Schulsozialarbeiter*in
Weiterbildung & Karriere
Weiterführende Bildungsmöglichkeiten und Höherqualifizierung:
Art: Fachhochschullehrgang
Dauer: 4 Semester
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- Allgemeine Hochschulreife oder Studienberechtigungsprüfung
- einschlägige Berufserfahrung oder berufliche Vorbildung
Abschluss:
Akademische/r JugendsozialarbeiterIn
Berechtigungen:
Akademische JugendsozialarbeiterInnen sind befähigt, in allen Bereichen der offenen Jugendarbeit, im Handlungsfeld der außerschulischen Jugendarbeit sowie in allen Bereichen der Kinder- und Jugendhilfe (ausgenommen Jugendamt bzw. spezielle Bereiche die eine einschlägige berufliche Praxis mitverlangen) tätig zu sein.
Info:
Der Lehrgang wird im Bildungshaus Schloss St. Martin in Graz durchgeführt.
Weitere Infos: https://www.fachhochschulen.ac.at
Adressen:
Fachhochschule Kärnten - Standort Feldkirchen
Hauptplatz 12
9560 Feldkirchen
Tel.: +43 (0)5 90 500-0
Fax: +43 (0)5 90 500-4110
E-Mail: feldkirchen@fh-kaernten.at
Internet: https://www.fh-kaernten.at/
Art: Fachhochschullehrgang
Dauer: 4 Semester
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
Fachkräfte aus dem Gesundheits- und Sozialbereich
Abschluss:
Akademische Fachkraft für Sucht- und Gewaltprävention
Info:
Eine Kooperation zwischen Pädagogische Hochschule Oberösterreich, Johannes-Kepler-Universität Linz, FH Oberösterreich und Institut Suchtprävention/pro mente OÖ.
Weitere Infos: https://www.fh-ooe.at/
Adressen:
Fachhochschule Oberösterreich - Medizintechnik und Angewandte Sozialwissenschaften - Campus Linz
Garnisonstraße 21
4020 Linz
Tel.: +43 (0)5 0804 50
Fax: +43 (0)5 0804 52105
E-Mail: info@fh-linz.at
Internet: https://www.fh-ooe.at/campus-linz/
Art: Fachhochschullehrgang
Dauer: 2 bis 4 Semester
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
Zertifikatslehrgang:
- Einschlägige abgeschlossene Berufsausbildung und mind. einjährige Berufstätigkeit
- Möglichst eine entsprechende berufliche Praxis während des Lehrgangs im Sozial-, Gesundheits- oder Bildungsbereich
Akademischer Lehrgang:
- allgemeine Universitätsreife oder
- eine mindestens zweijährige Tätigkeit in einer Einrichtung des Sozial- oder Gesundheitswesen
- eine entsprechende berufliche Praxis während des Lehrgangs im Gesundheits- oder Sozialbereich
Masterlehrgang:
- ein international anerkannter inländischer oder ausländischer akademischer Studienabschluss (zumind. Bachelor oder Akademie) UND
- eine zumindest zweijährige einschlägige Berufserfahrung
Abschluss:
- Zertifikatslehrgang: Zertifizierte Fachkraft für Suchtberatung und Prävention
- Akademischer Lehrgang: Akademische Fachkraft für Suchtberatung und Prävention
- Masterlehrgang: Master of Science in Suchtberatung und Prävention (MSc)
Info:
Dauer:
- Zertifikatslehrgang: 2 Semester
- Akademischer Lehrgang: 4 Semester
- Masterlehrgang: 4 Semester
Sucht ist ein vielschichtiges Phänomen. Soziale, kulturelle, biologische und psychologische Faktoren spielen bei der Suchtentstehung eine wesentliche Rolle. Das Erscheinungsbild ist vielfältig – so sind Alkoholkrankheit, Medikamentenabhängigkeit, Drogensucht, verschiedene Ess-Störungen bis hin zu den nicht-substanzabhängigen Suchtformen unter diesem Begriff zu finden – und die Grenze zwischen Genuss, Missbrauch und Abhängigkeit erscheint oft unscharf und bisweilen willkürlich gezogen.
Zielgruppe:
Der Lehrgang richtet sich an alle in der Beratung und Behandlung Tätigen, die mit Suchtkranken und/oder deren sozialem Umfeld konfrontiert sind. Personen, die bereits im Sozial-, Gesundheits- und Bildungswesen tätig sind und vor der Aufgabe stehen, sinnvolle Suchtprävention durchzuführen. Das sind u. a.
Sozialarbeiter*innen, Erzieher*innen, Psycholog*innen, Lehrer*innen, Krankenpflegepersonal, Bewährungshelfer*innen, Familienhelfer*innen, Exekutivorgane, Jugendbetreuer*innen uvm.
Kosten:
- Zertifikatslehrgang: EUR 4.600,- insgesamt für 2 Semester + ÖH Beitrag je Semester
- Akademischer Lehrgang: EUR 7.700,- insgesamt für 4 Semester + ÖH Beitrag je Semester
- Masterlehrgang: EUR 9.800,- insgesamt für 4 Semester + ÖH Beitrag je Semester
Ausbildungsinhalte:
Die Ausbildung ist modular aufgebaut. Der Umfang der Module variiert nach Ausbildungsform.
