Metallbearbeitung (Lehrberuf) - Lehrzeit: 3 Jahre

English: Metal treatment

Weiterbildung & Karriere

Metallbearbeiter*innen sind beruflich immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. Voraussetzung für Erfolg in diesem Beruf ist es, immer auf dem neuesten Stand der Entwicklung zu bleiben und das Fachwissen, die Methodenkompetenzen und sozialen Kompetenzen laufend zu ergänzen und zu vertiefen.

Das Berufsförderungsinstitut (BFI), das Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) bieten zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten für Metalltechnik-Berufe an, z. B. Programmierung/Steuerung von CNC-Maschinen, Metallbearbeitungstechniken, Schweißkurse, Oberflächenschutz, neue Werkstoffe, Kraftfahrzeugtechnik und Kraftfahrzeugelektronik, Hydraulik, Pneumatik und Elektropneumatik usw., siehe aktuelle Kursbücher des Berufsförderungsinstitutes (BFI) sowie des Wirtschaftsförderungsinstitutes (WIFI). Die Schweißtechnische Zentralanstalt (SZA) in Wien führt beispielsweise Schweißtechnikkurse durch.

In Mittel- und Großbetrieben im Bereich Metalltechnik werden auch innerbetriebliche Kurse zur Schulung an neuen Maschinen und technischen Zusatzeinrichtungen oder neuer Verfahren und Methoden durchgeführt. Viele Betriebe bieten außerdem Zuliefer- und Servicebetrieben, Maschinen-, Hardware- und Software-Ausstattern die Möglichkeit Produktschulungen durchzuführen.

Möglichkeiten zur beruflichen Höherqualifizierung bieten facheinschlägige Vorbereitungs- und Aufbaulehrgänge an berufsbildenden höheren Schulen (Höhere Technische Lehranstalt, HTLs) sowie Werkmeisterschulen für Berufstätige. Mit dem Abschluss eines Aufbaulehrganges ist neben einer höheren Fachqualifikation außerdem die Matura verbunden, die ein Studium an Fachhochschulen und Universitäten ermöglicht.

Studium ohne Matura:

Für ein Studium an einer Fachhochschule, Universität oder Pädagogischen Hochschulen ist normalerweise die Matura einer Allgemeinbildenden (AHS) oder Berufsbildenden Höheren Schule (BHS) erforderlich.
Es bestehen aber auch andere Zugangsmöglichkeiten:

  • Berufsreifeprüfung (Lehre mit Matura): Die Berufsreifeprüfung, die du bereits während deiner Lehrzeit beginnen kannst, ist eine vollwertige Matura, mit der du uneingeschränkten Zugang zum Studium hast.
  • Studienberechtigungsprüfung: Die Studienberechtigungsprüfung kannst du vor Beginn eines Studiums ablegen. Sie ermöglicht den Zugang zu einem bestimmten Studium.
  • ohne Matura mit Berufsausbildung und Berufserfahrung: Fachhochschulen bieten außerdem meist die Möglichkeit mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung (insb. Lehre oder Berufsbildender Mittlerer Schule (BMS)) und mehrjähriger Berufserfahrung auch ohne Matura ein facheinschlägiges (d. h. mit der Berufsausbildung fachlich verwandtes) Bachelorstudien zu beginnen. Meist müssen dazu einzelne Zusatzprüfungen absolviert werden.

Wichtige Weiterbildungsthemen für Metallbearbeiter*innen sind beispielsweise:

Fachkompetenzen

  • Metallverbindungs- und Trenntechniken, Zerspanungstechnik, Schweißtechniken
  • Werkzeugmaschinen (CNC- und NC-Maschinen)
  • neue Fertigungsverfahren, Fertigungstechnik
  • Prozessoptimierung, Prozesstechnik
  • Mess- und Prüftechnik
  • Technisches Zeichnen und Konstruieren (CAD = Computer Aided Design)
  • Neue Werkstoffe und Materialien
  • Qualitätssicherung
  • Fachenglisch
  • Umweltschutz und Ressourcenmanagement
  • Energie- und Ressourceneffizienz
  • Lebenszyklen und Produktkreisläufe
  • Produktionsautomatisierung
  • Simulationstechnologien, Virtual Reality, Augmented Reality
  • assistierende Technologien: Robotersysteme, automatisierte Logistik- und Manipulationssysteme
  • Anwendung und Bedienung digitaler Werkzeuge und Geräte
  • Technische Dokumentation
  • Elektronisches Datenmanagement (EDM)
  • Betriebswirtschaft, Buchhaltung, Kostenrechnung
  • Datensicherheit, Datenschutz

Methodenkompetenzen

  • Arbeitsvorbereitung
  • Qualitätssicherung, Qualitätskontrolle
  • Arbeitssicherheit
  • Planung, Koordination, Organisation
  • Team-, Mitarbeiter*innenführung
  • Zeitmanagement

Sozialkompetenzen

  • Kommunikationsfähigkeit
  • Kund*innenorientierung
  • Teamfähigkeit

Nach mehrjähriger beruflicher Erfahrung und Zusatzqualifikationen (z. B. Werkmeisterschulen, Bauhandwerkerschulen, Polierausbildungen) können Metallbearbeiter*innen zu Vorarbeiter*innen, Teamleiter*innen, Montageleiter*innen, Werkstättenleiter*innen, Schichtleiter*innen, Montageleiter*innen oder Produktionsleiter*innen bis hin zu Betriebsleiter*innen aufsteigen und führen als solche Mitarbeiter*innen und Teams. Auch die Qualifikation zum*zur Lehrlingsausbilder*in stellt eine berufliche Weiterentwicklung dar.

Neben einem hierarchischen Aufstieg im Unternehmen ist in diesem Beruf auch eine Weiterentwicklung und Karriere durch inhaltliche und fachliche Spezialisierung und Entwicklung in eine Expert*innenrolle und damit eine Fachkarriere möglich.

Für die selbstständige Berufsausübung ist eine Meisterprüfung in verschiedenen Gewerben und Handwerken der Metalltechnik erforderlich.

WKO Bildungspfade

Die WKO-Bildungspfade geben dir einen Überblick über durchgängige Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten in unterschiedlichen Berufen am Beispiel der WKO Bildungsangebote. Für den Lehrberuf Metallbearbeitung sind derzeit folgende Bildungspfade beschrieben:

Weitere WKO-Bildungspfade findest du hier: WKO-Bildungspfade

Weiterbildungsmöglichkeiten

Art: Werkmeisterschule

Dauer: 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung

Abschluss:

Abschlussprüfung

Berechtigungen:

  • Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
  • Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
  • ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at

Adressen:

Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Oberösterreich - Linz
Wiener Straße 150
4021 Linz

Tel.: +43 (0)5 / 70 00 -77
Fax: +43 (0)5 / 70 00 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: https://www.wifi-ooe.at

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Bau- und Landmaschinentechnik und Mechatronik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Informationstechnologie

Werkmeisterschule für Berufstätige für Installations- und Gebäudetechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Kunststofftechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Betriebstechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Mechatronik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Metall- und Stahlbautechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Veranstaltungs- und Eventtechnik


Art: Werkmeisterschule

Dauer: 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung

Abschluss:

Abschlussprüfung

Berechtigungen:

  • Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
  • Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
  • ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at

Adressen:

Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Oberösterreich - Linz
Wiener Straße 150
4021 Linz

Tel.: +43 (0)5 / 70 00 -77
Fax: +43 (0)5 / 70 00 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: https://www.wifi-ooe.at

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Bau- und Landmaschinentechnik und Mechatronik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Informationstechnologie

Werkmeisterschule für Berufstätige für Installations- und Gebäudetechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Kunststofftechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Betriebstechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Mechatronik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Metall- und Stahlbautechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Veranstaltungs- und Eventtechnik


Art: Schulausbildung

Dauer: 6 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
  • Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung

Abschluss: Reife- und Diplomprüfung

Berechtigungen:

  • Berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Studienberechtigung
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/

Adressen:

Höhere Technische Bundeslehranstalt 1 Klagenfurt
Lastenstraße 1
9020 Klagenfurt

Tel.: +43 (0)463 / 316 05 -0
Fax: +43 (0)463 / 316 05 -23
E-Mail: direktion@htl1-klagenfurt.at
Internet: https://htl1-klagenfurt.at/

Schwerpunkte:

Fachschule für Mechatronik (mit Betriebspraktikum)

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik

  • Schwerpunkt E-Mobilität
  • Schwerpunkt E-Speicher
  • Schwerpunkt E-Industrie

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau:

  • Schwerpunkt Fahrzeugtechnik
  • Allgemeiner Maschinenbau
  • Konstruktionsmanagement
  • Höhere Lehranstalt für Mechatronik - Automatisierungstechnik 4.0
  • Höhere Lehranstalt für Mechatronik:

    • Schwerpunkt Innovation
    • Schwerpunkt Robotik
    • Schwerpunkt Industrie 4.0
    • Schwerpunkt Bionik

    Kolleg/Aufbaulehrgang für Berufstätige für Maschinenbau

    Höhere Lehranstalt für Land- und Umwelttechnik

    Hinweis: Über schulautonome Vertiefungen informieren die Webseiten der Schule.


    Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Wiener Neustadt
    Dr. Eckener-Gasse 2
    2700 Wiener Neustadt

    Tel.: +43 (0)2622 / 278 71
    Fax: +43 (0)2622 / 895 22
    E-Mail: office@htlwrn.ac.at
    Internet: https://www.htlwrn.ac.at/

    Schwerpunkte:

    Höhere Lehranstalt für:

    • Bautechnik - Hochbau
    • Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
    • Elektrotechnik - Informationstechnik
    • Informatik
    • Maschinenbau - Automatisierungstechnik

    Höhere Lehranstalt (einschl. Kolleg) für Berufstätige für:

    • Bautechnik - Hochbau
    • Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
    • Elektrotechnik - Informationstechnik
    • Maschineningenieurwesen - Automatisierungstechnik

    Kolleg/Aufbaulehrgang für Energietechnik, Umwelt und Nachhaltigkeit

    Fachschule für Elektrotechnik


    Höhere Technische Bundeslehranstalt Vöcklabruck
    Bahnhofstraße 42
    4840 Vöcklabruck

    Tel.: +43 (0)7672 / 246 05 -0
    Fax: +43 (0)7672 / 278 05
    E-Mail: office@htlvb.at
    Internet: https://www.htlvb.at/

    Schwerpunkte:

    Höhere Lehranstalt für Gebäudetechnik

    Höhere Lehranstalt für Mechatronik - Schulautonomer Ausbildungsschwerpunkt Robotik und Handhabung

    Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen

    • Ausbildungsschwerpunkt Betriebsinformatik
    • Ausbildungsschwerpunkt Maschinenbau

    Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Ausbildungsschwerpunkt Anlagentechnik

    Fachschule für Maschinen- und Anlagentechnik

    Kolleg für Berufstätige für Maschinenbau

    Aufbaulehrgang für Berufstätige für Maschinenbau

    Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für Maschinenbau


    Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien 16
    Thaliastraße 125
    1160 Wien

    Tel.: +43 (0)1 / 491 11 -0
    Fax: +43 (0)1 / 491 11 -199
    E-Mail: direktion@htl-ottakring.at
    Internet: https://www.htl-ottakring.at/

    Schwerpunkte:

    Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik

    Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik

    Höhere Lehranstalt für Informationstechnologie - Ausbildungsschwerpunkt Netzwerktechnik

    Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Ausbildungsschwerpunkt Maschinen- und Anlagentechnik

    Fachschule für Informationsstechnik

    Fachschule für Mechatronik

    Abendschule: Vorbereitungslehrgang (Vorkolleg) / Aufbaulehrgang / Kolleg für Berufstätige:

    • für Informatik - Systemtechnik
    • für Elektrotechnik
    • für Maschinenbau


    Art: Schulausbildung

    Dauer: 8 Semester

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 5  ISCED-Level: 3 bis 5  

    Voraussetzungen:

    • positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
    • Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung

    Abschluss: Reife- und Diplomprüfung

    Berechtigungen:

    • berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
    • Studienberechtigung
    • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

    Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-und-kunstgewerbliche-schulen

    Adressen:

    Höhere Technische Bundeslehranstalt Hallein
    Davisstraße 5
    5400 Hallein

    Tel.: +43 (0)664 / 804 62
    Fax: +43 (0)662 / 234 663 855
    E-Mail: office@htl-hallein.at
    Internet: https://www.htl-hallein.at/

    Schwerpunkte:

    Höhere Lehranstalt für Bautechnik - Ausbildungsschwerpunkt Holzbau

    Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen:

    • Ausbildungsschwerpunkt Betriebsinformatik
    • Ausbildungsschwerpunkt Maschinenwesen

    Höhere Lehranstalt für Innenarchitektur und Holztechnologie - Ausbildungsschwerpunkt Raum- und Objektgestaltung

    Fachschule für Steintechnik und Steingestaltung

    Fachschule für Maschinebau

    Fachschule für Mechatronik

    Fachschule für Bildhauerei

    Fachschule für Tischlerei

    Bauhandwerkerschule für Steinmetze/Steinmetzinnen

    Bauhandwerkerschule für Zimmerei

    Aufbaulehrgang für Design - Produkt- & System-Design

    Aufbaulehrgang für Bautechnik - Hochbau

    Aufbaulehrgang für Wirtschaftsingenieurwesen - Seilbahn- und Beförderungstechnik

    Aufbaulehrgang für Berufstätige für Wirtschaftsingenieurwesen - Ausbildungsschwerpunkt Maschinenwesen


    Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt BULME - Deutschlandsberg
    Schulgasse 16
    Außenstelle der BULME Graz-Gösting
    8530 Deutschlandsberg

    Tel.: +43 (0)5 02480 66 -0
    Fax: +43 (0)5 02480 66 -900
    E-Mail: office@bulme-dl.at
    Internet: https://www.bulme-dl.at/

    Schwerpunkte:

    Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenwesen

    Aufbaulehrgang für Berufstätige für Elektronik und Technische Informatik

    Aufbaulehrgang für Berufstätige für Elektrotechnik

    • Ausbildungsschwerpunkt Automatisierung
    • Ausbildungsschwerpunkt Energietechnik und Industrielle Elektronik
    • Ausbildungsschwerpunkt Informationstechnik

    Aufbaulehrgang für Berufstätige für Maschinenbau:

    • Ausbildungsschwerpunkt Maschinen- und Anlagenbau
    • Ausbildungsschwerpunkt Fahrzeugtechnik

    Aufbaulehrgang für Berufstätige für Wirtschaftsingenieurwesen

    • Ausbildungsschwerpunkt Betriebs- und Qualitätsmanagement

    Vorbereitungslehrgänge für technische Fachrichtungen


    Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Graz-Gösting - BULME
    Ibererstraße 15 - 21
    8051 Graz

    Tel.: +43 (0)5 02480 66-0
    Fax: +43(0)5 02480 66-900
    E-Mail: willkommen@bulme.at
    Internet: https://www.bulme.at

    Schwerpunkte:

    Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik:

    • Hardware-Software CO-Design
    • Netzwerktechnik
    • Softwaredevelopment
    • Biomedizintechnik
    • Audioelektronik

    Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik/Informationstechnik

    Höhere Lehranstalt für Maschinenbau:

    • Fahrzeugtechnik
    • Digitale Produktentwicklung
    • Anlagentechnik

    Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieure:

    • Betriebsinformatik
    • Maschinenbau

    Fachschule für Berufstätige - Mechatronik

    Höhere Lehranstalt für Berufstätige für:

    • Elektronik und Technische Informatik
    • Elektrotechnik - Telekommunikation
    • Elektrotechnik - Automatisierung
    • Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
    • Elektrotechnik - Informationstechnik
    • Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
    • Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
    • Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement

    Kolleg für Elektrotechnik - Nachhaltiges Energiemanagement

    Kolleg für Maschinenbau - Industriedesign

    Kolleg für Maschinenbau - Fahrzeugtechnik

    Kolleg für Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebsinformatik

    Kolleg für Berufstätige für:

    • Elektronik und Technische Informatik
    • Elektrotechnik - Automatisierungstechnik
    • Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
    • Elektrotechnik - Informationstechnik
    • Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
    • Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
    • Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement

    Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für:

    • Maschinenbau
    • Elektronik
    • Elektrotechnik
    • Wirtschaftsingenieurwesen


    Art: Schulausbildung

    Dauer: 5 Semester

    Form: Vollzeit

    NQR-Level: 5  ISCED-Level: 5  

    Voraussetzungen:

    • positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
    • Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung

    Abschluss:

    Reif- und Diplomprüfung (Matura)

    Berechtigungen:

    • Berechtigt zur Ausübung facheinschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
    • Studienberechtigung
    • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

    Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/

    Adressen:

    Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien 10
    Ettenreichgasse 54
    1100 Wien

    Tel.: +43 (0)1 / 601 11 -0
    Fax: +43 (0)1 / 601 11 -32
    E-Mail: direktion@htlwien10.at
    Internet: https://www.htlwien10.at

    Schwerpunkte:

    Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik

    Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik - S.V. Nachhaltiges Energiemanagement

    Höhere Lehranstalt für Maschineningenieurwesen:

    • Ausbildungsschwerpunkt Maschinen- und Anlagentechnik
    • Ausbildungsschwerpunkt Umwelttechnik

    Höhere Lehranstalt für Mechatronik

    Fachschule für Maschinen- und Anlagentechnik

    Fachschule für Elektronik

    Fachschule für Elektrotechnik

    Kolleg/Aufbaulehrgang für Elektronik - Informationstechnologie

    Kolleg/Aufbaulehrgang für Elektrotechnik - Nachhaltiges Energiemanagement

    Kolleg/Aufbaulehrgang für Maschineningenieurwesen - Automatisierungstechnik

    Übergangsstufe für berufsbildende mittlere und höhere Schulen

    Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für Elektronik


    Art: Schulausbildung

    Dauer: 5 Semester

    Form: Vollzeit

    NQR-Level: 5  ISCED-Level: 5  

    Voraussetzungen:

    • positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder
    • eine vergleichbare facheinschlägige Berufsausbildung (insb. Lehrabschluss) oder
    • Vorbereitungslehrgang bei nicht einschlägiger Berufsausbildung

    Abschluss:

    Reif- und Diplomprüfung (Matura)

    Berechtigungen:

    • Berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
    • Studienberechtigung
    • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

    Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/

    Adressen:

    Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Wien - Technologisches Gewerbemuseum (TGM)
    Wexstraße 19-23
    1200 Wien

    Tel.: +43 (0)1 / 331 26 -0
    Fax: +43 (0)1 / 331 26 -204
    E-Mail: office@tgm.ac.at
    Internet: https://www.tgm.ac.at/

    Schwerpunkte:

    Höhere Lehranstalt für:

    • Biomedizin- und Gesundheitstechnik
    • Elektronik und Technische Informatik
    • Elektrotechnik – Automatisierung
    • Elektrotechnik – Erneuerbare Energien
    • Informationstechnologie – Medientechnik
    • Informationstechnologie – Systemtechnik
    • Kunststoff- und Umwelttechnik
    • Maschinenbau – Robotik und Smart Engineering
    • Maschinenbau – Fahrzeugtechnik
    • Maschinenbau – Industrie Design
    • Wirtschaftsingenieure – Betriebsinformatik
    • Wirtschaftsingenieure – Logistik
    • Wirtschaftsingenieure – Maschinenbau

    Die Höhere Lehranstalt für Informationstechnologie wird auch als Schulversuch Lernbüro angeboten.

    Aufbaulehrgang für:

    • Wirtschaftsingenieure – Betriebsinformatik
    • Wirtschaftsingenieure – Maschinenbau
    • Elektronik und Technische Informatik – Netzwerktechnik

    Aufbaulehrgang für Berufstätige für:

    • Mechatronik
    • Erneuerbare Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit
    • Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

    Kolleg für:

    • Erneuerbare Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit
    • Elektronik und Technische Informatik: Netzwerktechnik
    • Wirtschaftsingenieur Betriebsinformatik
    • Wirtschaftsingenieur Maschinenbau

    Kollege für Berufstätige für:

    • Mechatronik
    • Wirtschaftsingenieure - Maschinenbau
    • Erneuerbare Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit

    Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für Erneuerbare Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit bzw. Mechatronik

    Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau


    Art: Schulausbildung

    Dauer: 5 Jahre

    Form: Vollzeit

    NQR-Level: 5  ISCED-Level: 3 bis 5  

    Voraussetzungen: kommend aus:

    • Allgemein bildender höhere Schule (AHS): positiver Abschluss 4. oder einer höheren Klasse
    • Mittelschule (MS): erfolgreicher Abschluss der vierten Klasse Mittelschule bei Beurteilung aller leistungsdifferenzierten Pflichtgegenstände (Deutsch, Mathematik, Fremdsprache) gemäß dem Leistungsniveau „Standard AHS" oder eine Beurteilung gemäß Leistungsniveau „Standard“ nicht schlechter als „Gut“;
      ansonsten Aufnahmeprüfung in den schlechter beurteilten Gegenständen
    • Polytechnische Schule (PTS): positiver Abschluss auf der 9. Schulstufe
    • erfolgreicher Abschluss der 1. Klasse einer berufsbildenden mittleren Schule

    Abschluss:

    Reife- und Diplomprüfung (Matura)

    Berechtigungen:

    • berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
    • Studienberechtigung
    • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

    Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/

    Adressen:

    Höhere Technische Bundeslehranstalt Eisenstadt
    Bad Kissingen Platz 3
    7000 Eisenstadt

    Tel.: +43 (0)2682 / 646 05 -0
    Fax: +43 (0)2682 / 646 05 -47
    E-Mail: direktion@htl-eisenstadt.at
    Internet: https://www.htleisenstadt.at/

    Schwerpunkte:

    Höhere Lehranstalt für Flugtechnik

    Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Ausbildungsschwerpunkt Anlagentechnik

    Höhere Lehranstalt für Mechatronik - Ausbildungsschwerpunkt Automatisierung (auslaufend)

    Höhere Lehranstalt für Metallische Werkstofftechnik

    Fachschule für Maschinen- und Anlagentechnik


    Art: Sonstige Ausbildung

    Dauer: Modular: bis zu 144 Lehreinheiten

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • einschlägige Berufserfahrung von Vorteil
    • Praxis in der Bedienung von CNC-Maschinen nicht notwendig

    Abschluss:

    Zertifikat bzw. Zeugnis „geprüfter CNC-Operator“

    Info:

    Modulare Ausbildung; je nach WIFI wird die Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn mit dem Teil Drehen und/oder Fräsen angeboten. Als nächste Ausbildungsschritte folgen der Abschluss zum/zur CNC-Fachmann / Fachfrau und schließlich zum / zur CNC-FertigungstechnologIn.

    Kosten: je nach Modul: ca. EUR 400,00 - ca. EUR 1.100 ; gesamt ca. EUR 2.200,00 - ca. EUR 3.300,00

    Inhalte:

    • Programmaufbau
    • Steuerungsarten
    • Aufbau und Arbeitsweise der CNC-Maschine
    • Koordinatensysteme
    • einfache Programmierbeispiele
    • Datenträger
    • Werkzeugsysteme
    • maschinenspezifische Bezugspunkte
    • Grundlagen der NC-Programmerstellung
    • Nullpunktverschiebung
    • Werkzeugvermessung
    • Werkzeugkorrekturen
    • Bedienelemente von CNC-Steuerungen
    • Simulation von NC-Programmen zur Kollisionserkennung
    • Programmbeeinflussung und Einstiegsmöglichkeiten nach Programmunterbrechung
    • Praxis CNC-Drehen 1: Plan-, Längsdrehen – Konturprogrammierung – Abstechen – Passungen – Bahnkorrekturen
    • Praxis CNC-Fräsen 1: Konturprogrammierung – Bahnkorrekturen

    Adressen:

    WIFI Kärnten
    Europaplatz 1
    9021 Klagenfurt

    Tel.: +43 (0)5 9434 -901
    Fax: +43 (0)5 9434 -911
    E-Mail: wifi@wifikaernten.at
    Internet: https://www.wifikaernten.at/

    Art: Sonstige Ausbildung

    Dauer: Modular: bis zu 144 Lehreinheiten

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • einschlägige Berufserfahrung von Vorteil
    • Praxis in der Bedienung von CNC-Maschinen nicht notwendig

    Abschluss:

    Zertifikat bzw. Zeugnis „geprüfter CNC-Operator“

    Info:

    Modulare Ausbildung; je nach WIFI wird die Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn mit dem Teil Drehen und/oder Fräsen angeboten. Als nächste Ausbildungsschritte folgen der Abschluss zum/zur CNC-Fachmann / Fachfrau und schließlich zum / zur CNC-FertigungstechnologIn.

    Kosten: je nach Modul: ca. EUR 400,00 - ca. EUR 1.100 ; gesamt ca. EUR 2.200,00 - ca. EUR 3.300,00

    Inhalte:

    • Programmaufbau
    • Steuerungsarten
    • Aufbau und Arbeitsweise der CNC-Maschine
    • Koordinatensysteme
    • einfache Programmierbeispiele
    • Datenträger
    • Werkzeugsysteme
    • maschinenspezifische Bezugspunkte
    • Grundlagen der NC-Programmerstellung
    • Nullpunktverschiebung
    • Werkzeugvermessung
    • Werkzeugkorrekturen
    • Bedienelemente von CNC-Steuerungen
    • Simulation von NC-Programmen zur Kollisionserkennung
    • Programmbeeinflussung und Einstiegsmöglichkeiten nach Programmunterbrechung
    • Praxis CNC-Drehen 1: Plan-, Längsdrehen – Konturprogrammierung – Abstechen – Passungen – Bahnkorrekturen
    • Praxis CNC-Fräsen 1: Konturprogrammierung – Bahnkorrekturen

    Adressen:

    WIFI Niederösterreich
    Mariazeller Straße 97
    3100 St. Pölten

    Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
    Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
    E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
    Internet: https://www.noe.wifi.at/

    Art: Sonstige Ausbildung

    Dauer: Modular: bis zu 144 Lehreinheiten

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • einschlägige Berufserfahrung von Vorteil
    • Praxis in der Bedienung von CNC-Maschinen nicht notwendig

    Abschluss:

    Zertifikat bzw. Zeugnis „geprüfter CNC-Operator“

    Info:

    Modulare Ausbildung; je nach WIFI wird die Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn mit dem Teil Drehen und/oder Fräsen angeboten. Als nächste Ausbildungsschritte folgen der Abschluss zum/zur CNC-Fachmann / Fachfrau und schließlich zum / zur CNC-FertigungstechnologIn.

    Kosten: je nach Modul: ca. EUR 400,00 - ca. EUR 1.100 ; gesamt ca. EUR 2.200,00 - ca. EUR 3.300,00

    Inhalte:

    • Programmaufbau
    • Steuerungsarten
    • Aufbau und Arbeitsweise der CNC-Maschine
    • Koordinatensysteme
    • einfache Programmierbeispiele
    • Datenträger
    • Werkzeugsysteme
    • maschinenspezifische Bezugspunkte
    • Grundlagen der NC-Programmerstellung
    • Nullpunktverschiebung
    • Werkzeugvermessung
    • Werkzeugkorrekturen
    • Bedienelemente von CNC-Steuerungen
    • Simulation von NC-Programmen zur Kollisionserkennung
    • Programmbeeinflussung und Einstiegsmöglichkeiten nach Programmunterbrechung
    • Praxis CNC-Drehen 1: Plan-, Längsdrehen – Konturprogrammierung – Abstechen – Passungen – Bahnkorrekturen
    • Praxis CNC-Fräsen 1: Konturprogrammierung – Bahnkorrekturen

    Adressen:

    WIFI Oberösterreich
    Wiener Straße 150
    4021 Linz

    Tel.: +43 (0)5 7000 -77
    Fax: +43 (0)5 7000 -7609
    E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
    Internet: http://www.wifi-ooe.at

    Art: Sonstige Ausbildung

    Dauer: Modular: bis zu 144 Lehreinheiten

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • einschlägige Berufserfahrung von Vorteil
    • Praxis in der Bedienung von CNC-Maschinen nicht notwendig

    Abschluss:

    Zertifikat bzw. Zeugnis „geprüfter CNC-Operator“

    Info:

    Modulare Ausbildung; je nach WIFI wird die Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn mit dem Teil Drehen und/oder Fräsen angeboten. Als nächste Ausbildungsschritte folgen der Abschluss zum/zur CNC-Fachmann / Fachfrau und schließlich zum / zur CNC-FertigungstechnologIn.

    Kosten: je nach Modul: ca. EUR 400,00 - ca. EUR 1.100 ; gesamt ca. EUR 2.200,00 - ca. EUR 3.300,00

    Inhalte:

    • Programmaufbau
    • Steuerungsarten
    • Aufbau und Arbeitsweise der CNC-Maschine
    • Koordinatensysteme
    • einfache Programmierbeispiele
    • Datenträger
    • Werkzeugsysteme
    • maschinenspezifische Bezugspunkte
    • Grundlagen der NC-Programmerstellung
    • Nullpunktverschiebung
    • Werkzeugvermessung
    • Werkzeugkorrekturen
    • Bedienelemente von CNC-Steuerungen
    • Simulation von NC-Programmen zur Kollisionserkennung
    • Programmbeeinflussung und Einstiegsmöglichkeiten nach Programmunterbrechung
    • Praxis CNC-Drehen 1: Plan-, Längsdrehen – Konturprogrammierung – Abstechen – Passungen – Bahnkorrekturen
    • Praxis CNC-Fräsen 1: Konturprogrammierung – Bahnkorrekturen

    Adressen:

    WIFI Salzburg
    Julius-Raab-Platz 2
    5020 Salzburg

    Tel.: +43 (0)662 / 88 88 -411
    Fax: +43 (0)662 / 88 32 14
    E-Mail: info@sbg.wifi.at
    Internet: https://www.wifisalzburg.at/

    Art: Sonstige Ausbildung

    Dauer: Modular: bis zu 144 Lehreinheiten

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • einschlägige Berufserfahrung von Vorteil
    • Praxis in der Bedienung von CNC-Maschinen nicht notwendig

    Abschluss:

    Zertifikat bzw. Zeugnis „geprüfter CNC-Operator“

    Info:

    Modulare Ausbildung; je nach WIFI wird die Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn mit dem Teil Drehen und/oder Fräsen angeboten. Als nächste Ausbildungsschritte folgen der Abschluss zum/zur CNC-Fachmann / Fachfrau und schließlich zum / zur CNC-FertigungstechnologIn.

    Kosten: je nach Modul: ca. EUR 400,00 - ca. EUR 1.100 ; gesamt ca. EUR 2.200,00 - ca. EUR 3.300,00

    Inhalte:

    • Programmaufbau
    • Steuerungsarten
    • Aufbau und Arbeitsweise der CNC-Maschine
    • Koordinatensysteme
    • einfache Programmierbeispiele
    • Datenträger
    • Werkzeugsysteme
    • maschinenspezifische Bezugspunkte
    • Grundlagen der NC-Programmerstellung
    • Nullpunktverschiebung
    • Werkzeugvermessung
    • Werkzeugkorrekturen
    • Bedienelemente von CNC-Steuerungen
    • Simulation von NC-Programmen zur Kollisionserkennung
    • Programmbeeinflussung und Einstiegsmöglichkeiten nach Programmunterbrechung
    • Praxis CNC-Drehen 1: Plan-, Längsdrehen – Konturprogrammierung – Abstechen – Passungen – Bahnkorrekturen
    • Praxis CNC-Fräsen 1: Konturprogrammierung – Bahnkorrekturen

    Adressen:

    WIFI Steiermark
    Körblergasse 111-113
    8021 Graz

    Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
    Fax: +43 (0)316 / 602 -301
    E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
    Internet: https://www.stmk.wifi.at/

    Art: Sonstige Ausbildung

    Dauer: Modular: bis zu 144 Lehreinheiten

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • einschlägige Berufserfahrung von Vorteil
    • Praxis in der Bedienung von CNC-Maschinen nicht notwendig

    Abschluss:

    Zertifikat bzw. Zeugnis „geprüfter CNC-Operator“

    Info:

    Modulare Ausbildung; je nach WIFI wird die Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn mit dem Teil Drehen und/oder Fräsen angeboten. Als nächste Ausbildungsschritte folgen der Abschluss zum/zur CNC-Fachmann / Fachfrau und schließlich zum / zur CNC-FertigungstechnologIn.

