben.ac.at
Internet: https://www.unileoben.ac.at/

Art: Universitätsstudium – Masterstudium

Dauer: 4 Semester

Form: Vollzeit

NQR-Level: 7  ISCED-Level: 7  ECTS-Punkte: 120  

Voraussetzungen:

abgeschlossenes facheinschlägiges Bachelorstudium

Abschluss:

Master of Science (MSc, Dipl.-Ing., DI)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen PhD-Studien

Weitere Infos: https://www.studienwahl.at

Adressen:

Technische Universität Wien
Karlsplatz 13
1040 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 588 01 -0
Fax: +43 (0)1 / 588 01 -41099
E-Mail: studabt@zv.tuwien.ac.at
Internet: https://www.tuwien.at/

Art: Universitätsstudium – Masterstudium

Dauer: 4 Semester

Form: Vollzeit

NQR-Level: 7  ISCED-Level: 7  ECTS-Punkte: 120  

Voraussetzungen:

abgeschlossenes facheinschlägiges Bachelorstudium

Abschluss:

Master of Science (MSc, Dipl.-Ing., DI)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen PhD-Studien

Weitere Infos: https://www.studienwahl.at

Adressen:

Universität Salzburg - Paris Lodron Universität Salzburg
Kapitelgasse 4-6
5020 Salzburg

Tel.: +43 (0)662 / 80 44 -0
Fax: +43 (0)662 / 80 44 -145
E-Mail: studium@plus.ac.at
Internet: https://www.plus.ac.at/

Technische Universität Wien
Karlsplatz 13
1040 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 588 01 -0
Fax: +43 (0)1 / 588 01 -41099
E-Mail: studabt@zv.tuwien.ac.at
Internet: https://www.tuwien.at/

Art: Universitätsstudium – Masterstudium

Dauer: 4 Semester

Form: Vollzeit

NQR-Level: 7  ISCED-Level: 7  ECTS-Punkte: 120  

Voraussetzungen:

abschlossenes facheinschlägiges Bachelorstudium

Abschluss:

DiplomingenieurIn (Dipl.-Ing.; DI)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen PhD-Studien

Info:

Wahlfachgruppen:

  • Metallische Werkstoffe
  • Materialphysik
  • Keramische Werkstoffe
  • Werkstoffe der Elektronik
  • Physik funktionaler Materialien

Weitere Infos: https://www.unileoben.ac.at/studium/master/msc-studien-im-bereich-werkstoffe/werkstoffwissenschaft

Adressen:

Montanuniversität Leoben
Franz Josef-Straße 18
8700 Leoben

Tel.: +43 (0)3842 / 402-0
Fax: +43 (0)3842 / 402-7702
E-Mail: office@unileoben.ac.at
Internet: https://www.unileoben.ac.at/

Art: Universitätsstudium – Masterstudium

Dauer: 4 Semester

Form: Vollzeit

NQR-Level: 7  ISCED-Level: 7  ECTS-Punkte: 120  

Voraussetzungen:

abgeschlossenes facheinschlägiges Bachelorstudium z. B. in Kunststofftechnik, Technische Chemie, Informationselektronik, Mechatronik, oder Technische Mathematik

Abschluss:

Master of Science (MSc)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen PhD-Studien

Info:

Unterrichtssprache ist Englisch

Weitere Infos: https://www.studienwahl.at

Adressen:

Universität Linz - Johannes Kepler Universität
Altenbergerstr. 69
4040 Linz - Auhof

Tel.: +43 (0)732 / 24 68 -3314
Fax: +43 (0)732 / 24 68 -3300
E-Mail: bdr@jku.at
Internet: https://www.jku.at/

Art: Universitätslehrgang

Dauer: 1 Semester

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

Absolvierung eines facheinschlägigen Diplomstudiums, eines gleichwertigen Studiums oder einer vergleichbaren Qualifikation.

Abschluss:

Zertifikat

Info:

Inhalte:
Der inhaltliche Fokus der Grundlagen liegt dabei u.a. auf internationalen Anforderungen und Werkzeugen für die analytische Qualitätssicherung im Labor. Themen wie analytische Kenngrössen, Methodenvalidierung, die Beurteilung von Mess- und Analyseergebnissen unterstützen die Anwendung der Qualitätssicherung im Labor. Daten- und Dokumentenmanagement, die Vorbereitung zur Laborakkreditierung, Audits und Inspektionen sind Themenbereiche des dritten Schwerpunkts, dem Qualitätsmanagement.