Hauptmodule:
- Suchttheorie und Interventionstheorie
- Suchtformen und deren Behandlung
- Fallarbeit und Systemanalyse
- Methodik der Beratung und Prävention
- Exkursionen
- Komorbidität
- Suchthilfesystem in Österreich
- Führen und Leiten
- Training on Project
Weitere Infos: https://weiterbildung.fhstp.ac.at/lehrgaenge/suchtberatung-und-praevention-msc
Adressen:
Fachhochschule St. Pölten GmbH
Campus-Platz 1
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 313 228 -200
Fax: +43 (0)2742 / 313 228 -339
E-Mail: csc@fhstp.ac.at
Internet: https://www.fhstp.ac.at
Art: Universitätslehrgang
Dauer: 6 Semester
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- abgeschlossenes Lehramtsstudium für Pflichtschule/AHS/BHS
- Mindestens fünf Jahre Berufserfahrung im aktiven Schuldienst
Abschluss:
Master of Arts (MA)
Info:
Zielgruppe:
Die primäre Zielgruppe sind LehrerInnen aus dem Pflichtschul-, AHS- und BHS-Bereich, für die in der integrationspädagogischen Arbeit mit SchülerInnen, eine wissenschaftlich fundierte und praxisbezogene Weiterbildung notwendig ist.
Inhalte:
Im Zentrum des Lehrganges steht die Arbeit im Bereich der schulischen Integration von Kindern und Jugendlichen mit emotionalen und sozialen Problemen. Die TeilnehmerInnen sollen auf Basis theoriegeleiteter Analysen von entsprechenden Problemsituationen sowie durch die wissenschaftlich fundierte Entwicklung von Praxiskonzepten vorbereitet werden.
In Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Wien
Adressen:
Universität Wien - Postgraduate Center
Spitalgasse 2
Campus der Universität Wien
1090 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 42 77 -10800
Fax: +43 (0)1 / 42 77 -9108
E-Mail: info@postgraduatecenter.at
Internet: https://www.postgraduatecenter.at/
Art: Universitätslehrgang
Dauer: 2 Semester
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
Zugelassen werden Interessenten/-innen mit einem pädagogischen oder der Pädagogik nahestehenden Hochschulabschluss (auch rechtlich gleichgestellte Abschlüsse) oder mit einem facheinschlägigen berufsqualifizierenden Abschluss.
Abschluss:
Zertifikat
Info:
Zielgruppe:
Mögliche Teilnehmer/-innen sind Absolventen von Kunstuniversitäten, Konservatorien, Pädagogischen Akademien, Erzieherkollegs, Sozialakademien, Schulen für heilpädagogische Berufe, Bundesbildungsanstalten für Kindergartenpädagogik, Fachhochschulen für Sozialarbeit und Sozialpädagogik, Universitäten und verwandte Institutionen.
Inhalte:
Der Einsatz von Musik und Tanz in verschiedenen Feldern der Integrativen Pädagogik bietet integrierte Förderung kognitiver, emotionaler, sensomotorischer und sozialer Fähigkeiten und Fertigkeiten an.
Adressen:
Universität Mozarteum Salzburg
Mirabellplatz 1
5020 Salzburg
Tel.: +43 (0)662 / 61 98 -0
Fax: +43 (0)662 / 61 98 -3033
E-Mail: studieninfo@moz.ac.at
Internet: http://www.moz.ac.at
Art: Lehrgang
Dauer: rund 3 bis 4 Semester (variiert je nach Anbieter)
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
Ein*e Mediator*in in Zivilrechtssachen kann werden, wer:
- das 28. Lebensjahr vollendet hat
- fachlich qualifiziert ist,
- vertrauenswürdig ist und
- eine Haftpflichtversicherung nach § 19 abgeschlossen hat.
Abschluss: Diplom/Zertifikat (konkreter Abschluss variiert je nach Anbieter)
Berechtigungen:
In der Regel berechtigen die Zertifikate zur:
- Eintragung in die Liste der Mediator*innen beim Bundesministerium für Justiz. Nach Eintragung in die Liste wird die Bezeichnung "eingetragene/r Mediator*in" geführt.
- Eintragung in die Liste des Österreichischen Bundesverbandes für Mediation (ÖBM)
Die Lehrgänge sind weitgehend bei der wba (Weiterbildungsakademie) akkreditiert und mit ECTS-Punkten ausgestattet; bitte jedoch im Einzelfall überprüfen.
Info:
Mediation (Definition laut ÖBM) ist ein mehrstufiges, strukturiertes Konfliktregelungsverfahren. Mediation ist überall anwendbar, wo zwei oder mehrere Personen für ihre Konflikte eine eigenständig getroffene, für alle Beteiligten tragbare Lösung entwickeln wollen.
Zielgruppe: Personen, die z. B. beratend, pädagogisch, psychologisch, therapeutisch oder supervisorisch tätig sind und ihre Kompetenz der Konfliktbegleitung erweitern und professionalisieren wollen; die betriebliche Personalverantwortung tragen und ihr Kommunikations- und Konfliktmanagement verbessern wollen; die vorhaben, als eingetragene/r MediatorIn tätig zu werden und hierfür eine zertifizierte Ausbildung mit Befähigungsnachweis absolvieren möchten.
Umfang und Dauer der Ausbildung beträgt in der Regel rund 3 Semester (rund 400 bis 500 Einheiten)und variieren je nach Anbieter. Neben den Ausbildungseinheiten sind außerdem Einheiten in Einzelselbsterfahrung und Gruppensupervision zu absolvieren.