    Kosten: je nach Modul: ca. EUR 400,00 - ca. EUR 1.100 ; gesamt ca. EUR 2.200,00 - ca. EUR 3.300,00

    Inhalte:

    • Programmaufbau
    • Steuerungsarten
    • Aufbau und Arbeitsweise der CNC-Maschine
    • Koordinatensysteme
    • einfache Programmierbeispiele
    • Datenträger
    • Werkzeugsysteme
    • maschinenspezifische Bezugspunkte
    • Grundlagen der NC-Programmerstellung
    • Nullpunktverschiebung
    • Werkzeugvermessung
    • Werkzeugkorrekturen
    • Bedienelemente von CNC-Steuerungen
    • Simulation von NC-Programmen zur Kollisionserkennung
    • Programmbeeinflussung und Einstiegsmöglichkeiten nach Programmunterbrechung
    • Praxis CNC-Drehen 1: Plan-, Längsdrehen – Konturprogrammierung – Abstechen – Passungen – Bahnkorrekturen
    • Praxis CNC-Fräsen 1: Konturprogrammierung – Bahnkorrekturen

    Adressen:

    WIFI Tirol
    Egger-Lienz-Straße 116
    6020 Innsbruck

    Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
    Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
    E-Mail: info@wktirol.at
    Internet: http://www.tirol.wifi.at

    Art: Sonstige Ausbildung

    Dauer: Modular: bis zu 144 Lehreinheiten

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • einschlägige Berufserfahrung von Vorteil
    • Praxis in der Bedienung von CNC-Maschinen nicht notwendig

    Abschluss:

    Zertifikat bzw. Zeugnis „geprüfter CNC-Operator“

    Info:

    Modulare Ausbildung; je nach WIFI wird die Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn mit dem Teil Drehen und/oder Fräsen angeboten. Als nächste Ausbildungsschritte folgen der Abschluss zum/zur CNC-Fachmann / Fachfrau und schließlich zum / zur CNC-FertigungstechnologIn.

    Kosten: je nach Modul: ca. EUR 400,00 - ca. EUR 1.100 ; gesamt ca. EUR 2.200,00 - ca. EUR 3.300,00

    Inhalte:

    • Programmaufbau
    • Steuerungsarten
    • Aufbau und Arbeitsweise der CNC-Maschine
    • Koordinatensysteme
    • einfache Programmierbeispiele
    • Datenträger
    • Werkzeugsysteme
    • maschinenspezifische Bezugspunkte
    • Grundlagen der NC-Programmerstellung
    • Nullpunktverschiebung
    • Werkzeugvermessung
    • Werkzeugkorrekturen
    • Bedienelemente von CNC-Steuerungen
    • Simulation von NC-Programmen zur Kollisionserkennung
    • Programmbeeinflussung und Einstiegsmöglichkeiten nach Programmunterbrechung
    • Praxis CNC-Drehen 1: Plan-, Längsdrehen – Konturprogrammierung – Abstechen – Passungen – Bahnkorrekturen
    • Praxis CNC-Fräsen 1: Konturprogrammierung – Bahnkorrekturen

    Adressen:

    WIFI Vorarlberg
    Bahnhofstraße 24
    6850 Dornbirn

    Tel.: +43 (0)5572 / 38 94 -425
    Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171
    E-Mail: info@vlbg.wifi.at
    Internet: https://www.vlbg.wifi.at/

    Art: Sonstige Ausbildung

    Dauer: Modular: bis zu 144 Lehreinheiten

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • einschlägige Berufserfahrung von Vorteil
    • Praxis in der Bedienung von CNC-Maschinen nicht notwendig

    Abschluss:

    Zertifikat bzw. Zeugnis „geprüfter CNC-Operator“

    Info:

    Modulare Ausbildung; je nach WIFI wird die Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn mit dem Teil Drehen und/oder Fräsen angeboten. Als nächste Ausbildungsschritte folgen der Abschluss zum/zur CNC-Fachmann / Fachfrau und schließlich zum / zur CNC-FertigungstechnologIn.

    Kosten: je nach Modul: ca. EUR 400,00 - ca. EUR 1.100 ; gesamt ca. EUR 2.200,00 - ca. EUR 3.300,00

    Inhalte:

    • Programmaufbau
    • Steuerungsarten
    • Aufbau und Arbeitsweise der CNC-Maschine
    • Koordinatensysteme
    • einfache Programmierbeispiele
    • Datenträger
    • Werkzeugsysteme
    • maschinenspezifische Bezugspunkte
    • Grundlagen der NC-Programmerstellung
    • Nullpunktverschiebung
    • Werkzeugvermessung
    • Werkzeugkorrekturen
    • Bedienelemente von CNC-Steuerungen
    • Simulation von NC-Programmen zur Kollisionserkennung
    • Programmbeeinflussung und Einstiegsmöglichkeiten nach Programmunterbrechung
    • Praxis CNC-Drehen 1: Plan-, Längsdrehen – Konturprogrammierung – Abstechen – Passungen – Bahnkorrekturen
    • Praxis CNC-Fräsen 1: Konturprogrammierung – Bahnkorrekturen

    Adressen:

    WIFI Wien
    Währinger Gürtel 97
    1180 Wien

    Tel.: +43 (0)1 / 476 77 -5555
    Fax: +43 (0)1 / 476 77 -5588
    E-Mail: Kundenservice@wifiwien.at
    Internet: https://www.wifiwien.at/

    Art: Lehrgang

    Dauer: modular

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung

    Abschluss:

    europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)

    Info:

    Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen

    Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung

    Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00

    Inhalte:

    • Vorträge und Werkstattvorführungen
    • praktische Übungen
    unterschiedliche Schweißverfahren:
    • Autogenschweißen
    • Elektrodenschweißen
    • MAG-Schweißen
    • MIG-Schweißen
    • WIG-Schweißen
    • WIG/Elektroden-Schweißen

    Adressen:

    WIFI Burgenland
    Robert-Graf-Platz 1
    7000 Eisenstadt

    Tel.: +43 (0)5 909 07 -2000
    Fax: +43 (0)5 909 07 -5115
    E-Mail: info@bgld.wifi.at
    Internet: https://www.bgld.wifi.at/

    Art: Lehrgang

    Dauer: modular

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung

    Abschluss:

    europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)

    Info:

    Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen

    Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung

    Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00

    Inhalte:

    • Vorträge und Werkstattvorführungen
    • praktische Übungen
    unterschiedliche Schweißverfahren:
    • Autogenschweißen
    • Elektrodenschweißen
    • MAG-Schweißen
    • MIG-Schweißen
    • WIG-Schweißen
    • WIG/Elektroden-Schweißen

    Adressen:

    WIFI Kärnten
    Europaplatz 1
    9021 Klagenfurt

    Tel.: +43 (0)5 9434 -901
    Fax: +43 (0)5 9434 -911
    E-Mail: wifi@wifikaernten.at
    Internet: https://www.wifikaernten.at/

    Art: Lehrgang

    Dauer: modular

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung

    Abschluss:

    europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)

    Info:

    Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen

    Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung

    Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00

    Inhalte:

    • Vorträge und Werkstattvorführungen
    • praktische Übungen
    unterschiedliche Schweißverfahren:
    • Autogenschweißen
    • Elektrodenschweißen
    • MAG-Schweißen
    • MIG-Schweißen
    • WIG-Schweißen
    • WIG/Elektroden-Schweißen

    Adressen:

    WIFI Niederösterreich
    Mariazeller Straße 97
    3100 St. Pölten

    Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
    Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
    E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
    Internet: https://www.noe.wifi.at/

    Art: Lehrgang

    Dauer: modular

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung

    Abschluss:

    europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)

    Info:

    Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen

    Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung

    Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00

    Inhalte:

    • Vorträge und Werkstattvorführungen
    • praktische Übungen
    unterschiedliche Schweißverfahren:
    • Autogenschweißen
    • Elektrodenschweißen
    • MAG-Schweißen
    • MIG-Schweißen
    • WIG-Schweißen
    • WIG/Elektroden-Schweißen

    Adressen:

    WIFI Oberösterreich
    Wiener Straße 150
    4021 Linz

    Tel.: +43 (0)5 7000 -77
    Fax: +43 (0)5 7000 -7609
    E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
    Internet: http://www.wifi-ooe.at

    Art: Lehrgang

    Dauer: modular

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung

    Abschluss:

    europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)

    Info:

    Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen

    Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung

    Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00

    Inhalte:

    • Vorträge und Werkstattvorführungen
    • praktische Übungen
    unterschiedliche Schweißverfahren:
    • Autogenschweißen
    • Elektrodenschweißen
    • MAG-Schweißen
    • MIG-Schweißen
    • WIG-Schweißen
    • WIG/Elektroden-Schweißen

    Adressen:

    WIFI Salzburg
    Julius-Raab-Platz 2
    5020 Salzburg

    Tel.: +43 (0)662 / 88 88 -411
    Fax: +43 (0)662 / 88 32 14
    E-Mail: info@sbg.wifi.at
    Internet: https://www.wifisalzburg.at/

    Art: Lehrgang

    Dauer: modular

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung

    Abschluss:

    europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)

    Info:

    Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen

    Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung

    Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00

    Inhalte:

    • Vorträge und Werkstattvorführungen
    • praktische Übungen
    unterschiedliche Schweißverfahren:
    • Autogenschweißen
    • Elektrodenschweißen
    • MAG-Schweißen
    • MIG-Schweißen
    • WIG-Schweißen
    • WIG/Elektroden-Schweißen

    Adressen:

    WIFI Steiermark
    Körblergasse 111-113
    8021 Graz

    Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
    Fax: +43 (0)316 / 602 -301
    E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
    Internet: https://www.stmk.wifi.at/

    Art: Lehrgang

    Dauer: modular

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung

    Abschluss:

    europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)

    Info:

    Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen

    Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung

    Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00

    Inhalte:

    • Vorträge und Werkstattvorführungen
    • praktische Übungen
    unterschiedliche Schweißverfahren:
    • Autogenschweißen
    • Elektrodenschweißen
    • MAG-Schweißen
    • MIG-Schweißen
    • WIG-Schweißen
    • WIG/Elektroden-Schweißen

    Adressen:

    WIFI Tirol
    Egger-Lienz-Straße 116
    6020 Innsbruck

    Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
    Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
    E-Mail: info@wktirol.at
    Internet: http://www.tirol.wifi.at

    Art: Lehrgang

    Dauer: modular

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung

    Abschluss:

    europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)

    Info:

    Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen

    Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung

    Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00

    Inhalte:

    • Vorträge und Werkstattvorführungen
    • praktische Übungen
    unterschiedliche Schweißverfahren:
    • Autogenschweißen
    • Elektrodenschweißen
    • MAG-Schweißen
    • MIG-Schweißen
    • WIG-Schweißen
    • WIG/Elektroden-Schweißen

    Adressen:

    WIFI Vorarlberg
    Bahnhofstraße 24
    6850 Dornbirn

    Tel.: +43 (0)5572 / 38 94 -425
    Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171
    E-Mail: info@vlbg.wifi.at
    Internet: https://www.vlbg.wifi.at/

    Art: Lehrgang

    Dauer: modular

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung

    Abschluss:

    europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)

    Info:

    Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen

    Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung

    Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00

    Inhalte:

    • Vorträge und Werkstattvorführungen
    • praktische Übungen
    unterschiedliche Schweißverfahren:
    • Autogenschweißen
    • Elektrodenschweißen
    • MAG-Schweißen
    • MIG-Schweißen
    • WIG-Schweißen
    • WIG/Elektroden-Schweißen

    Adressen:

    WIFI Österreich
    Wiedner Hauptstraße 63
    1045 Wien

    Tel.: +43 (0)5 90 900 -3600
    Fax: +43 (0)1 / 501 05 -253
    E-Mail: wifi.leitung@wko.at
    Internet: http://www.wifi.at

    WIFI Wien
    Währinger Gürtel 97
    1180 Wien

    Tel.: +43 (0)1 / 476 77 -5555
    Fax: +43 (0)1 / 476 77 -5588
    E-Mail: Kundenservice@wifiwien.at
    Internet: https://www.wifiwien.at/

    Art: Lehrgang

    Dauer: 60 Lehreinheiten

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • keine im Grundlagenkurs
    • Fortgeschrittenenkurs im jeweiligen Schweißverfahren

    Abschluss:

    Zertifikat

    Info:

    Zielgruppe: MitarbeiterInnen metallverarbeitender Betriebe, InstallateurInnen, SchweißerInnen, KFZ-MechanikerInnen, KarosseurInnen und MeisterprüfungskandidatInnen der Metallberufe

    Kosten: EUR 490,00 exkl. Prüfungsgebühren

    Inhalte:

    Vorträge und Werkstattvorführungen:

    • Arbeitsgeräte
    • Schweißmaschinen
    • Unfallverhütung
    • Vorgänge beim Schweißen
    • Schweißverfahren
    • Werkstoffe, ihre Zusammensetzung und Schweißbarkeit
    • Elektroden
    • Nahtarten

    praktische Übungen:

  • Zünden
  • Ziehen
  • Halten des Lichtbogens
  • Raupenziehen
  • Auftragsschweißungen
  • Kehlnähte
  • Ecknähte
  • Stumpfnähte
  • Brennschneiden
  • Abschlussarbeit
  • Schweißverfahren:

  • Autogenschweißen
  • Elektrodenschweißen
  • MAG-Schweißen
  • MIG-Schweißen
  • WIG-Schweißen
  • WIG/Elektroden-Schweißen
  • jeweils an unterschiedlichen Werkstoffen, Blechen oder Rohren
  • Adressen:

    WIFI Kärnten
    Europaplatz 1
    9021 Klagenfurt

    Tel.: +43 (0)5 9434 -901
    Fax: +43 (0)5 9434 -911
    E-Mail: wifi@wifikaernten.at
    Internet: https://www.wifikaernten.at/

    Art: Lehrgang

    Dauer: 2 Semester

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • Berechtigung zur Führung des akademischen Grades „DiplomingenieurIn“
    • Standesbezeichnung „IngenieurIn“ in Österreich
    • technischer BSc. oder technischer MSc.

    Abschluss:

    international anerkanntes Diplom des International Institute of Welding (IIW) zum „International Welding Engineer“ (IWE)

    Info:

    Das WIFI Öberösterreich bietet auch einen „IWE Blended Learning“-Lehrgang an.

    Zielgruppe: IngenieurInnen und AbsolventInnen von Technischen Hochschulen

    Dauer: 2 Semester (445-458 Lehreinheiten)

    Kosten: EUR 8.500,00 - EUR 9.890,00 (Blended Learning)

    Inhalte:
    Die praktische Ausbildung ist bereits im Lehrgang inkludiert.

    • Schweißverfahren und Ausrüstung
    • Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
    • Konstruktion, Gestaltung und Berechnung
    • Fertigung und Anwendungstechnik
    • praktische Übungen (Praktikum)

    Adressen:

    WIFI Kärnten
    Europaplatz 1
    9021 Klagenfurt

    Tel.: +43 (0)5 9434 -901
    Fax: +43 (0)5 9434 -911
    E-Mail: wifi@wifikaernten.at
    Internet: https://www.wifikaernten.at/

    WIFI Oberösterreich
    Wiener Straße 150
    4021 Linz

    Tel.: +43 (0)5 7000 -77
    Fax: +43 (0)5 7000 -7609
    E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
    Internet: http://www.wifi-ooe.at

    WIFI Steiermark
    Körblergasse 111-113
    8021 Graz

    Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
    Fax: +43 (0)316 / 602 -301
    E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
    Internet: https://www.stmk.wifi.at/

    Art: Lehrgang

    Dauer: 249-310 Lehreinheiten

    Form: Berufsbegleitend

    ISCED-Level: 5  

    Voraussetzungen:

    • Besuch des Vorbereitungslehrgangs
    • Für TeilnehmerInnen einer Werkmeisterschule, einschlägiger Fachausbildung (HTL) oder einer gewerblichen Meisterprüfung ist der Vorbereitungslehrgang nicht erforderlich, wird aber empfohlen.
    • Zusätzliche Voraussetzungen für den österreichischen SchweißwerkmeisterInnen-Abschluss:
      Nachweis der Fertigkeiten in der Schweißtechnik durch Normprüfungen in 2 Schweißverfahren gemäß ISO 9606-1 oder ISO 9606-2 in den Positionen PC und PF (alternativ PE) ssnb für Blechschweißerprüfungen und in den Positionen PC und PH (alternativ H-L045) ssnb für Rohrschweißerprüfungen, fünfjähriger Praxisnachweis für eine gehobene praktische Tätigkeit in einem Schweißbetrieb.

