Oberflächentechniker*in
Weiterbildung & Karriere
Oberflächentechniker*innen sind beruflich immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. Aufgrund der schnell voranschreitenden Entwicklung ist eine ständige berufliche Weiterentwicklung und Fortbildung erforderlich.
Allgemeine Weiterbildungseinrichtungen wie z. B. das Berufsförderungsinstitut (BFI) und das Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) sowie bereichspezifische Anbieter wie die Arbeitsgemeinschaft Oberflächentechnik (AOT) bieten Kurse und Lehrgänge in relevanten Bereichen an. Auch der Besuch einer Werkmeisterschule oder die Vorbereitung auf die Meister*innenprüfung sowie Weiterbildungsangebote in anderen Bereichen der Werkstofftechnik (Verbundstoffe, Nanotechnologie) kommen als Weiterbildung und Höherqualifizierung in Frage.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zur beruflichen Weiterentwicklung und Höherqualifizierung über Fachhochschul- und Universitätslehrgänge oder ein Bachelor- oder Masterstudiums bzw. in Form eines Zweitstudiums. Auch die laufende Lektüre von Fachzeitschriften (online und offline), der Besuch von facheinschlägigen Seminaren, die Vernetzung bei Veranstaltungen, Kongressen und Messen und die Teilnahme an Netzwerken (online und offline) sind wichtige Möglichkeiten, um sich auf dem neuesten Stand zu halten und neue Ideen zu entwickeln.
Weiterbildungsbereiche sind beispielsweise:
- Oberflächenbeschichtungstechnik für Metalle und Kunststoffe
- Technische Chemie, Galvanik, Pulverbeschichtung
- Fertigungsautomatisierung, computergesteuerte Maschinen und Anlagen (CNC-Technik)
- Assistierende Technologien: Fertigungsroboter, Manipulations- und Logistiksysteme
- Qualitätsmanagement
- ressourcenschonende Fertigungstechnik
- Ressourcen- und Energieeffizienz
- Recycling und Umweltschutz, Stoffkreisläufe
- Verfahrenstechnik
- Werkstoffe und Werkstofftechnik
- Ökologie und Umweltschutz (Abfallentsorgung, Chemikalienlagerung)
- Ressourcenmanagement
- Simulationstechnologie
- Virtualisierung
- Datenschutz, Datensicherheit, Privacy
- Arbeits- und Betriebssicherheit
- Digitale Tools und Anwendungen
- Design, Planung und Konstruktion
- Arbeitsvorbereitung
- Projektmanagement
- Fachenglisch
Entwicklung und Karriere:
Nach mehrjähriger beruflicher Erfahrung und Zusatzqualifikationen (z. B. Meister- oder Werkmeisterprüfung) können Oberflächentechniker*innen zu Produktions-, Werks- und Betriebsleiter*innen oder zu Entwicklungs- und Forschungsleiter*innen aufsteigen und führen als solche Mitarbeiter*innen und Teams. Auch die Qualifikation zum/zur Lehrlingsausbilder*in stellt eine berufliche Weiterentwicklung dar.