Einige Anbieter führen die Ausbildung auch in Kombination mit Coachingsausbildungen durch oder als Aufbaulehrgänge, aufbauen auf andere Ausbildung (Coaching, Lebens- und Sozialberatung, Supvervision); in solchen Fällen verkürzt sich die Ausbildungsdauer und reduzieren sich die Inhalte.
Kosten: abhängig vom Anbieter und Umfang (bewegen sich zwischen EUR 5.000,00 und EUR 7.000,00; Einheiten für Gruppensupervision sind in der Regel extra zu bezahlen
Hinweis: Zum Teil sind die Ausbildungsangebote auch auf bestimmte Mediationsbereiche spezialisiert.
Inhalte - variieren je nach Anbieter:
- Grundzüge der Mediation; Grundannahmen, Ablauf, Phasen und Methoden
- Kommunikation
- Konfliktanalysen
- Psychologie und psychosoziale Interventionsformen
- Mediationsarten
- Wirtschaft
- Mediation in der Praxis
- Recht
- Ethik
- Gruppenselbsterfahrung
Je nach Anbieter sind auch Spezialisierungsmodule möglich, wie z. B. Wirtschafts- und Lehrlingsmediation / Scheidungsmediation / Interkulturelle Mediation / Großgruppenmediation / Gemeinwesenmediaton
Adressen:
ISYS Akademie & Beratung GmbH
Hauptplatz 6
9300 St. Veit an der Glan
Tel.: +43 (0)4212 / 302 02
E-Mail: office@isysakademie.at
Internet: https://isysakademie.at/
Art: Lehrgang
Dauer: rund 3 bis 4 Semester (variiert je nach Anbieter)
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
Ein*e Mediator*in in Zivilrechtssachen kann werden, wer:
- das 28. Lebensjahr vollendet hat
- fachlich qualifiziert ist,
- vertrauenswürdig ist und
- eine Haftpflichtversicherung nach § 19 abgeschlossen hat.
Abschluss: Diplom/Zertifikat (konkreter Abschluss variiert je nach Anbieter)
Berechtigungen:
In der Regel berechtigen die Zertifikate zur:
- Eintragung in die Liste der Mediator*innen beim Bundesministerium für Justiz. Nach Eintragung in die Liste wird die Bezeichnung "eingetragene/r Mediator*in" geführt.
- Eintragung in die Liste des Österreichischen Bundesverbandes für Mediation (ÖBM)
Die Lehrgänge sind weitgehend bei der wba (Weiterbildungsakademie) akkreditiert und mit ECTS-Punkten ausgestattet; bitte jedoch im Einzelfall überprüfen.
Info:
Mediation (Definition laut ÖBM) ist ein mehrstufiges, strukturiertes Konfliktregelungsverfahren. Mediation ist überall anwendbar, wo zwei oder mehrere Personen für ihre Konflikte eine eigenständig getroffene, für alle Beteiligten tragbare Lösung entwickeln wollen.
Zielgruppe: Personen, die z. B. beratend, pädagogisch, psychologisch, therapeutisch oder supervisorisch tätig sind und ihre Kompetenz der Konfliktbegleitung erweitern und professionalisieren wollen; die betriebliche Personalverantwortung tragen und ihr Kommunikations- und Konfliktmanagement verbessern wollen; die vorhaben, als eingetragene/r MediatorIn tätig zu werden und hierfür eine zertifizierte Ausbildung mit Befähigungsnachweis absolvieren möchten.
Umfang und Dauer der Ausbildung beträgt in der Regel rund 3 Semester (rund 400 bis 500 Einheiten)und variieren je nach Anbieter. Neben den Ausbildungseinheiten sind außerdem Einheiten in Einzelselbsterfahrung und Gruppensupervision zu absolvieren.
Einige Anbieter führen die Ausbildung auch in Kombination mit Coachingsausbildungen durch oder als Aufbaulehrgänge, aufbauen auf andere Ausbildung (Coaching, Lebens- und Sozialberatung, Supvervision); in solchen Fällen verkürzt sich die Ausbildungsdauer und reduzieren sich die Inhalte.
Kosten: abhängig vom Anbieter und Umfang (bewegen sich zwischen EUR 5.000,00 und EUR 7.000,00; Einheiten für Gruppensupervision sind in der Regel extra zu bezahlen
Hinweis: Zum Teil sind die Ausbildungsangebote auch auf bestimmte Mediationsbereiche spezialisiert.
Inhalte - variieren je nach Anbieter:
- Grundzüge der Mediation; Grundannahmen, Ablauf, Phasen und Methoden
- Kommunikation
- Konfliktanalysen
- Psychologie und psychosoziale Interventionsformen
- Mediationsarten
- Wirtschaft
- Mediation in der Praxis
- Recht
- Ethik
- Gruppenselbsterfahrung
Je nach Anbieter sind auch Spezialisierungsmodule möglich, wie z. B. Wirtschafts- und Lehrlingsmediation / Scheidungsmediation / Interkulturelle Mediation / Großgruppenmediation / Gemeinwesenmediaton
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Niederösterreich - Service-Center Amstetten
Franz-Kollmann-Straße 2/7
3300 Amstetten
Tel.: +43 (0)7472 / 633 38
Fax: +43 (0) 7472 / 633 38 -444
E-Mail: amstetten@bfinoe.at
Internet: https://www.bfinoe.at
Art: Lehrgang
Dauer: rund 3 bis 4 Semester (variiert je nach Anbieter)
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
Ein*e Mediator*in in Zivilrechtssachen kann werden, wer:
- das 28. Lebensjahr vollendet hat
- fachlich qualifiziert ist,
- vertrauenswürdig ist und
- eine Haftpflichtversicherung nach § 19 abgeschlossen hat.
