Metallbearbeitung (Lehrberuf) - Lehrzeit: 3 Jahre
English: Metal treatment
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Weiterbildung & Karriere
Metallbearbeiter*innen sind beruflich immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. Voraussetzung für Erfolg in diesem Beruf ist es, immer auf dem neuesten Stand der Entwicklung zu bleiben und das Fachwissen, die Methodenkompetenzen und sozialen Kompetenzen laufend zu ergänzen und zu vertiefen.
Das Berufsförderungsinstitut (BFI), das Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) bieten zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten für Metalltechnik-Berufe an, z. B. Programmierung/Steuerung von CNC-Maschinen, Metallbearbeitungstechniken, Schweißkurse, Oberflächenschutz, neue Werkstoffe, Kraftfahrzeugtechnik und Kraftfahrzeugelektronik, Hydraulik, Pneumatik und Elektropneumatik usw., siehe aktuelle Kursbücher des Berufsförderungsinstitutes (BFI) sowie des Wirtschaftsförderungsinstitutes (WIFI). Die Schweißtechnische Zentralanstalt (SZA) in Wien führt beispielsweise Schweißtechnikkurse durch.
In Mittel- und Großbetrieben im Bereich Metalltechnik werden auch innerbetriebliche Kurse zur Schulung an neuen Maschinen und technischen Zusatzeinrichtungen oder neuer Verfahren und Methoden durchgeführt. Viele Betriebe bieten außerdem Zuliefer- und Servicebetrieben, Maschinen-, Hardware- und Software-Ausstattern die Möglichkeit Produktschulungen durchzuführen.
Möglichkeiten zur beruflichen Höherqualifizierung bieten facheinschlägige Vorbereitungs- und Aufbaulehrgänge an berufsbildenden höheren Schulen (Höhere Technische Lehranstalt, HTLs) sowie Werkmeisterschulen für Berufstätige. Mit dem Abschluss eines Aufbaulehrganges ist neben einer höheren Fachqualifikation außerdem die Matura verbunden, die ein Studium an Fachhochschulen und Universitäten ermöglicht.
Studium ohne Matura:
Für ein Studium an einer Fachhochschule, Universität oder Pädagogischen Hochschulen ist normalerweise die Matura einer Allgemeinbildenden (AHS) oder Berufsbildenden Höheren Schule (BHS) erforderlich.
Es bestehen aber auch andere Zugangsmöglichkeiten:
- Berufsreifeprüfung (Lehre mit Matura): Die Berufsreifeprüfung, die du bereits während deiner Lehrzeit beginnen kannst, ist eine vollwertige Matura, mit der du uneingeschränkten Zugang zum Studium hast.
- Studienberechtigungsprüfung: Die Studienberechtigungsprüfung kannst du vor Beginn eines Studiums ablegen. Sie ermöglicht den Zugang zu einem bestimmten Studium.
- ohne Matura mit Berufsausbildung und Berufserfahrung: Fachhochschulen bieten außerdem meist die Möglichkeit mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung (insb. Lehre oder Berufsbildender Mittlerer Schule (BMS)) und mehrjähriger Berufserfahrung auch ohne Matura ein facheinschlägiges (d. h. mit der Berufsausbildung fachlich verwandtes) Bachelorstudien zu beginnen. Meist müssen dazu einzelne Zusatzprüfungen absolviert werden.
Wichtige Weiterbildungsthemen für Metallbearbeiter*innen sind beispielsweise:
Fachkompetenzen
- Metallverbindungs- und Trenntechniken, Zerspanungstechnik, Schweißtechniken
- Werkzeugmaschinen (CNC- und NC-Maschinen)
- neue Fertigungsverfahren, Fertigungstechnik
- Prozessoptimierung, Prozesstechnik
- Mess- und Prüftechnik
- Technisches Zeichnen und Konstruieren (CAD = Computer Aided Design)
- Neue Werkstoffe und Materialien
- Qualitätssicherung
- Fachenglisch
- Umweltschutz und Ressourcenmanagement
- Energie- und Ressourceneffizienz
- Lebenszyklen und Produktkreisläufe
- Produktionsautomatisierung
- Simulationstechnologien, Virtual Reality, Augmented Reality
- assistierende Technologien: Robotersysteme, automatisierte Logistik- und Manipulationssysteme
- Anwendung und Bedienung digitaler Werkzeuge und Geräte
- Technische Dokumentation
- Elektronisches Datenmanagement (EDM)
- Betriebswirtschaft, Buchhaltung, Kostenrechnung
- Datensicherheit, Datenschutz
Methodenkompetenzen
- Arbeitsvorbereitung
- Qualitätssicherung, Qualitätskontrolle
- Arbeitssicherheit
- Planung, Koordination, Organisation
- Team-, Mitarbeiter*innenführung
- Zeitmanagement
Sozialkompetenzen
- Kommunikationsfähigkeit
- Kund*innenorientierung
- Teamfähigkeit
Nach mehrjähriger beruflicher Erfahrung und Zusatzqualifikationen (z. B. Werkmeisterschulen, Bauhandwerkerschulen, Polierausbildungen) können Metallbearbeiter*innen zu Vorarbeiter*innen, Teamleiter*innen, Montageleiter*innen, Werkstättenleiter*innen, Schichtleiter*innen, Montageleiter*innen oder Produktionsleiter*innen bis hin zu Betriebsleiter*innen aufsteigen und führen als solche Mitarbeiter*innen und Teams. Auch die Qualifikation zum*zur Lehrlingsausbilder*in stellt eine berufliche Weiterentwicklung dar.
Neben einem hierarchischen Aufstieg im Unternehmen ist in diesem Beruf auch eine Weiterentwicklung und Karriere durch inhaltliche und fachliche Spezialisierung und Entwicklung in eine Expert*innenrolle und damit eine Fachkarriere möglich.
Für die selbstständige Berufsausübung ist eine Meisterprüfung in verschiedenen Gewerben und Handwerken der Metalltechnik erforderlich.
Die WKO-Bildungspfade geben dir einen Überblick über durchgängige Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten in unterschiedlichen Berufen am Beispiel der WKO Bildungsangebote. Für den Lehrberuf Metallbearbeitung sind derzeit folgende Bildungspfade beschrieben:
- WKO-Bildungspfad Unternehmertum
- WKO-Bildungspfad CNC Fertigung
- WKO-Bildungspfad Schweißaufsicht
- WKO-Bildungspfad Wirtschaftsingenieurwesen
- WKO-Bildungspfad Industrial Engineering
- WKO-Bildungspfad Technischer Vertrieb/Verkauf international
- WKO-Bildungspfad Prozessmanagement
- WKO-Bildungspfad Qualitätsmanagement
Weitere WKO-Bildungspfade findest du hier: WKO-Bildungspfade
WeiterbildungsmöglichkeitenArt: Werkmeisterschule
Dauer: 4 Semester
Form: Berufsbegleitend
ISCED-Level: 5
Voraussetzungen:
abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung
Abschluss:
Abschlussprüfung
Berechtigungen:
- Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
- Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
- ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung
Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at
Adressen:
Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Oberösterreich - Linz
Wiener Straße 150
4021 Linz
Tel.: +43 (0)5 / 70 00 -77
Fax: +43 (0)5 / 70 00 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: https://www.wifi-ooe.at
Schwerpunkte:
Werkmeisterschule für Berufstätige für Bau- und Landmaschinentechnik und Mechatronik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Informationstechnologie
Werkmeisterschule für Berufstätige für Installations- und Gebäudetechnik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Kunststofftechnik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Betriebstechnik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Mechatronik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Metall- und Stahlbautechnik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Veranstaltungs- und Eventtechnik
Art: Werkmeisterschule
Dauer: 4 Semester
Form: Berufsbegleitend
ISCED-Level: 5
Voraussetzungen:
abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung
Abschluss:
Abschlussprüfung
Berechtigungen:
- Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
- Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
- ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung
Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at
Adressen:
Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Oberösterreich - Linz
Wiener Straße 150
4021 Linz
Tel.: +43 (0)5 / 70 00 -77
Fax: +43 (0)5 / 70 00 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: https://www.wifi-ooe.at
Schwerpunkte:
Werkmeisterschule für Berufstätige für Bau- und Landmaschinentechnik und Mechatronik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Informationstechnologie
Werkmeisterschule für Berufstätige für Installations- und Gebäudetechnik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Kunststofftechnik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Betriebstechnik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Mechatronik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Metall- und Stahlbautechnik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Veranstaltungs- und Eventtechnik
Art: Schulausbildung
Dauer: 6 Semester
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 5 ISCED-Level: 5
Voraussetzungen:
- positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
- Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung
Abschluss: Reife- und Diplomprüfung
Berechtigungen:
- Berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
- Studienberechtigung
- Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)
Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/
Adressen:
Höhere Technische Bundeslehranstalt 1 Klagenfurt
Lastenstraße 1
9020 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)463 / 316 05 -0
Fax: +43 (0)463 / 316 05 -23
E-Mail: direktion@htl1-klagenfurt.at
Internet: https://htl1-klagenfurt.at/
Schwerpunkte:
Fachschule für Mechatronik (mit Betriebspraktikum)
Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik
- Schwerpunkt E-Mobilität
- Schwerpunkt E-Speicher
- Schwerpunkt E-Industrie
Höhere Lehranstalt für Maschinenbau:
- Schwerpunkt Fahrzeugtechnik
- Allgemeiner Maschinenbau
- Konstruktionsmanagement
Höhere Lehranstalt für Mechatronik - Automatisierungstechnik 4.0
Höhere Lehranstalt für Mechatronik:
- Schwerpunkt Innovation
- Schwerpunkt Robotik
- Schwerpunkt Industrie 4.0
- Schwerpunkt Bionik
Kolleg/Aufbaulehrgang für Berufstätige für Maschinenbau
Höhere Lehranstalt für Land- und Umwelttechnik
Hinweis: Über schulautonome Vertiefungen informieren die Webseiten der Schule.
Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Wiener Neustadt
Dr. Eckener-Gasse 2
2700 Wiener Neustadt
Tel.: +43 (0)2622 / 278 71
Fax: +43 (0)2622 / 895 22
E-Mail: office@htlwrn.ac.at
Internet: https://www.htlwrn.ac.at/
Schwerpunkte:
Höhere Lehranstalt für:
- Bautechnik - Hochbau
- Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
- Elektrotechnik - Informationstechnik
- Informatik
- Maschinenbau - Automatisierungstechnik
Höhere Lehranstalt (einschl. Kolleg) für Berufstätige für:
- Bautechnik - Hochbau
- Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
- Elektrotechnik - Informationstechnik
- Maschineningenieurwesen - Automatisierungstechnik
Kolleg/Aufbaulehrgang für Energietechnik, Umwelt und Nachhaltigkeit
Fachschule für Elektrotechnik
Höhere Technische Bundeslehranstalt Vöcklabruck
Bahnhofstraße 42
4840 Vöcklabruck
Tel.: +43 (0)7672 / 246 05 -0
Fax: +43 (0)7672 / 278 05
E-Mail: office@htlvb.at
Internet: https://www.htlvb.at/
Schwerpunkte:
Höhere Lehranstalt für Gebäudetechnik
Höhere Lehranstalt für Mechatronik - Schulautonomer Ausbildungsschwerpunkt Robotik und Handhabung
Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen
- Ausbildungsschwerpunkt Betriebsinformatik
- Ausbildungsschwerpunkt Maschinenbau
Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Ausbildungsschwerpunkt Anlagentechnik
Fachschule für Maschinen- und Anlagentechnik
Kolleg für Berufstätige für Maschinenbau
Aufbaulehrgang für Berufstätige für Maschinenbau
Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für Maschinenbau
Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien 16
Thaliastraße 125
1160 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 491 11 -0
Fax: +43 (0)1 / 491 11 -199
E-Mail: direktion@htl-ottakring.at
Internet: https://www.htl-ottakring.at/
Schwerpunkte:
Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik
Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik
Höhere Lehranstalt für Informationstechnologie - Ausbildungsschwerpunkt Netzwerktechnik
Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Ausbildungsschwerpunkt Maschinen- und Anlagentechnik
Fachschule für Informationsstechnik
Fachschule für Mechatronik
Abendschule: Vorbereitungslehrgang (Vorkolleg) / Aufbaulehrgang / Kolleg für Berufstätige:
- für Informatik - Systemtechnik
- für Elektrotechnik
- für Maschinenbau
Art: Schulausbildung
Dauer: 8 Semester
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 5 ISCED-Level: 3 bis 5
Voraussetzungen:
- positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
- Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung
Abschluss: Reife- und Diplomprüfung
Berechtigungen:
- berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
- Studienberechtigung
- Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)
Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-und-kunstgewerbliche-schulen
Adressen:
Höhere Technische Bundeslehranstalt Hallein
Davisstraße 5
5400 Hallein
Tel.: +43 (0)664 / 804 62
Fax: +43 (0)662 / 234 663 855
E-Mail: office@htl-hallein.at
Internet: https://www.htl-hallein.at/
Schwerpunkte:
Höhere Lehranstalt für Bautechnik - Ausbildungsschwerpunkt Holzbau
Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen:
- Ausbildungsschwerpunkt Betriebsinformatik
- Ausbildungsschwerpunkt Maschinenwesen
Höhere Lehranstalt für Innenarchitektur und Holztechnologie - Ausbildungsschwerpunkt Raum- und Objektgestaltung
Fachschule für Steintechnik und Steingestaltung
Fachschule für Maschinebau
Fachschule für Mechatronik
Fachschule für Bildhauerei
Fachschule für Tischlerei
Bauhandwerkerschule für Steinmetze/Steinmetzinnen
Bauhandwerkerschule für Zimmerei