Weiterbildungsangebote:
Art: Kolleg
Dauer: 6 Semester
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 5 ISCED-Level: 5
Voraussetzungen:
- Reifeprüfung (Matura), Berufsreifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung
Abschluss:
Diplomprüfung
Berechtigungen:
- berechtigt zur Ausübung facheinschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
- Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)
Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/
Adressen:
Höhere Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt für chemische Industrie Wien
Rosensteingasse 79
1170 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 48 614 89
Fax: +43 (0)1 / 48 903 59
E-Mail: hblva.17@schule.at
Internet: https://www.hblva17.ac.at/
Schwerpunkte:
Höhere Lehranstalt für Chemieingenieure:
- Ausbildungsschwerpunkt Angewandte Technologien und Umweltschutzmanagement
- Ausbildungsschwerpunkt Biochemie und Molekulare Biotechnologie
- Ausbildungsschwerpunkt Chemiebetriebsmanagement
Fachschule für Chemie:
- Ausbildungszweig Biochemie und Bioanalytik
- Ausbildungszweig Chemische Technologie und Umwelttechnik
Höhere Lehranstalt (einschl. Kolleg) für Berufstätige für Chemieingenieurwesen:
- Ausbildungsschwerpunkt Biochemie und Biochemische Technologie
- Ausbildungsschwerpunkt Umwelttechnik und Umweltschutzmanagement
Kolleg für Chemie:
- Ausbildungsschwerpunkt Biochemie und Gentechnik
- Ausbildungszweig Umwelttechnik und Umweltschutzmanagement
Art: Kolleg
Dauer: 4 Semester
Form: Vollzeit
NQR-Level: 5 ISCED-Level: 5
Voraussetzungen:
- Reifeprüfung (Matura), Berufsreifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung
Abschluss:
Diplomprüfung
Berechtigungen:
- berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
- Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)
Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/
Adressen:
Höhere Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt für chemische Industrie Wien
Rosensteingasse 79
1170 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 48 614 89
Fax: +43 (0)1 / 48 903 59
E-Mail: hblva.17@schule.at
Internet: https://www.hblva17.ac.at/
Schwerpunkte:
Höhere Lehranstalt für Chemieingenieure:
- Ausbildungsschwerpunkt Angewandte Technologien und Umweltschutzmanagement
- Ausbildungsschwerpunkt Biochemie und Molekulare Biotechnologie
- Ausbildungsschwerpunkt Chemiebetriebsmanagement
Fachschule für Chemie:
- Ausbildungszweig Biochemie und Bioanalytik
- Ausbildungszweig Chemische Technologie und Umwelttechnik
Höhere Lehranstalt (einschl. Kolleg) für Berufstätige für Chemieingenieurwesen:
- Ausbildungsschwerpunkt Biochemie und Biochemische Technologie
- Ausbildungsschwerpunkt Umwelttechnik und Umweltschutzmanagement
Kolleg für Chemie:
- Ausbildungsschwerpunkt Biochemie und Gentechnik
- Ausbildungszweig Umwelttechnik und Umweltschutzmanagement
Art: Fachhochschullehrgang
Dauer: 3 Semester
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
facheinschlägige berufliche Qualifikationen, Berufserfahrung
Abschluss: Zertifikat
Weitere Infos: https://www.fh-krems.ac.at/
Adressen:
Fachhochschule Krems - IMC
Piaristengasse 1
3500 Krems
Tel.: +43 (0)2732 / 802-0
Fax: +43 (0)2732 / 802-4
E-Mail: office@imc-krems.ac.at
Internet: https://www.fh-krems.ac.at/
Art: Universitätsstudium – Masterstudium
Dauer: 4 Semester
Form: Vollzeit
NQR-Level: 7 ISCED-Level: 7 ECTS-Punkte: 120
Voraussetzungen:
abgeschlossenes facheinschlägiges Bachelorstudium
Abschluss:
Master of Science (MSc; Dipl.-Ing., DI)
Berechtigungen:
Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen PhD-Studien
Weitere Infos: https://www.studienwahl.at
Adressen:
Technische Universität Wien
Karlsplatz 13
1040 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 588 01 -0
Fax: +43 (0)1 / 588 01 -41099
E-Mail: studabt@zv.tuwien.ac.at
Internet: https://www.tuwien.at/
Art: Universitätsstudium – Doktorats-/PhD-Studium
Dauer: 6 Semester
Form: Vollzeit
NQR-Level: 8 ISCED-Level: 8 ECTS-Punkte: 180
Voraussetzungen:
- abgeschlossenes facheinschlägiges Master- oder Diplomstudium
Abschluss:
Doctor of Philosophy (PhD)
Weitere Infos: https://www.studienwahl.at
Adressen:
Technische Universität Graz
Rechbauerstraße 12
8010 Graz
Tel.: +43 (0)316 / 873 -0
Fax: +43 (0)316 / 873 -6125
E-Mail: info@TUGraz.at
Internet: https://www.tugraz.at/
Universität Graz - Karl-Franzens-Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
Tel.: +43 (0)316 / 380 -1066
Fax: +43 (0)316 / 380 -9030
E-Mail: 4students@uni-graz.at
Internet: https://studien.uni-graz.at/
Universität Innsbruck
Innrain 52
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)512 / 507 -0
Fax: +43 (0)512 / 507 -2804
E-Mail: Studienabteilung@uibk.ac.at
Internet: https://www.uibk.ac.at/
Art: Universitätslehrgang
Dauer: 1 Semester
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
Absolvierung eines facheinschlägigen Diplomstudiums, eines gleichwertigen Studiums oder einer vergleichbaren Qualifikation.