Weitere Infos: https://weiterbildung.unileoben.ac.at/qualitaet/qualitaetssicherung-im-labor

Adressen:

Montanuniversität Leoben
Franz Josef-Straße 18
8700 Leoben

Tel.: +43 (0)3842 / 402-0
Fax: +43 (0)3842 / 402-7702
E-Mail: office@unileoben.ac.at
Internet: https://www.unileoben.ac.at/

Art: Lehrgang

Dauer: 36-84 Trainingseinheiten

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Lehrlinge im 1. Lehrjahr

Info:

Kosten: Die Kosten werden von der Bundesinnung BAU getragen.

Zielgruppe: Lehrlinge Maurer/innen / Schalungsbauer/innen / Tiefbauer/innen im 1. Lehrjahr, sowohl Gewerbe- als auch Industrielehrlinge

Die Praxiswochen mit individuellem Trainingsprogramm werden firmenindividuell im 1. Lehrjahr angeboten.

Inhalt:

  • Maurer/innen:
    Herstellen von Bockgerüsten, Sicherheitsstandard, Schnurgerüste, Aufnehmen und Vermessen von einfachen Bauteilen, Feststellen des Materialbedarfes, Skizzieren von Ausführungsdetails, Arbeits- und Regiebericht, Herstellen von Schlitzen & Aussparungen, Herstellen von Leichtbauwänden, Zwischenwandziegel, Heraklith, Rigips, Ausgleichsschüttungen mit Schlauchwaage & Nivelliergerät, „Knigge am Bau“, Erstellen von Handskizzen und einfachen Zeichnungen, Ausfüllen der Ausmaßblätter, Führen von Bautagebuchberichten etc.
  • Schalungsbauer/innen:
    Herstellen von einfachen Bockgerüsten & Schnurgerüsten, Herstellen von Waagrissen, Kenntnis der Schalungstechnologie (Holz, Metall, Kunststoff, Systemschalungen), Aufreißen und Einmessen von Schalungen, Mitarbeit beim Herstellen Aufstellen, Abstützen, Verspannen und Abbauen von Schalungen aus Brettern, Schaltafeln, Verbundplatten sowie von Systemschalungen, Ablängen, Biegen, Flechten nach Biegeplänen und Bewehrungsplänen sowie Verlegen und Verankern, Skizzieren von Ausführungsdetails einfacher Bauteile, etc.
  • Tiefbauer/innen:
    Messen, Fluchten, Anlegen, Aufstellen und Einwinkeln von Schnurgerüsten, Herstellen von Waagrissen, Herstellen von Mörtel- und Betonmischungen, Herstellen von für den Tiefbau relevanten Wänden und von einfachem Mauerwerk aus verschiedenen Baustoffen, Grundkenntnisse über Kanalbau/Neigungen, Herstellen von einfachen Schalungen, Wirkungsweise des Stahlbetons, Einbringen von Schüttungen, Kenntnis über Gerüste aller Art, Erstellen von Handskizzen und einfachen Zeichnungen, Ausfüllen der Ausmaßblätter, Führen von Bautagebuchberichten, etc.

Adressen:

Bauakademie Niederösterreich
Krumpöckallee 21
3550 Langenlois

Tel.: +43 (0) 2734 / 26 93
Fax: +43 (0) 2734 / 26 93 -50
E-Mail: office@noe.bauakademie.at
Internet: https://noe.bauakademie.at/

Bauakademie Salzburg
Moosstraße 197
5020 Salzburg

Tel.: +43 (0)662 / 830 200
Fax: +43 (0)662 / 830 200 -34
E-Mail: office@sbg.bauakademie.at
Internet: https://sbg.bauakademie.at/

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Bauwesen


Bauakademie Tirol
Egger-Lienz-Straße 132
6020 Innsbruck

Tel.: +43 (0)512 / 578 624
Fax: +43 (0)512 / 578 624 -24
E-Mail: office@tirol.bauakademie.at
Internet: https://www.tirol.bauakademie.at/

Art: Sonstige Ausbildung

Dauer: Modular

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Einschlägige Berufserfahrungen werden vorausgesetzt.

Abschluss:

Zertifikat bzw. Diplom

Berechtigungen:

Der Ausbildungsweg berechtigt in einer ersten Phase zur Zertifizierung zur Qualitätsfachkraft und schließlich zur Zertifizierung zum/zur QualitätstechnikerIn.

Info:

Kosten der Gesamtausbildung: EUR 2.750,00 - EUR 3.150,00

Je nach Vorkenntnissen sind die Module einzeln buchbar.