Abschluss: Diplom/Zertifikat (konkreter Abschluss variiert je nach Anbieter)
Berechtigungen:
In der Regel berechtigen die Zertifikate zur:
- Eintragung in die Liste der Mediator*innen beim Bundesministerium für Justiz. Nach Eintragung in die Liste wird die Bezeichnung "eingetragene/r Mediator*in" geführt.
- Eintragung in die Liste des Österreichischen Bundesverbandes für Mediation (ÖBM)
Die Lehrgänge sind weitgehend bei der wba (Weiterbildungsakademie) akkreditiert und mit ECTS-Punkten ausgestattet; bitte jedoch im Einzelfall überprüfen.
Info:
Mediation (Definition laut ÖBM) ist ein mehrstufiges, strukturiertes Konfliktregelungsverfahren. Mediation ist überall anwendbar, wo zwei oder mehrere Personen für ihre Konflikte eine eigenständig getroffene, für alle Beteiligten tragbare Lösung entwickeln wollen.
Zielgruppe: Personen, die z. B. beratend, pädagogisch, psychologisch, therapeutisch oder supervisorisch tätig sind und ihre Kompetenz der Konfliktbegleitung erweitern und professionalisieren wollen; die betriebliche Personalverantwortung tragen und ihr Kommunikations- und Konfliktmanagement verbessern wollen; die vorhaben, als eingetragene/r MediatorIn tätig zu werden und hierfür eine zertifizierte Ausbildung mit Befähigungsnachweis absolvieren möchten.
Umfang und Dauer der Ausbildung beträgt in der Regel rund 3 Semester (rund 400 bis 500 Einheiten)und variieren je nach Anbieter. Neben den Ausbildungseinheiten sind außerdem Einheiten in Einzelselbsterfahrung und Gruppensupervision zu absolvieren.
Einige Anbieter führen die Ausbildung auch in Kombination mit Coachingsausbildungen durch oder als Aufbaulehrgänge, aufbauen auf andere Ausbildung (Coaching, Lebens- und Sozialberatung, Supvervision); in solchen Fällen verkürzt sich die Ausbildungsdauer und reduzieren sich die Inhalte.
Kosten: abhängig vom Anbieter und Umfang (bewegen sich zwischen EUR 5.000,00 und EUR 7.000,00; Einheiten für Gruppensupervision sind in der Regel extra zu bezahlen
Hinweis: Zum Teil sind die Ausbildungsangebote auch auf bestimmte Mediationsbereiche spezialisiert.
Inhalte - variieren je nach Anbieter:
- Grundzüge der Mediation; Grundannahmen, Ablauf, Phasen und Methoden
- Kommunikation
- Konfliktanalysen
- Psychologie und psychosoziale Interventionsformen
- Mediationsarten
- Wirtschaft
- Mediation in der Praxis
- Recht
- Ethik
- Gruppenselbsterfahrung
Je nach Anbieter sind auch Spezialisierungsmodule möglich, wie z. B. Wirtschafts- und Lehrlingsmediation / Scheidungsmediation / Interkulturelle Mediation / Großgruppenmediation / Gemeinwesenmediaton
Adressen:
WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz
Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at
Art: Lehrgang
Dauer: rund 3 bis 4 Semester (variiert je nach Anbieter)
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
Ein*e Mediator*in in Zivilrechtssachen kann werden, wer:
- das 28. Lebensjahr vollendet hat
- fachlich qualifiziert ist,
- vertrauenswürdig ist und
- eine Haftpflichtversicherung nach § 19 abgeschlossen hat.
Abschluss: Diplom/Zertifikat (konkreter Abschluss variiert je nach Anbieter)
Berechtigungen:
In der Regel berechtigen die Zertifikate zur:
- Eintragung in die Liste der Mediator*innen beim Bundesministerium für Justiz. Nach Eintragung in die Liste wird die Bezeichnung "eingetragene/r Mediator*in" geführt.
- Eintragung in die Liste des Österreichischen Bundesverbandes für Mediation (ÖBM)
Die Lehrgänge sind weitgehend bei der wba (Weiterbildungsakademie) akkreditiert und mit ECTS-Punkten ausgestattet; bitte jedoch im Einzelfall überprüfen.
Info:
Mediation (Definition laut ÖBM) ist ein mehrstufiges, strukturiertes Konfliktregelungsverfahren. Mediation ist überall anwendbar, wo zwei oder mehrere Personen für ihre Konflikte eine eigenständig getroffene, für alle Beteiligten tragbare Lösung entwickeln wollen.
Zielgruppe: Personen, die z. B. beratend, pädagogisch, psychologisch, therapeutisch oder supervisorisch tätig sind und ihre Kompetenz der Konfliktbegleitung erweitern und professionalisieren wollen; die betriebliche Personalverantwortung tragen und ihr Kommunikations- und Konfliktmanagement verbessern wollen; die vorhaben, als eingetragene/r MediatorIn tätig zu werden und hierfür eine zertifizierte Ausbildung mit Befähigungsnachweis absolvieren möchten.
Umfang und Dauer der Ausbildung beträgt in der Regel rund 3 Semester (rund 400 bis 500 Einheiten)und variieren je nach Anbieter. Neben den Ausbildungseinheiten sind außerdem Einheiten in Einzelselbsterfahrung und Gruppensupervision zu absolvieren.