    Abschluss:

    nationales Zeugnis „SchweißwerkmeisterIn sowie das Diplom zum „International Welding Specialist (IWS)“

    Info:

    Hinweise: Das WIFI Oberösterreich bietet auch einen „IWS Blended Learning“-Lehrgang an. Als mögliche Weiterbildung folgt der Lehrgang zum International Welding Technologist (IWT).

    Zielgruppe: Werkmeister/Werkmeisterinnen, FachschulabsolventInnen, SchlossermeisterInnen oder TeilnehmerInnen mit IWS 0-Diplom, die eine Höherqualifizierung in der Schweißtechnik anstreben.

    Kosten: EUR 4.450,00 - EUR 5.690,00, je nach WIFI inkl. od. exkl. Prüfungs-und/oder Diplomgebühr

    Inhalte:
    AbsolventInnen des IWS-Lehrganges verfügen über „technische Basiskenntnisse“ und können somit als verantwortliche Schweißaufsicht genannt werden.

    Die Ausbildung beinhaltet 4 Hauptgebiete:
    • Schweißverfahren und Ausrüstung
    • Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
    • Konstruktion und Berechnung
    • Fertigung und Anwendungstechnik

    Adressen:

    WIFI Kärnten
    Europaplatz 1
    9021 Klagenfurt

    Tel.: +43 (0)5 9434 -901
    Fax: +43 (0)5 9434 -911
    E-Mail: wifi@wifikaernten.at
    Internet: https://www.wifikaernten.at/

    Art: Lehrgang

    Dauer: 249-310 Lehreinheiten

    Form: Berufsbegleitend

    ISCED-Level: 5  

    Voraussetzungen:

    • Besuch des Vorbereitungslehrgangs
    • Für TeilnehmerInnen einer Werkmeisterschule, einschlägiger Fachausbildung (HTL) oder einer gewerblichen Meisterprüfung ist der Vorbereitungslehrgang nicht erforderlich, wird aber empfohlen.
    • Zusätzliche Voraussetzungen für den österreichischen SchweißwerkmeisterInnen-Abschluss:
      Nachweis der Fertigkeiten in der Schweißtechnik durch Normprüfungen in 2 Schweißverfahren gemäß ISO 9606-1 oder ISO 9606-2 in den Positionen PC und PF (alternativ PE) ssnb für Blechschweißerprüfungen und in den Positionen PC und PH (alternativ H-L045) ssnb für Rohrschweißerprüfungen, fünfjähriger Praxisnachweis für eine gehobene praktische Tätigkeit in einem Schweißbetrieb.

    Abschluss:

    nationales Zeugnis „SchweißwerkmeisterIn sowie das Diplom zum „International Welding Specialist (IWS)“

    Info:

    Hinweise: Das WIFI Oberösterreich bietet auch einen „IWS Blended Learning“-Lehrgang an. Als mögliche Weiterbildung folgt der Lehrgang zum International Welding Technologist (IWT).

    Zielgruppe: Werkmeister/Werkmeisterinnen, FachschulabsolventInnen, SchlossermeisterInnen oder TeilnehmerInnen mit IWS 0-Diplom, die eine Höherqualifizierung in der Schweißtechnik anstreben.

    Kosten: EUR 4.450,00 - EUR 5.690,00, je nach WIFI inkl. od. exkl. Prüfungs-und/oder Diplomgebühr

    Inhalte:
    AbsolventInnen des IWS-Lehrganges verfügen über „technische Basiskenntnisse“ und können somit als verantwortliche Schweißaufsicht genannt werden.

    Die Ausbildung beinhaltet 4 Hauptgebiete:
    • Schweißverfahren und Ausrüstung
    • Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
    • Konstruktion und Berechnung
    • Fertigung und Anwendungstechnik

    Adressen:

    WIFI Niederösterreich
    Mariazeller Straße 97
    3100 St. Pölten

    Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
    Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
    E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
    Internet: https://www.noe.wifi.at/

    Art: Lehrgang

    Dauer: 249-310 Lehreinheiten

    Form: Berufsbegleitend

    ISCED-Level: 5  

    Voraussetzungen:

    • Besuch des Vorbereitungslehrgangs
    • Für TeilnehmerInnen einer Werkmeisterschule, einschlägiger Fachausbildung (HTL) oder einer gewerblichen Meisterprüfung ist der Vorbereitungslehrgang nicht erforderlich, wird aber empfohlen.
    • Zusätzliche Voraussetzungen für den österreichischen SchweißwerkmeisterInnen-Abschluss:
      Nachweis der Fertigkeiten in der Schweißtechnik durch Normprüfungen in 2 Schweißverfahren gemäß ISO 9606-1 oder ISO 9606-2 in den Positionen PC und PF (alternativ PE) ssnb für Blechschweißerprüfungen und in den Positionen PC und PH (alternativ H-L045) ssnb für Rohrschweißerprüfungen, fünfjähriger Praxisnachweis für eine gehobene praktische Tätigkeit in einem Schweißbetrieb.

    Abschluss:

    nationales Zeugnis „SchweißwerkmeisterIn sowie das Diplom zum „International Welding Specialist (IWS)“

    Info:

    Hinweise: Das WIFI Oberösterreich bietet auch einen „IWS Blended Learning“-Lehrgang an. Als mögliche Weiterbildung folgt der Lehrgang zum International Welding Technologist (IWT).

    Zielgruppe: Werkmeister/Werkmeisterinnen, FachschulabsolventInnen, SchlossermeisterInnen oder TeilnehmerInnen mit IWS 0-Diplom, die eine Höherqualifizierung in der Schweißtechnik anstreben.

    Kosten: EUR 4.450,00 - EUR 5.690,00, je nach WIFI inkl. od. exkl. Prüfungs-und/oder Diplomgebühr

    Inhalte:
    AbsolventInnen des IWS-Lehrganges verfügen über „technische Basiskenntnisse“ und können somit als verantwortliche Schweißaufsicht genannt werden.

    Die Ausbildung beinhaltet 4 Hauptgebiete:
    • Schweißverfahren und Ausrüstung
    • Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
    • Konstruktion und Berechnung
    • Fertigung und Anwendungstechnik

    Adressen:

    WIFI Oberösterreich
    Wiener Straße 150
    4021 Linz

    Tel.: +43 (0)5 7000 -77
    Fax: +43 (0)5 7000 -7609
    E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
    Internet: http://www.wifi-ooe.at

    Art: Lehrgang

    Dauer: 249-310 Lehreinheiten

    Form: Berufsbegleitend

    ISCED-Level: 5  

    Voraussetzungen:

    • Besuch des Vorbereitungslehrgangs
    • Für TeilnehmerInnen einer Werkmeisterschule, einschlägiger Fachausbildung (HTL) oder einer gewerblichen Meisterprüfung ist der Vorbereitungslehrgang nicht erforderlich, wird aber empfohlen.
    • Zusätzliche Voraussetzungen für den österreichischen SchweißwerkmeisterInnen-Abschluss:
      Nachweis der Fertigkeiten in der Schweißtechnik durch Normprüfungen in 2 Schweißverfahren gemäß ISO 9606-1 oder ISO 9606-2 in den Positionen PC und PF (alternativ PE) ssnb für Blechschweißerprüfungen und in den Positionen PC und PH (alternativ H-L045) ssnb für Rohrschweißerprüfungen, fünfjähriger Praxisnachweis für eine gehobene praktische Tätigkeit in einem Schweißbetrieb.

    Abschluss:

    nationales Zeugnis „SchweißwerkmeisterIn sowie das Diplom zum „International Welding Specialist (IWS)“

    Info:

    Hinweise: Das WIFI Oberösterreich bietet auch einen „IWS Blended Learning“-Lehrgang an. Als mögliche Weiterbildung folgt der Lehrgang zum International Welding Technologist (IWT).

    Zielgruppe: Werkmeister/Werkmeisterinnen, FachschulabsolventInnen, SchlossermeisterInnen oder TeilnehmerInnen mit IWS 0-Diplom, die eine Höherqualifizierung in der Schweißtechnik anstreben.

    Kosten: EUR 4.450,00 - EUR 5.690,00, je nach WIFI inkl. od. exkl. Prüfungs-und/oder Diplomgebühr

    Inhalte:
    AbsolventInnen des IWS-Lehrganges verfügen über „technische Basiskenntnisse“ und können somit als verantwortliche Schweißaufsicht genannt werden.

    Die Ausbildung beinhaltet 4 Hauptgebiete:
    • Schweißverfahren und Ausrüstung
    • Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
    • Konstruktion und Berechnung
    • Fertigung und Anwendungstechnik

    Adressen:

    WIFI Steiermark
    Körblergasse 111-113
    8021 Graz

    Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
    Fax: +43 (0)316 / 602 -301
    E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
    Internet: https://www.stmk.wifi.at/

    Art: Lehrgang

    Dauer: 249-310 Lehreinheiten

    Form: Berufsbegleitend

    ISCED-Level: 5  

    Voraussetzungen:

    • Besuch des Vorbereitungslehrgangs
    • Für TeilnehmerInnen einer Werkmeisterschule, einschlägiger Fachausbildung (HTL) oder einer gewerblichen Meisterprüfung ist der Vorbereitungslehrgang nicht erforderlich, wird aber empfohlen.
    • Zusätzliche Voraussetzungen für den österreichischen SchweißwerkmeisterInnen-Abschluss:
      Nachweis der Fertigkeiten in der Schweißtechnik durch Normprüfungen in 2 Schweißverfahren gemäß ISO 9606-1 oder ISO 9606-2 in den Positionen PC und PF (alternativ PE) ssnb für Blechschweißerprüfungen und in den Positionen PC und PH (alternativ H-L045) ssnb für Rohrschweißerprüfungen, fünfjähriger Praxisnachweis für eine gehobene praktische Tätigkeit in einem Schweißbetrieb.

    Abschluss:

    nationales Zeugnis „SchweißwerkmeisterIn sowie das Diplom zum „International Welding Specialist (IWS)“

    Info:

    Hinweise: Das WIFI Oberösterreich bietet auch einen „IWS Blended Learning“-Lehrgang an. Als mögliche Weiterbildung folgt der Lehrgang zum International Welding Technologist (IWT).

    Zielgruppe: Werkmeister/Werkmeisterinnen, FachschulabsolventInnen, SchlossermeisterInnen oder TeilnehmerInnen mit IWS 0-Diplom, die eine Höherqualifizierung in der Schweißtechnik anstreben.

    Kosten: EUR 4.450,00 - EUR 5.690,00, je nach WIFI inkl. od. exkl. Prüfungs-und/oder Diplomgebühr

    Inhalte:
    AbsolventInnen des IWS-Lehrganges verfügen über „technische Basiskenntnisse“ und können somit als verantwortliche Schweißaufsicht genannt werden.

    Die Ausbildung beinhaltet 4 Hauptgebiete:
    • Schweißverfahren und Ausrüstung
    • Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
    • Konstruktion und Berechnung
    • Fertigung und Anwendungstechnik

    Adressen:

    WIFI Tirol
    Egger-Lienz-Straße 116
    6020 Innsbruck

    Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
    Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
    E-Mail: info@wktirol.at
    Internet: http://www.tirol.wifi.at

    Art: Lehrgang

    Dauer: 249-310 Lehreinheiten

    Form: Berufsbegleitend

    ISCED-Level: 5  

    Voraussetzungen:

    • Besuch des Vorbereitungslehrgangs
    • Für TeilnehmerInnen einer Werkmeisterschule, einschlägiger Fachausbildung (HTL) oder einer gewerblichen Meisterprüfung ist der Vorbereitungslehrgang nicht erforderlich, wird aber empfohlen.
    • Zusätzliche Voraussetzungen für den österreichischen SchweißwerkmeisterInnen-Abschluss:
      Nachweis der Fertigkeiten in der Schweißtechnik durch Normprüfungen in 2 Schweißverfahren gemäß ISO 9606-1 oder ISO 9606-2 in den Positionen PC und PF (alternativ PE) ssnb für Blechschweißerprüfungen und in den Positionen PC und PH (alternativ H-L045) ssnb für Rohrschweißerprüfungen, fünfjähriger Praxisnachweis für eine gehobene praktische Tätigkeit in einem Schweißbetrieb.

    Abschluss:

    nationales Zeugnis „SchweißwerkmeisterIn sowie das Diplom zum „International Welding Specialist (IWS)“

    Info:

    Hinweise: Das WIFI Oberösterreich bietet auch einen „IWS Blended Learning“-Lehrgang an. Als mögliche Weiterbildung folgt der Lehrgang zum International Welding Technologist (IWT).

    Zielgruppe: Werkmeister/Werkmeisterinnen, FachschulabsolventInnen, SchlossermeisterInnen oder TeilnehmerInnen mit IWS 0-Diplom, die eine Höherqualifizierung in der Schweißtechnik anstreben.

    Kosten: EUR 4.450,00 - EUR 5.690,00, je nach WIFI inkl. od. exkl. Prüfungs-und/oder Diplomgebühr

    Inhalte:
    AbsolventInnen des IWS-Lehrganges verfügen über „technische Basiskenntnisse“ und können somit als verantwortliche Schweißaufsicht genannt werden.

    Die Ausbildung beinhaltet 4 Hauptgebiete:
    • Schweißverfahren und Ausrüstung
    • Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
    • Konstruktion und Berechnung
    • Fertigung und Anwendungstechnik

    Adressen:

    WIFI Vorarlberg
    Bahnhofstraße 24
    6850 Dornbirn

    Tel.: +43 (0)5572 / 38 94 -425
    Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171
    E-Mail: info@vlbg.wifi.at
    Internet: https://www.vlbg.wifi.at/

    Art: Lehrgang

    Dauer: 448-458 Lehreinheiten

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • AbsolventInnen einer Werkmeisterschule oder
    • Abschluss einer 4-jährigen technischen Fachschule oder
    • gewerbliche MeisterInnen oder höherwertige technische Ausbildung

    Abschluss:

    Diplom zum „International Welding Technologist“ (IWT)

    Berechtigungen:

    Mit dem Lehrgang IWT werden AbsolventInnen als Schweißaufsicht für die geforderten speziellen technischen Kenntnisse befähigt.

    Info:

    Der Lehrgang wird auf Niveau International Welding Engineer Lehrgang (IWE) unterrichtet und unterschiedet sich nur in den Zugangsvoraussetzungen und Prüfungen.

    Zielgruppe: WerkmeisterInnen, FachschulabsolventInnen, SchlossermeisterInnen oder TeilnehmerInnen mit IWS 0-Diplom, die eine Höherqualifizierung in der Schweißtechnik anstreben.

    Kosten: EUR 7.280,00

    Inhalte:

    • Schweißverfahren und Ausrüstung
    • Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
    • Konstruktion, Gestaltung und Berechnung
    • Fertigung und Anwendungstechnik
    • praktische Übungen (Praktikum)

    Adressen:

    WIFI Oberösterreich
    Wiener Straße 150
    4021 Linz

    Tel.: +43 (0)5 7000 -77
    Fax: +43 (0)5 7000 -7609
    E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
    Internet: http://www.wifi-ooe.at

    WIFI Steiermark
    Körblergasse 111-113
    8021 Graz

    Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
    Fax: +43 (0)316 / 602 -301
    E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
    Internet: https://www.stmk.wifi.at/

    Art: Personenzertifizierung

    Dauer: 297 UE

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • Personen mit abgeschlossener 4-jähriger Fachschule/Werkmeisterschule oder gewerblicher Meisterprüfung
    • Personen mit einem Lehrabschluss in einem Metall verarbeitenden Beruf
    • Besuch eines Vorbereitungslehrgangs

    Abschluss:

    nationales Zeugnis „SchweißwerkmeisterIn sowie das Diplom zum „International Welding Specialist (IWS)“

    Info:

    Kosten: EUR 4.720,00 ohne Ermäßigungen und exkl. Kosten für das IWS-Diplom

    Inhalte:
    Ziel des Lehrgangs ist es, die national und international geforderten technischen Kenntnisse für Schweißaufsichtspersonen zu vermitteln.