Inhalte:

  • Grundlagen der Qualitätssicherung
  • angewandte Qualitätstechnik
  • Vertiefung in die Qualitätstechnik

Adressen:

WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz

Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at

WIFI Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn

Tel.: +43 (0)5572 / 38 94 -425
Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171
E-Mail: info@vlbg.wifi.at
Internet: https://www.vlbg.wifi.at/

Art: Lehrgang

Dauer: ca. 2 Semester (mind. 120 Stunden)

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • abgeschlossene berufliche Erstausbildung (z. B. Lehre, Berufsbildende mittlere Schule, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege usw.)
  • Zulassungsansuchen an einer öffentlichen höheren Schule (unabhängig davon, wo die Vorbereitungskurse besucht werden)
  • Antritt zur letzten Teilprüfung nicht vor Vollendung des 19. Lebensjahres
  • aus Berufspraxis (dem beruflichen Umfeld) und der vorangegangenen Ausbildung erworbenes Fachwissen auf Maturaniveau

Abschluss:

Teilzeugnis der Berufsreifeprüfung für den Fachbereich Werkstofftechnik

Berechtigungen:

Die Berufsreifeprüfung vermittelt die selben Zugangsberechtigungen wie eine schulische Reifeprüfung (AHS-, BHS-Matura), d.h. den uneingeschränkten Zugang zu Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Akademien und Kollegs.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung im Fachbereich Werkstofftechnik im Rahmen der Berufsreifeprüfung vor. Die Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge ist unterschiedliche je nach Anbieter, umfasst aber laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung für die gesamte Vorbereitung mindestens 120 Stunden.

Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer: Die Ausbildungsdauer ist abhängig vom jeweiligen Ausbildungsanbieter beträgt aber mindestens 120 Stunden meist über ca. 2 bis 3 Semester

WICHTIG: Die Berufsreifeprüfung unterliegt den Regeln der sogenannten "Zentralmatura" (teilstandardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung).

Die Teilprüfung aus dem Fachbereich umfasst eine schriftliche Prüfung im Umfang von 5 Stunden über ein Thema aus dem Berufsfeld des Prüfungskandidaten/der Prüfungskandidatin und eine mündliche Prüfung (Teilmaturazeugnis im jeweiligen Fachbereich). An Stelle der schriftlichen Prüfung kann auch eine Projektarbeit einschließlich Präsentation und Diskussion abgelegt werden.

Inhalte:
Der Lehrplan im Fachbereich orientiert sich an der Verordnung des Bundesministeriums über kompetenzbasierte Curricula an anerkannten Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung:

  • Einteilung, Eigenschaften und Verarbeitung von Werkstoffen
  • Werkstoffe und Werkstoffprüfung
  • Werkzeuge und Verfahren der Kunststoffbearbeitung
  • Werkzeuge und Verfahren der Metallbearbeitung, Schweißen
  • Automation und Prozessdatenerfassung
  • Entsorgung, Recycling, Wiederverwertung, Kreislaufwirtschaft

Adressen:

WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz

Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at

Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 50 und 80 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Darstellende Geometrie der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung in Darstellende Geometrie im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer: In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Darstellende Geometrie für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 50 und 80 Stunden.

Die Teilprüfung aus Darstellende Geometrie erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung.

Anmerkung:Die Volkshochschulen in Wien bieten diesen Vorbereitungslehrgang nur bei Bedarf auf Anfrage an.

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Darstellende Geometrie erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Abbildungsarten und deren Eigenschaften (Parallel- und Normalprojektion, Axonometrie, Perspektive)
  • Konstruieren in anschaulichen Schrägrissen: Anfertigen von Axonometrien einfacher, ebenflächig begrenzter Objekte, Schnitt- sowie Licht- und Schattenaufgaben, Nachvollziehen elementarer Raumtransformationen
  • Konstruieren in gepaarten Normalrissen: Lage- und Maßaufgaben, Normalriss eines Kreises, ebene Schnitte von Kugeln, Drehzylindern und Drehkegeln in einfacher Aufstellung, anwendungsorientierte und praxisnahe Beispiele aus unterschiedlichen technischen Bereichen
  • Netze von Polyedern, Abwicklung von Zylindern und Kegeln
  • technisch wichtige Flächen und deren Eigenschaften sowie Erzeugungen
  • im Hinblick auf die Verwendung im CAD: Bézier- und Spline-Kurven, Boole’sche Operationen, Umrisskurven, Eigenschattengrenzen.