Aufbaulehrgang für Design - Produkt- & System-Design
Aufbaulehrgang für Bautechnik - Hochbau
Aufbaulehrgang für Wirtschaftsingenieurwesen - Seilbahn- und Beförderungstechnik
Aufbaulehrgang für Berufstätige für Wirtschaftsingenieurwesen - Ausbildungsschwerpunkt Maschinenwesen
Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt BULME - Deutschlandsberg
Schulgasse 16
Außenstelle der BULME Graz-Gösting
8530 Deutschlandsberg
Tel.: +43 (0)5 02480 66 -0
Fax: +43 (0)5 02480 66 -900
E-Mail: office@bulme-dl.at
Internet: https://www.bulme-dl.at/
Schwerpunkte:
Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenwesen
Aufbaulehrgang für Berufstätige für Elektronik und Technische Informatik
Aufbaulehrgang für Berufstätige für Elektrotechnik
- Ausbildungsschwerpunkt Automatisierung
- Ausbildungsschwerpunkt Energietechnik und Industrielle Elektronik
- Ausbildungsschwerpunkt Informationstechnik
Aufbaulehrgang für Berufstätige für Maschinenbau:
- Ausbildungsschwerpunkt Maschinen- und Anlagenbau
- Ausbildungsschwerpunkt Fahrzeugtechnik
Aufbaulehrgang für Berufstätige für Wirtschaftsingenieurwesen
- Ausbildungsschwerpunkt Betriebs- und Qualitätsmanagement
Vorbereitungslehrgänge für technische Fachrichtungen
Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Graz-Gösting - BULME
Ibererstraße 15 - 21
8051 Graz
Tel.: +43 (0)5 02480 66-0
Fax: +43(0)5 02480 66-900
E-Mail: willkommen@bulme.at
Internet: https://www.bulme.at
Schwerpunkte:
Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik:
- Hardware-Software CO-Design
- Netzwerktechnik
- Softwaredevelopment
- Biomedizintechnik
- Audioelektronik
Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik/Informationstechnik
Höhere Lehranstalt für Maschinenbau:
- Fahrzeugtechnik
- Digitale Produktentwicklung
- Anlagentechnik
Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieure:
- Betriebsinformatik
- Maschinenbau
Fachschule für Berufstätige - Mechatronik
Höhere Lehranstalt für Berufstätige für:
- Elektronik und Technische Informatik
- Elektrotechnik - Telekommunikation
- Elektrotechnik - Automatisierung
- Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
- Elektrotechnik - Informationstechnik
- Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
- Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
- Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement
Kolleg für Elektrotechnik - Nachhaltiges Energiemanagement
Kolleg für Maschinenbau - Industriedesign
Kolleg für Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
Kolleg für Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebsinformatik
Kolleg für Berufstätige für:
- Elektronik und Technische Informatik
- Elektrotechnik - Automatisierungstechnik
- Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
- Elektrotechnik - Informationstechnik
- Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
- Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
- Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement
Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für:
- Maschinenbau
- Elektronik
- Elektrotechnik
- Wirtschaftsingenieurwesen
Art: Schulausbildung
Dauer: 5 Semester
Form: Vollzeit
NQR-Level: 5 ISCED-Level: 5
Voraussetzungen:
- positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
- Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung
Abschluss:
Reif- und Diplomprüfung (Matura)
Berechtigungen:
- Berechtigt zur Ausübung facheinschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
- Studienberechtigung
- Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)
Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/
Adressen:
Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien 10
Ettenreichgasse 54
1100 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 601 11 -0
Fax: +43 (0)1 / 601 11 -32
E-Mail: direktion@htlwien10.at
Internet: https://www.htlwien10.at
Schwerpunkte:
Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik
Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik - S.V. Nachhaltiges Energiemanagement
Höhere Lehranstalt für Maschineningenieurwesen:
- Ausbildungsschwerpunkt Maschinen- und Anlagentechnik
- Ausbildungsschwerpunkt Umwelttechnik
Höhere Lehranstalt für Mechatronik
Fachschule für Maschinen- und Anlagentechnik
Fachschule für Elektronik
Fachschule für Elektrotechnik
Kolleg/Aufbaulehrgang für Elektronik - Informationstechnologie
Kolleg/Aufbaulehrgang für Elektrotechnik - Nachhaltiges Energiemanagement
Kolleg/Aufbaulehrgang für Maschineningenieurwesen - Automatisierungstechnik
Übergangsstufe für berufsbildende mittlere und höhere Schulen
Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für Elektronik
Art: Schulausbildung
Dauer: 5 Semester
Form: Vollzeit
NQR-Level: 5 ISCED-Level: 5
Voraussetzungen:
- positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder
- eine vergleichbare facheinschlägige Berufsausbildung (insb. Lehrabschluss) oder
- Vorbereitungslehrgang bei nicht einschlägiger Berufsausbildung
Abschluss:
Reif- und Diplomprüfung (Matura)
Berechtigungen:
- Berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
- Studienberechtigung
- Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)
Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/
Adressen:
Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Wien - Technologisches Gewerbemuseum (TGM)
Wexstraße 19-23
1200 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 331 26 -0
Fax: +43 (0)1 / 331 26 -204
E-Mail: office@tgm.ac.at
Internet: https://www.tgm.ac.at/
Schwerpunkte:
Höhere Lehranstalt für:
- Biomedizin- und Gesundheitstechnik
- Elektronik und Technische Informatik
- Elektrotechnik – Automatisierung
- Elektrotechnik – Erneuerbare Energien
- Informationstechnologie – Medientechnik
- Informationstechnologie – Systemtechnik
- Kunststoff- und Umwelttechnik
- Maschinenbau – Robotik und Smart Engineering
- Maschinenbau – Fahrzeugtechnik
- Maschinenbau – Industrie Design
- Wirtschaftsingenieure – Betriebsinformatik
- Wirtschaftsingenieure – Logistik
- Wirtschaftsingenieure – Maschinenbau
Die Höhere Lehranstalt für Informationstechnologie wird auch als Schulversuch Lernbüro angeboten.
Aufbaulehrgang für:
- Wirtschaftsingenieure – Betriebsinformatik
- Wirtschaftsingenieure – Maschinenbau
- Elektronik und Technische Informatik – Netzwerktechnik
Aufbaulehrgang für Berufstätige für:
- Mechatronik
- Erneuerbare Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit
- Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kolleg für:
- Erneuerbare Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit
- Elektronik und Technische Informatik: Netzwerktechnik
- Wirtschaftsingenieur Betriebsinformatik
- Wirtschaftsingenieur Maschinenbau
Kollege für Berufstätige für:
- Mechatronik
- Wirtschaftsingenieure - Maschinenbau
- Erneuerbare Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit
Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für Erneuerbare Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit bzw. Mechatronik
Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Art: Schulausbildung
Dauer: 5 Jahre
Form: Vollzeit
NQR-Level: 5 ISCED-Level: 3 bis 5
Voraussetzungen: kommend aus:
- Allgemein bildender höhere Schule (AHS): positiver Abschluss 4. oder einer höheren Klasse
- Mittelschule (MS): erfolgreicher Abschluss der vierten Klasse Mittelschule bei Beurteilung aller leistungsdifferenzierten Pflichtgegenstände (Deutsch, Mathematik, Fremdsprache) gemäß dem Leistungsniveau „Standard AHS" oder eine Beurteilung gemäß Leistungsniveau „Standard“ nicht schlechter als „Gut“;
ansonsten Aufnahmeprüfung in den schlechter beurteilten Gegenständen
- Polytechnische Schule (PTS): positiver Abschluss auf der 9. Schulstufe
- erfolgreicher Abschluss der 1. Klasse einer berufsbildenden mittleren Schule
Abschluss:
Reife- und Diplomprüfung (Matura)
Berechtigungen:
- berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
- Studienberechtigung
- Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)
Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/
Adressen:
Höhere Technische Bundeslehranstalt Eisenstadt
Bad Kissingen Platz 3
7000 Eisenstadt
Tel.: +43 (0)2682 / 646 05 -0
Fax: +43 (0)2682 / 646 05 -47
E-Mail: direktion@htl-eisenstadt.at
Internet: https://www.htleisenstadt.at/
Schwerpunkte:
Höhere Lehranstalt für Flugtechnik
Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Ausbildungsschwerpunkt Anlagentechnik
Höhere Lehranstalt für Mechatronik - Ausbildungsschwerpunkt Automatisierung (auslaufend)
Höhere Lehranstalt für Metallische Werkstofftechnik
Fachschule für Maschinen- und Anlagentechnik
Art: Sonstige Ausbildung
Dauer: Modular: bis zu 144 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufserfahrung von Vorteil
- Praxis in der Bedienung von CNC-Maschinen nicht notwendig
Abschluss:
Zertifikat bzw. Zeugnis „geprüfter CNC-Operator“
Info:
Modulare Ausbildung; je nach WIFI wird die Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn mit dem Teil Drehen und/oder Fräsen angeboten. Als nächste Ausbildungsschritte folgen der Abschluss zum/zur CNC-Fachmann / Fachfrau und schließlich zum / zur CNC-FertigungstechnologIn.
Kosten: je nach Modul: ca. EUR 400,00 - ca. EUR 1.100 ; gesamt ca. EUR 2.200,00 - ca. EUR 3.300,00
Inhalte:
- Programmaufbau
- Steuerungsarten
- Aufbau und Arbeitsweise der CNC-Maschine
- Koordinatensysteme
- einfache Programmierbeispiele
- Datenträger
- Werkzeugsysteme
- maschinenspezifische Bezugspunkte
- Grundlagen der NC-Programmerstellung
- Nullpunktverschiebung
- Werkzeugvermessung
- Werkzeugkorrekturen
- Bedienelemente von CNC-Steuerungen
- Simulation von NC-Programmen zur Kollisionserkennung
- Programmbeeinflussung und Einstiegsmöglichkeiten nach Programmunterbrechung
- Praxis CNC-Drehen 1: Plan-, Längsdrehen – Konturprogrammierung – Abstechen – Passungen – Bahnkorrekturen
- Praxis CNC-Fräsen 1: Konturprogrammierung – Bahnkorrekturen
Adressen:
WIFI Kärnten
Europaplatz 1
9021 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 9434 -901
Fax: +43 (0)5 9434 -911
E-Mail: wifi@wifikaernten.at
Internet: https://www.wifikaernten.at/
Art: Sonstige Ausbildung
Dauer: Modular: bis zu 144 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufserfahrung von Vorteil
- Praxis in der Bedienung von CNC-Maschinen nicht notwendig
Abschluss:
Zertifikat bzw. Zeugnis „geprüfter CNC-Operator“
Info:
Modulare Ausbildung; je nach WIFI wird die Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn mit dem Teil Drehen und/oder Fräsen angeboten. Als nächste Ausbildungsschritte folgen der Abschluss zum/zur CNC-Fachmann / Fachfrau und schließlich zum / zur CNC-FertigungstechnologIn.
Kosten: je nach Modul: ca. EUR 400,00 - ca. EUR 1.100 ; gesamt ca. EUR 2.200,00 - ca. EUR 3.300,00
Inhalte:
- Programmaufbau
- Steuerungsarten
- Aufbau und Arbeitsweise der CNC-Maschine
- Koordinatensysteme
- einfache Programmierbeispiele
- Datenträger
- Werkzeugsysteme
- maschinenspezifische Bezugspunkte
- Grundlagen der NC-Programmerstellung
- Nullpunktverschiebung
- Werkzeugvermessung
- Werkzeugkorrekturen
- Bedienelemente von CNC-Steuerungen
- Simulation von NC-Programmen zur Kollisionserkennung
- Programmbeeinflussung und Einstiegsmöglichkeiten nach Programmunterbrechung
- Praxis CNC-Drehen 1: Plan-, Längsdrehen – Konturprogrammierung – Abstechen – Passungen – Bahnkorrekturen
- Praxis CNC-Fräsen 1: Konturprogrammierung – Bahnkorrekturen
Adressen:
WIFI Niederösterreich
Mariazeller Straße 97
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
Internet: https://www.noe.wifi.at/
Art: Sonstige Ausbildung
Dauer: Modular: bis zu 144 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufserfahrung von Vorteil
- Praxis in der Bedienung von CNC-Maschinen nicht notwendig
Abschluss:
Zertifikat bzw. Zeugnis „geprüfter CNC-Operator“
Info:
Modulare Ausbildung; je nach WIFI wird die Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn mit dem Teil Drehen und/oder Fräsen angeboten. Als nächste Ausbildungsschritte folgen der Abschluss zum/zur CNC-Fachmann / Fachfrau und schließlich zum / zur CNC-FertigungstechnologIn.
Kosten: je nach Modul: ca. EUR 400,00 - ca. EUR 1.100 ; gesamt ca. EUR 2.200,00 - ca. EUR 3.300,00
Inhalte:
- Programmaufbau
- Steuerungsarten
- Aufbau und Arbeitsweise der CNC-Maschine
- Koordinatensysteme
- einfache Programmierbeispiele
- Datenträger
- Werkzeugsysteme
- maschinenspezifische Bezugspunkte
- Grundlagen der NC-Programmerstellung
- Nullpunktverschiebung
- Werkzeugvermessung
- Werkzeugkorrekturen
- Bedienelemente von CNC-Steuerungen
- Simulation von NC-Programmen zur Kollisionserkennung
- Programmbeeinflussung und Einstiegsmöglichkeiten nach Programmunterbrechung
- Praxis CNC-Drehen 1: Plan-, Längsdrehen – Konturprogrammierung – Abstechen – Passungen – Bahnkorrekturen
- Praxis CNC-Fräsen 1: Konturprogrammierung – Bahnkorrekturen
Adressen:
WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz
Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at
Art: Sonstige Ausbildung
Dauer: Modular: bis zu 144 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufserfahrung von Vorteil
- Praxis in der Bedienung von CNC-Maschinen nicht notwendig
Abschluss:
Zertifikat bzw. Zeugnis „geprüfter CNC-Operator“
Info:
Modulare Ausbildung; je nach WIFI wird die Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn mit dem Teil Drehen und/oder Fräsen angeboten. Als nächste Ausbildungsschritte folgen der Abschluss zum/zur CNC-Fachmann / Fachfrau und schließlich zum / zur CNC-FertigungstechnologIn.