Abschluss:
Zertifikat
Info:
Inhalte:
Der inhaltliche Fokus der Grundlagen liegt dabei u.a. auf internationalen Anforderungen und Werkzeugen für die analytische Qualitätssicherung im Labor. Themen wie analytische Kenngrössen, Methodenvalidierung, die Beurteilung von Mess- und Analyseergebnissen unterstützen die Anwendung der Qualitätssicherung im Labor. Daten- und Dokumentenmanagement, die Vorbereitung zur Laborakkreditierung, Audits und Inspektionen sind Themenbereiche des dritten Schwerpunkts, dem Qualitätsmanagement.
Weitere Infos: https://weiterbildung.unileoben.ac.at/qualitaet/qualitaetssicherung-im-labor
Adressen:
Montanuniversität Leoben
Franz Josef-Straße 18
8700 Leoben
Tel.: +43 (0)3842 / 402-0
Fax: +43 (0)3842 / 402-7702
E-Mail: office@unileoben.ac.at
Internet: https://www.unileoben.ac.at/
Art: Universitätsstudium – Masterstudium
Dauer: 2 Semester
Form: Berufsbegleitend
ECTS-Punkte: 45
Voraussetzungen:
Das Erweiterungsstudium steht allen Studierenden offen, die eines der folgenden Studienangebote belegen:
- ein Masterstudium der Karl-Franzen-Universität Graz,
- oder ein Masterstudium, das mit der Karl-Franzens-Universität eingerichtet wurde (NAWI-Graz),
- oder die Diplomstudien Rechtswissenschaften, katholische Theologie, sowie die auslaufenden Diplomstudien Pharmazie und Lehramt
- und Prüfungen des Wahlfachangebots TIMEGATE der Karl-Franzens-Universität Graz im Umfang von 2 ECTS
Abschluss:
Zertifikat
Info:
Ziel ist der Erwerb zusätzlicher Kompetenzen zum ordentlichen Studium und eine Vorbereitung in den Einstieg in das Berufsleben.
Inhalte:
- Fachkompetenzen: organisations-, prozess-, aufgaben- und arbeitsplatzspezifische berufliche Fertigkeiten
- Sozialkompetenzen: Kooperationsfähigkeit, Verhandlungsgeschick, Führungsqualität, Kommunikationsfähigkeit und Durchsetzungsvermögen
- Personalkompetenzen: Selbstmanagement/-organisation und -motivation, Reflexionsfähigkeit, Fähigkeit, Verantwortung übernehmen und sich auf veränderte Umstände einstellen
- Methodenkompetenzen: Organisationsfähigkeit, Präsentationstechniken, selbstständiges Arbeiten, die Fähigkeit, vorhandenes Wissen auf neue Probleme anzuwenden und kritisches Denken
Weitere Infos: https://klug.uni-graz.at/de/erweiterungsstudium/
Adressen:
Universität Graz - Karl-Franzens-Universität Graz
Universitätsplatz 3
8010 Graz
Tel.: +43 (0)316 / 380 -1066
Fax: +43 (0)316 / 380 -9030
E-Mail: 4students@uni-graz.at
Internet: https://studien.uni-graz.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Oberflächentechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Oberflächentechnik
Info:
Das Handwerk der Oberflächentechnik ist mit dem Handwerk Metalldesign verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und
Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Oberflächentechnik:
a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
f) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr.
192/2000
g) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
h) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
i) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
j) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt
Tel.: +43 (0)5 90 907 -5416
E-Mail: josef.wagner@wkbgld.at
Internet: https://www.wko.at/service/bildung-lehre/meisterpruefung-befaehigungspruefung.html
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Oberflächentechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Oberflächentechnik
Info:
Das Handwerk der Oberflächentechnik ist mit dem Handwerk Metalldesign verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und
Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Oberflächentechnik:
a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
f) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr.