Adressen:

BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Linz
Raimundstraße 3
4021 Linz

Tel.: +43 (0)810 / 004 005
Fax: +43 (0)732 / 69 22 -5724
E-Mail: service.linz@bfi-ooe.at
Internet: https://www.bfi-ooe.at

Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 50 und 80 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Darstellende Geometrie der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung in Darstellende Geometrie im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer: In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Darstellende Geometrie für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 50 und 80 Stunden.

Die Teilprüfung aus Darstellende Geometrie erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung.

Anmerkung:Die Volkshochschulen in Wien bieten diesen Vorbereitungslehrgang nur bei Bedarf auf Anfrage an.

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Darstellende Geometrie erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Abbildungsarten und deren Eigenschaften (Parallel- und Normalprojektion, Axonometrie, Perspektive)
  • Konstruieren in anschaulichen Schrägrissen: Anfertigen von Axonometrien einfacher, ebenflächig begrenzter Objekte, Schnitt- sowie Licht- und Schattenaufgaben, Nachvollziehen elementarer Raumtransformationen
  • Konstruieren in gepaarten Normalrissen: Lage- und Maßaufgaben, Normalriss eines Kreises, ebene Schnitte von Kugeln, Drehzylindern und Drehkegeln in einfacher Aufstellung, anwendungsorientierte und praxisnahe Beispiele aus unterschiedlichen technischen Bereichen
  • Netze von Polyedern, Abwicklung von Zylindern und Kegeln
  • technisch wichtige Flächen und deren Eigenschaften sowie Erzeugungen
  • im Hinblick auf die Verwendung im CAD: Bézier- und Spline-Kurven, Boole’sche Operationen, Umrisskurven, Eigenschattengrenzen.

Adressen:

Technische Universität Graz
Rechbauerstraße 12
8010 Graz

Tel.: +43 (0)316 / 873 -0
Fax: +43 (0)316 / 873 -6125
E-Mail: info@TUGraz.at
Internet: https://www.tugraz.at/

Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 50 und 80 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Darstellende Geometrie der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung in Darstellende Geometrie im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer: In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Darstellende Geometrie für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 50 und 80 Stunden.

Die Teilprüfung aus Darstellende Geometrie erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung.

Anmerkung:Die Volkshochschulen in Wien bieten diesen Vorbereitungslehrgang nur bei Bedarf auf Anfrage an.

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Darstellende Geometrie erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Abbildungsarten und deren Eigenschaften (Parallel- und Normalprojektion, Axonometrie, Perspektive)
  • Konstruieren in anschaulichen Schrägrissen: Anfertigen von Axonometrien einfacher, ebenflächig begrenzter Objekte, Schnitt- sowie Licht- und Schattenaufgaben, Nachvollziehen elementarer Raumtransformationen
  • Konstruieren in gepaarten Normalrissen: Lage- und Maßaufgaben, Normalriss eines Kreises, ebene Schnitte von Kugeln, Drehzylindern und Drehkegeln in einfacher Aufstellung, anwendungsorientierte und praxisnahe Beispiele aus unterschiedlichen technischen Bereichen
  • Netze von Polyedern, Abwicklung von Zylindern und Kegeln
  • technisch wichtige Flächen und deren Eigenschaften sowie Erzeugungen
  • im Hinblick auf die Verwendung im CAD: Bézier- und Spline-Kurven, Boole’sche Operationen, Umrisskurven, Eigenschattengrenzen.

Adressen:

Maturaschule Dr. Roland GmbH
Neubaugasse 43
1070 Wien

Tel.: +43 (0)1 523 14 88
Fax: +43 (0)1 523 12 45
E-Mail: info@roland.at
Internet: https://www.roland.at

VHS polycollege Siebenbrunnengasse
Siebenbrunnengasse 37
1050 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 891 74 -105 001
Fax: +43 (0)1 / 891 74 -305 000
E-Mail: siebenbrunnengasse@vhs.at
Internet: http://www.vhs.at/polycollege

VHS Wien - Die Wiener Volkshochschulen GmbH
Lustkandlgasse 50
1090 Wien

Tel.: +43 (0)1 893 00 83
Fax: +43 (0)1 89174 -300 000
E-Mail: info@vhs.at
Internet: https://www.vhs.at/de

Schwerpunkte:
Verschiedene Standorte

Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 20 und 60 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Mathematik 3 der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung Mathematik 3 im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer: In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Mathematik 3 für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 20 und 60 Stunden.

Die Teilprüfung Mathematik 3 erfolgt in Form einer schriftlichen und mündlichen Prüfung.