Kosten: je nach Modul: ca. EUR 400,00 - ca. EUR 1.100 ; gesamt ca. EUR 2.200,00 - ca. EUR 3.300,00
Inhalte:
- Programmaufbau
- Steuerungsarten
- Aufbau und Arbeitsweise der CNC-Maschine
- Koordinatensysteme
- einfache Programmierbeispiele
- Datenträger
- Werkzeugsysteme
- maschinenspezifische Bezugspunkte
- Grundlagen der NC-Programmerstellung
- Nullpunktverschiebung
- Werkzeugvermessung
- Werkzeugkorrekturen
- Bedienelemente von CNC-Steuerungen
- Simulation von NC-Programmen zur Kollisionserkennung
- Programmbeeinflussung und Einstiegsmöglichkeiten nach Programmunterbrechung
- Praxis CNC-Drehen 1: Plan-, Längsdrehen – Konturprogrammierung – Abstechen – Passungen – Bahnkorrekturen
- Praxis CNC-Fräsen 1: Konturprogrammierung – Bahnkorrekturen
Adressen:
WIFI Salzburg
Julius-Raab-Platz 2
5020 Salzburg
Tel.: +43 (0)662 / 88 88 -411
Fax: +43 (0)662 / 88 32 14
E-Mail: info@sbg.wifi.at
Internet: https://www.wifisalzburg.at/
Art: Sonstige Ausbildung
Dauer: Modular: bis zu 144 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufserfahrung von Vorteil
- Praxis in der Bedienung von CNC-Maschinen nicht notwendig
Abschluss:
Zertifikat bzw. Zeugnis „geprüfter CNC-Operator“
Info:
Modulare Ausbildung; je nach WIFI wird die Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn mit dem Teil Drehen und/oder Fräsen angeboten. Als nächste Ausbildungsschritte folgen der Abschluss zum/zur CNC-Fachmann / Fachfrau und schließlich zum / zur CNC-FertigungstechnologIn.
Kosten: je nach Modul: ca. EUR 400,00 - ca. EUR 1.100 ; gesamt ca. EUR 2.200,00 - ca. EUR 3.300,00
Inhalte:
- Programmaufbau
- Steuerungsarten
- Aufbau und Arbeitsweise der CNC-Maschine
- Koordinatensysteme
- einfache Programmierbeispiele
- Datenträger
- Werkzeugsysteme
- maschinenspezifische Bezugspunkte
- Grundlagen der NC-Programmerstellung
- Nullpunktverschiebung
- Werkzeugvermessung
- Werkzeugkorrekturen
- Bedienelemente von CNC-Steuerungen
- Simulation von NC-Programmen zur Kollisionserkennung
- Programmbeeinflussung und Einstiegsmöglichkeiten nach Programmunterbrechung
- Praxis CNC-Drehen 1: Plan-, Längsdrehen – Konturprogrammierung – Abstechen – Passungen – Bahnkorrekturen
- Praxis CNC-Fräsen 1: Konturprogrammierung – Bahnkorrekturen
Adressen:
WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/
Art: Sonstige Ausbildung
Dauer: Modular: bis zu 144 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufserfahrung von Vorteil
- Praxis in der Bedienung von CNC-Maschinen nicht notwendig
Abschluss:
Zertifikat bzw. Zeugnis „geprüfter CNC-Operator“
Info:
Modulare Ausbildung; je nach WIFI wird die Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn mit dem Teil Drehen und/oder Fräsen angeboten. Als nächste Ausbildungsschritte folgen der Abschluss zum/zur CNC-Fachmann / Fachfrau und schließlich zum / zur CNC-FertigungstechnologIn.
Kosten: je nach Modul: ca. EUR 400,00 - ca. EUR 1.100 ; gesamt ca. EUR 2.200,00 - ca. EUR 3.300,00
Inhalte:
- Programmaufbau
- Steuerungsarten
- Aufbau und Arbeitsweise der CNC-Maschine
- Koordinatensysteme
- einfache Programmierbeispiele
- Datenträger
- Werkzeugsysteme
- maschinenspezifische Bezugspunkte
- Grundlagen der NC-Programmerstellung
- Nullpunktverschiebung
- Werkzeugvermessung
- Werkzeugkorrekturen
- Bedienelemente von CNC-Steuerungen
- Simulation von NC-Programmen zur Kollisionserkennung
- Programmbeeinflussung und Einstiegsmöglichkeiten nach Programmunterbrechung
- Praxis CNC-Drehen 1: Plan-, Längsdrehen – Konturprogrammierung – Abstechen – Passungen – Bahnkorrekturen
- Praxis CNC-Fräsen 1: Konturprogrammierung – Bahnkorrekturen
Adressen:
WIFI Tirol
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
E-Mail: info@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at
Art: Sonstige Ausbildung
Dauer: Modular: bis zu 144 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufserfahrung von Vorteil
- Praxis in der Bedienung von CNC-Maschinen nicht notwendig
Abschluss:
Zertifikat bzw. Zeugnis „geprüfter CNC-Operator“
Info:
Modulare Ausbildung; je nach WIFI wird die Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn mit dem Teil Drehen und/oder Fräsen angeboten. Als nächste Ausbildungsschritte folgen der Abschluss zum/zur CNC-Fachmann / Fachfrau und schließlich zum / zur CNC-FertigungstechnologIn.
Kosten: je nach Modul: ca. EUR 400,00 - ca. EUR 1.100 ; gesamt ca. EUR 2.200,00 - ca. EUR 3.300,00
Inhalte:
- Programmaufbau
- Steuerungsarten
- Aufbau und Arbeitsweise der CNC-Maschine
- Koordinatensysteme
- einfache Programmierbeispiele
- Datenträger
- Werkzeugsysteme
- maschinenspezifische Bezugspunkte
- Grundlagen der NC-Programmerstellung
- Nullpunktverschiebung
- Werkzeugvermessung
- Werkzeugkorrekturen
- Bedienelemente von CNC-Steuerungen
- Simulation von NC-Programmen zur Kollisionserkennung
- Programmbeeinflussung und Einstiegsmöglichkeiten nach Programmunterbrechung
- Praxis CNC-Drehen 1: Plan-, Längsdrehen – Konturprogrammierung – Abstechen – Passungen – Bahnkorrekturen
- Praxis CNC-Fräsen 1: Konturprogrammierung – Bahnkorrekturen
Adressen:
WIFI Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Tel.: +43 (0)5572 / 38 94 -425
Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171
E-Mail: info@vlbg.wifi.at
Internet: https://www.vlbg.wifi.at/
Art: Sonstige Ausbildung
Dauer: Modular: bis zu 144 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufserfahrung von Vorteil
- Praxis in der Bedienung von CNC-Maschinen nicht notwendig
Abschluss:
Zertifikat bzw. Zeugnis „geprüfter CNC-Operator“
Info:
Modulare Ausbildung; je nach WIFI wird die Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn mit dem Teil Drehen und/oder Fräsen angeboten. Als nächste Ausbildungsschritte folgen der Abschluss zum/zur CNC-Fachmann / Fachfrau und schließlich zum / zur CNC-FertigungstechnologIn.
Kosten: je nach Modul: ca. EUR 400,00 - ca. EUR 1.100 ; gesamt ca. EUR 2.200,00 - ca. EUR 3.300,00
Inhalte:
- Programmaufbau
- Steuerungsarten
- Aufbau und Arbeitsweise der CNC-Maschine
- Koordinatensysteme
- einfache Programmierbeispiele
- Datenträger
- Werkzeugsysteme
- maschinenspezifische Bezugspunkte
- Grundlagen der NC-Programmerstellung
- Nullpunktverschiebung
- Werkzeugvermessung
- Werkzeugkorrekturen
- Bedienelemente von CNC-Steuerungen
- Simulation von NC-Programmen zur Kollisionserkennung
- Programmbeeinflussung und Einstiegsmöglichkeiten nach Programmunterbrechung
- Praxis CNC-Drehen 1: Plan-, Längsdrehen – Konturprogrammierung – Abstechen – Passungen – Bahnkorrekturen
- Praxis CNC-Fräsen 1: Konturprogrammierung – Bahnkorrekturen
Adressen:
WIFI Wien
Währinger Gürtel 97
1180 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 476 77 -5555
Fax: +43 (0)1 / 476 77 -5588
E-Mail: Kundenservice@wifiwien.at
Internet: https://www.wifiwien.at/
Art: Lehrgang
Dauer: modular
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung
Abschluss:
europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)
Info:
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen
Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung
Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00
Inhalte:
- Vorträge und Werkstattvorführungen
- praktische Übungen
unterschiedliche Schweißverfahren:
- Autogenschweißen
- Elektrodenschweißen
- MAG-Schweißen
- MIG-Schweißen
- WIG-Schweißen
- WIG/Elektroden-Schweißen
Adressen:
WIFI Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt
Tel.: +43 (0)5 909 07 -2000
Fax: +43 (0)5 909 07 -5115
E-Mail: info@bgld.wifi.at
Internet: https://www.bgld.wifi.at/
Art: Lehrgang
Dauer: modular
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung
Abschluss:
europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)
Info:
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen
Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung
Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00
Inhalte:
- Vorträge und Werkstattvorführungen
- praktische Übungen
unterschiedliche Schweißverfahren:
- Autogenschweißen
- Elektrodenschweißen
- MAG-Schweißen
- MIG-Schweißen
- WIG-Schweißen
- WIG/Elektroden-Schweißen
Adressen:
WIFI Kärnten
Europaplatz 1
9021 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 9434 -901
Fax: +43 (0)5 9434 -911
E-Mail: wifi@wifikaernten.at
Internet: https://www.wifikaernten.at/
Art: Lehrgang
Dauer: modular
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung
Abschluss:
europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)
Info:
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen
Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung
Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00
Inhalte:
- Vorträge und Werkstattvorführungen
- praktische Übungen
unterschiedliche Schweißverfahren:
- Autogenschweißen
- Elektrodenschweißen
- MAG-Schweißen
- MIG-Schweißen
- WIG-Schweißen
- WIG/Elektroden-Schweißen
Adressen:
WIFI Niederösterreich
Mariazeller Straße 97
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
Internet: https://www.noe.wifi.at/
Art: Lehrgang
Dauer: modular
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung
Abschluss:
europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)
Info:
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen
Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung
Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00
Inhalte:
- Vorträge und Werkstattvorführungen
- praktische Übungen
unterschiedliche Schweißverfahren:
- Autogenschweißen
- Elektrodenschweißen
- MAG-Schweißen
- MIG-Schweißen
- WIG-Schweißen
- WIG/Elektroden-Schweißen
Adressen:
WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz
Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at
Art: Lehrgang
Dauer: modular
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung
Abschluss:
europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)
Info:
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen
Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung
Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00
Inhalte:
- Vorträge und Werkstattvorführungen
- praktische Übungen
unterschiedliche Schweißverfahren:
- Autogenschweißen
- Elektrodenschweißen
- MAG-Schweißen
- MIG-Schweißen
- WIG-Schweißen
- WIG/Elektroden-Schweißen
Adressen:
WIFI Salzburg
Julius-Raab-Platz 2
5020 Salzburg
Tel.: +43 (0)662 / 88 88 -411
Fax: +43 (0)662 / 88 32 14
E-Mail: info@sbg.wifi.at
Internet: https://www.wifisalzburg.at/
Art: Lehrgang
Dauer: modular
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung
Abschluss:
europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)
Info:
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen
Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung
Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00
Inhalte:
- Vorträge und Werkstattvorführungen
- praktische Übungen
unterschiedliche Schweißverfahren:
- Autogenschweißen
- Elektrodenschweißen
- MAG-Schweißen
- MIG-Schweißen
- WIG-Schweißen
- WIG/Elektroden-Schweißen
Adressen:
WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/
Art: Lehrgang
Dauer: modular
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung
Abschluss:
europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)
Info:
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen
Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung
Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00
Inhalte:
- Vorträge und Werkstattvorführungen
- praktische Übungen
unterschiedliche Schweißverfahren:
- Autogenschweißen
- Elektrodenschweißen
- MAG-Schweißen
- MIG-Schweißen
- WIG-Schweißen
- WIG/Elektroden-Schweißen
Adressen:
WIFI Tirol
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
E-Mail: info@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at
Art: Lehrgang
Dauer: modular
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung
Abschluss:
europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)
Info:
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen
Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung
Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00
Inhalte:
- Vorträge und Werkstattvorführungen
- praktische Übungen
unterschiedliche Schweißverfahren:
- Autogenschweißen
- Elektrodenschweißen
- MAG-Schweißen
- MIG-Schweißen
- WIG-Schweißen
- WIG/Elektroden-Schweißen
Adressen:
WIFI Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Tel.: +43 (0)5572 / 38 94 -425
Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171
E-Mail: info@vlbg.wifi.at
Internet: https://www.vlbg.wifi.at/
Art: Lehrgang
Dauer: modular
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung
Abschluss:
europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)
Info:
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen
Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung
Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00
Inhalte:
- Vorträge und Werkstattvorführungen
- praktische Übungen
unterschiedliche Schweißverfahren:
- Autogenschweißen
- Elektrodenschweißen
- MAG-Schweißen
- MIG-Schweißen
- WIG-Schweißen
- WIG/Elektroden-Schweißen
Adressen:
WIFI Österreich
Wiedner Hauptstraße 63
1045 Wien
Tel.: +43 (0)5 90 900 -3600
Fax: +43 (0)1 / 501 05 -253
E-Mail: wifi.leitung@wko.at
Internet: http://www.wifi.at
WIFI Wien
Währinger Gürtel 97
1180 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 476 77 -5555
Fax: +43 (0)1 / 476 77 -5588
E-Mail: Kundenservice@wifiwien.at
Internet: https://www.wifiwien.at/
Art: Lehrgang
Dauer: 60 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- keine im Grundlagenkurs
- Fortgeschrittenenkurs im jeweiligen Schweißverfahren
Abschluss:
Zertifikat
Info:
Zielgruppe: MitarbeiterInnen metallverarbeitender Betriebe, InstallateurInnen, SchweißerInnen, KFZ-MechanikerInnen, KarosseurInnen und MeisterprüfungskandidatInnen der Metallberufe
Kosten: EUR 490,00 exkl. Prüfungsgebühren
Inhalte:
Vorträge und Werkstattvorführungen:
- Arbeitsgeräte
- Schweißmaschinen
- Unfallverhütung
- Vorgänge beim Schweißen
- Schweißverfahren
- Werkstoffe, ihre Zusammensetzung und Schweißbarkeit
- Elektroden
- Nahtarten
praktische Übungen:
Zünden
Ziehen
Halten des Lichtbogens
Raupenziehen
Auftragsschweißungen
Kehlnähte
Ecknähte
Stumpfnähte
Brennschneiden
Abschlussarbeit
Schweißverfahren:
Autogenschweißen
Elektrodenschweißen
MAG-Schweißen
MIG-Schweißen
WIG-Schweißen
WIG/Elektroden-Schweißen
jeweils an unterschiedlichen Werkstoffen, Blechen oder Rohren Adressen:
WIFI Kärnten
Europaplatz 1
9021 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 9434 -901
Fax: +43 (0)5 9434 -911
E-Mail: wifi@wifikaernten.at
Internet: https://www.wifikaernten.at/
Art: Lehrgang
Dauer: 2 Semester
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- Berechtigung zur Führung des akademischen Grades „DiplomingenieurIn“
- Standesbezeichnung „IngenieurIn“ in Österreich
- technischer BSc. oder technischer MSc.