192/2000
g) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
h) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
i) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
j) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Kärnten
Koschutastraße 3
9020 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 90 904 -858
E-Mail: meisterpruefungsstelle@wkk.or.at
Internet: https://www.wko.at/ktn/meisterpruefungsstelle
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Oberflächentechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Oberflächentechnik
Info:
Das Handwerk der Oberflächentechnik ist mit dem Handwerk Metalldesign verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und
Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Oberflächentechnik:
a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
f) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr.
192/2000
g) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
h) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
i) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
j) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Niederösterreich
Landsbergerstraße 1
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -17551
E-Mail: meisterpruefung@wknoe.at
Internet: https://wko.at/noe/meisterpruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Oberflächentechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Oberflächentechnik
Info:
Das Handwerk der Oberflächentechnik ist mit dem Handwerk Metalldesign verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und
Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Oberflächentechnik:
a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
f) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr.
192/2000
g) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
h) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
i) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
j) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Oberösterreich
Wiener Straße 150
4024 Linz
Tel.: +43 (0)5 90 909 -4030
Fax: +43 (0)5 90 909 -4029
E-Mail: pruefungen@wkooe.at
Internet: https://www.wko.at/ooe/meister
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Oberflächentechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Oberflächentechnik
Info:
Das Handwerk der Oberflächentechnik ist mit dem Handwerk Metalldesign verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und
Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Oberflächentechnik:
a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
f) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr.
192/2000
g) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
h) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
i) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
j) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg
Faberstraße 18
5027 Salzburg
Tel.: +43 (0)66 88 88 -272 oder -372
E-Mail: bildungspolitik@wks.at
Internet: https://www.wko.at/site/MeisterpruefungsstelleSalzburg/meisterpruefungsstelle-salzburg.html
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Oberflächentechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Oberflächentechnik
Info:
Das Handwerk der Oberflächentechnik ist mit dem Handwerk Metalldesign verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und
Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Oberflächentechnik:
a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
f) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr.
192/2000
g) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
h) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
i) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
j) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 601 -352
E-Mail: meisterpruefung@wkstmk.at
Internet: https://www.wko.at/stmk/meister
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Oberflächentechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Oberflächentechnik
Info:
Das Handwerk der Oberflächentechnik ist mit dem Handwerk Metalldesign verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und
Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Oberflächentechnik:
a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
f) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr.
192/2000
g) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
h) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
i) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
j) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002
Adressen:
Prüfungsservice der Wirtschaftskammer Tirol
Egger-Lienz-Straße 118
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7316
E-Mail: pruefung@wktirol.at
Internet: http://www.tirol-pruefung.at
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Oberflächentechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Oberflächentechnik
Info:
Das Handwerk der Oberflächentechnik ist mit dem Handwerk Metalldesign verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und
Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Oberflächentechnik:
a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
f) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr.
192/2000
g) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
h) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
i) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
j) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Tel.: +43 (0)5572 38 94 -490
E-Mail: sohm.brigitte@wkv.at
Internet: http://wko.at/vlbg/mp
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Oberflächentechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Oberflächentechnik
Info:
Das Handwerk der Oberflächentechnik ist mit dem Handwerk Metalldesign verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und
Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Oberflächentechnik:
a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
f) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr.
192/2000
g) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
h) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
i) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
j) Oberflächentechnik - Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002
Adressen:
Bundesinnung der Metalltechniker
Schaumburgergasse 20/4
1040 Wien
Tel.: +43 (0)1 505 69 50 -126
Fax: +43 (0)1 253 30 33 -9320
E-Mail: metalltechnik@bigr2.at
Internet: http://www.metalltechnik.at
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Wien
Rudolf-Sallinger-Platz 1
1030 Wien
Tel.: +43 (0)1 514 50 -2212
E-Mail: meisterpruefung@wkw.at
Internet: https://wko.at/wien/meisterpruefung
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