Je nach Anbieter werden auch diverse Basis- und Einstiegskurse angeboten

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Mathematik 3 erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Komplexe Zahlen
  • algebraische Strukturen
  • Ausbau und Exaktifizierung der Infinitesimalrechnung
  • Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik.

Adressen:

VHS Eisenstadt
Pfarrgasse 10
7000 Eisenstadt

Tel.: +43 (0)2682 / 61 363 - 17
E-Mail: eisenstadt@vhs-burgenland.at
Internet: https://www.vhs-burgenland.at/

VHS Oberwart
Schulgasse 17/3
7400 Oberwart

Tel.: +43 (0)3352 / 34 525
Fax: +43 (0)3352 / 34 525 - 11
E-Mail: oberwart@vhs-burgenland.at
Internet: https://www.vhs-burgenland.at/

Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 20 und 60 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Mathematik 3 der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung Mathematik 3 im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer: In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Mathematik 3 für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 20 und 60 Stunden.

Die Teilprüfung Mathematik 3 erfolgt in Form einer schriftlichen und mündlichen Prüfung.

Je nach Anbieter werden auch diverse Basis- und Einstiegskurse angeboten

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Mathematik 3 erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Komplexe Zahlen
  • algebraische Strukturen
  • Ausbau und Exaktifizierung der Infinitesimalrechnung
  • Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik.

Adressen:

BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Linz
Raimundstraße 3
4021 Linz

Tel.: +43 (0)810 / 004 005
Fax: +43 (0)732 / 69 22 -5724
E-Mail: service.linz@bfi-ooe.at
Internet: https://www.bfi-ooe.at

Universität Linz - Johannes Kepler Universität
Altenbergerstr. 69
4040 Linz - Auhof

Tel.: +43 (0)732 / 24 68 -3314
Fax: +43 (0)732 / 24 68 -3300
E-Mail: bdr@jku.at
Internet: https://www.jku.at/

Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 20 und 60 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Mathematik 3 der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung Mathematik 3 im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer: In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Mathematik 3 für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 20 und 60 Stunden.

Die Teilprüfung Mathematik 3 erfolgt in Form einer schriftlichen und mündlichen Prüfung.

Je nach Anbieter werden auch diverse Basis- und Einstiegskurse angeboten

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Mathematik 3 erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Komplexe Zahlen
  • algebraische Strukturen
  • Ausbau und Exaktifizierung der Infinitesimalrechnung
  • Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik.

Adressen:

Zentrum für Fernstudien Bregenz
Belruptstraße 10
6900 Bregenz

Tel.: +43 (0)5574 / 46 120 -12
Fax: +43 (0)5574 / 46 120 -17
E-Mail: zf-bregenz@jku.at
Internet: https://www.jku.at/fernstudien

Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 20 und 60 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Mathematik 3 der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung Mathematik 3 im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer: In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Mathematik 3 für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 20 und 60 Stunden.

Die Teilprüfung Mathematik 3 erfolgt in Form einer schriftlichen und mündlichen Prüfung.

Je nach Anbieter werden auch diverse Basis- und Einstiegskurse angeboten

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Mathematik 3 erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Komplexe Zahlen
  • algebraische Strukturen
  • Ausbau und Exaktifizierung der Infinitesimalrechnung
  • Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik.

Adressen:

Maturaschule Dr. Roland GmbH
Neubaugasse 43
1070 Wien

Tel.: +43 (0)1 523 14 88
Fax: +43 (0)1 523 12 45
E-Mail: info@roland.at
Internet: https://www.roland.at

VHS polycollege Siebenbrunnengasse
Siebenbrunnengasse 37
1050 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 891 74 -105 001
Fax: +43 (0)1 / 891 74 -305 000
E-Mail: siebenbrunnengasse@vhs.at
Internet: http://www.vhs.at/polycollege

VHS Wien - Die Wiener Volkshochschulen GmbH
Lustkandlgasse 50
1090 Wien

Tel.: +43 (0)1 893 00 83
Fax: +43 (0)1 89174 -300 000
E-Mail: info@vhs.at
Internet: https://www.vhs.at/de

Schwerpunkte:
Verschiedene Standorte

Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 45 und 60 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Physik 1 der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung in Physik 1 im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten:Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer:In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Physik 1 für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 45 und 60 Stunden.

Die Teilprüfung aus Physik 1 erfolgt in Form einer schriftlichen und mündlichen Prüfung.