Abschluss:
international anerkanntes Diplom des International Institute of Welding (IIW) zum „International Welding Engineer“ (IWE)
Info:
Das WIFI Öberösterreich bietet auch einen „IWE Blended Learning“-Lehrgang an.
Zielgruppe: IngenieurInnen und AbsolventInnen von Technischen Hochschulen
Dauer: 2 Semester (445-458 Lehreinheiten)
Kosten: EUR 8.500,00 - EUR 9.890,00 (Blended Learning)
Inhalte:
Die praktische Ausbildung ist bereits im Lehrgang inkludiert.
- Schweißverfahren und Ausrüstung
- Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
- Konstruktion, Gestaltung und Berechnung
- Fertigung und Anwendungstechnik
- praktische Übungen (Praktikum)
Adressen:
WIFI Kärnten
Europaplatz 1
9021 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 9434 -901
Fax: +43 (0)5 9434 -911
E-Mail: wifi@wifikaernten.at
Internet: https://www.wifikaernten.at/
WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz
Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at
WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/
Art: Lehrgang
Dauer: 249-310 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
ISCED-Level: 5
Voraussetzungen:
- Besuch des Vorbereitungslehrgangs
- Für TeilnehmerInnen einer Werkmeisterschule, einschlägiger Fachausbildung (HTL) oder einer gewerblichen Meisterprüfung ist der Vorbereitungslehrgang nicht erforderlich, wird aber empfohlen.
- Zusätzliche Voraussetzungen für den österreichischen SchweißwerkmeisterInnen-Abschluss:
Nachweis der Fertigkeiten in der Schweißtechnik durch Normprüfungen in 2 Schweißverfahren gemäß ISO 9606-1 oder ISO 9606-2 in den Positionen PC und PF (alternativ PE) ssnb für Blechschweißerprüfungen und in den Positionen PC und PH (alternativ H-L045) ssnb für Rohrschweißerprüfungen, fünfjähriger Praxisnachweis für eine gehobene praktische Tätigkeit in einem Schweißbetrieb.
Abschluss:
nationales Zeugnis „SchweißwerkmeisterIn sowie das Diplom zum „International Welding Specialist (IWS)“
Info:
Hinweise: Das WIFI Oberösterreich bietet auch einen „IWS Blended Learning“-Lehrgang an. Als mögliche Weiterbildung folgt der Lehrgang zum International Welding Technologist (IWT).
Zielgruppe: Werkmeister/Werkmeisterinnen, FachschulabsolventInnen, SchlossermeisterInnen oder TeilnehmerInnen mit IWS 0-Diplom, die eine Höherqualifizierung in der Schweißtechnik anstreben.
Kosten: EUR 4.450,00 - EUR 5.690,00, je nach WIFI inkl. od. exkl. Prüfungs-und/oder Diplomgebühr
Inhalte:
AbsolventInnen des IWS-Lehrganges verfügen über „technische Basiskenntnisse“ und können somit als verantwortliche Schweißaufsicht genannt werden.
Die Ausbildung beinhaltet 4 Hauptgebiete:
- Schweißverfahren und Ausrüstung
- Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
- Konstruktion und Berechnung
- Fertigung und Anwendungstechnik
Adressen:
WIFI Kärnten
Europaplatz 1
9021 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 9434 -901
Fax: +43 (0)5 9434 -911
E-Mail: wifi@wifikaernten.at
Internet: https://www.wifikaernten.at/
Art: Lehrgang
Dauer: 249-310 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
ISCED-Level: 5
Voraussetzungen:
- Besuch des Vorbereitungslehrgangs
- Für TeilnehmerInnen einer Werkmeisterschule, einschlägiger Fachausbildung (HTL) oder einer gewerblichen Meisterprüfung ist der Vorbereitungslehrgang nicht erforderlich, wird aber empfohlen.
- Zusätzliche Voraussetzungen für den österreichischen SchweißwerkmeisterInnen-Abschluss:
Nachweis der Fertigkeiten in der Schweißtechnik durch Normprüfungen in 2 Schweißverfahren gemäß ISO 9606-1 oder ISO 9606-2 in den Positionen PC und PF (alternativ PE) ssnb für Blechschweißerprüfungen und in den Positionen PC und PH (alternativ H-L045) ssnb für Rohrschweißerprüfungen, fünfjähriger Praxisnachweis für eine gehobene praktische Tätigkeit in einem Schweißbetrieb.
Abschluss:
nationales Zeugnis „SchweißwerkmeisterIn sowie das Diplom zum „International Welding Specialist (IWS)“
Info:
Hinweise: Das WIFI Oberösterreich bietet auch einen „IWS Blended Learning“-Lehrgang an. Als mögliche Weiterbildung folgt der Lehrgang zum International Welding Technologist (IWT).
Zielgruppe: Werkmeister/Werkmeisterinnen, FachschulabsolventInnen, SchlossermeisterInnen oder TeilnehmerInnen mit IWS 0-Diplom, die eine Höherqualifizierung in der Schweißtechnik anstreben.
Kosten: EUR 4.450,00 - EUR 5.690,00, je nach WIFI inkl. od. exkl. Prüfungs-und/oder Diplomgebühr
Inhalte:
AbsolventInnen des IWS-Lehrganges verfügen über „technische Basiskenntnisse“ und können somit als verantwortliche Schweißaufsicht genannt werden.
Die Ausbildung beinhaltet 4 Hauptgebiete:
- Schweißverfahren und Ausrüstung
- Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
- Konstruktion und Berechnung
- Fertigung und Anwendungstechnik
Adressen:
WIFI Niederösterreich
Mariazeller Straße 97
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
Internet: https://www.noe.wifi.at/
Art: Lehrgang
Dauer: 249-310 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
ISCED-Level: 5
Voraussetzungen:
- Besuch des Vorbereitungslehrgangs
- Für TeilnehmerInnen einer Werkmeisterschule, einschlägiger Fachausbildung (HTL) oder einer gewerblichen Meisterprüfung ist der Vorbereitungslehrgang nicht erforderlich, wird aber empfohlen.
- Zusätzliche Voraussetzungen für den österreichischen SchweißwerkmeisterInnen-Abschluss:
Nachweis der Fertigkeiten in der Schweißtechnik durch Normprüfungen in 2 Schweißverfahren gemäß ISO 9606-1 oder ISO 9606-2 in den Positionen PC und PF (alternativ PE) ssnb für Blechschweißerprüfungen und in den Positionen PC und PH (alternativ H-L045) ssnb für Rohrschweißerprüfungen, fünfjähriger Praxisnachweis für eine gehobene praktische Tätigkeit in einem Schweißbetrieb.
Abschluss:
nationales Zeugnis „SchweißwerkmeisterIn sowie das Diplom zum „International Welding Specialist (IWS)“
Info:
Hinweise: Das WIFI Oberösterreich bietet auch einen „IWS Blended Learning“-Lehrgang an. Als mögliche Weiterbildung folgt der Lehrgang zum International Welding Technologist (IWT).
Zielgruppe: Werkmeister/Werkmeisterinnen, FachschulabsolventInnen, SchlossermeisterInnen oder TeilnehmerInnen mit IWS 0-Diplom, die eine Höherqualifizierung in der Schweißtechnik anstreben.
Kosten: EUR 4.450,00 - EUR 5.690,00, je nach WIFI inkl. od. exkl. Prüfungs-und/oder Diplomgebühr
Inhalte:
AbsolventInnen des IWS-Lehrganges verfügen über „technische Basiskenntnisse“ und können somit als verantwortliche Schweißaufsicht genannt werden.
Die Ausbildung beinhaltet 4 Hauptgebiete:
- Schweißverfahren und Ausrüstung
- Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
- Konstruktion und Berechnung
- Fertigung und Anwendungstechnik
Adressen:
WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz
Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at
Art: Lehrgang
Dauer: 249-310 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
ISCED-Level: 5
Voraussetzungen:
- Besuch des Vorbereitungslehrgangs
- Für TeilnehmerInnen einer Werkmeisterschule, einschlägiger Fachausbildung (HTL) oder einer gewerblichen Meisterprüfung ist der Vorbereitungslehrgang nicht erforderlich, wird aber empfohlen.
- Zusätzliche Voraussetzungen für den österreichischen SchweißwerkmeisterInnen-Abschluss:
Nachweis der Fertigkeiten in der Schweißtechnik durch Normprüfungen in 2 Schweißverfahren gemäß ISO 9606-1 oder ISO 9606-2 in den Positionen PC und PF (alternativ PE) ssnb für Blechschweißerprüfungen und in den Positionen PC und PH (alternativ H-L045) ssnb für Rohrschweißerprüfungen, fünfjähriger Praxisnachweis für eine gehobene praktische Tätigkeit in einem Schweißbetrieb.
Abschluss:
nationales Zeugnis „SchweißwerkmeisterIn sowie das Diplom zum „International Welding Specialist (IWS)“
Info:
Hinweise: Das WIFI Oberösterreich bietet auch einen „IWS Blended Learning“-Lehrgang an. Als mögliche Weiterbildung folgt der Lehrgang zum International Welding Technologist (IWT).
Zielgruppe: Werkmeister/Werkmeisterinnen, FachschulabsolventInnen, SchlossermeisterInnen oder TeilnehmerInnen mit IWS 0-Diplom, die eine Höherqualifizierung in der Schweißtechnik anstreben.
Kosten: EUR 4.450,00 - EUR 5.690,00, je nach WIFI inkl. od. exkl. Prüfungs-und/oder Diplomgebühr
Inhalte:
AbsolventInnen des IWS-Lehrganges verfügen über „technische Basiskenntnisse“ und können somit als verantwortliche Schweißaufsicht genannt werden.
Die Ausbildung beinhaltet 4 Hauptgebiete:
- Schweißverfahren und Ausrüstung
- Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
- Konstruktion und Berechnung
- Fertigung und Anwendungstechnik
Adressen:
WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/
Art: Lehrgang
Dauer: 249-310 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
ISCED-Level: 5
Voraussetzungen:
- Besuch des Vorbereitungslehrgangs
- Für TeilnehmerInnen einer Werkmeisterschule, einschlägiger Fachausbildung (HTL) oder einer gewerblichen Meisterprüfung ist der Vorbereitungslehrgang nicht erforderlich, wird aber empfohlen.
- Zusätzliche Voraussetzungen für den österreichischen SchweißwerkmeisterInnen-Abschluss:
Nachweis der Fertigkeiten in der Schweißtechnik durch Normprüfungen in 2 Schweißverfahren gemäß ISO 9606-1 oder ISO 9606-2 in den Positionen PC und PF (alternativ PE) ssnb für Blechschweißerprüfungen und in den Positionen PC und PH (alternativ H-L045) ssnb für Rohrschweißerprüfungen, fünfjähriger Praxisnachweis für eine gehobene praktische Tätigkeit in einem Schweißbetrieb.
Abschluss:
nationales Zeugnis „SchweißwerkmeisterIn sowie das Diplom zum „International Welding Specialist (IWS)“
Info:
Hinweise: Das WIFI Oberösterreich bietet auch einen „IWS Blended Learning“-Lehrgang an. Als mögliche Weiterbildung folgt der Lehrgang zum International Welding Technologist (IWT).
Zielgruppe: Werkmeister/Werkmeisterinnen, FachschulabsolventInnen, SchlossermeisterInnen oder TeilnehmerInnen mit IWS 0-Diplom, die eine Höherqualifizierung in der Schweißtechnik anstreben.
Kosten: EUR 4.450,00 - EUR 5.690,00, je nach WIFI inkl. od. exkl. Prüfungs-und/oder Diplomgebühr
Inhalte:
AbsolventInnen des IWS-Lehrganges verfügen über „technische Basiskenntnisse“ und können somit als verantwortliche Schweißaufsicht genannt werden.
Die Ausbildung beinhaltet 4 Hauptgebiete:
- Schweißverfahren und Ausrüstung
- Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
- Konstruktion und Berechnung
- Fertigung und Anwendungstechnik
Adressen:
WIFI Tirol
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
E-Mail: info@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at
Art: Lehrgang
Dauer: 249-310 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
ISCED-Level: 5
Voraussetzungen:
- Besuch des Vorbereitungslehrgangs
- Für TeilnehmerInnen einer Werkmeisterschule, einschlägiger Fachausbildung (HTL) oder einer gewerblichen Meisterprüfung ist der Vorbereitungslehrgang nicht erforderlich, wird aber empfohlen.
- Zusätzliche Voraussetzungen für den österreichischen SchweißwerkmeisterInnen-Abschluss:
Nachweis der Fertigkeiten in der Schweißtechnik durch Normprüfungen in 2 Schweißverfahren gemäß ISO 9606-1 oder ISO 9606-2 in den Positionen PC und PF (alternativ PE) ssnb für Blechschweißerprüfungen und in den Positionen PC und PH (alternativ H-L045) ssnb für Rohrschweißerprüfungen, fünfjähriger Praxisnachweis für eine gehobene praktische Tätigkeit in einem Schweißbetrieb.
Abschluss:
nationales Zeugnis „SchweißwerkmeisterIn sowie das Diplom zum „International Welding Specialist (IWS)“
Info:
Hinweise: Das WIFI Oberösterreich bietet auch einen „IWS Blended Learning“-Lehrgang an. Als mögliche Weiterbildung folgt der Lehrgang zum International Welding Technologist (IWT).
Zielgruppe: Werkmeister/Werkmeisterinnen, FachschulabsolventInnen, SchlossermeisterInnen oder TeilnehmerInnen mit IWS 0-Diplom, die eine Höherqualifizierung in der Schweißtechnik anstreben.
Kosten: EUR 4.450,00 - EUR 5.690,00, je nach WIFI inkl. od. exkl. Prüfungs-und/oder Diplomgebühr
Inhalte:
AbsolventInnen des IWS-Lehrganges verfügen über „technische Basiskenntnisse“ und können somit als verantwortliche Schweißaufsicht genannt werden.