Einige Anbieter führen die Ausbildung auch in Kombination mit Coachingsausbildungen durch oder als Aufbaulehrgänge, aufbauen auf andere Ausbildung (Coaching, Lebens- und Sozialberatung, Supvervision); in solchen Fällen verkürzt sich die Ausbildungsdauer und reduzieren sich die Inhalte.
Kosten: abhängig vom Anbieter und Umfang (bewegen sich zwischen EUR 5.000,00 und EUR 7.000,00; Einheiten für Gruppensupervision sind in der Regel extra zu bezahlen
Hinweis: Zum Teil sind die Ausbildungsangebote auch auf bestimmte Mediationsbereiche spezialisiert.
Inhalte - variieren je nach Anbieter:
- Grundzüge der Mediation; Grundannahmen, Ablauf, Phasen und Methoden
- Kommunikation
- Konfliktanalysen
- Psychologie und psychosoziale Interventionsformen
- Mediationsarten
- Wirtschaft
- Mediation in der Praxis
- Recht
- Ethik
- Gruppenselbsterfahrung
Je nach Anbieter sind auch Spezialisierungsmodule möglich, wie z. B. Wirtschafts- und Lehrlingsmediation / Scheidungsmediation / Interkulturelle Mediation / Großgruppenmediation / Gemeinwesenmediaton
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Salzburg
Schillerstraße 30
5020 Salzburg
Tel.: +43 (0)662 / 88 30 81 -513
Fax: +43 (0)662 / 88 32 32
E-Mail: info@bfi-sbg.or.at
Internet: https://www.bfi-sbg.at/
Bundesinstitut für Erwachsenenbildung - bifeb
Bürglstein 1-7
5360 St. Wolfgang im Salzkammergut
Tel.: +43 (0)6137 / 66 21 -0
Fax: +43 (0)6137 / 66 21 -116
E-Mail: office@bifeb.at
Internet: http://www.bifeb.at
WIFI Salzburg
Julius-Raab-Platz 2
5020 Salzburg
Tel.: +43 (0)662 / 88 88 -411
Fax: +43 (0)662 / 88 32 14
E-Mail: info@sbg.wifi.at
Internet: https://www.wifisalzburg.at/
Art: Lehrgang
Dauer: rund 3 bis 4 Semester (variiert je nach Anbieter)
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
Ein*e Mediator*in in Zivilrechtssachen kann werden, wer:
- das 28. Lebensjahr vollendet hat
- fachlich qualifiziert ist,
- vertrauenswürdig ist und
- eine Haftpflichtversicherung nach § 19 abgeschlossen hat.
Abschluss: Diplom/Zertifikat (konkreter Abschluss variiert je nach Anbieter)
Berechtigungen:
In der Regel berechtigen die Zertifikate zur:
- Eintragung in die Liste der Mediator*innen beim Bundesministerium für Justiz. Nach Eintragung in die Liste wird die Bezeichnung "eingetragene/r Mediator*in" geführt.
- Eintragung in die Liste des Österreichischen Bundesverbandes für Mediation (ÖBM)
Die Lehrgänge sind weitgehend bei der wba (Weiterbildungsakademie) akkreditiert und mit ECTS-Punkten ausgestattet; bitte jedoch im Einzelfall überprüfen.
Info:
Mediation (Definition laut ÖBM) ist ein mehrstufiges, strukturiertes Konfliktregelungsverfahren. Mediation ist überall anwendbar, wo zwei oder mehrere Personen für ihre Konflikte eine eigenständig getroffene, für alle Beteiligten tragbare Lösung entwickeln wollen.
Zielgruppe: Personen, die z. B. beratend, pädagogisch, psychologisch, therapeutisch oder supervisorisch tätig sind und ihre Kompetenz der Konfliktbegleitung erweitern und professionalisieren wollen; die betriebliche Personalverantwortung tragen und ihr Kommunikations- und Konfliktmanagement verbessern wollen; die vorhaben, als eingetragene/r MediatorIn tätig zu werden und hierfür eine zertifizierte Ausbildung mit Befähigungsnachweis absolvieren möchten.
Umfang und Dauer der Ausbildung beträgt in der Regel rund 3 Semester (rund 400 bis 500 Einheiten)und variieren je nach Anbieter. Neben den Ausbildungseinheiten sind außerdem Einheiten in Einzelselbsterfahrung und Gruppensupervision zu absolvieren.
Einige Anbieter führen die Ausbildung auch in Kombination mit Coachingsausbildungen durch oder als Aufbaulehrgänge, aufbauen auf andere Ausbildung (Coaching, Lebens- und Sozialberatung, Supvervision); in solchen Fällen verkürzt sich die Ausbildungsdauer und reduzieren sich die Inhalte.
Kosten: abhängig vom Anbieter und Umfang (bewegen sich zwischen EUR 5.000,00 und EUR 7.000,00; Einheiten für Gruppensupervision sind in der Regel extra zu bezahlen
Hinweis: Zum Teil sind die Ausbildungsangebote auch auf bestimmte Mediationsbereiche spezialisiert.