    • Schweißverfahren und Ausrüstung
    • Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
    • Konstruktion und Berechnung
    • Fertigung und Anwendungstechnik

    Adressen:

    BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Leoben
    Erzstraße 21
    8700 Leoben

    Tel.: +43 05 7270 DW 6004
    Fax: +43 05 7270 DW 6099
    E-Mail: leobenerz@bfi-stmk.at
    Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-leoben.html

    Schwerpunkte:

    Lehre mit Matura | Berufsreifeprüfung - Elektrotechnik - IWS – International Welding Specialist / SchweißwerkmeisterIn Kranausbildung - Lehrlingsausbildung (Triality/Profi!Lehre) - Pneumatik | Hydraulik - Zerspanungstechnik - Schweißausbildungen Diplomausbildung Sicherheitsfachkraft - Weiterbildung BerufskraftfahrerInnen – Personenkraftverkehr/Güterkraftverkehr | StaplerfahrerInnenausbildung - bfi-Werkmeisterschulen - HeimhelferIn | PflegehelferIn | SeniorenanimateurIn | Tagesmutter/-vater/KinderbetreuerIn - Bewerbungscoaching - Qualikompass


    Art: Personenzertifizierung

    Dauer: 68 UE

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • „International Welding Specialist“ (IWS)-Diplom

    Abschluss:

    Diplom zum „International Welding Technologist“ (IWT)

    Berechtigungen:

    Mit dem Lehrgang IWT werden AbsolventInnen als Schweißaufsicht für die geforderten speziellen technischen Kenntnisse befähigt.

    Info:

    Hinweis: Der Lehrgang wird auf Niveau „International Welding Specialist“ (IWS) angeboten.

    Zielgruppe: Personen mit abgeschlossener 4-jähriger Fachschule/Werkmeisterschule oder gewerblicher Meisterprüfung; Personen mit einem Lehrabschluss in einem Metall verarbeitenden Beruf

    Kosten: EUR 1.465,00 ohne Ermäßigungen und exkl. Kosten für das IWT-Diplom

    Inhalte:

    • Schweißverfahren und Ausrüstung
    • Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
    • Konstruktion und Berechnung
    • Fertigung und Anwendungstechnik

    Adressen:

    BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Leoben
    Erzstraße 21
    8700 Leoben

    Tel.: +43 05 7270 DW 6004
    Fax: +43 05 7270 DW 6099
    E-Mail: leobenerz@bfi-stmk.at
    Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-leoben.html

    Schwerpunkte:

    Lehre mit Matura | Berufsreifeprüfung - Elektrotechnik - IWS – International Welding Specialist / SchweißwerkmeisterIn Kranausbildung - Lehrlingsausbildung (Triality/Profi!Lehre) - Pneumatik | Hydraulik - Zerspanungstechnik - Schweißausbildungen Diplomausbildung Sicherheitsfachkraft - Weiterbildung BerufskraftfahrerInnen – Personenkraftverkehr/Güterkraftverkehr | StaplerfahrerInnenausbildung - bfi-Werkmeisterschulen - HeimhelferIn | PflegehelferIn | SeniorenanimateurIn | Tagesmutter/-vater/KinderbetreuerIn - Bewerbungscoaching - Qualikompass


    Art: Lehrgang

    Dauer: ca. 25 UE - 100 UE

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig.

    Abschluss:

    Kursbestätigungen

    Info:

    Hinweis: Das BFI bietet in den meisten Bundesländern - insb. Oberösterreich, Steiermark und Tirol - Grund-, Fortbildungs- und/oder Prüfungsvorbereitungskurse in den unterschiedlichen Schweißverfahren an: Elektro-, MAG-, MIG-, WIG-, Autogen-, Kunststoffschweißen und/oder Hartlöten.

    Dauer: je nach Umfang und Angebot: ca. 25 UE - 100 UE

    Kosten: je nach Umfang und Angebot: ca. EUR 400,00 - EUR 1.600,00

    Inhalte:

    • Sicherheitsvorschriften
    • verfahrensabhängige Werkstoffkunde
    • Theorie und Praxis in den unterschiedlichen Schweißverfahren

    Adressen:

    BFI Berufsförderungsinstitut Burgenland - Metallausbildungszentrum Großpetersdorf
    Fabriksgasse 3a
    7503 Großpetersdorf

    Tel.: +43 (0)3362 / 78 17 - 5111
    Fax: +43 (0)3362 / 78 17 - 5104
    E-Mail: c.pelzmann@bfi-burgenland.at
    Internet: https://www.bfi-burgenland.at/ueber-uns/standorte/bfi-metallausbildungszentrum-grosspetersdorf/

    Schwerpunkte:

    Ökoenergietechnik, Haustechnik, Schweißtechnik und Metalltechnik


    Art: Lehrgang

    Dauer: ca. 25 UE - 100 UE

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig.

    Abschluss:

    Kursbestätigungen

    Info:

    Hinweis: Das BFI bietet in den meisten Bundesländern - insb. Oberösterreich, Steiermark und Tirol - Grund-, Fortbildungs- und/oder Prüfungsvorbereitungskurse in den unterschiedlichen Schweißverfahren an: Elektro-, MAG-, MIG-, WIG-, Autogen-, Kunststoffschweißen und/oder Hartlöten.

    Dauer: je nach Umfang und Angebot: ca. 25 UE - 100 UE

    Kosten: je nach Umfang und Angebot: ca. EUR 400,00 - EUR 1.600,00

    Inhalte:

    • Sicherheitsvorschriften
    • verfahrensabhängige Werkstoffkunde
    • Theorie und Praxis in den unterschiedlichen Schweißverfahren

    Adressen:

    BFI Berufsförderungsinstitut Kärnten - Ausbildungszentrum St.Stefan
    Hauptstraße 47
    9431 St.Stefan/Lavanttal

    Tel.: +43 (0)5 78 78 - 3500
    Fax: +43 (0)5 78 78 - 3599
    E-Mail: info@bfi-kaernten.at
    Internet: https://www.bfi-kaernten.at/

    Schwerpunkte:

    Lehrlingsausbildung Lehrberufe: Maschinenbautechniker, Zerspanungstechniker, Maschinenfertigungstechniker, Metallberufe allg. - Aus- und Weiterbildung in den Bereichen: Technik, Transport, EDV, Sprachen, Berufsorientierung - Werkmeisterschule Fachrichtung: Maschinenbau, Elektrotechnik


    Art: Lehrgang

    Dauer: ca. 25 UE - 100 UE

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig.

    Abschluss:

    Kursbestätigungen

    Info:

    Hinweis: Das BFI bietet in den meisten Bundesländern - insb. Oberösterreich, Steiermark und Tirol - Grund-, Fortbildungs- und/oder Prüfungsvorbereitungskurse in den unterschiedlichen Schweißverfahren an: Elektro-, MAG-, MIG-, WIG-, Autogen-, Kunststoffschweißen und/oder Hartlöten.

    Dauer: je nach Umfang und Angebot: ca. 25 UE - 100 UE

    Kosten: je nach Umfang und Angebot: ca. EUR 400,00 - EUR 1.600,00

    Inhalte:

    • Sicherheitsvorschriften
    • verfahrensabhängige Werkstoffkunde
    • Theorie und Praxis in den unterschiedlichen Schweißverfahren

    Adressen:

    BFI Berufsförderungsinstitut Niederösterreich - Service-Center St. Pölten
    Herzogenburger Straße 18
    3100 St. Pölten

    Tel.: +43 (0)2742 / 313 500
    Fax: +43 (0)2742 / 313 500 -444
    E-Mail: stpoelten@bfinoe.at
    Internet: https://www.bfinoe.at

    Art: Lehrgang

    Dauer: ca. 25 UE - 100 UE

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig.

    Abschluss:

    Kursbestätigungen

    Info:

    Hinweis: Das BFI bietet in den meisten Bundesländern - insb. Oberösterreich, Steiermark und Tirol - Grund-, Fortbildungs- und/oder Prüfungsvorbereitungskurse in den unterschiedlichen Schweißverfahren an: Elektro-, MAG-, MIG-, WIG-, Autogen-, Kunststoffschweißen und/oder Hartlöten.

    Dauer: je nach Umfang und Angebot: ca. 25 UE - 100 UE

    Kosten: je nach Umfang und Angebot: ca. EUR 400,00 - EUR 1.600,00

    Inhalte:

    • Sicherheitsvorschriften
    • verfahrensabhängige Werkstoffkunde
    • Theorie und Praxis in den unterschiedlichen Schweißverfahren

    Adressen:

    BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Ried
    Peter-Rosegger-Straße 26
    4910 Ried

    Tel.: +43 (0)810 / 004 005
    Fax: +43 (0)7752 / 80 018 -3044
    E-Mail: service.ried@bfi-ooe.at
    Internet: https://www.bfi-ooe.at

    BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Steyr
    Tomitzstraße 6
    4400 Steyr

    Tel.: +43 (0)810 / 004 005
    Fax: +43 (0)7252 / 454 90 -1911
    E-Mail: service.steyr@bfi-ooe.at
    Internet: https://www.bfi-ooe.at

    BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Wels
    Roseggerstraße 14
    4600 Wels

    Tel.: +43 (0)810 / 004 005
    Fax: +43 (0)7242 / 2055 - 3244
    E-Mail: service.wels@bfi-ooe.at
    Internet: https://www.bfi-ooe.at

    Art: Lehrgang

    Dauer: ca. 25 UE - 100 UE

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig.

    Abschluss:

    Kursbestätigungen

    Info:

    Hinweis: Das BFI bietet in den meisten Bundesländern - insb. Oberösterreich, Steiermark und Tirol - Grund-, Fortbildungs- und/oder Prüfungsvorbereitungskurse in den unterschiedlichen Schweißverfahren an: Elektro-, MAG-, MIG-, WIG-, Autogen-, Kunststoffschweißen und/oder Hartlöten.

    Dauer: je nach Umfang und Angebot: ca. 25 UE - 100 UE

    Kosten: je nach Umfang und Angebot: ca. EUR 400,00 - EUR 1.600,00

    Inhalte:

    • Sicherheitsvorschriften
    • verfahrensabhängige Werkstoffkunde
    • Theorie und Praxis in den unterschiedlichen Schweißverfahren

    Adressen:

    BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Deutschlandsberg
    Liechtensteinstraße 46
    8530 Deutschlandsberg

    Tel.: +43 05 7270 DW 7001
    Fax: +43 05 7270 DW 7099
    E-Mail: deutschlandsberg@bfi-stmk.at
    Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-deutschlandsberg.html

    BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Graz Süd
    Paula-Wallisch-Straße 8
    8055 Graz

    Tel.: ++43 05 7270 DW 2300
    Fax: ++43 05 7270 DW 2399
    E-Mail: karin.silberholz@bfi-stmk.at
    Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-graz-sued.html

    BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Leoben
    Erzstraße 21
    8700 Leoben

    Tel.: +43 05 7270 DW 6004
    Fax: +43 05 7270 DW 6099
    E-Mail: leobenerz@bfi-stmk.at
    Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-leoben.html

    Schwerpunkte:

    Lehre mit Matura | Berufsreifeprüfung - Elektrotechnik - IWS – International Welding Specialist / SchweißwerkmeisterIn Kranausbildung - Lehrlingsausbildung (Triality/Profi!Lehre) - Pneumatik | Hydraulik - Zerspanungstechnik - Schweißausbildungen Diplomausbildung Sicherheitsfachkraft - Weiterbildung BerufskraftfahrerInnen – Personenkraftverkehr/Güterkraftverkehr | StaplerfahrerInnenausbildung - bfi-Werkmeisterschulen - HeimhelferIn | PflegehelferIn | SeniorenanimateurIn | Tagesmutter/-vater/KinderbetreuerIn - Bewerbungscoaching - Qualikompass


    BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Mürzzuschlag
    Grüne Insel 2
    8680 Mürzzuschlag

    Tel.: +43 05 7270 DW 4100
    Fax: +43 05 7270 DW 4199
    E-Mail: muerzzuschlag@bfi-stmk.at
    Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-muerzzuschlag.html

    Schwerpunkte:

    AMS: ÜBA 2, Perspektivenwerkstatt, Metallausbildungen, Girls just do ist, Deutsch als Fremdsprache (DAF) - Vorbereitungslehrgänge zur Berufsreifeprüfung, Lehrlingsausbildung im Projekt Triality, ECDL, StaplerfahrerInnen- und KranführerInnenprüfung, technische Ausbildungen für Erwachsene (Drehen, Fräsen, Schweißen, CNC …) - Individualqualifikationen für Unternehmen - Diplom-Ausbildung zum/zur Sozial- und Berufspädagogen/in - Ausbildung zum/zur Führungskraft


    Art: Lehrgang

    Dauer: ca. 25 UE - 100 UE

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig.

    Abschluss:

    Kursbestätigungen

    Info:

    Hinweis: Das BFI bietet in den meisten Bundesländern - insb. Oberösterreich, Steiermark und Tirol - Grund-, Fortbildungs- und/oder Prüfungsvorbereitungskurse in den unterschiedlichen Schweißverfahren an: Elektro-, MAG-, MIG-, WIG-, Autogen-, Kunststoffschweißen und/oder Hartlöten.

    Dauer: je nach Umfang und Angebot: ca. 25 UE - 100 UE

    Kosten: je nach Umfang und Angebot: ca. EUR 400,00 - EUR 1.600,00

    Inhalte:

    • Sicherheitsvorschriften
    • verfahrensabhängige Werkstoffkunde
    • Theorie und Praxis in den unterschiedlichen Schweißverfahren

    Adressen:

    BFI Berufsförderungsinstitut Tirol - Wattens
    Auweg 5
    6112 Wattens

    Tel.: +43 (0) 5224/52 7 63
    Fax: +43 (0) 5224/52 7 63-200
    E-Mail: metall@bfi-tirol.at
    Internet: https://www.bfi.tirol/

    Art: Lehrgang

    Dauer: ca. 25 UE - 100 UE

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig.

    Abschluss:

    Kursbestätigungen

    Info:

    Hinweis: Das BFI bietet in den meisten Bundesländern - insb. Oberösterreich, Steiermark und Tirol - Grund-, Fortbildungs- und/oder Prüfungsvorbereitungskurse in den unterschiedlichen Schweißverfahren an: Elektro-, MAG-, MIG-, WIG-, Autogen-, Kunststoffschweißen und/oder Hartlöten.

    Dauer: je nach Umfang und Angebot: ca. 25 UE - 100 UE

    Kosten: je nach Umfang und Angebot: ca. EUR 400,00 - EUR 1.600,00

    Inhalte:

    • Sicherheitsvorschriften
    • verfahrensabhängige Werkstoffkunde
    • Theorie und Praxis in den unterschiedlichen Schweißverfahren

    Adressen:

    BFI Berufsförderungsinstitut Wien
    Alfred-Dallinger-Platz 1
    1030 Wien

    Tel.: +43 1 811 78-10140
    Fax: +43 1 811 78-10118
    E-Mail: information@bfi.wien
    Internet: https://www.bfi.wien

    Schwerpunkte:

    Servicecenter für Information, Beratung und Anmeldung


    Art: Lehrgang

    Dauer: ca. 2 Semester (mind. 120 Stunden)

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • abgeschlossene berufliche Erstausbildung (z. B. Lehre, Berufsbildende mittlere Schule, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege usw.)
    • Zulassungsansuchen an einer öffentlichen höheren Schule (unabhängig davon, wo die Vorbereitungskurse besucht werden)
    • Antritt zur letzten Teilprüfung nicht vor Vollendung des 19. Lebensjahres
    • aus Berufspraxis (dem beruflichen Umfeld) und der vorangegangenen Ausbildung erworbenes Fachwissen auf Maturaniveau
    • teilweise Berufsreifeprüfung Mathematik Voraussetzung bzw. Empfehlung

    Abschluss:

    Teilzeugnis der Berufsreifeprüfung für den Fachbereich Maschinenbau

    Berechtigungen:

    Die Berufsreifeprüfung vermittelt die selben Zugangsberechtigungen wie eine schulische Reifeprüfung (AHS-, BHS-Matura), d.h. den uneingeschränkten Zugang zu Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Akademien und Kollegs.