Die Ausbildung beinhaltet 4 Hauptgebiete:
- Schweißverfahren und Ausrüstung
- Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
- Konstruktion und Berechnung
- Fertigung und Anwendungstechnik
Adressen:
WIFI Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Tel.: +43 (0)5572 / 38 94 -425
Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171
E-Mail: info@vlbg.wifi.at
Internet: https://www.vlbg.wifi.at/
Art: Lehrgang
Dauer: 448-458 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- AbsolventInnen einer Werkmeisterschule oder
- Abschluss einer 4-jährigen technischen Fachschule oder
- gewerbliche MeisterInnen oder höherwertige technische Ausbildung
Abschluss:
Diplom zum „International Welding Technologist“ (IWT)
Berechtigungen:
Mit dem Lehrgang IWT werden AbsolventInnen als Schweißaufsicht für die geforderten speziellen technischen Kenntnisse befähigt.
Info:
Der Lehrgang wird auf Niveau International Welding Engineer Lehrgang (IWE) unterrichtet und unterschiedet sich nur in den Zugangsvoraussetzungen und Prüfungen.
Zielgruppe: WerkmeisterInnen, FachschulabsolventInnen, SchlossermeisterInnen oder TeilnehmerInnen mit IWS 0-Diplom, die eine Höherqualifizierung in der Schweißtechnik anstreben.
Kosten: EUR 7.280,00
Inhalte:
- Schweißverfahren und Ausrüstung
- Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
- Konstruktion, Gestaltung und Berechnung
- Fertigung und Anwendungstechnik
- praktische Übungen (Praktikum)
Adressen:
WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz
Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at
WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/
Art: Personenzertifizierung
Dauer: 297 UE
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- Personen mit abgeschlossener 4-jähriger Fachschule/Werkmeisterschule oder gewerblicher Meisterprüfung
- Personen mit einem Lehrabschluss in einem Metall verarbeitenden Beruf
- Besuch eines Vorbereitungslehrgangs
Abschluss:
nationales Zeugnis „SchweißwerkmeisterIn sowie das Diplom zum „International Welding Specialist (IWS)“
Info:
Kosten: EUR 4.720,00 ohne Ermäßigungen und exkl. Kosten für das IWS-Diplom
Inhalte:
Ziel des Lehrgangs ist es, die national und international geforderten technischen Kenntnisse für Schweißaufsichtspersonen zu vermitteln.
- Schweißverfahren und Ausrüstung
- Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
- Konstruktion und Berechnung
- Fertigung und Anwendungstechnik
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Leoben
Erzstraße 21
8700 Leoben
Tel.: +43 05 7270 DW 6004
Fax: +43 05 7270 DW 6099
E-Mail: leobenerz@bfi-stmk.at
Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-leoben.html
Schwerpunkte:
Lehre mit Matura | Berufsreifeprüfung - Elektrotechnik - IWS – International Welding Specialist / SchweißwerkmeisterIn
Kranausbildung - Lehrlingsausbildung (Triality/Profi!Lehre) - Pneumatik | Hydraulik - Zerspanungstechnik - Schweißausbildungen
Diplomausbildung Sicherheitsfachkraft - Weiterbildung BerufskraftfahrerInnen – Personenkraftverkehr/Güterkraftverkehr | StaplerfahrerInnenausbildung - bfi-Werkmeisterschulen - HeimhelferIn | PflegehelferIn | SeniorenanimateurIn | Tagesmutter/-vater/KinderbetreuerIn - Bewerbungscoaching - Qualikompass
Art: Personenzertifizierung
Dauer: 68 UE
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- „International Welding Specialist“ (IWS)-Diplom
Abschluss:
Diplom zum „International Welding Technologist“ (IWT)
Berechtigungen:
Mit dem Lehrgang IWT werden AbsolventInnen als Schweißaufsicht für die geforderten speziellen technischen Kenntnisse befähigt.
Info:
Hinweis: Der Lehrgang wird auf Niveau „International Welding Specialist“ (IWS) angeboten.
Zielgruppe: Personen mit abgeschlossener 4-jähriger Fachschule/Werkmeisterschule oder gewerblicher Meisterprüfung; Personen mit einem Lehrabschluss in einem Metall verarbeitenden Beruf
Kosten: EUR 1.465,00 ohne Ermäßigungen und exkl. Kosten für das IWT-Diplom
Inhalte:
- Schweißverfahren und Ausrüstung
- Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
- Konstruktion und Berechnung
- Fertigung und Anwendungstechnik
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Leoben
Erzstraße 21
8700 Leoben
Tel.: +43 05 7270 DW 6004
Fax: +43 05 7270 DW 6099
E-Mail: leobenerz@bfi-stmk.at
Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-leoben.html
Schwerpunkte:
Lehre mit Matura | Berufsreifeprüfung - Elektrotechnik - IWS – International Welding Specialist / SchweißwerkmeisterIn
Kranausbildung - Lehrlingsausbildung (Triality/Profi!Lehre) - Pneumatik | Hydraulik - Zerspanungstechnik - Schweißausbildungen
Diplomausbildung Sicherheitsfachkraft - Weiterbildung BerufskraftfahrerInnen – Personenkraftverkehr/Güterkraftverkehr | StaplerfahrerInnenausbildung - bfi-Werkmeisterschulen - HeimhelferIn | PflegehelferIn | SeniorenanimateurIn | Tagesmutter/-vater/KinderbetreuerIn - Bewerbungscoaching - Qualikompass
Art: Lehrgang
Dauer: ca. 25 UE - 100 UE
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig.
Abschluss:
Kursbestätigungen
Info:
Hinweis: Das BFI bietet in den meisten Bundesländern - insb. Oberösterreich, Steiermark und Tirol - Grund-, Fortbildungs- und/oder Prüfungsvorbereitungskurse in den unterschiedlichen Schweißverfahren an: Elektro-, MAG-, MIG-, WIG-, Autogen-, Kunststoffschweißen und/oder Hartlöten.
Dauer: je nach Umfang und Angebot: ca. 25 UE - 100 UE
Kosten: je nach Umfang und Angebot: ca. EUR 400,00 - EUR 1.600,00
Inhalte:
- Sicherheitsvorschriften
- verfahrensabhängige Werkstoffkunde
- Theorie und Praxis in den unterschiedlichen Schweißverfahren
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Burgenland - Metallausbildungszentrum Großpetersdorf
Fabriksgasse 3a
7503 Großpetersdorf
Tel.: +43 (0)3362 / 78 17 - 5111
Fax: +43 (0)3362 / 78 17 - 5104
E-Mail: c.pelzmann@bfi-burgenland.at
Internet: https://www.bfi-burgenland.at/ueber-uns/standorte/bfi-metallausbildungszentrum-grosspetersdorf/
Schwerpunkte:
Ökoenergietechnik, Haustechnik, Schweißtechnik und Metalltechnik
Art: Lehrgang
Dauer: ca. 25 UE - 100 UE
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig.
Abschluss:
Kursbestätigungen
Info:
Hinweis: Das BFI bietet in den meisten Bundesländern - insb. Oberösterreich, Steiermark und Tirol - Grund-, Fortbildungs- und/oder Prüfungsvorbereitungskurse in den unterschiedlichen Schweißverfahren an: Elektro-, MAG-, MIG-, WIG-, Autogen-, Kunststoffschweißen und/oder Hartlöten.
Dauer: je nach Umfang und Angebot: ca. 25 UE - 100 UE
Kosten: je nach Umfang und Angebot: ca. EUR 400,00 - EUR 1.600,00
Inhalte:
- Sicherheitsvorschriften
- verfahrensabhängige Werkstoffkunde
- Theorie und Praxis in den unterschiedlichen Schweißverfahren
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Kärnten - Ausbildungszentrum St.Stefan
Hauptstraße 47
9431 St.Stefan/Lavanttal
Tel.: +43 (0)5 78 78 - 3500
Fax: +43 (0)5 78 78 - 3599
E-Mail: info@bfi-kaernten.at
Internet: https://www.bfi-kaernten.at/
Schwerpunkte:
Lehrlingsausbildung Lehrberufe: Maschinenbautechniker, Zerspanungstechniker, Maschinenfertigungstechniker, Metallberufe allg. - Aus- und Weiterbildung in den Bereichen: Technik, Transport, EDV, Sprachen, Berufsorientierung - Werkmeisterschule Fachrichtung: Maschinenbau, Elektrotechnik
Art: Lehrgang
Dauer: ca. 25 UE - 100 UE
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig.
Abschluss:
Kursbestätigungen
Info:
Hinweis: Das BFI bietet in den meisten Bundesländern - insb. Oberösterreich, Steiermark und Tirol - Grund-, Fortbildungs- und/oder Prüfungsvorbereitungskurse in den unterschiedlichen Schweißverfahren an: Elektro-, MAG-, MIG-, WIG-, Autogen-, Kunststoffschweißen und/oder Hartlöten.
Dauer: je nach Umfang und Angebot: ca. 25 UE - 100 UE
Kosten: je nach Umfang und Angebot: ca. EUR 400,00 - EUR 1.600,00
Inhalte:
- Sicherheitsvorschriften
- verfahrensabhängige Werkstoffkunde
- Theorie und Praxis in den unterschiedlichen Schweißverfahren
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Niederösterreich - Service-Center St. Pölten
Herzogenburger Straße 18
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 313 500
Fax: +43 (0)2742 / 313 500 -444
E-Mail: stpoelten@bfinoe.at
Internet: https://www.bfinoe.at
Art: Lehrgang
Dauer: ca. 25 UE - 100 UE
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig.
Abschluss:
Kursbestätigungen
Info:
Hinweis: Das BFI bietet in den meisten Bundesländern - insb. Oberösterreich, Steiermark und Tirol - Grund-, Fortbildungs- und/oder Prüfungsvorbereitungskurse in den unterschiedlichen Schweißverfahren an: Elektro-, MAG-, MIG-, WIG-, Autogen-, Kunststoffschweißen und/oder Hartlöten.
Dauer: je nach Umfang und Angebot: ca. 25 UE - 100 UE
Kosten: je nach Umfang und Angebot: ca. EUR 400,00 - EUR 1.600,00
Inhalte:
- Sicherheitsvorschriften
- verfahrensabhängige Werkstoffkunde
- Theorie und Praxis in den unterschiedlichen Schweißverfahren
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Ried
Peter-Rosegger-Straße 26
4910 Ried
Tel.: +43 (0)810 / 004 005
Fax: +43 (0)7752 / 80 018 -3044
E-Mail: service.ried@bfi-ooe.at
Internet: https://www.bfi-ooe.at
BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Steyr
Tomitzstraße 6
4400 Steyr
Tel.: +43 (0)810 / 004 005
Fax: +43 (0)7252 / 454 90 -1911
E-Mail: service.steyr@bfi-ooe.at
Internet: https://www.bfi-ooe.at
BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Wels
Roseggerstraße 14
4600 Wels
Tel.: +43 (0)810 / 004 005
Fax: +43 (0)7242 / 2055 - 3244
E-Mail: service.wels@bfi-ooe.at
Internet: https://www.bfi-ooe.at
Art: Lehrgang
Dauer: ca. 25 UE - 100 UE
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig.
Abschluss:
Kursbestätigungen
Info:
Hinweis: Das BFI bietet in den meisten Bundesländern - insb. Oberösterreich, Steiermark und Tirol - Grund-, Fortbildungs- und/oder Prüfungsvorbereitungskurse in den unterschiedlichen Schweißverfahren an: Elektro-, MAG-, MIG-, WIG-, Autogen-, Kunststoffschweißen und/oder Hartlöten.
Dauer: je nach Umfang und Angebot: ca. 25 UE - 100 UE
Kosten: je nach Umfang und Angebot: ca. EUR 400,00 - EUR 1.600,00
Inhalte:
- Sicherheitsvorschriften
- verfahrensabhängige Werkstoffkunde
- Theorie und Praxis in den unterschiedlichen Schweißverfahren
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Deutschlandsberg
Liechtensteinstraße 46
8530 Deutschlandsberg
Tel.: +43 05 7270 DW 7001
Fax: +43 05 7270 DW 7099
E-Mail: deutschlandsberg@bfi-stmk.at
Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-deutschlandsberg.html
BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Graz Süd
Paula-Wallisch-Straße 8
8055 Graz
Tel.: ++43 05 7270 DW 2300
Fax: ++43 05 7270 DW 2399
E-Mail: karin.silberholz@bfi-stmk.at
Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-graz-sued.html
BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Leoben
Erzstraße 21
8700 Leoben
Tel.: +43 05 7270 DW 6004
Fax: +43 05 7270 DW 6099
E-Mail: leobenerz@bfi-stmk.at
Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-leoben.html
Schwerpunkte:
Lehre mit Matura | Berufsreifeprüfung - Elektrotechnik - IWS – International Welding Specialist / SchweißwerkmeisterIn
Kranausbildung - Lehrlingsausbildung (Triality/Profi!Lehre) - Pneumatik | Hydraulik - Zerspanungstechnik - Schweißausbildungen
Diplomausbildung Sicherheitsfachkraft - Weiterbildung BerufskraftfahrerInnen – Personenkraftverkehr/Güterkraftverkehr | StaplerfahrerInnenausbildung - bfi-Werkmeisterschulen - HeimhelferIn | PflegehelferIn | SeniorenanimateurIn | Tagesmutter/-vater/KinderbetreuerIn - Bewerbungscoaching - Qualikompass
BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Mürzzuschlag
Grüne Insel 2
8680 Mürzzuschlag
Tel.: +43 05 7270 DW 4100
Fax: +43 05 7270 DW 4199
E-Mail: muerzzuschlag@bfi-stmk.at
Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-muerzzuschlag.html
Schwerpunkte:
AMS: ÜBA 2, Perspektivenwerkstatt, Metallausbildungen, Girls just do ist, Deutsch als Fremdsprache (DAF) - Vorbereitungslehrgänge zur Berufsreifeprüfung, Lehrlingsausbildung im Projekt Triality, ECDL, StaplerfahrerInnen- und KranführerInnenprüfung, technische Ausbildungen für Erwachsene (Drehen, Fräsen, Schweißen, CNC …) - Individualqualifikationen für Unternehmen - Diplom-Ausbildung zum/zur Sozial- und Berufspädagogen/in - Ausbildung zum/zur Führungskraft
Art: Lehrgang
Dauer: ca. 25 UE - 100 UE
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig.