Inhalte - variieren je nach Anbieter:
- Grundzüge der Mediation; Grundannahmen, Ablauf, Phasen und Methoden
- Kommunikation
- Konfliktanalysen
- Psychologie und psychosoziale Interventionsformen
- Mediationsarten
- Wirtschaft
- Mediation in der Praxis
- Recht
- Ethik
- Gruppenselbsterfahrung
Je nach Anbieter sind auch Spezialisierungsmodule möglich, wie z. B. Wirtschafts- und Lehrlingsmediation / Scheidungsmediation / Interkulturelle Mediation / Großgruppenmediation / Gemeinwesenmediaton
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Graz West
Eggenberger Allee 15
8020 Graz
Tel.: +43 (0)5 7270 -2200
Fax: + 43 (0)5 7270 -2299
E-Mail: grazwest@bfi-stmk.at
Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-graz-west.html
WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/
Art: Lehrgang
Dauer: rund 3 bis 4 Semester (variiert je nach Anbieter)
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
Ein*e Mediator*in in Zivilrechtssachen kann werden, wer:
- das 28. Lebensjahr vollendet hat
- fachlich qualifiziert ist,
- vertrauenswürdig ist und
- eine Haftpflichtversicherung nach § 19 abgeschlossen hat.
Abschluss: Diplom/Zertifikat (konkreter Abschluss variiert je nach Anbieter)
Berechtigungen:
In der Regel berechtigen die Zertifikate zur:
- Eintragung in die Liste der Mediator*innen beim Bundesministerium für Justiz. Nach Eintragung in die Liste wird die Bezeichnung "eingetragene/r Mediator*in" geführt.
- Eintragung in die Liste des Österreichischen Bundesverbandes für Mediation (ÖBM)
Die Lehrgänge sind weitgehend bei der wba (Weiterbildungsakademie) akkreditiert und mit ECTS-Punkten ausgestattet; bitte jedoch im Einzelfall überprüfen.
Info:
Mediation (Definition laut ÖBM) ist ein mehrstufiges, strukturiertes Konfliktregelungsverfahren. Mediation ist überall anwendbar, wo zwei oder mehrere Personen für ihre Konflikte eine eigenständig getroffene, für alle Beteiligten tragbare Lösung entwickeln wollen.
Zielgruppe: Personen, die z. B. beratend, pädagogisch, psychologisch, therapeutisch oder supervisorisch tätig sind und ihre Kompetenz der Konfliktbegleitung erweitern und professionalisieren wollen; die betriebliche Personalverantwortung tragen und ihr Kommunikations- und Konfliktmanagement verbessern wollen; die vorhaben, als eingetragene/r MediatorIn tätig zu werden und hierfür eine zertifizierte Ausbildung mit Befähigungsnachweis absolvieren möchten.
Umfang und Dauer der Ausbildung beträgt in der Regel rund 3 Semester (rund 400 bis 500 Einheiten)und variieren je nach Anbieter. Neben den Ausbildungseinheiten sind außerdem Einheiten in Einzelselbsterfahrung und Gruppensupervision zu absolvieren.
Einige Anbieter führen die Ausbildung auch in Kombination mit Coachingsausbildungen durch oder als Aufbaulehrgänge, aufbauen auf andere Ausbildung (Coaching, Lebens- und Sozialberatung, Supvervision); in solchen Fällen verkürzt sich die Ausbildungsdauer und reduzieren sich die Inhalte.
Kosten: abhängig vom Anbieter und Umfang (bewegen sich zwischen EUR 5.000,00 und EUR 7.000,00; Einheiten für Gruppensupervision sind in der Regel extra zu bezahlen
Hinweis: Zum Teil sind die Ausbildungsangebote auch auf bestimmte Mediationsbereiche spezialisiert.
Inhalte - variieren je nach Anbieter:
- Grundzüge der Mediation; Grundannahmen, Ablauf, Phasen und Methoden
- Kommunikation
- Konfliktanalysen
- Psychologie und psychosoziale Interventionsformen
- Mediationsarten
- Wirtschaft
- Mediation in der Praxis
- Recht
- Ethik
- Gruppenselbsterfahrung
Je nach Anbieter sind auch Spezialisierungsmodule möglich, wie z. B. Wirtschafts- und Lehrlingsmediation / Scheidungsmediation / Interkulturelle Mediation / Großgruppenmediation / Gemeinwesenmediaton
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Tirol - Innsbruck
Ing.-Etzel-Straße 7
6010 Innsbruck
Tel.: +43 (0)512/59 6 60-0
Fax: +43 (0)512/59 6 60-27
E-Mail: info@bfi-tirol.at
Internet: https://www.bfi.tirol/
Art: Lehrgang
Dauer: rund 3 bis 4 Semester (variiert je nach Anbieter)
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
Ein*e Mediator*in in Zivilrechtssachen kann werden, wer:
- das 28. Lebensjahr vollendet hat
- fachlich qualifiziert ist,
- vertrauenswürdig ist und
- eine Haftpflichtversicherung nach § 19 abgeschlossen hat.
Abschluss: Diplom/Zertifikat (konkreter Abschluss variiert je nach Anbieter)
Berechtigungen:
In der Regel berechtigen die Zertifikate zur:
- Eintragung in die Liste der Mediator*innen beim Bundesministerium für Justiz. Nach Eintragung in die Liste wird die Bezeichnung "eingetragene/r Mediator*in" geführt.
- Eintragung in die Liste des Österreichischen Bundesverbandes für Mediation (ÖBM)
Die Lehrgänge sind weitgehend bei der wba (Weiterbildungsakademie) akkreditiert und mit ECTS-Punkten ausgestattet; bitte jedoch im Einzelfall überprüfen.