    Info:

    Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung im Fachbereich Maschinenbau im Rahmen der Berufsreifeprüfung vor. Die Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge ist unterschiedliche je nach Anbieter, umfasst aber laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung für die gesamte Vorbereitung mindestens 120 Stunden.

    Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

    Dauer: Die Ausbildungsdauer ist abhängig vom jeweiligen Ausbildungsanbieter beträgt aber mindestens 120 Stunden meist über ca. 2 bis 3 Semester

    WICHTIG: Die Berufsreifeprüfung unterliegt den Regeln der sogenannten "Zentralmatura" (teilstandardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung).

    Die Teilprüfung aus dem Fachbereich umfasst eine schriftliche Prüfung im Umfang von 5 Stunden über ein Thema aus dem Berufsfeld des Prüfungskandidaten/der Prüfungskandidatin und eine mündliche Prüfung (Teilmaturazeugnis im jeweiligen Fachbereich). An Stelle der schriftlichen Prüfung kann auch eine Projektarbeit einschließlich Präsentation und Diskussion abgelegt werden.

    Inhalte:
    Der Lehrplan im Fachbereich orientiert sich an der Verordnung des Bundesministeriums über kompetenzbasierte Curricula an anerkannten Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung:

    • Grundbegriffe der Mechanik, Kräftesysteme, Festigkeit, Normen
    • Statik
    • Kinematik und Dynamik
    • Festigkeit von Werkstoffen
    • Maschinenelemente
    • Umweltfragen im Maschinenbau, Computergestützte Konstruktion

    Adressen:

    BFI Berufsförderungsinstitut Niederösterreich - Service-Center Amstetten
    Franz-Kollmann-Straße 2/7
    3300 Amstetten

    Tel.: +43 (0)7472 / 633 38
    Fax: +43 (0) 7472 / 633 38 -444
    E-Mail: amstetten@bfinoe.at
    Internet: https://www.bfinoe.at

    BFI Berufsförderungsinstitut Niederösterreich - Service-Center St. Pölten
    Herzogenburger Straße 18
    3100 St. Pölten

    Tel.: +43 (0)2742 / 313 500
    Fax: +43 (0)2742 / 313 500 -444
    E-Mail: stpoelten@bfinoe.at
    Internet: https://www.bfinoe.at

    Art: Lehrgang

    Dauer: ca. 2 Semester (mind. 120 Stunden)

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • abgeschlossene berufliche Erstausbildung (z. B. Lehre, Berufsbildende mittlere Schule, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege usw.)
    • Zulassungsansuchen an einer öffentlichen höheren Schule (unabhängig davon, wo die Vorbereitungskurse besucht werden)
    • Antritt zur letzten Teilprüfung nicht vor Vollendung des 19. Lebensjahres
    • aus Berufspraxis (dem beruflichen Umfeld) und der vorangegangenen Ausbildung erworbenes Fachwissen auf Maturaniveau
    • teilweise Berufsreifeprüfung Mathematik Voraussetzung bzw. Empfehlung

    Abschluss:

    Teilzeugnis der Berufsreifeprüfung für den Fachbereich Maschinenbau

    Berechtigungen:

    Die Berufsreifeprüfung vermittelt die selben Zugangsberechtigungen wie eine schulische Reifeprüfung (AHS-, BHS-Matura), d.h. den uneingeschränkten Zugang zu Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Akademien und Kollegs.

    Info:

    Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung im Fachbereich Maschinenbau im Rahmen der Berufsreifeprüfung vor. Die Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge ist unterschiedliche je nach Anbieter, umfasst aber laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung für die gesamte Vorbereitung mindestens 120 Stunden.

    Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

    Dauer: Die Ausbildungsdauer ist abhängig vom jeweiligen Ausbildungsanbieter beträgt aber mindestens 120 Stunden meist über ca. 2 bis 3 Semester

    WICHTIG: Die Berufsreifeprüfung unterliegt den Regeln der sogenannten "Zentralmatura" (teilstandardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung).

    Die Teilprüfung aus dem Fachbereich umfasst eine schriftliche Prüfung im Umfang von 5 Stunden über ein Thema aus dem Berufsfeld des Prüfungskandidaten/der Prüfungskandidatin und eine mündliche Prüfung (Teilmaturazeugnis im jeweiligen Fachbereich). An Stelle der schriftlichen Prüfung kann auch eine Projektarbeit einschließlich Präsentation und Diskussion abgelegt werden.

    Inhalte:
    Der Lehrplan im Fachbereich orientiert sich an der Verordnung des Bundesministeriums über kompetenzbasierte Curricula an anerkannten Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung:

    • Grundbegriffe der Mechanik, Kräftesysteme, Festigkeit, Normen
    • Statik
    • Kinematik und Dynamik
    • Festigkeit von Werkstoffen
    • Maschinenelemente
    • Umweltfragen im Maschinenbau, Computergestützte Konstruktion

    Adressen:

    BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Linz
    Raimundstraße 3
    4021 Linz

    Tel.: +43 (0)810 / 004 005
    Fax: +43 (0)732 / 69 22 -5724
    E-Mail: service.linz@bfi-ooe.at
    Internet: https://www.bfi-ooe.at

    BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Steyr
    Tomitzstraße 6
    4400 Steyr

    Tel.: +43 (0)810 / 004 005
    Fax: +43 (0)7252 / 454 90 -1911
    E-Mail: service.steyr@bfi-ooe.at
    Internet: https://www.bfi-ooe.at

    BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Wels
    Roseggerstraße 14
    4600 Wels

    Tel.: +43 (0)810 / 004 005
    Fax: +43 (0)7242 / 2055 - 3244
    E-Mail: service.wels@bfi-ooe.at
    Internet: https://www.bfi-ooe.at

    WIFI Oberösterreich
    Wiener Straße 150
    4021 Linz

    Tel.: +43 (0)5 7000 -77
    Fax: +43 (0)5 7000 -7609
    E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
    Internet: http://www.wifi-ooe.at

    Art: Lehrgang

    Dauer: ca. 2 Semester (mind. 120 Stunden)

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • abgeschlossene berufliche Erstausbildung (z. B. Lehre, Berufsbildende mittlere Schule, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege usw.)
    • Zulassungsansuchen an einer öffentlichen höheren Schule (unabhängig davon, wo die Vorbereitungskurse besucht werden)
    • Antritt zur letzten Teilprüfung nicht vor Vollendung des 19. Lebensjahres
    • aus Berufspraxis (dem beruflichen Umfeld) und der vorangegangenen Ausbildung erworbenes Fachwissen auf Maturaniveau
    • teilweise Berufsreifeprüfung Mathematik Voraussetzung bzw. Empfehlung

    Abschluss:

    Teilzeugnis der Berufsreifeprüfung für den Fachbereich Maschinenbau

    Berechtigungen:

    Die Berufsreifeprüfung vermittelt die selben Zugangsberechtigungen wie eine schulische Reifeprüfung (AHS-, BHS-Matura), d.h. den uneingeschränkten Zugang zu Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Akademien und Kollegs.

    Info:

    Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung im Fachbereich Maschinenbau im Rahmen der Berufsreifeprüfung vor. Die Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge ist unterschiedliche je nach Anbieter, umfasst aber laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung für die gesamte Vorbereitung mindestens 120 Stunden.

    Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

    Dauer: Die Ausbildungsdauer ist abhängig vom jeweiligen Ausbildungsanbieter beträgt aber mindestens 120 Stunden meist über ca. 2 bis 3 Semester

    WICHTIG: Die Berufsreifeprüfung unterliegt den Regeln der sogenannten "Zentralmatura" (teilstandardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung).

    Die Teilprüfung aus dem Fachbereich umfasst eine schriftliche Prüfung im Umfang von 5 Stunden über ein Thema aus dem Berufsfeld des Prüfungskandidaten/der Prüfungskandidatin und eine mündliche Prüfung (Teilmaturazeugnis im jeweiligen Fachbereich). An Stelle der schriftlichen Prüfung kann auch eine Projektarbeit einschließlich Präsentation und Diskussion abgelegt werden.

    Inhalte:
    Der Lehrplan im Fachbereich orientiert sich an der Verordnung des Bundesministeriums über kompetenzbasierte Curricula an anerkannten Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung:

    • Grundbegriffe der Mechanik, Kräftesysteme, Festigkeit, Normen
    • Statik
    • Kinematik und Dynamik
    • Festigkeit von Werkstoffen
    • Maschinenelemente
    • Umweltfragen im Maschinenbau, Computergestützte Konstruktion

    Adressen:

    BFI Berufsförderungsinstitut Salzburg
    Schillerstraße 30
    5020 Salzburg

    Tel.: +43 (0)662 / 88 30 81 -513
    Fax: +43 (0)662 / 88 32 32
    E-Mail: info@bfi-sbg.or.at
    Internet: https://www.bfi-sbg.at/

    WIFI Salzburg
    Julius-Raab-Platz 2
    5020 Salzburg

    Tel.: +43 (0)662 / 88 88 -411
    Fax: +43 (0)662 / 88 32 14
    E-Mail: info@sbg.wifi.at
    Internet: https://www.wifisalzburg.at/

    Art: Lehrgang

    Dauer: ca. 2 Semester (mind. 120 Stunden)

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • abgeschlossene berufliche Erstausbildung (z. B. Lehre, Berufsbildende mittlere Schule, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege usw.)
    • Zulassungsansuchen an einer öffentlichen höheren Schule (unabhängig davon, wo die Vorbereitungskurse besucht werden)
    • Antritt zur letzten Teilprüfung nicht vor Vollendung des 19. Lebensjahres
    • aus Berufspraxis (dem beruflichen Umfeld) und der vorangegangenen Ausbildung erworbenes Fachwissen auf Maturaniveau
    • teilweise Berufsreifeprüfung Mathematik Voraussetzung bzw. Empfehlung

    Abschluss:

    Teilzeugnis der Berufsreifeprüfung für den Fachbereich Maschinenbau

    Berechtigungen:

    Die Berufsreifeprüfung vermittelt die selben Zugangsberechtigungen wie eine schulische Reifeprüfung (AHS-, BHS-Matura), d.h. den uneingeschränkten Zugang zu Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Akademien und Kollegs.

    Info:

    Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung im Fachbereich Maschinenbau im Rahmen der Berufsreifeprüfung vor. Die Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge ist unterschiedliche je nach Anbieter, umfasst aber laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung für die gesamte Vorbereitung mindestens 120 Stunden.

    Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

    Dauer: Die Ausbildungsdauer ist abhängig vom jeweiligen Ausbildungsanbieter beträgt aber mindestens 120 Stunden meist über ca. 2 bis 3 Semester

    WICHTIG: Die Berufsreifeprüfung unterliegt den Regeln der sogenannten "Zentralmatura" (teilstandardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung).

    Die Teilprüfung aus dem Fachbereich umfasst eine schriftliche Prüfung im Umfang von 5 Stunden über ein Thema aus dem Berufsfeld des Prüfungskandidaten/der Prüfungskandidatin und eine mündliche Prüfung (Teilmaturazeugnis im jeweiligen Fachbereich). An Stelle der schriftlichen Prüfung kann auch eine Projektarbeit einschließlich Präsentation und Diskussion abgelegt werden.

    Inhalte:
    Der Lehrplan im Fachbereich orientiert sich an der Verordnung des Bundesministeriums über kompetenzbasierte Curricula an anerkannten Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung:

    • Grundbegriffe der Mechanik, Kräftesysteme, Festigkeit, Normen
    • Statik
    • Kinematik und Dynamik
    • Festigkeit von Werkstoffen
    • Maschinenelemente
    • Umweltfragen im Maschinenbau, Computergestützte Konstruktion

    Adressen:

    BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Deutschlandsberg
    Liechtensteinstraße 46
    8530 Deutschlandsberg

    Tel.: +43 05 7270 DW 7001
    Fax: +43 05 7270 DW 7099
    E-Mail: deutschlandsberg@bfi-stmk.at
    Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-deutschlandsberg.html

    BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Graz West
    Eggenberger Allee 15
    8020 Graz

    Tel.: +43 (0)5 7270 -2200
    Fax: + 43 (0)5 7270 -2299
    E-Mail: grazwest@bfi-stmk.at
    Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-graz-west.html

    BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Köflach
    Alter Rathausplatz 1
    8580 Köflach

    Tel.: +43 05 7270 DW 7200
    Fax: +43 05 7270 DW 7299
    E-Mail: koeflach@bfi-stmk.at
    Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-koeflach.html

    Schwerpunkte:

    Gesundheit/Soziales (PflegehelferIn, HeimhelferIn…) - Technik: Schweißausbildungen mit Normprüfungen EN 287-1, Ausbildung zum/zur MaschinenbautechnikerIn mit LAP, Zerspanungstechnik /CNC-Technik, CAD/CAM, Kompetenzzertifizierung im Bereich Metalltechnik nach ISO 17024 - EDV /Konstruktion: ECDL, ECDL Advanced, Pro – E, AUTOCAD) - Transport/Verkehr/Logistik (Kran-, StaplerfahrerIn, BerufskraftfahrerIn) - Vorbereitungslehrgänge zur Berufsreifeprüfung - Lehre mit Matura - bfi-Werkmeisterschulen: Maschinenbau- Betriebstechnik - Management/ Persönlichkeitsbildung - Firmenschulungen: individuell und maßgeschneidert - Vorbereitung auf die außerordentliche LAP (Einzelhandelskaufmann/ -frau, Bürokaufmann/- frau) - Projekt Quest: Qualifizierung – Eingliederung – Soziales Training für Personen mit Erwerbsverminderungen - Arbeitsstiftungen - Berufsorientierung, Karriereplanung


    bit Maturaschule
    Kärntner Straße 311
    8054 Graz

    Tel.: +43 (0) 664 6199715
    E-Mail: office@deineschule.at
    Internet: http://www.deineschule.at

    Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Graz-Gösting - BULME
    Ibererstraße 15 - 21
    8051 Graz

    Tel.: +43 (0)5 02480 66-0
    Fax: +43(0)5 02480 66-900
    E-Mail: willkommen@bulme.at
    Internet: https://www.bulme.at

    Schwerpunkte:

    Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik:

    • Hardware-Software CO-Design
    • Netzwerktechnik
    • Softwaredevelopment
    • Biomedizintechnik
    • Audioelektronik

    Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik/Informationstechnik

    Höhere Lehranstalt für Maschinenbau:

    • Fahrzeugtechnik
    • Digitale Produktentwicklung
    • Anlagentechnik

    Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieure:

    • Betriebsinformatik
    • Maschinenbau

    Fachschule für Berufstätige - Mechatronik

    Höhere Lehranstalt für Berufstätige für:

    • Elektronik und Technische Informatik
    • Elektrotechnik - Telekommunikation
    • Elektrotechnik - Automatisierung
    • Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
    • Elektrotechnik - Informationstechnik
    • Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
    • Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
    • Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement

    Kolleg für Elektrotechnik - Nachhaltiges Energiemanagement

    Kolleg für Maschinenbau - Industriedesign

    Kolleg für Maschinenbau - Fahrzeugtechnik

    Kolleg für Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebsinformatik

    Kolleg für Berufstätige für:

    • Elektronik und Technische Informatik
    • Elektrotechnik - Automatisierungstechnik
    • Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
    • Elektrotechnik - Informationstechnik
    • Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
    • Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
    • Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement

    Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für:

    • Maschinenbau
    • Elektronik
    • Elektrotechnik
    • Wirtschaftsingenieurwesen


    Technologie Transfer Zentrum Weiz
    Dr.Karl Widdmanstraße 40
    8160 Weiz

    Tel.: +43 (0) 3172 4550 272
    Fax: +43 (0) 3172 4550 15
    E-Mail: office@ttz-weiz.at
    Internet: http://www.ttz-weiz.at

    WIFI Steiermark
    Körblergasse 111-113
    8021 Graz

    Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
    Fax: +43 (0)316 / 602 -301
    E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
    Internet: https://www.stmk.wifi.at/

    Art: Lehrgang

    Dauer: ca. 2 Semester (mind. 120 Stunden)

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • abgeschlossene berufliche Erstausbildung (z. B. Lehre, Berufsbildende mittlere Schule, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege usw.)
    • Zulassungsansuchen an einer öffentlichen höheren Schule (unabhängig davon, wo die Vorbereitungskurse besucht werden)
    • Antritt zur letzten Teilprüfung nicht vor Vollendung des 19. Lebensjahres
    • aus Berufspraxis (dem beruflichen Umfeld) und der vorangegangenen Ausbildung erworbenes Fachwissen auf Maturaniveau
    • teilweise Berufsreifeprüfung Mathematik Voraussetzung bzw. Empfehlung

    Abschluss:

    Teilzeugnis der Berufsreifeprüfung für den Fachbereich Maschinenbau

    Berechtigungen:

    Die Berufsreifeprüfung vermittelt die selben Zugangsberechtigungen wie eine schulische Reifeprüfung (AHS-, BHS-Matura), d.h. den uneingeschränkten Zugang zu Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Akademien und Kollegs.