Abschluss:
Kursbestätigungen
Info:
Hinweis: Das BFI bietet in den meisten Bundesländern - insb. Oberösterreich, Steiermark und Tirol - Grund-, Fortbildungs- und/oder Prüfungsvorbereitungskurse in den unterschiedlichen Schweißverfahren an: Elektro-, MAG-, MIG-, WIG-, Autogen-, Kunststoffschweißen und/oder Hartlöten.
Dauer: je nach Umfang und Angebot: ca. 25 UE - 100 UE
Kosten: je nach Umfang und Angebot: ca. EUR 400,00 - EUR 1.600,00
Inhalte:
- Sicherheitsvorschriften
- verfahrensabhängige Werkstoffkunde
- Theorie und Praxis in den unterschiedlichen Schweißverfahren
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Tirol - Wattens
Auweg 5
6112 Wattens
Tel.: +43 (0) 5224/52 7 63
Fax: +43 (0) 5224/52 7 63-200
E-Mail: metall@bfi-tirol.at
Internet: https://www.bfi.tirol/
Art: Lehrgang
Dauer: ca. 25 UE - 100 UE
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig.
Abschluss:
Kursbestätigungen
Info:
Hinweis: Das BFI bietet in den meisten Bundesländern - insb. Oberösterreich, Steiermark und Tirol - Grund-, Fortbildungs- und/oder Prüfungsvorbereitungskurse in den unterschiedlichen Schweißverfahren an: Elektro-, MAG-, MIG-, WIG-, Autogen-, Kunststoffschweißen und/oder Hartlöten.
Dauer: je nach Umfang und Angebot: ca. 25 UE - 100 UE
Kosten: je nach Umfang und Angebot: ca. EUR 400,00 - EUR 1.600,00
Inhalte:
- Sicherheitsvorschriften
- verfahrensabhängige Werkstoffkunde
- Theorie und Praxis in den unterschiedlichen Schweißverfahren
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Wien
Alfred-Dallinger-Platz 1
1030 Wien
Tel.: +43 1 811 78-10140
Fax: +43 1 811 78-10118
E-Mail: information@bfi.wien
Internet: https://www.bfi.wien
Schwerpunkte:
Servicecenter für Information, Beratung und Anmeldung
Art: Lehrgang
Dauer: ca. 2 Semester (mind. 120 Stunden)
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- abgeschlossene berufliche Erstausbildung (z. B. Lehre, Berufsbildende mittlere Schule, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege usw.)
- Zulassungsansuchen an einer öffentlichen höheren Schule (unabhängig davon, wo die Vorbereitungskurse besucht werden)
- Antritt zur letzten Teilprüfung nicht vor Vollendung des 19. Lebensjahres
- aus Berufspraxis (dem beruflichen Umfeld) und der vorangegangenen Ausbildung erworbenes Fachwissen auf Maturaniveau
- teilweise Berufsreifeprüfung Mathematik Voraussetzung bzw. Empfehlung
Abschluss:
Teilzeugnis der Berufsreifeprüfung für den Fachbereich Maschinenbau
Berechtigungen:
Die Berufsreifeprüfung vermittelt die selben Zugangsberechtigungen wie eine schulische Reifeprüfung (AHS-, BHS-Matura), d.h. den uneingeschränkten Zugang zu Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Akademien und Kollegs.
Info:
Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung im Fachbereich Maschinenbau im Rahmen der Berufsreifeprüfung vor. Die Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge ist unterschiedliche je nach Anbieter, umfasst aber laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung für die gesamte Vorbereitung mindestens 120 Stunden.
Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.
Dauer: Die Ausbildungsdauer ist abhängig vom jeweiligen Ausbildungsanbieter beträgt aber mindestens 120 Stunden meist über ca. 2 bis 3 Semester
WICHTIG: Die Berufsreifeprüfung unterliegt den Regeln der sogenannten "Zentralmatura" (teilstandardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung).
Die Teilprüfung aus dem Fachbereich umfasst eine schriftliche Prüfung im Umfang von 5 Stunden über ein Thema aus dem Berufsfeld des Prüfungskandidaten/der Prüfungskandidatin und eine mündliche Prüfung (Teilmaturazeugnis im jeweiligen Fachbereich). An Stelle der schriftlichen Prüfung kann auch eine Projektarbeit einschließlich Präsentation und Diskussion abgelegt werden.
Inhalte:
Der Lehrplan im Fachbereich orientiert sich an der Verordnung des Bundesministeriums über kompetenzbasierte Curricula an anerkannten Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung:
- Grundbegriffe der Mechanik, Kräftesysteme, Festigkeit, Normen
- Statik
- Kinematik und Dynamik
- Festigkeit von Werkstoffen
- Maschinenelemente
- Umweltfragen im Maschinenbau, Computergestützte Konstruktion
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Niederösterreich - Service-Center Amstetten
Franz-Kollmann-Straße 2/7
3300 Amstetten
Tel.: +43 (0)7472 / 633 38
Fax: +43 (0) 7472 / 633 38 -444
E-Mail: amstetten@bfinoe.at
Internet: https://www.bfinoe.at
BFI Berufsförderungsinstitut Niederösterreich - Service-Center St. Pölten
Herzogenburger Straße 18
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 313 500
Fax: +43 (0)2742 / 313 500 -444
E-Mail: stpoelten@bfinoe.at
Internet: https://www.bfinoe.at
Art: Lehrgang
Dauer: ca. 2 Semester (mind. 120 Stunden)
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- abgeschlossene berufliche Erstausbildung (z. B. Lehre, Berufsbildende mittlere Schule, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege usw.)
- Zulassungsansuchen an einer öffentlichen höheren Schule (unabhängig davon, wo die Vorbereitungskurse besucht werden)
- Antritt zur letzten Teilprüfung nicht vor Vollendung des 19. Lebensjahres
- aus Berufspraxis (dem beruflichen Umfeld) und der vorangegangenen Ausbildung erworbenes Fachwissen auf Maturaniveau
- teilweise Berufsreifeprüfung Mathematik Voraussetzung bzw. Empfehlung
Abschluss:
Teilzeugnis der Berufsreifeprüfung für den Fachbereich Maschinenbau
Berechtigungen:
Die Berufsreifeprüfung vermittelt die selben Zugangsberechtigungen wie eine schulische Reifeprüfung (AHS-, BHS-Matura), d.h. den uneingeschränkten Zugang zu Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Akademien und Kollegs.
Info:
Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung im Fachbereich Maschinenbau im Rahmen der Berufsreifeprüfung vor. Die Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge ist unterschiedliche je nach Anbieter, umfasst aber laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung für die gesamte Vorbereitung mindestens 120 Stunden.
Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.
Dauer: Die Ausbildungsdauer ist abhängig vom jeweiligen Ausbildungsanbieter beträgt aber mindestens 120 Stunden meist über ca. 2 bis 3 Semester
WICHTIG: Die Berufsreifeprüfung unterliegt den Regeln der sogenannten "Zentralmatura" (teilstandardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung).
Die Teilprüfung aus dem Fachbereich umfasst eine schriftliche Prüfung im Umfang von 5 Stunden über ein Thema aus dem Berufsfeld des Prüfungskandidaten/der Prüfungskandidatin und eine mündliche Prüfung (Teilmaturazeugnis im jeweiligen Fachbereich). An Stelle der schriftlichen Prüfung kann auch eine Projektarbeit einschließlich Präsentation und Diskussion abgelegt werden.
Inhalte:
Der Lehrplan im Fachbereich orientiert sich an der Verordnung des Bundesministeriums über kompetenzbasierte Curricula an anerkannten Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung:
- Grundbegriffe der Mechanik, Kräftesysteme, Festigkeit, Normen
- Statik
- Kinematik und Dynamik
- Festigkeit von Werkstoffen
- Maschinenelemente
- Umweltfragen im Maschinenbau, Computergestützte Konstruktion
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Linz
Raimundstraße 3
4021 Linz
Tel.: +43 (0)810 / 004 005
Fax: +43 (0)732 / 69 22 -5724
E-Mail: service.linz@bfi-ooe.at
Internet: https://www.bfi-ooe.at
BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Steyr
Tomitzstraße 6
4400 Steyr
Tel.: +43 (0)810 / 004 005
Fax: +43 (0)7252 / 454 90 -1911
E-Mail: service.steyr@bfi-ooe.at
Internet: https://www.bfi-ooe.at
BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Wels
Roseggerstraße 14
4600 Wels
Tel.: +43 (0)810 / 004 005
Fax: +43 (0)7242 / 2055 - 3244
E-Mail: service.wels@bfi-ooe.at
Internet: https://www.bfi-ooe.at
WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz
Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at
Art: Lehrgang
Dauer: ca. 2 Semester (mind. 120 Stunden)
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- abgeschlossene berufliche Erstausbildung (z. B. Lehre, Berufsbildende mittlere Schule, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege usw.)
- Zulassungsansuchen an einer öffentlichen höheren Schule (unabhängig davon, wo die Vorbereitungskurse besucht werden)
- Antritt zur letzten Teilprüfung nicht vor Vollendung des 19. Lebensjahres
- aus Berufspraxis (dem beruflichen Umfeld) und der vorangegangenen Ausbildung erworbenes Fachwissen auf Maturaniveau
- teilweise Berufsreifeprüfung Mathematik Voraussetzung bzw. Empfehlung
Abschluss:
Teilzeugnis der Berufsreifeprüfung für den Fachbereich Maschinenbau
Berechtigungen:
Die Berufsreifeprüfung vermittelt die selben Zugangsberechtigungen wie eine schulische Reifeprüfung (AHS-, BHS-Matura), d.h. den uneingeschränkten Zugang zu Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Akademien und Kollegs.
Info:
Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung im Fachbereich Maschinenbau im Rahmen der Berufsreifeprüfung vor. Die Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge ist unterschiedliche je nach Anbieter, umfasst aber laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung für die gesamte Vorbereitung mindestens 120 Stunden.
Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.
Dauer: Die Ausbildungsdauer ist abhängig vom jeweiligen Ausbildungsanbieter beträgt aber mindestens 120 Stunden meist über ca. 2 bis 3 Semester
WICHTIG: Die Berufsreifeprüfung unterliegt den Regeln der sogenannten "Zentralmatura" (teilstandardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung).
Die Teilprüfung aus dem Fachbereich umfasst eine schriftliche Prüfung im Umfang von 5 Stunden über ein Thema aus dem Berufsfeld des Prüfungskandidaten/der Prüfungskandidatin und eine mündliche Prüfung (Teilmaturazeugnis im jeweiligen Fachbereich). An Stelle der schriftlichen Prüfung kann auch eine Projektarbeit einschließlich Präsentation und Diskussion abgelegt werden.
Inhalte:
Der Lehrplan im Fachbereich orientiert sich an der Verordnung des Bundesministeriums über kompetenzbasierte Curricula an anerkannten Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung:
- Grundbegriffe der Mechanik, Kräftesysteme, Festigkeit, Normen
- Statik
- Kinematik und Dynamik
- Festigkeit von Werkstoffen
- Maschinenelemente
- Umweltfragen im Maschinenbau, Computergestützte Konstruktion
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Salzburg
Schillerstraße 30
5020 Salzburg
Tel.: +43 (0)662 / 88 30 81 -513
Fax: +43 (0)662 / 88 32 32
E-Mail: info@bfi-sbg.or.at
Internet: https://www.bfi-sbg.at/
WIFI Salzburg
Julius-Raab-Platz 2
5020 Salzburg
Tel.: +43 (0)662 / 88 88 -411
Fax: +43 (0)662 / 88 32 14
E-Mail: info@sbg.wifi.at
Internet: https://www.wifisalzburg.at/
Art: Lehrgang
Dauer: ca. 2 Semester (mind. 120 Stunden)
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- abgeschlossene berufliche Erstausbildung (z. B. Lehre, Berufsbildende mittlere Schule, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege usw.)
- Zulassungsansuchen an einer öffentlichen höheren Schule (unabhängig davon, wo die Vorbereitungskurse besucht werden)
- Antritt zur letzten Teilprüfung nicht vor Vollendung des 19. Lebensjahres
- aus Berufspraxis (dem beruflichen Umfeld) und der vorangegangenen Ausbildung erworbenes Fachwissen auf Maturaniveau
- teilweise Berufsreifeprüfung Mathematik Voraussetzung bzw. Empfehlung
Abschluss:
Teilzeugnis der Berufsreifeprüfung für den Fachbereich Maschinenbau
Berechtigungen:
Die Berufsreifeprüfung vermittelt die selben Zugangsberechtigungen wie eine schulische Reifeprüfung (AHS-, BHS-Matura), d.h. den uneingeschränkten Zugang zu Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Akademien und Kollegs.
Info:
Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung im Fachbereich Maschinenbau im Rahmen der Berufsreifeprüfung vor. Die Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge ist unterschiedliche je nach Anbieter, umfasst aber laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung für die gesamte Vorbereitung mindestens 120 Stunden.
Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.
Dauer: Die Ausbildungsdauer ist abhängig vom jeweiligen Ausbildungsanbieter beträgt aber mindestens 120 Stunden meist über ca. 2 bis 3 Semester
WICHTIG: Die Berufsreifeprüfung unterliegt den Regeln der sogenannten "Zentralmatura" (teilstandardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung).
Die Teilprüfung aus dem Fachbereich umfasst eine schriftliche Prüfung im Umfang von 5 Stunden über ein Thema aus dem Berufsfeld des Prüfungskandidaten/der Prüfungskandidatin und eine mündliche Prüfung (Teilmaturazeugnis im jeweiligen Fachbereich). An Stelle der schriftlichen Prüfung kann auch eine Projektarbeit einschließlich Präsentation und Diskussion abgelegt werden.