Info:
Mediation (Definition laut ÖBM) ist ein mehrstufiges, strukturiertes Konfliktregelungsverfahren. Mediation ist überall anwendbar, wo zwei oder mehrere Personen für ihre Konflikte eine eigenständig getroffene, für alle Beteiligten tragbare Lösung entwickeln wollen.
Zielgruppe: Personen, die z. B. beratend, pädagogisch, psychologisch, therapeutisch oder supervisorisch tätig sind und ihre Kompetenz der Konfliktbegleitung erweitern und professionalisieren wollen; die betriebliche Personalverantwortung tragen und ihr Kommunikations- und Konfliktmanagement verbessern wollen; die vorhaben, als eingetragene/r MediatorIn tätig zu werden und hierfür eine zertifizierte Ausbildung mit Befähigungsnachweis absolvieren möchten.
Umfang und Dauer der Ausbildung beträgt in der Regel rund 3 Semester (rund 400 bis 500 Einheiten)und variieren je nach Anbieter. Neben den Ausbildungseinheiten sind außerdem Einheiten in Einzelselbsterfahrung und Gruppensupervision zu absolvieren.
Einige Anbieter führen die Ausbildung auch in Kombination mit Coachingsausbildungen durch oder als Aufbaulehrgänge, aufbauen auf andere Ausbildung (Coaching, Lebens- und Sozialberatung, Supvervision); in solchen Fällen verkürzt sich die Ausbildungsdauer und reduzieren sich die Inhalte.
Kosten: abhängig vom Anbieter und Umfang (bewegen sich zwischen EUR 5.000,00 und EUR 7.000,00; Einheiten für Gruppensupervision sind in der Regel extra zu bezahlen
Hinweis: Zum Teil sind die Ausbildungsangebote auch auf bestimmte Mediationsbereiche spezialisiert.
Inhalte - variieren je nach Anbieter:
- Grundzüge der Mediation; Grundannahmen, Ablauf, Phasen und Methoden
- Kommunikation
- Konfliktanalysen
- Psychologie und psychosoziale Interventionsformen
- Mediationsarten
- Wirtschaft
- Mediation in der Praxis
- Recht
- Ethik
- Gruppenselbsterfahrung
Je nach Anbieter sind auch Spezialisierungsmodule möglich, wie z. B. Wirtschafts- und Lehrlingsmediation / Scheidungsmediation / Interkulturelle Mediation / Großgruppenmediation / Gemeinwesenmediaton
Adressen:
WIFI Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Tel.: +43 (0)5572 / 38 94 -425
Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171
E-Mail: info@vlbg.wifi.at
Internet: https://www.vlbg.wifi.at/
Art: Lehrgang
Dauer: rund 3 bis 4 Semester (variiert je nach Anbieter)
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
Ein*e Mediator*in in Zivilrechtssachen kann werden, wer:
- das 28. Lebensjahr vollendet hat
- fachlich qualifiziert ist,
- vertrauenswürdig ist und
- eine Haftpflichtversicherung nach § 19 abgeschlossen hat.
Abschluss: Diplom/Zertifikat (konkreter Abschluss variiert je nach Anbieter)
Berechtigungen:
In der Regel berechtigen die Zertifikate zur:
- Eintragung in die Liste der Mediator*innen beim Bundesministerium für Justiz. Nach Eintragung in die Liste wird die Bezeichnung "eingetragene/r Mediator*in" geführt.
- Eintragung in die Liste des Österreichischen Bundesverbandes für Mediation (ÖBM)
Die Lehrgänge sind weitgehend bei der wba (Weiterbildungsakademie) akkreditiert und mit ECTS-Punkten ausgestattet; bitte jedoch im Einzelfall überprüfen.
Info:
Mediation (Definition laut ÖBM) ist ein mehrstufiges, strukturiertes Konfliktregelungsverfahren. Mediation ist überall anwendbar, wo zwei oder mehrere Personen für ihre Konflikte eine eigenständig getroffene, für alle Beteiligten tragbare Lösung entwickeln wollen.
Zielgruppe: Personen, die z. B. beratend, pädagogisch, psychologisch, therapeutisch oder supervisorisch tätig sind und ihre Kompetenz der Konfliktbegleitung erweitern und professionalisieren wollen; die betriebliche Personalverantwortung tragen und ihr Kommunikations- und Konfliktmanagement verbessern wollen; die vorhaben, als eingetragene/r MediatorIn tätig zu werden und hierfür eine zertifizierte Ausbildung mit Befähigungsnachweis absolvieren möchten.
Umfang und Dauer der Ausbildung beträgt in der Regel rund 3 Semester (rund 400 bis 500 Einheiten)und variieren je nach Anbieter. Neben den Ausbildungseinheiten sind außerdem Einheiten in Einzelselbsterfahrung und Gruppensupervision zu absolvieren.
Einige Anbieter führen die Ausbildung auch in Kombination mit Coachingsausbildungen durch oder als Aufbaulehrgänge, aufbauen auf andere Ausbildung (Coaching, Lebens- und Sozialberatung, Supvervision); in solchen Fällen verkürzt sich die Ausbildungsdauer und reduzieren sich die Inhalte.
Kosten: abhängig vom Anbieter und Umfang (bewegen sich zwischen EUR 5.000,00 und EUR 7.000,00; Einheiten für Gruppensupervision sind in der Regel extra zu bezahlen
Hinweis: Zum Teil sind die Ausbildungsangebote auch auf bestimmte Mediationsbereiche spezialisiert.