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Physik 1 erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Arbeitsweisen, Fragestellungen und Probleme der Physik
  • Grundgrößen – abgeleitete Größen
  • Längen- und Zeitmessung.
  • Mechanik: Inertialsystem
  • Modell des materiellen Punktes
  • Grundgrößen und Grundgesetze der Mechanik
  • einfache Maschinen.
  • Schwingungen und Wellen: harmonische Schwingung
  • harmonische Welle
  • Überlagerung von Wellen
  • Akustik.
  • Wärmelehre: Temperatur
  • innere Energie
  • Arbeit und Wärme
  • Hauptsätze der Wärmelehre
  • Gasgesetze
  • Zustandsgleichung
  • Wärmekraftmaschinen
  • Hydro- und Aeromechanik
  • Meteorologie.
  • Elektrizitätslehre: Elektrostatik
  • Ladung – Potential
  • Strom – Spannung – Widerstand
  • Ohm’sches Gesetz
  • Kirchhoffsche Gesetze
  • Leistung und Arbeit
  • elektrisches Feld
  • magnetisches Feld
  • Wechselstrom
  • elektrische Maschinen
  • Messgeräte
  • elektrische Leiter
  • Halbleiter.
  • Grundlagen der Atomphysik, Kernphysik und Radioaktivität.
  • Optik: geometrische Optik
  • Wellenoptik
  • Dualismus
  • Teilchen – Welle
  • optische Geräte
  • physiologische Optik.

Adressen:

BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Linz
Raimundstraße 3
4021 Linz

Tel.: +43 (0)810 / 004 005
Fax: +43 (0)732 / 69 22 -5724
E-Mail: service.linz@bfi-ooe.at
Internet: https://www.bfi-ooe.at

Universität Linz - Johannes Kepler Universität
Altenbergerstr. 69
4040 Linz - Auhof

Tel.: +43 (0)732 / 24 68 -3314
Fax: +43 (0)732 / 24 68 -3300
E-Mail: bdr@jku.at
Internet: https://www.jku.at/

Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 45 und 60 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Physik 1 der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung in Physik 1 im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten:Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer:In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Physik 1 für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 45 und 60 Stunden.

Die Teilprüfung aus Physik 1 erfolgt in Form einer schriftlichen und mündlichen Prüfung.

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Physik 1 erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Arbeitsweisen, Fragestellungen und Probleme der Physik
  • Grundgrößen – abgeleitete Größen
  • Längen- und Zeitmessung.
  • Mechanik: Inertialsystem
  • Modell des materiellen Punktes
  • Grundgrößen und Grundgesetze der Mechanik
  • einfache Maschinen.
  • Schwingungen und Wellen: harmonische Schwingung
  • harmonische Welle
  • Überlagerung von Wellen
  • Akustik.
  • Wärmelehre: Temperatur
  • innere Energie
  • Arbeit und Wärme
  • Hauptsätze der Wärmelehre
  • Gasgesetze
  • Zustandsgleichung
  • Wärmekraftmaschinen
  • Hydro- und Aeromechanik
  • Meteorologie.
  • Elektrizitätslehre: Elektrostatik
  • Ladung – Potential
  • Strom – Spannung – Widerstand
  • Ohm’sches Gesetz
  • Kirchhoffsche Gesetze
  • Leistung und Arbeit
  • elektrisches Feld
  • magnetisches Feld
  • Wechselstrom
  • elektrische Maschinen
  • Messgeräte
  • elektrische Leiter
  • Halbleiter.
  • Grundlagen der Atomphysik, Kernphysik und Radioaktivität.
  • Optik: geometrische Optik
  • Wellenoptik
  • Dualismus
  • Teilchen – Welle
  • optische Geräte
  • physiologische Optik.

Adressen:

BFI Berufsförderungsinstitut Salzburg
Schillerstraße 30
5020 Salzburg

Tel.: +43 (0)662 / 88 30 81 -513
Fax: +43 (0)662 / 88 32 32
E-Mail: info@bfi-sbg.or.at
Internet: https://www.bfi-sbg.at/

Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 45 und 60 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Physik 1 der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung in Physik 1 im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten:Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer:In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Physik 1 für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 45 und 60 Stunden.

Die Teilprüfung aus Physik 1 erfolgt in Form einer schriftlichen und mündlichen Prüfung.