Inhalte:
Der Lehrplan im Fachbereich orientiert sich an der Verordnung des Bundesministeriums über kompetenzbasierte Curricula an anerkannten Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung:
- Grundbegriffe der Mechanik, Kräftesysteme, Festigkeit, Normen
- Statik
- Kinematik und Dynamik
- Festigkeit von Werkstoffen
- Maschinenelemente
- Umweltfragen im Maschinenbau, Computergestützte Konstruktion
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Deutschlandsberg
Liechtensteinstraße 46
8530 Deutschlandsberg
Tel.: +43 05 7270 DW 7001
Fax: +43 05 7270 DW 7099
E-Mail: deutschlandsberg@bfi-stmk.at
Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-deutschlandsberg.html
BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Graz West
Eggenberger Allee 15
8020 Graz
Tel.: +43 (0)5 7270 -2200
Fax: + 43 (0)5 7270 -2299
E-Mail: grazwest@bfi-stmk.at
Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-graz-west.html
BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Köflach
Alter Rathausplatz 1
8580 Köflach
Tel.: +43 05 7270 DW 7200
Fax: +43 05 7270 DW 7299
E-Mail: koeflach@bfi-stmk.at
Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-koeflach.html
Schwerpunkte:
Gesundheit/Soziales (PflegehelferIn, HeimhelferIn…) - Technik: Schweißausbildungen mit Normprüfungen EN 287-1, Ausbildung zum/zur MaschinenbautechnikerIn mit LAP, Zerspanungstechnik /CNC-Technik, CAD/CAM, Kompetenzzertifizierung im Bereich Metalltechnik nach ISO 17024 - EDV /Konstruktion: ECDL, ECDL Advanced, Pro – E, AUTOCAD) - Transport/Verkehr/Logistik (Kran-, StaplerfahrerIn, BerufskraftfahrerIn) - Vorbereitungslehrgänge zur Berufsreifeprüfung - Lehre mit Matura - bfi-Werkmeisterschulen: Maschinenbau- Betriebstechnik - Management/ Persönlichkeitsbildung - Firmenschulungen: individuell und maßgeschneidert - Vorbereitung auf die außerordentliche LAP (Einzelhandelskaufmann/ -frau, Bürokaufmann/- frau) - Projekt Quest: Qualifizierung – Eingliederung – Soziales Training für Personen mit Erwerbsverminderungen - Arbeitsstiftungen - Berufsorientierung, Karriereplanung
bit Maturaschule
Kärntner Straße 311
8054 Graz
Tel.: +43 (0) 664 6199715
E-Mail: office@deineschule.at
Internet: http://www.deineschule.at
Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Graz-Gösting - BULME
Ibererstraße 15 - 21
8051 Graz
Tel.: +43 (0)5 02480 66-0
Fax: +43(0)5 02480 66-900
E-Mail: willkommen@bulme.at
Internet: https://www.bulme.at
Schwerpunkte:
Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik:
- Hardware-Software CO-Design
- Netzwerktechnik
- Softwaredevelopment
- Biomedizintechnik
- Audioelektronik
Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik/Informationstechnik
Höhere Lehranstalt für Maschinenbau:
- Fahrzeugtechnik
- Digitale Produktentwicklung
- Anlagentechnik
Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieure:
- Betriebsinformatik
- Maschinenbau
Fachschule für Berufstätige - Mechatronik
Höhere Lehranstalt für Berufstätige für:
- Elektronik und Technische Informatik
- Elektrotechnik - Telekommunikation
- Elektrotechnik - Automatisierung
- Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
- Elektrotechnik - Informationstechnik
- Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
- Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
- Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement
Kolleg für Elektrotechnik - Nachhaltiges Energiemanagement
Kolleg für Maschinenbau - Industriedesign
Kolleg für Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
Kolleg für Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebsinformatik
Kolleg für Berufstätige für:
- Elektronik und Technische Informatik
- Elektrotechnik - Automatisierungstechnik
- Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
- Elektrotechnik - Informationstechnik
- Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
- Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
- Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement
Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für:
- Maschinenbau
- Elektronik
- Elektrotechnik
- Wirtschaftsingenieurwesen
Technologie Transfer Zentrum Weiz
Dr.Karl Widdmanstraße 40
8160 Weiz
Tel.: +43 (0) 3172 4550 272
Fax: +43 (0) 3172 4550 15
E-Mail: office@ttz-weiz.at
Internet: http://www.ttz-weiz.at
WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/
Art: Lehrgang
Dauer: ca. 2 Semester (mind. 120 Stunden)
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- abgeschlossene berufliche Erstausbildung (z. B. Lehre, Berufsbildende mittlere Schule, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege usw.)
- Zulassungsansuchen an einer öffentlichen höheren Schule (unabhängig davon, wo die Vorbereitungskurse besucht werden)
- Antritt zur letzten Teilprüfung nicht vor Vollendung des 19. Lebensjahres
- aus Berufspraxis (dem beruflichen Umfeld) und der vorangegangenen Ausbildung erworbenes Fachwissen auf Maturaniveau
- teilweise Berufsreifeprüfung Mathematik Voraussetzung bzw. Empfehlung
Abschluss:
Teilzeugnis der Berufsreifeprüfung für den Fachbereich Maschinenbau
Berechtigungen:
Die Berufsreifeprüfung vermittelt die selben Zugangsberechtigungen wie eine schulische Reifeprüfung (AHS-, BHS-Matura), d.h. den uneingeschränkten Zugang zu Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Akademien und Kollegs.
Info:
Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung im Fachbereich Maschinenbau im Rahmen der Berufsreifeprüfung vor. Die Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge ist unterschiedliche je nach Anbieter, umfasst aber laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung für die gesamte Vorbereitung mindestens 120 Stunden.
Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.
Dauer: Die Ausbildungsdauer ist abhängig vom jeweiligen Ausbildungsanbieter beträgt aber mindestens 120 Stunden meist über ca. 2 bis 3 Semester
WICHTIG: Die Berufsreifeprüfung unterliegt den Regeln der sogenannten "Zentralmatura" (teilstandardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung).
Die Teilprüfung aus dem Fachbereich umfasst eine schriftliche Prüfung im Umfang von 5 Stunden über ein Thema aus dem Berufsfeld des Prüfungskandidaten/der Prüfungskandidatin und eine mündliche Prüfung (Teilmaturazeugnis im jeweiligen Fachbereich). An Stelle der schriftlichen Prüfung kann auch eine Projektarbeit einschließlich Präsentation und Diskussion abgelegt werden.
Inhalte:
Der Lehrplan im Fachbereich orientiert sich an der Verordnung des Bundesministeriums über kompetenzbasierte Curricula an anerkannten Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung:
- Grundbegriffe der Mechanik, Kräftesysteme, Festigkeit, Normen
- Statik
- Kinematik und Dynamik
- Festigkeit von Werkstoffen
- Maschinenelemente
- Umweltfragen im Maschinenbau, Computergestützte Konstruktion
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Tirol - Innsbruck
Ing.-Etzel-Straße 7
6010 Innsbruck
Tel.: +43 (0)512/59 6 60-0
Fax: +43 (0)512/59 6 60-27
E-Mail: info@bfi-tirol.at
Internet: https://www.bfi.tirol/
WIFI Tirol
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
E-Mail: info@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen
berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl.
Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das
Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk
spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3
der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt
Tel.: +43 (0)5 90 907 -5416
E-Mail: josef.wagner@wkbgld.at
Internet: https://www.wko.at/service/bildung-lehre/meisterpruefung-befaehigungspruefung.html
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen
berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl.
Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das
Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk
spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3
der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Kärnten
Koschutastraße 3
9020 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 90 904 -858
E-Mail: meisterpruefungsstelle@wkk.or.at
Internet: https://www.wko.at/ktn/meisterpruefungsstelle
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen
berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl.
Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das
Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk
spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3
der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Niederösterreich
Landsbergerstraße 1
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -17551
E-Mail: meisterpruefung@wknoe.at
Internet: https://wko.at/noe/meisterpruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen
berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl.
Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das
Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk
spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3
der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Oberösterreich
Wiener Straße 150
4024 Linz
Tel.: +43 (0)5 90 909 -4030
Fax: +43 (0)5 90 909 -4029
E-Mail: pruefungen@wkooe.at
Internet: https://www.wko.at/ooe/meister
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen
berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl.
Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das
Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk
spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3
der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg
Faberstraße 18
5027 Salzburg
Tel.: +43 (0)66 88 88 -272 oder -372
E-Mail: bildungspolitik@wks.at
Internet: https://www.wko.at/site/MeisterpruefungsstelleSalzburg/meisterpruefungsstelle-salzburg.html
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen
berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl.
Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das
Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk
spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3
der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 601 -352
E-Mail: meisterpruefung@wkstmk.at
Internet: https://www.wko.at/stmk/meister
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen
berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl.
Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das
Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk
spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3
der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Prüfungsservice der Wirtschaftskammer Tirol
Egger-Lienz-Straße 118
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7316
E-Mail: pruefung@wktirol.at
Internet: http://www.tirol-pruefung.at
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen
berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl.
Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das
Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk
spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3
der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Tel.: +43 (0)5572 38 94 -490
E-Mail: sohm.brigitte@wkv.at
Internet: http://wko.at/vlbg/mp
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen
berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl.
Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das
Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk
spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3
der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Bundesinnung der Metalltechniker
Schaumburgergasse 20/4
1040 Wien
Tel.: +43 (0)1 505 69 50 -126
Fax: +43 (0)1 253 30 33 -9320
E-Mail: metalltechnik@bigr2.at
Internet: http://www.metalltechnik.at
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Wien
Rudolf-Sallinger-Platz 1
1030 Wien
Tel.: +43 (0)1 514 50 -2212
E-Mail: meisterpruefung@wkw.at
Internet: https://wko.at/wien/meisterpruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr.
287/1998
g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen
berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr.
242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem
für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A
und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt
Tel.: +43 (0)5 90 907 -5416
E-Mail: josef.wagner@wkbgld.at
Internet: https://www.wko.at/service/bildung-lehre/meisterpruefung-befaehigungspruefung.html
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr.
287/1998
g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen
berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr.
242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem
für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A
und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Kärnten
Koschutastraße 3
9020 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 90 904 -858
E-Mail: meisterpruefungsstelle@wkk.or.at
Internet: https://www.wko.at/ktn/meisterpruefungsstelle
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr.
287/1998
g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen
berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr.
242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem
für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A
und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Niederösterreich
Landsbergerstraße 1
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -17551
E-Mail: meisterpruefung@wknoe.at
Internet: https://wko.at/noe/meisterpruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr.
287/1998
g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen
berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr.
242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem
für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A
und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Oberösterreich
Wiener Straße 150
4024 Linz
Tel.: +43 (0)5 90 909 -4030
Fax: +43 (0)5 90 909 -4029
E-Mail: pruefungen@wkooe.at
Internet: https://www.wko.at/ooe/meister
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr.
287/1998
g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen
berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr.
242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem
für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A
und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg
Faberstraße 18
5027 Salzburg
Tel.: +43 (0)66 88 88 -272 oder -372
E-Mail: bildungspolitik@wks.at
Internet: https://www.wko.at/site/MeisterpruefungsstelleSalzburg/meisterpruefungsstelle-salzburg.html
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr.
287/1998
g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen
berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr.
242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem
für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A
und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 601 -352
E-Mail: meisterpruefung@wkstmk.at
Internet: https://www.wko.at/stmk/meister
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr.
287/1998
g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen
berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr.
242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem
für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A
und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.
Adressen:
Prüfungsservice der Wirtschaftskammer Tirol
Egger-Lienz-Straße 118
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7316
E-Mail: pruefung@wktirol.at
Internet: http://www.tirol-pruefung.at
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr.
287/1998
g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen
berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr.
242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem
für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A
und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Tel.: +43 (0)5572 38 94 -490
E-Mail: sohm.brigitte@wkv.at
Internet: http://wko.at/vlbg/mp
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr.
287/1998
g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen
berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr.
242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem
für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A
und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.
Adressen:
Bundesinnung der Metalltechniker
Schaumburgergasse 20/4
1040 Wien
Tel.: +43 (0)1 505 69 50 -126
Fax: +43 (0)1 253 30 33 -9320
E-Mail: metalltechnik@bigr2.at
Internet: http://www.metalltechnik.at
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Wien
Rudolf-Sallinger-Platz 1
1030 Wien
Tel.: +43 (0)1 514 50 -2212
E-Mail: meisterpruefung@wkw.at
Internet: https://wko.at/wien/meisterpruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk Metalldesign
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalldesign
Info:
Das Handwerk Metalldesign ist mit dem Handwerk Oberflächentechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und
Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Metalldesign:
a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
f) Oberflächentechnik Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr.
192/2000
g) Oberflächentechnik Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
h) Oberflächentechnik Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
i) Oberflächentechnik Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
j) Oberflächentechnik Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002
(2) Absolventen, die einen erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen
berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr.
242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001 vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Bereich im
Maschineningenieurwesen oder Maschinenbau oder Chemie oder Wirtschaftsingenieurwesen mit
einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2
Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Metalldesign ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt
Tel.: +43 (0)5 90 907 -5416
E-Mail: josef.wagner@wkbgld.at
Internet: https://www.wko.at/service/bildung-lehre/meisterpruefung-befaehigungspruefung.html
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk Metalldesign
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalldesign
Info:
Das Handwerk Metalldesign ist mit dem Handwerk Oberflächentechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und
Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Metalldesign:
a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
f) Oberflächentechnik Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr.
192/2000
g) Oberflächentechnik Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
h) Oberflächentechnik Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
i) Oberflächentechnik Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
j) Oberflächentechnik Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002
(2) Absolventen, die einen erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen
berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr.
242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001 vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Bereich im
Maschineningenieurwesen oder Maschinenbau oder Chemie oder Wirtschaftsingenieurwesen mit
einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2
Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Metalldesign ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Kärnten
Koschutastraße 3
9020 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 90 904 -858
E-Mail: meisterpruefungsstelle@wkk.or.at
Internet: https://www.wko.at/ktn/meisterpruefungsstelle
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk Metalldesign
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalldesign
Info:
Das Handwerk Metalldesign ist mit dem Handwerk Oberflächentechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und
Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Metalldesign:
a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
f) Oberflächentechnik Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr.
192/2000
g) Oberflächentechnik Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
h) Oberflächentechnik Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
i) Oberflächentechnik Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
j) Oberflächentechnik Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002
(2) Absolventen, die einen erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen
berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr.
242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001 vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Bereich im
Maschineningenieurwesen oder Maschinenbau oder Chemie oder Wirtschaftsingenieurwesen mit
einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2
Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Metalldesign ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Niederösterreich
Landsbergerstraße 1
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -17551
E-Mail: meisterpruefung@wknoe.at
Internet: https://wko.at/noe/meisterpruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk Metalldesign
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalldesign
Info:
Das Handwerk Metalldesign ist mit dem Handwerk Oberflächentechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und
Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Metalldesign:
a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
f) Oberflächentechnik Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr.