Inhalte - variieren je nach Anbieter:
- Grundzüge der Mediation; Grundannahmen, Ablauf, Phasen und Methoden
- Kommunikation
- Konfliktanalysen
- Psychologie und psychosoziale Interventionsformen
- Mediationsarten
- Wirtschaft
- Mediation in der Praxis
- Recht
- Ethik
- Gruppenselbsterfahrung
Je nach Anbieter sind auch Spezialisierungsmodule möglich, wie z. B. Wirtschafts- und Lehrlingsmediation / Scheidungsmediation / Interkulturelle Mediation / Großgruppenmediation / Gemeinwesenmediaton
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Wien
Alfred-Dallinger-Platz 1
1030 Wien
Tel.: +43 1 811 78-10140
Fax: +43 1 811 78-10118
E-Mail: information@bfi.wien
Internet: https://www.bfi.wien
Schwerpunkte:
Servicecenter für Information, Beratung und Anmeldung
BILDUNGSFORUM - Institut Dr. Rampitsch
Schottenfeldgasse 69
1070 Wien
Tel.: +43 (0)1 585 40 90
E-Mail: wien@bildungsforum.at
Internet: https://www.bildungsforum.at
Kepos - Institut für Qualitätsausbildung
Engerthstraße 126/2
1200 Wien
Tel.: +43 (0)1 997 19 19 -12
Fax: +43 (0)1 997 19 19 -44
E-Mail: administration@kepos.at
Internet: https://www.kepos.at/
Trinergy International
Linzer Straße 77
1140 Wien
Tel.: +43 (0)1 985 10 60
E-Mail: team@trinergy.at
Internet: https://www.trinergy.at/
WIFI Wien
Währinger Gürtel 97
1180 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 476 77 -5555
Fax: +43 (0)1 / 476 77 -5588
E-Mail: Kundenservice@wifiwien.at
Internet: https://www.wifiwien.at/
Art: Sonstige Ausbildung
Dauer: 160 Überungseinheiten
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen: gute Kenntnisse in Österreichischer Gebärdensprachen
Abschluss: Diplom
Info:
Zielgruppe: Personen aus dem Sozialbereich
Dauer: 160 Übungseinheiten über rund 10 Monate
Kosten: EUR 2.720,00
Inhalte:
- Wortschatzerweiterung
- Wiederholung und Vertiefung der ÖGS-Grammatik
- Spezialgebärden
- Übungen zur freien Kommunikation
Weitere Infos: https://www.equalizent.com
Adressen:
equalizent Schulungs- und Beratungs GmbH
Obere Augartenstraße 20
1020 Wien
Tel.: +43 (0)1 409 83 18
Fax: +43 (0)1 409 83 18 -21
E-Mail: office@equalizent.com
Internet: https://www.equalizent.com
Art: Sonstige Ausbildung
Dauer: 1 Semester
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
keine besonderen Voraussetzungen
Abschluss:
Zertifizierte/r Konflikt- und MobbingberaterIn
Info:
Erwerb von Wissen zur effizienten Beratung von betrieblichen Konflikten & Mobbing durch: die Vermittlung von theoretischem und methodischem Wissen; eine ausgewogene Theorie - Praxis - Konzeption, die es ermöglicht, das gelernte Wissen praktisch zu üben und effizient im Alltag einzusetzen; ein reflektiertes Rollenbewusstsein und Wissen um persönliche Ressourcen, Potentiale und Begrenzungen.
Zielgruppe:
MitarbeiterInnen und Führungskräfte, die in psychosozialen, medizinischen, psychologischen, juristischen, betriebsrätlichen oder beratenden Bereichen tätig sind, und das im Lehrgang erworbene Wissen in ihrer täglichen Praxis einsetzen können. Darüber hinaus kann der Lehrgang auch als vertiefende Fortbildung für BeraterInnen aus den Bereichen Supervision, Moderation, Training, Organisations- und Personalentwicklung empfohlen werden.
Kosten: EUR 1.080,00
Adressen:
ARGE Bildungsmanagement Wien
Friedstraße 23
1210 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 26 323 12
Fax: +43 (0)1 / 26 323 12 -20
E-Mail: office@bildungsmanagement.ac.at
Internet: https://www.bildungsmanagement.ac.at/
Art: Lehrgang
Dauer: 100-152 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- Mindestalter von 20 Jahren
- Strafregisterauszug für Kinder- und Jugendfürsorge
Abschluss:
Zeugnis, Diplom
Info:
Zielgruppe: UnternehmerInnen, Führungskräfte, Personalverantwortliche, LehrlingsausbilderInnen, TrainerInnen, JugendbetreuerInnen, Lehrkräfte, WohngruppenbetreuerInnen, SozialpädagogInnen, RettungsmitarbeiterInnen, AMS-MitarbeiterInnen und BeraterInnen im psychosozialen Bereich, etc.
Kosten: EUR 2.280,00 - EUR 2.990,00
Inhalte:
Der Lehrgang ist modular aufgebaut und befasst sich mit folgenden Schwerpunkten:
- Kommunikation
- Konfliktmanagement
- Coachingtools
- Selbstorganisation
- Teamarbeit und systemisches Denken
Adressen:
WIFI Niederösterreich
Mariazeller Straße 97
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
Internet: https://www.noe.wifi.at/
WIFI Tirol
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
E-Mail: info@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at
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