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Physik 1 erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Arbeitsweisen, Fragestellungen und Probleme der Physik
  • Grundgrößen – abgeleitete Größen
  • Längen- und Zeitmessung.
  • Mechanik: Inertialsystem
  • Modell des materiellen Punktes
  • Grundgrößen und Grundgesetze der Mechanik
  • einfache Maschinen.
  • Schwingungen und Wellen: harmonische Schwingung
  • harmonische Welle
  • Überlagerung von Wellen
  • Akustik.
  • Wärmelehre: Temperatur
  • innere Energie
  • Arbeit und Wärme
  • Hauptsätze der Wärmelehre
  • Gasgesetze
  • Zustandsgleichung
  • Wärmekraftmaschinen
  • Hydro- und Aeromechanik
  • Meteorologie.
  • Elektrizitätslehre: Elektrostatik
  • Ladung – Potential
  • Strom – Spannung – Widerstand
  • Ohm’sches Gesetz
  • Kirchhoffsche Gesetze
  • Leistung und Arbeit
  • elektrisches Feld
  • magnetisches Feld
  • Wechselstrom
  • elektrische Maschinen
  • Messgeräte
  • elektrische Leiter
  • Halbleiter.
  • Grundlagen der Atomphysik, Kernphysik und Radioaktivität.
  • Optik: geometrische Optik
  • Wellenoptik
  • Dualismus
  • Teilchen – Welle
  • optische Geräte
  • physiologische Optik.

Adressen:

BFI Berufsförderungsinstitut Tirol - Innsbruck
Ing.-Etzel-Straße 7
6010 Innsbruck

Tel.: +43 (0)512/59 6 60-0
Fax: +43 (0)512/59 6 60-27
E-Mail: info@bfi-tirol.at
Internet: https://www.bfi.tirol/

Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 45 und 60 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Physik 1 der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung in Physik 1 im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten:Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer:In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Physik 1 für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 45 und 60 Stunden.

Die Teilprüfung aus Physik 1 erfolgt in Form einer schriftlichen und mündlichen Prüfung.

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Physik 1 erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Arbeitsweisen, Fragestellungen und Probleme der Physik
  • Grundgrößen – abgeleitete Größen
  • Längen- und Zeitmessung.
  • Mechanik: Inertialsystem
  • Modell des materiellen Punktes
  • Grundgrößen und Grundgesetze der Mechanik
  • einfache Maschinen.
  • Schwingungen und Wellen: harmonische Schwingung
  • harmonische Welle
  • Überlagerung von Wellen
  • Akustik.
  • Wärmelehre: Temperatur
  • innere Energie
  • Arbeit und Wärme
  • Hauptsätze der Wärmelehre
  • Gasgesetze
  • Zustandsgleichung
  • Wärmekraftmaschinen
  • Hydro- und Aeromechanik
  • Meteorologie.
  • Elektrizitätslehre: Elektrostatik
  • Ladung – Potential
  • Strom – Spannung – Widerstand
  • Ohm’sches Gesetz
  • Kirchhoffsche Gesetze
  • Leistung und Arbeit
  • elektrisches Feld
  • magnetisches Feld
  • Wechselstrom
  • elektrische Maschinen
  • Messgeräte
  • elektrische Leiter
  • Halbleiter.
  • Grundlagen der Atomphysik, Kernphysik und Radioaktivität.
  • Optik: geometrische Optik
  • Wellenoptik
  • Dualismus
  • Teilchen – Welle
  • optische Geräte
  • physiologische Optik.

Adressen:

Zentrum für Fernstudien Bregenz
Belruptstraße 10
6900 Bregenz

Tel.: +43 (0)5574 / 46 120 -12
Fax: +43 (0)5574 / 46 120 -17
E-Mail: zf-bregenz@jku.at
Internet: https://www.jku.at/fernstudien

Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 45 und 60 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Physik 1 der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung in Physik 1 im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten:Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer:In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Physik 1 für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 45 und 60 Stunden.

Die Teilprüfung aus Physik 1 erfolgt in Form einer schriftlichen und mündlichen Prüfung.

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Physik 1 erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Arbeitsweisen, Fragestellungen und Probleme der Physik
  • Grundgrößen – abgeleitete Größen
  • Längen- und Zeitmessung.
  • Mechanik: Inertialsystem
  • Modell des materiellen Punktes
  • Grundgrößen und Grundgesetze der Mechanik
  • einfache Maschinen.
  • Schwingungen und Wellen: harmonische Schwingung
  • harmonische Welle
  • Überlagerung von Wellen
  • Akustik.
  • Wärmelehre: Temperatur
  • innere Energie
  • Arbeit und Wärme
  • Hauptsätze der Wärmelehre
  • Gasgesetze
  • Zustandsgleichung
  • Wärmekraftmaschinen
  • Hydro- und Aeromechanik
  • Meteorologie.
  • Elektrizitätslehre: Elektrostatik
  • Ladung – Potential
  • Strom – Spannung – Widerstand
  • Ohm’sches Gesetz
  • Kirchhoffsche Gesetze
  • Leistung und Arbeit
  • elektrisches Feld
  • magnetisches Feld
  • Wechselstrom
  • elektrische Maschinen
  • Messgeräte
  • elektrische Leiter
  • Halbleiter.
  • Grundlagen der Atomphysik, Kernphysik und Radioaktivität.
  • Optik: geometrische Optik
  • Wellenoptik
  • Dualismus
  • Teilchen – Welle
  • optische Geräte
  • physiologische Optik.