    Info:

    Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung im Fachbereich Maschinenbau im Rahmen der Berufsreifeprüfung vor. Die Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge ist unterschiedliche je nach Anbieter, umfasst aber laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung für die gesamte Vorbereitung mindestens 120 Stunden.

    Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

    Dauer: Die Ausbildungsdauer ist abhängig vom jeweiligen Ausbildungsanbieter beträgt aber mindestens 120 Stunden meist über ca. 2 bis 3 Semester

    WICHTIG: Die Berufsreifeprüfung unterliegt den Regeln der sogenannten "Zentralmatura" (teilstandardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung).

    Die Teilprüfung aus dem Fachbereich umfasst eine schriftliche Prüfung im Umfang von 5 Stunden über ein Thema aus dem Berufsfeld des Prüfungskandidaten/der Prüfungskandidatin und eine mündliche Prüfung (Teilmaturazeugnis im jeweiligen Fachbereich). An Stelle der schriftlichen Prüfung kann auch eine Projektarbeit einschließlich Präsentation und Diskussion abgelegt werden.

    Inhalte:
    Der Lehrplan im Fachbereich orientiert sich an der Verordnung des Bundesministeriums über kompetenzbasierte Curricula an anerkannten Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung:

    • Grundbegriffe der Mechanik, Kräftesysteme, Festigkeit, Normen
    • Statik
    • Kinematik und Dynamik
    • Festigkeit von Werkstoffen
    • Maschinenelemente
    • Umweltfragen im Maschinenbau, Computergestützte Konstruktion

    Adressen:

    BFI Berufsförderungsinstitut Tirol - Innsbruck
    Ing.-Etzel-Straße 7
    6010 Innsbruck

    Tel.: +43 (0)512/59 6 60-0
    Fax: +43 (0)512/59 6 60-27
    E-Mail: info@bfi-tirol.at
    Internet: https://www.bfi.tirol/

    WIFI Tirol
    Egger-Lienz-Straße 116
    6020 Innsbruck

    Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
    Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
    E-Mail: info@wktirol.at
    Internet: http://www.tirol.wifi.at

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
    und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
    a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
    e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
    f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
    g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
    j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
    n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
    p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
    - Gürtler
    - Gravur
    - Metalldrückerei
    q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
    r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
    s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
    t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
    v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
    w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
    y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
    z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981, 569/1986 idF 367/1992
    aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
    bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
    cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Burgenland
    Robert-Graf-Platz 1
    7000 Eisenstadt

    Tel.: +43 (0)5 90 907 -5416
    E-Mail: josef.wagner@wkbgld.at
    Internet: https://www.wko.at/service/bildung-lehre/meisterpruefung-befaehigungspruefung.html

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
    und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
    a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
    e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
    f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
    g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
    j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
    n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
    p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
    - Gürtler
    - Gravur
    - Metalldrückerei
    q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
    r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
    s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
    t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
    v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
    w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
    y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
    z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981, 569/1986 idF 367/1992
    aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
    bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
    cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Kärnten
    Koschutastraße 3
    9020 Klagenfurt

    Tel.: +43 (0)5 90 904 -858
    E-Mail: meisterpruefungsstelle@wkk.or.at
    Internet: https://www.wko.at/ktn/meisterpruefungsstelle

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
    und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
    a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
    e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
    f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
    g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
    j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
    n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
    p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
    - Gürtler
    - Gravur
    - Metalldrückerei
    q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
    r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
    s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
    t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
    v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
    w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
    y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
    z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981, 569/1986 idF 367/1992
    aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
    bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
    cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Niederösterreich
    Landsbergerstraße 1
    3100 St. Pölten

    Tel.: +43 (0)2742 / 851 -17551
    E-Mail: meisterpruefung@wknoe.at
    Internet: https://wko.at/noe/meisterpruefung

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
    und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
    a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
    e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
    f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
    g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
    j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
    n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
    p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
    - Gürtler
    - Gravur
    - Metalldrückerei
    q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
    r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
    s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
    t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
    v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
    w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
    y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
    z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981, 569/1986 idF 367/1992
    aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
    bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
    cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Oberösterreich
    Wiener Straße 150
    4024 Linz

    Tel.: +43 (0)5 90 909 -4030
    Fax: +43 (0)5 90 909 -4029
    E-Mail: pruefungen@wkooe.at
    Internet: https://www.wko.at/ooe/meister

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
    und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
    a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
    e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
    f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
    g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
    j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
    n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
    p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
    - Gürtler
    - Gravur
    - Metalldrückerei
    q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
    r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
    s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
    t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
    v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
    w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
    y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
    z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981, 569/1986 idF 367/1992
    aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
    bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
    cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg
    Faberstraße 18
    5027 Salzburg

    Tel.: +43 (0)66 88 88 -272 oder -372
    E-Mail: bildungspolitik@wks.at
    Internet: https://www.wko.at/site/MeisterpruefungsstelleSalzburg/meisterpruefungsstelle-salzburg.html

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
    und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
    a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
    e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
    f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
    g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
    j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
    n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
    p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
    - Gürtler
    - Gravur
    - Metalldrückerei
    q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
    r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
    s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
    t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
    v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
    w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
    y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
    z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981, 569/1986 idF 367/1992
    aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
    bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
    cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Steiermark
    Körblergasse 111-113
    8021 Graz

    Tel.: +43 (0)316 601 -352
    E-Mail: meisterpruefung@wkstmk.at
    Internet: https://www.wko.at/stmk/meister

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
    und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
    a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
    e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
    f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
    g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
    j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
    n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
    p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
    - Gürtler
    - Gravur
    - Metalldrückerei
    q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
    r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
    s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
    t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
    v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
    w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
    y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
    z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981, 569/1986 idF 367/1992
    aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
    bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
    cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.

    Adressen:

    Prüfungsservice der Wirtschaftskammer Tirol
    Egger-Lienz-Straße 118
    6020 Innsbruck

    Tel.: +43 (0)5 90 905 -7316
    E-Mail: pruefung@wktirol.at
    Internet: http://www.tirol-pruefung.at

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
    und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
    a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
    e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
    f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
    g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
    j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
    n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
    p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
    - Gürtler
    - Gravur
    - Metalldrückerei
    q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
    r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
    s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
    t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
    v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
    w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
    y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
    z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981, 569/1986 idF 367/1992
    aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
    bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
    cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg
    Bahnhofstraße 24
    6850 Dornbirn

    Tel.: +43 (0)5572 38 94 -490
    E-Mail: sohm.brigitte@wkv.at
    Internet: http://wko.at/vlbg/mp

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
    und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
    a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
    e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
    f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
    g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
    j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
    n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
    p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
    - Gürtler
    - Gravur
    - Metalldrückerei
    q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
    r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
    s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
    t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
    v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
    w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
    y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
    z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981, 569/1986 idF 367/1992
    aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
    bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
    cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.

    Adressen:

    Bundesinnung der Metalltechniker
    Schaumburgergasse 20/4
    1040 Wien

    Tel.: +43 (0)1 505 69 50 -126
    Fax: +43 (0)1 253 30 33 -9320
    E-Mail: metalltechnik@bigr2.at
    Internet: http://www.metalltechnik.at

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Wien
    Rudolf-Sallinger-Platz 1
    1030 Wien

    Tel.: +43 (0)1 514 50 -2212
    E-Mail: meisterpruefung@wkw.at
    Internet: https://wko.at/wien/meisterpruefung

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
    a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
    i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Burgenland
    Robert-Graf-Platz 1
    7000 Eisenstadt

    Tel.: +43 (0)5 90 907 -5416
    E-Mail: josef.wagner@wkbgld.at
    Internet: https://www.wko.at/service/bildung-lehre/meisterpruefung-befaehigungspruefung.html

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
    a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
    i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Kärnten
    Koschutastraße 3
    9020 Klagenfurt

    Tel.: +43 (0)5 90 904 -858
    E-Mail: meisterpruefungsstelle@wkk.or.at
    Internet: https://www.wko.at/ktn/meisterpruefungsstelle

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
    a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
    i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Niederösterreich
    Landsbergerstraße 1
    3100 St. Pölten

    Tel.: +43 (0)2742 / 851 -17551
    E-Mail: meisterpruefung@wknoe.at
    Internet: https://wko.at/noe/meisterpruefung

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
    a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
    i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Oberösterreich
    Wiener Straße 150
    4024 Linz

    Tel.: +43 (0)5 90 909 -4030
    Fax: +43 (0)5 90 909 -4029
    E-Mail: pruefungen@wkooe.at
    Internet: https://www.wko.at/ooe/meister

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
    a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
    i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg
    Faberstraße 18
    5027 Salzburg

    Tel.: +43 (0)66 88 88 -272 oder -372
    E-Mail: bildungspolitik@wks.at
    Internet: https://www.wko.at/site/MeisterpruefungsstelleSalzburg/meisterpruefungsstelle-salzburg.html

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
    a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
    i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Steiermark
    Körblergasse 111-113
    8021 Graz

    Tel.: +43 (0)316 601 -352
    E-Mail: meisterpruefung@wkstmk.at
    Internet: https://www.wko.at/stmk/meister

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
    a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
    i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.

    Adressen:

    Prüfungsservice der Wirtschaftskammer Tirol
    Egger-Lienz-Straße 118
    6020 Innsbruck

    Tel.: +43 (0)5 90 905 -7316
    E-Mail: pruefung@wktirol.at
    Internet: http://www.tirol-pruefung.at

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
    a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
    i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg
    Bahnhofstraße 24
    6850 Dornbirn

    Tel.: +43 (0)5572 38 94 -490
    E-Mail: sohm.brigitte@wkv.at
    Internet: http://wko.at/vlbg/mp

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau

    Info:

    Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
    a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
    b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
    c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
    d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
    e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
    f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
    g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
    h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
    i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
    j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
    k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
    l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
    m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
    n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
    r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003

    (2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.

    Adressen:

    Bundesinnung der Metalltechniker
    Schaumburgergasse 20/4
    1040 Wien

    Tel.: +43 (0)1 505 69 50 -126
    Fax: +43 (0)1 253 30 33 -9320
    E-Mail: metalltechnik@bigr2.at
    Internet: http://www.metalltechnik.at

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Wien
    Rudolf-Sallinger-Platz 1
    1030 Wien

    Tel.: +43 (0)1 514 50 -2212
    E-Mail: meisterpruefung@wkw.at
    Internet: https://wko.at/wien/meisterpruefung

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk Metalldesign

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalldesign

    Info:

    Das Handwerk Metalldesign ist mit dem Handwerk Oberflächentechnik verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Metalldesign:
    a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
    b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
    c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
    d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
    e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
    f) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr. 192/2000
    g) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
    h) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
    i) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
    j) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
    k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
    l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
    m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002

    (2) Absolventen, die einen erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001 vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Bereich im Maschineningenieurwesen oder Maschinenbau oder Chemie oder Wirtschaftsingenieurwesen mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Metalldesign ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Burgenland
    Robert-Graf-Platz 1
    7000 Eisenstadt

    Tel.: +43 (0)5 90 907 -5416
    E-Mail: josef.wagner@wkbgld.at
    Internet: https://www.wko.at/service/bildung-lehre/meisterpruefung-befaehigungspruefung.html

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk Metalldesign

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalldesign

    Info:

    Das Handwerk Metalldesign ist mit dem Handwerk Oberflächentechnik verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Metalldesign:
    a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
    b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
    c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
    d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
    e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
    f) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr. 192/2000
    g) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
    h) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
    i) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
    j) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
    k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
    l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
    m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002

    (2) Absolventen, die einen erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001 vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Bereich im Maschineningenieurwesen oder Maschinenbau oder Chemie oder Wirtschaftsingenieurwesen mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Metalldesign ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Kärnten
    Koschutastraße 3
    9020 Klagenfurt

    Tel.: +43 (0)5 90 904 -858
    E-Mail: meisterpruefungsstelle@wkk.or.at
    Internet: https://www.wko.at/ktn/meisterpruefungsstelle

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk Metalldesign

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalldesign

    Info:

    Das Handwerk Metalldesign ist mit dem Handwerk Oberflächentechnik verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Metalldesign:
    a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
    b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
    c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
    d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
    e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
    f) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr. 192/2000
    g) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
    h) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
    i) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
    j) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
    k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
    l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
    m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002

    (2) Absolventen, die einen erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001 vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Bereich im Maschineningenieurwesen oder Maschinenbau oder Chemie oder Wirtschaftsingenieurwesen mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Metalldesign ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Niederösterreich
    Landsbergerstraße 1
    3100 St. Pölten

    Tel.: +43 (0)2742 / 851 -17551
    E-Mail: meisterpruefung@wknoe.at
    Internet: https://wko.at/noe/meisterpruefung

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk Metalldesign

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalldesign

    Info:

    Das Handwerk Metalldesign ist mit dem Handwerk Oberflächentechnik verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Metalldesign:
    a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
    b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
    c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
    d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
    e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
    f) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr. 192/2000
    g) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
    h) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
    i) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
    j) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
    k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
    l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
    m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002

    (2) Absolventen, die einen erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001 vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Bereich im Maschineningenieurwesen oder Maschinenbau oder Chemie oder Wirtschaftsingenieurwesen mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Metalldesign ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Oberösterreich
    Wiener Straße 150
    4024 Linz

    Tel.: +43 (0)5 90 909 -4030
    Fax: +43 (0)5 90 909 -4029
    E-Mail: pruefungen@wkooe.at
    Internet: https://www.wko.at/ooe/meister

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk Metalldesign

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalldesign

    Info:

    Das Handwerk Metalldesign ist mit dem Handwerk Oberflächentechnik verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Metalldesign:
    a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
    b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
    c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
    d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
    e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
    f) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr. 192/2000
    g) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
    h) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
    i) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
    j) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
    k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
    l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
    m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002

    (2) Absolventen, die einen erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001 vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Bereich im Maschineningenieurwesen oder Maschinenbau oder Chemie oder Wirtschaftsingenieurwesen mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Metalldesign ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg
    Faberstraße 18
    5027 Salzburg

    Tel.: +43 (0)66 88 88 -272 oder -372
    E-Mail: bildungspolitik@wks.at
    Internet: https://www.wko.at/site/MeisterpruefungsstelleSalzburg/meisterpruefungsstelle-salzburg.html

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk Metalldesign

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalldesign

    Info:

    Das Handwerk Metalldesign ist mit dem Handwerk Oberflächentechnik verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Metalldesign:
    a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
    b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
    c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
    d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
    e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
    f) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr. 192/2000
    g) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
    h) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
    i) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
    j) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
    k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
    l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
    m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002

    (2) Absolventen, die einen erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001 vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Bereich im Maschineningenieurwesen oder Maschinenbau oder Chemie oder Wirtschaftsingenieurwesen mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Metalldesign ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Steiermark
    Körblergasse 111-113
    8021 Graz

    Tel.: +43 (0)316 601 -352
    E-Mail: meisterpruefung@wkstmk.at
    Internet: https://www.wko.at/stmk/meister

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk Metalldesign

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalldesign

    Info:

    Das Handwerk Metalldesign ist mit dem Handwerk Oberflächentechnik verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Metalldesign:
    a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
    b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
    c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
    d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
    e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
    f) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr. 192/2000
    g) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
    h) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
    i) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
    j) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
    k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
    l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
    m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002

    (2) Absolventen, die einen erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001 vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Bereich im Maschineningenieurwesen oder Maschinenbau oder Chemie oder Wirtschaftsingenieurwesen mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Metalldesign ersetzt.