Adressen:

Maturaschule Dr. Roland GmbH
Neubaugasse 43
1070 Wien

Tel.: +43 (0)1 523 14 88
Fax: +43 (0)1 523 12 45
E-Mail: info@roland.at
Internet: https://www.roland.at

VHS polycollege Siebenbrunnengasse
Siebenbrunnengasse 37
1050 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 891 74 -105 001
Fax: +43 (0)1 / 891 74 -305 000
E-Mail: siebenbrunnengasse@vhs.at
Internet: http://www.vhs.at/polycollege

VHS Wien - Die Wiener Volkshochschulen GmbH
Lustkandlgasse 50
1090 Wien

Tel.: +43 (0)1 893 00 83
Fax: +43 (0)1 89174 -300 000
E-Mail: info@vhs.at
Internet: https://www.vhs.at/de

Schwerpunkte:
Verschiedene Standorte

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Kunststoffverarbeitung

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Kunststoffverarbeitung

Info:

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt

Tel.: +43 (0)5 90 907 -5416
E-Mail: josef.wagner@wkbgld.at
Internet: https://www.wko.at/service/bildung-lehre/meisterpruefung-befaehigungspruefung.html

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Kunststoffverarbeitung

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Kunststoffverarbeitung

Info:

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Kärnten
Koschutastraße 3
9020 Klagenfurt

Tel.: +43 (0)5 90 904 -858
E-Mail: meisterpruefungsstelle@wkk.or.at
Internet: https://www.wko.at/ktn/meisterpruefungsstelle

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Kunststoffverarbeitung

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Kunststoffverarbeitung

Info:

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Niederösterreich
Landsbergerstraße 1
3100 St. Pölten

Tel.: +43 (0)2742 / 851 -17551
E-Mail: meisterpruefung@wknoe.at
Internet: https://wko.at/noe/meisterpruefung

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Kunststoffverarbeitung

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Kunststoffverarbeitung

Info:

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Oberösterreich
Wiener Straße 150
4024 Linz

Tel.: +43 (0)5 90 909 -4030
Fax: +43 (0)5 90 909 -4029
E-Mail: pruefungen@wkooe.at
Internet: https://www.wko.at/ooe/meister

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Kunststoffverarbeitung

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Kunststoffverarbeitung

Info:

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg
Faberstraße 18
5027 Salzburg

Tel.: +43 (0)66 88 88 -272 oder -372
E-Mail: bildungspolitik@wks.at
Internet: https://www.wko.at/site/MeisterpruefungsstelleSalzburg/meisterpruefungsstelle-salzburg.html

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Kunststoffverarbeitung

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Kunststoffverarbeitung

Info:

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz

Tel.: +43 (0)316 601 -352
E-Mail: meisterpruefung@wkstmk.at
Internet: https://www.wko.at/stmk/meister

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Kunststoffverarbeitung

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Kunststoffverarbeitung

Info:

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Prüfungsservice der Wirtschaftskammer Tirol
Egger-Lienz-Straße 118
6020 Innsbruck

Tel.: +43 (0)5 90 905 -7316
E-Mail: pruefung@wktirol.at
Internet: http://www.tirol-pruefung.at

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Kunststoffverarbeitung

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Kunststoffverarbeitung

Info:

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn

Tel.: +43 (0)5572 38 94 -490
E-Mail: sohm.brigitte@wkv.at
Internet: http://wko.at/vlbg/mp

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Kunststoffverarbeitung

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Kunststoffverarbeitung

Info:

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Bundesinnung der Kunststoffverarbeiter
Wiedner Hauptstraße 63
1045 Wien

Tel.: +43 (0)5 90 900 -3234
Fax: +43 (0)5 90 900 -291
E-Mail: dieter.jank@wko.at
Internet: http://wko.at/kunststoffverarbeiter

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Wien
Rudolf-Sallinger-Platz 1
1030 Wien

Tel.: +43 (0)1 514 50 -2212
E-Mail: meisterpruefung@wkw.at
Internet: https://wko.at/wien/meisterpruefung