    Adressen:

    Prüfungsservice der Wirtschaftskammer Tirol
    Egger-Lienz-Straße 118
    6020 Innsbruck

    Tel.: +43 (0)5 90 905 -7316
    E-Mail: pruefung@wktirol.at
    Internet: http://www.tirol-pruefung.at

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk Metalldesign

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalldesign

    Info:

    Das Handwerk Metalldesign ist mit dem Handwerk Oberflächentechnik verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Metalldesign:
    a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
    b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
    c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
    d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
    e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
    f) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr. 192/2000
    g) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
    h) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
    i) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
    j) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
    k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
    l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
    m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002

    (2) Absolventen, die einen erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001 vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Bereich im Maschineningenieurwesen oder Maschinenbau oder Chemie oder Wirtschaftsingenieurwesen mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Metalldesign ersetzt.

    Adressen:

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg
    Bahnhofstraße 24
    6850 Dornbirn

    Tel.: +43 (0)5572 38 94 -490
    E-Mail: sohm.brigitte@wkv.at
    Internet: http://wko.at/vlbg/mp

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Form: Berufsbegleitend

    NQR-Level: 6  

    Voraussetzungen:

    Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

    Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

    Abschluss:

    MeisterIn für das Handwerk Metalldesign

    Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalldesign

    Info:

    Das Handwerk Metalldesign ist mit dem Handwerk Oberflächentechnik verbunden.

    Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

    • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
    • Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
    • Modul 4: Ausbilderprüfung
    • Modul 5: Unternehmerprüfung

    Eingeschränkter Prüfungsumfang
    § 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Metalldesign:
    a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
    b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
    c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
    d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
    e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
    f) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr. 192/2000
    g) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
    h) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
    i) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
    j) Oberflächentechnik – Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
    k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
    l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
    m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002

    (2) Absolventen, die einen erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001 vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Bereich im Maschineningenieurwesen oder Maschinenbau oder Chemie oder Wirtschaftsingenieurwesen mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Metalldesign ersetzt.

    Adressen:

    Bundesinnung der Metalltechniker
    Schaumburgergasse 20/4
    1040 Wien

    Tel.: +43 (0)1 505 69 50 -126
    Fax: +43 (0)1 253 30 33 -9320
    E-Mail: metalltechnik@bigr2.at
    Internet: http://www.metalltechnik.at

    Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Wien
    Rudolf-Sallinger-Platz 1
    1030 Wien

    Tel.: +43 (0)1 514 50 -2212
    E-Mail: meisterpruefung@wkw.at
    Internet: https://wko.at/wien/meisterpruefung

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Dauer: modular, gesamt 230-730 LE

    Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

    Voraussetzungen:

    • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
    • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

    Abschluss:

    Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

    Berechtigungen:

    Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
    AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.

    Info:

    Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.

    Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen

    Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE

    Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00

    Inhalte:
    fachlich praktische Ausbildung:

    • Zerspanungstechnik
    • konventionelles Drehen und Fräsen
    • CNC-Drehen
    • Schweißtechnik
    • Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
    fachlich heoretische Ausbildung:
    • Projektarbeit
    • technische und angewandte Mathematik
    • physikalische Grundlagen
    • Sicherheitsmanagement
    • Qualitätsmanagement
    • Steuer- und Regelungstechnik
    • CAD

    Adressen:

    WIFI Burgenland
    Robert-Graf-Platz 1
    7000 Eisenstadt

    Tel.: +43 (0)5 909 07 -2000
    Fax: +43 (0)5 909 07 -5115
    E-Mail: info@bgld.wifi.at
    Internet: https://www.bgld.wifi.at/

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Dauer: modular, gesamt 230-730 LE

    Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

    Voraussetzungen:

    • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
    • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

    Abschluss:

    Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

    Berechtigungen:

    Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
    AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.

    Info:

    Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.

    Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen

    Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE

    Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00

    Inhalte:
    fachlich praktische Ausbildung:

    • Zerspanungstechnik
    • konventionelles Drehen und Fräsen
    • CNC-Drehen
    • Schweißtechnik
    • Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
    fachlich heoretische Ausbildung:
    • Projektarbeit
    • technische und angewandte Mathematik
    • physikalische Grundlagen
    • Sicherheitsmanagement
    • Qualitätsmanagement
    • Steuer- und Regelungstechnik
    • CAD

    Adressen:

    WIFI Kärnten
    Europaplatz 1
    9021 Klagenfurt

    Tel.: +43 (0)5 9434 -901
    Fax: +43 (0)5 9434 -911
    E-Mail: wifi@wifikaernten.at
    Internet: https://www.wifikaernten.at/

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Dauer: modular, gesamt 230-730 LE

    Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

    Voraussetzungen:

    • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
    • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

    Abschluss:

    Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

    Berechtigungen:

    Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
    AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.

    Info:

    Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.

    Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen

    Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE

    Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00

    Inhalte:
    fachlich praktische Ausbildung:

    • Zerspanungstechnik
    • konventionelles Drehen und Fräsen
    • CNC-Drehen
    • Schweißtechnik
    • Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
    fachlich heoretische Ausbildung:
    • Projektarbeit
    • technische und angewandte Mathematik
    • physikalische Grundlagen
    • Sicherheitsmanagement
    • Qualitätsmanagement
    • Steuer- und Regelungstechnik
    • CAD

    Adressen:

    WIFI Niederösterreich
    Mariazeller Straße 97
    3100 St. Pölten

    Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
    Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
    E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
    Internet: https://www.noe.wifi.at/

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Dauer: modular, gesamt 230-730 LE

    Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

    Voraussetzungen:

    • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
    • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

    Abschluss:

    Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

    Berechtigungen:

    Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
    AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.

    Info:

    Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.

    Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen

    Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE

    Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00

    Inhalte:
    fachlich praktische Ausbildung:

    • Zerspanungstechnik
    • konventionelles Drehen und Fräsen
    • CNC-Drehen
    • Schweißtechnik
    • Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
    fachlich heoretische Ausbildung:
    • Projektarbeit
    • technische und angewandte Mathematik
    • physikalische Grundlagen
    • Sicherheitsmanagement
    • Qualitätsmanagement
    • Steuer- und Regelungstechnik
    • CAD

    Adressen:

    WIFI Oberösterreich
    Wiener Straße 150
    4021 Linz

    Tel.: +43 (0)5 7000 -77
    Fax: +43 (0)5 7000 -7609
    E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
    Internet: http://www.wifi-ooe.at

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Dauer: modular, gesamt 230-730 LE

    Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

    Voraussetzungen:

    • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
    • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

    Abschluss:

    Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

    Berechtigungen:

    Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
    AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.

    Info:

    Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.

    Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen

    Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE

    Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00

    Inhalte:
    fachlich praktische Ausbildung:

    • Zerspanungstechnik
    • konventionelles Drehen und Fräsen
    • CNC-Drehen
    • Schweißtechnik
    • Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
    fachlich heoretische Ausbildung:
    • Projektarbeit
    • technische und angewandte Mathematik
    • physikalische Grundlagen
    • Sicherheitsmanagement
    • Qualitätsmanagement
    • Steuer- und Regelungstechnik
    • CAD

    Adressen:

    WIFI Salzburg
    Julius-Raab-Platz 2
    5020 Salzburg

    Tel.: +43 (0)662 / 88 88 -411
    Fax: +43 (0)662 / 88 32 14
    E-Mail: info@sbg.wifi.at
    Internet: https://www.wifisalzburg.at/

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Dauer: modular, gesamt 230-730 LE

    Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

    Voraussetzungen:

    • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
    • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

    Abschluss:

    Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

    Berechtigungen:

    Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
    AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.

    Info:

    Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.

    Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen

    Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE

    Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00

    Inhalte:
    fachlich praktische Ausbildung:

    • Zerspanungstechnik
    • konventionelles Drehen und Fräsen
    • CNC-Drehen
    • Schweißtechnik
    • Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
    fachlich heoretische Ausbildung:
    • Projektarbeit
    • technische und angewandte Mathematik
    • physikalische Grundlagen
    • Sicherheitsmanagement
    • Qualitätsmanagement
    • Steuer- und Regelungstechnik
    • CAD

    Adressen:

    WIFI Steiermark
    Körblergasse 111-113
    8021 Graz

    Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
    Fax: +43 (0)316 / 602 -301
    E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
    Internet: https://www.stmk.wifi.at/

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Dauer: modular, gesamt 230-730 LE

    Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

    Voraussetzungen:

    • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
    • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

    Abschluss:

    Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

    Berechtigungen:

    Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
    AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.

    Info:

    Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.

    Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen

    Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE

    Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00

    Inhalte:
    fachlich praktische Ausbildung:

    • Zerspanungstechnik
    • konventionelles Drehen und Fräsen
    • CNC-Drehen
    • Schweißtechnik
    • Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
    fachlich heoretische Ausbildung:
    • Projektarbeit
    • technische und angewandte Mathematik
    • physikalische Grundlagen
    • Sicherheitsmanagement
    • Qualitätsmanagement
    • Steuer- und Regelungstechnik
    • CAD

    Adressen:

    WIFI Tirol
    Egger-Lienz-Straße 116
    6020 Innsbruck

    Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
    Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
    E-Mail: info@wktirol.at
    Internet: http://www.tirol.wifi.at

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Dauer: modular, gesamt 230-730 LE

    Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

    Voraussetzungen:

    • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
    • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

    Abschluss:

    Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

    Berechtigungen:

    Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
    AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.

    Info:

    Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.

    Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen

    Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE

    Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00

    Inhalte:
    fachlich praktische Ausbildung:

    • Zerspanungstechnik
    • konventionelles Drehen und Fräsen
    • CNC-Drehen
    • Schweißtechnik
    • Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
    fachlich heoretische Ausbildung:
    • Projektarbeit
    • technische und angewandte Mathematik
    • physikalische Grundlagen
    • Sicherheitsmanagement
    • Qualitätsmanagement
    • Steuer- und Regelungstechnik
    • CAD

    Adressen:

    WIFI Vorarlberg
    Bahnhofstraße 24
    6850 Dornbirn

    Tel.: +43 (0)5572 / 38 94 -425
    Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171
    E-Mail: info@vlbg.wifi.at
    Internet: https://www.vlbg.wifi.at/

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Dauer: modular, gesamt 230-730 LE

    Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

    Voraussetzungen:

    • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
    • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

    Abschluss:

    Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

    Berechtigungen:

    Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
    AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.

    Info:

    Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.

    Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen

    Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE

    Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00

    Inhalte:
    fachlich praktische Ausbildung:

    • Zerspanungstechnik
    • konventionelles Drehen und Fräsen
    • CNC-Drehen
    • Schweißtechnik
    • Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
    fachlich heoretische Ausbildung:
    • Projektarbeit
    • technische und angewandte Mathematik
    • physikalische Grundlagen
    • Sicherheitsmanagement
    • Qualitätsmanagement
    • Steuer- und Regelungstechnik
    • CAD

    Adressen:

    WIFI Wien
    Währinger Gürtel 97
    1180 Wien

    Tel.: +43 (0)1 / 476 77 -5555
    Fax: +43 (0)1 / 476 77 -5588
    E-Mail: Kundenservice@wifiwien.at
    Internet: https://www.wifiwien.at/

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Dauer: modular, gesamt 276-390 LE

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
    • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

    Abschluss:

    Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

    Berechtigungen:

    Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.

    Info:

    Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Ein Grundkurs für Metallbearbeitung wird empfohlen.

    Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 276-390 LE

    Kosten: ca. EUR 2.700,00 - EUR 5.500,00

    Inhalte:
    Die fachliche, theoretische und praktische Ausbildung bereitet auf das Modul 1, 2 und 3 der Meisterprüfung vor und beinhaltet:

    • bauphysikalische Normen
    • Fachkunde
    • Fachkalkulation
    • Fachrechnen
    • Fachzeichnen
    • Fertigteilbau
    • Festigkeitslehre
    • Lüftungsspenglerei
    • praktischer Unterricht
    • Unfallverhütung

    Adressen:

    WIFI Burgenland
    Robert-Graf-Platz 1
    7000 Eisenstadt

    Tel.: +43 (0)5 909 07 -2000
    Fax: +43 (0)5 909 07 -5115
    E-Mail: info@bgld.wifi.at
    Internet: https://www.bgld.wifi.at/

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Dauer: modular, gesamt 276-390 LE

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
    • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

    Abschluss:

    Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

    Berechtigungen:

    Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.

    Info:

    Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Ein Grundkurs für Metallbearbeitung wird empfohlen.

    Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 276-390 LE

    Kosten: ca. EUR 2.700,00 - EUR 5.500,00

    Inhalte:
    Die fachliche, theoretische und praktische Ausbildung bereitet auf das Modul 1, 2 und 3 der Meisterprüfung vor und beinhaltet:

    • bauphysikalische Normen
    • Fachkunde
    • Fachkalkulation
    • Fachrechnen
    • Fachzeichnen
    • Fertigteilbau
    • Festigkeitslehre
    • Lüftungsspenglerei
    • praktischer Unterricht
    • Unfallverhütung

    Adressen:

    WIFI Niederösterreich
    Mariazeller Straße 97
    3100 St. Pölten

    Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
    Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
    E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
    Internet: https://www.noe.wifi.at/

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Dauer: modular, gesamt 276-390 LE

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
    • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

    Abschluss:

    Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

    Berechtigungen:

    Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.

    Info:

    Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Ein Grundkurs für Metallbearbeitung wird empfohlen.

    Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 276-390 LE

    Kosten: ca. EUR 2.700,00 - EUR 5.500,00

    Inhalte:
    Die fachliche, theoretische und praktische Ausbildung bereitet auf das Modul 1, 2 und 3 der Meisterprüfung vor und beinhaltet:

    • bauphysikalische Normen
    • Fachkunde
    • Fachkalkulation
    • Fachrechnen
    • Fachzeichnen
    • Fertigteilbau
    • Festigkeitslehre
    • Lüftungsspenglerei
    • praktischer Unterricht
    • Unfallverhütung

    Adressen:

    WIFI Steiermark
    Körblergasse 111-113
    8021 Graz

    Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
    Fax: +43 (0)316 / 602 -301
    E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
    Internet: https://www.stmk.wifi.at/

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Dauer: modular, gesamt 276-390 LE

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
    • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

    Abschluss:

    Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

    Berechtigungen:

    Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.

    Info:

    Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Ein Grundkurs für Metallbearbeitung wird empfohlen.

    Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 276-390 LE

    Kosten: ca. EUR 2.700,00 - EUR 5.500,00

    Inhalte:
    Die fachliche, theoretische und praktische Ausbildung bereitet auf das Modul 1, 2 und 3 der Meisterprüfung vor und beinhaltet:

    • bauphysikalische Normen
    • Fachkunde
    • Fachkalkulation
    • Fachrechnen
    • Fachzeichnen
    • Fertigteilbau
    • Festigkeitslehre
    • Lüftungsspenglerei
    • praktischer Unterricht
    • Unfallverhütung

    Adressen:

    WIFI Tirol
    Egger-Lienz-Straße 116
    6020 Innsbruck

    Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
    Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
    E-Mail: info@wktirol.at
    Internet: http://www.tirol.wifi.at

    Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

    Dauer: modular, gesamt 276-390 LE

    Form: Berufsbegleitend

    Voraussetzungen:

    • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
    • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

    Abschluss:

    Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

    Berechtigungen:

    Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.

    Info:

    Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Ein Grundkurs für Metallbearbeitung wird empfohlen.

    Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 276-390 LE

    Kosten: ca. EUR 2.700,00 - EUR 5.500,00

    Inhalte:
    Die fachliche, theoretische und praktische Ausbildung bereitet auf das Modul 1, 2 und 3 der Meisterprüfung vor und beinhaltet:

    • bauphysikalische Normen
    • Fachkunde
    • Fachkalkulation
    • Fachrechnen
    • Fachzeichnen
    • Fertigteilbau
    • Festigkeitslehre
    • Lüftungsspenglerei
    • praktischer Unterricht
    • Unfallverhütung

    Adressen:

    WIFI Wien
    Währinger Gürtel 97
    1180 Wien

    Tel.: +43 (0)1 / 476 77 -5555
    Fax: +43 (0)1 / 476 77 -5588
    E-Mail: Kundenservice@wifiwien.at
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