192/2000
g) Oberflächentechnik Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
h) Oberflächentechnik Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
i) Oberflächentechnik Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
j) Oberflächentechnik Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002
(2) Absolventen, die einen erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen
berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr.
242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001 vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Bereich im
Maschineningenieurwesen oder Maschinenbau oder Chemie oder Wirtschaftsingenieurwesen mit
einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2
Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Metalldesign ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Oberösterreich
Wiener Straße 150
4024 Linz
Tel.: +43 (0)5 90 909 -4030
Fax: +43 (0)5 90 909 -4029
E-Mail: pruefungen@wkooe.at
Internet: https://www.wko.at/ooe/meister
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk Metalldesign
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalldesign
Info:
Das Handwerk Metalldesign ist mit dem Handwerk Oberflächentechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und
Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Metalldesign:
a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
f) Oberflächentechnik Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr.
192/2000
g) Oberflächentechnik Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
h) Oberflächentechnik Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
i) Oberflächentechnik Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
j) Oberflächentechnik Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002
(2) Absolventen, die einen erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen
berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr.
242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001 vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Bereich im
Maschineningenieurwesen oder Maschinenbau oder Chemie oder Wirtschaftsingenieurwesen mit
einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2
Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Metalldesign ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg
Faberstraße 18
5027 Salzburg
Tel.: +43 (0)66 88 88 -272 oder -372
E-Mail: bildungspolitik@wks.at
Internet: https://www.wko.at/site/MeisterpruefungsstelleSalzburg/meisterpruefungsstelle-salzburg.html
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk Metalldesign
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalldesign
Info:
Das Handwerk Metalldesign ist mit dem Handwerk Oberflächentechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und
Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Metalldesign:
a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
f) Oberflächentechnik Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr.
192/2000
g) Oberflächentechnik Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
h) Oberflächentechnik Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
i) Oberflächentechnik Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
j) Oberflächentechnik Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002
(2) Absolventen, die einen erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen
berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr.
242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001 vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Bereich im
Maschineningenieurwesen oder Maschinenbau oder Chemie oder Wirtschaftsingenieurwesen mit
einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2
Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Metalldesign ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 601 -352
E-Mail: meisterpruefung@wkstmk.at
Internet: https://www.wko.at/stmk/meister
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk Metalldesign
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalldesign
Info:
Das Handwerk Metalldesign ist mit dem Handwerk Oberflächentechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und
Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Metalldesign:
a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
f) Oberflächentechnik Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr.
192/2000
g) Oberflächentechnik Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
h) Oberflächentechnik Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
i) Oberflächentechnik Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
j) Oberflächentechnik Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002
(2) Absolventen, die einen erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen
berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr.
242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001 vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Bereich im
Maschineningenieurwesen oder Maschinenbau oder Chemie oder Wirtschaftsingenieurwesen mit
einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2
Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Metalldesign ersetzt.
Adressen:
Prüfungsservice der Wirtschaftskammer Tirol
Egger-Lienz-Straße 118
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7316
E-Mail: pruefung@wktirol.at
Internet: http://www.tirol-pruefung.at
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk Metalldesign
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalldesign
Info:
Das Handwerk Metalldesign ist mit dem Handwerk Oberflächentechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und
Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Metalldesign:
a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
f) Oberflächentechnik Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr.
192/2000
g) Oberflächentechnik Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
h) Oberflächentechnik Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
i) Oberflächentechnik Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
j) Oberflächentechnik Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002
(2) Absolventen, die einen erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen
berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr.
242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001 vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Bereich im
Maschineningenieurwesen oder Maschinenbau oder Chemie oder Wirtschaftsingenieurwesen mit
einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2
Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Metalldesign ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Tel.: +43 (0)5572 38 94 -490
E-Mail: sohm.brigitte@wkv.at
Internet: http://wko.at/vlbg/mp
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk Metalldesign
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalldesign
Info:
Das Handwerk Metalldesign ist mit dem Handwerk Oberflächentechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und
Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Metalldesign:
a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
f) Oberflächentechnik Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr.
192/2000
g) Oberflächentechnik Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
h) Oberflächentechnik Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
i) Oberflächentechnik Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
j) Oberflächentechnik Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002
(2) Absolventen, die einen erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen
berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr.
242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001 vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Bereich im
Maschineningenieurwesen oder Maschinenbau oder Chemie oder Wirtschaftsingenieurwesen mit
einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2
Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Metalldesign ersetzt.
Adressen:
Bundesinnung der Metalltechniker
Schaumburgergasse 20/4
1040 Wien
Tel.: +43 (0)1 505 69 50 -126
Fax: +43 (0)1 253 30 33 -9320
E-Mail: metalltechnik@bigr2.at
Internet: http://www.metalltechnik.at
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Wien
Rudolf-Sallinger-Platz 1
1030 Wien
Tel.: +43 (0)1 514 50 -2212
E-Mail: meisterpruefung@wkw.at
Internet: https://wko.at/wien/meisterpruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
fachlich heoretische Ausbildung:
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt
Tel.: +43 (0)5 909 07 -2000
Fax: +43 (0)5 909 07 -5115
E-Mail: info@bgld.wifi.at
Internet: https://www.bgld.wifi.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
fachlich heoretische Ausbildung:
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Kärnten
Europaplatz 1
9021 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 9434 -901
Fax: +43 (0)5 9434 -911
E-Mail: wifi@wifikaernten.at
Internet: https://www.wifikaernten.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
fachlich heoretische Ausbildung:
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Niederösterreich
Mariazeller Straße 97
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
Internet: https://www.noe.wifi.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
fachlich heoretische Ausbildung:
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz
Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
fachlich heoretische Ausbildung:
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Salzburg
Julius-Raab-Platz 2
5020 Salzburg
Tel.: +43 (0)662 / 88 88 -411
Fax: +43 (0)662 / 88 32 14
E-Mail: info@sbg.wifi.at
Internet: https://www.wifisalzburg.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
fachlich heoretische Ausbildung:
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
fachlich heoretische Ausbildung:
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Tirol
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
E-Mail: info@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
fachlich heoretische Ausbildung:
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Tel.: +43 (0)5572 / 38 94 -425
Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171
E-Mail: info@vlbg.wifi.at
Internet: https://www.vlbg.wifi.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
fachlich heoretische Ausbildung:
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Wien
Währinger Gürtel 97
1180 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 476 77 -5555
Fax: +43 (0)1 / 476 77 -5588
E-Mail: Kundenservice@wifiwien.at
Internet: https://www.wifiwien.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 276-390 LE
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Ein Grundkurs für Metallbearbeitung wird empfohlen.
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 276-390 LE
Kosten: ca. EUR 2.700,00 - EUR 5.500,00
Inhalte:
Die fachliche, theoretische und praktische Ausbildung bereitet auf das Modul 1, 2 und 3 der Meisterprüfung vor und beinhaltet:
- bauphysikalische Normen
- Fachkunde
- Fachkalkulation
- Fachrechnen
- Fachzeichnen
- Fertigteilbau
- Festigkeitslehre
- Lüftungsspenglerei
- praktischer Unterricht
- Unfallverhütung
Adressen:
WIFI Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt
Tel.: +43 (0)5 909 07 -2000
Fax: +43 (0)5 909 07 -5115
E-Mail: info@bgld.wifi.at
Internet: https://www.bgld.wifi.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 276-390 LE
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Ein Grundkurs für Metallbearbeitung wird empfohlen.
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 276-390 LE
Kosten: ca. EUR 2.700,00 - EUR 5.500,00
Inhalte:
Die fachliche, theoretische und praktische Ausbildung bereitet auf das Modul 1, 2 und 3 der Meisterprüfung vor und beinhaltet:
- bauphysikalische Normen
- Fachkunde
- Fachkalkulation
- Fachrechnen
- Fachzeichnen
- Fertigteilbau
- Festigkeitslehre
- Lüftungsspenglerei
- praktischer Unterricht
- Unfallverhütung
Adressen:
WIFI Niederösterreich
Mariazeller Straße 97
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
Internet: https://www.noe.wifi.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 276-390 LE
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Ein Grundkurs für Metallbearbeitung wird empfohlen.
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 276-390 LE
Kosten: ca. EUR 2.700,00 - EUR 5.500,00
Inhalte:
Die fachliche, theoretische und praktische Ausbildung bereitet auf das Modul 1, 2 und 3 der Meisterprüfung vor und beinhaltet:
- bauphysikalische Normen
- Fachkunde
- Fachkalkulation
- Fachrechnen
- Fachzeichnen
- Fertigteilbau
- Festigkeitslehre
- Lüftungsspenglerei
- praktischer Unterricht
- Unfallverhütung
Adressen:
WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 276-390 LE
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Ein Grundkurs für Metallbearbeitung wird empfohlen.
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 276-390 LE
Kosten: ca. EUR 2.700,00 - EUR 5.500,00
Inhalte:
Die fachliche, theoretische und praktische Ausbildung bereitet auf das Modul 1, 2 und 3 der Meisterprüfung vor und beinhaltet:
- bauphysikalische Normen
- Fachkunde
- Fachkalkulation
- Fachrechnen
- Fachzeichnen
- Fertigteilbau
- Festigkeitslehre
- Lüftungsspenglerei
- praktischer Unterricht
- Unfallverhütung
Adressen:
WIFI Tirol
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
E-Mail: info@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 276-390 LE
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Ein Grundkurs für Metallbearbeitung wird empfohlen.
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 276-390 LE
Kosten: ca. EUR 2.700,00 - EUR 5.500,00
Inhalte:
Die fachliche, theoretische und praktische Ausbildung bereitet auf das Modul 1, 2 und 3 der Meisterprüfung vor und beinhaltet:
- bauphysikalische Normen
- Fachkunde
- Fachkalkulation
- Fachrechnen
- Fachzeichnen
- Fertigteilbau
- Festigkeitslehre
- Lüftungsspenglerei
- praktischer Unterricht
- Unfallverhütung
Adressen:
WIFI Wien
Währinger Gürtel 97
1180 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 476 77 -5555
Fax: +43 (0)1 / 476 77 -5588
E-Mail: Kundenservice@wifiwien.at
Internet: https://www.wifiwien.at/
Suchmöglichkeiten & Weiterbildungsdatenbanken
Art: Werkmeisterschule
Dauer: 4 Semester
Form: Berufsbegleitend
ISCED-Level: 5
Voraussetzungen:
abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung
Abschluss:
Abschlussprüfung
Berechtigungen:
- Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
- Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
- ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung
Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at
Adressen:
Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Oberösterreich - Linz
Wiener Straße 150
4021 Linz
Tel.: +43 (0)5 / 70 00 -77
Fax: +43 (0)5 / 70 00 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: https://www.wifi-ooe.at
Schwerpunkte:
Werkmeisterschule für Berufstätige für Bau- und Landmaschinentechnik und Mechatronik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Informationstechnologie
Werkmeisterschule für Berufstätige für Installations- und Gebäudetechnik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Kunststofftechnik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Betriebstechnik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Mechatronik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Metall- und Stahlbautechnik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Veranstaltungs- und Eventtechnik
Art: Werkmeisterschule
Dauer: 4 Semester
Form: Berufsbegleitend
ISCED-Level: 5
Voraussetzungen:
abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung
Abschluss:
Abschlussprüfung
Berechtigungen:
- Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
- Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
- ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung
Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at
Adressen:
Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Oberösterreich - Linz
Wiener Straße 150
4021 Linz
Tel.: +43 (0)5 / 70 00 -77
Fax: +43 (0)5 / 70 00 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: https://www.wifi-ooe.at
Schwerpunkte:
Werkmeisterschule für Berufstätige für Bau- und Landmaschinentechnik und Mechatronik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Informationstechnologie
Werkmeisterschule für Berufstätige für Installations- und Gebäudetechnik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Kunststofftechnik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Betriebstechnik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Mechatronik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Metall- und Stahlbautechnik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Veranstaltungs- und Eventtechnik
Art: Schulausbildung
Dauer: 6 Semester
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 5 ISCED-Level: 5
Voraussetzungen:
- positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
- Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung
Abschluss: Reife- und Diplomprüfung
Berechtigungen:
- Berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
- Studienberechtigung
- Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)
Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/
Adressen:
Höhere Technische Bundeslehranstalt 1 Klagenfurt
Lastenstraße 1
9020 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)463 / 316 05 -0
Fax: +43 (0)463 / 316 05 -23
E-Mail: direktion@htl1-klagenfurt.at
Internet: https://htl1-klagenfurt.at/
Schwerpunkte:
Fachschule für Mechatronik (mit Betriebspraktikum)
Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik
- Schwerpunkt E-Mobilität
- Schwerpunkt E-Speicher
- Schwerpunkt E-Industrie
Höhere Lehranstalt für Maschinenbau:
- Schwerpunkt Fahrzeugtechnik
- Allgemeiner Maschinenbau
- Konstruktionsmanagement
Höhere Lehranstalt für Mechatronik:
- Schwerpunkt Innovation
- Schwerpunkt Robotik
- Schwerpunkt Industrie 4.0
- Schwerpunkt Bionik
Kolleg/Aufbaulehrgang für Berufstätige für Maschinenbau
Höhere Lehranstalt für Land- und Umwelttechnik
Hinweis: Über schulautonome Vertiefungen informieren die Webseiten der Schule.
Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Wiener Neustadt
Dr. Eckener-Gasse 2
2700 Wiener Neustadt
Tel.: +43 (0)2622 / 278 71
Fax: +43 (0)2622 / 895 22
E-Mail: office@htlwrn.ac.at
Internet: https://www.htlwrn.ac.at/
Schwerpunkte:
Höhere Lehranstalt für:
- Bautechnik - Hochbau
- Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
- Elektrotechnik - Informationstechnik
- Informatik
- Maschinenbau - Automatisierungstechnik
Höhere Lehranstalt (einschl. Kolleg) für Berufstätige für:
- Bautechnik - Hochbau
- Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
- Elektrotechnik - Informationstechnik
- Maschineningenieurwesen - Automatisierungstechnik
Kolleg/Aufbaulehrgang für Energietechnik, Umwelt und Nachhaltigkeit
Fachschule für Elektrotechnik
Höhere Technische Bundeslehranstalt Vöcklabruck
Bahnhofstraße 42
4840 Vöcklabruck
Tel.: +43 (0)7672 / 246 05 -0
Fax: +43 (0)7672 / 278 05
E-Mail: office@htlvb.at
Internet: https://www.htlvb.at/
Schwerpunkte:
Höhere Lehranstalt für Gebäudetechnik
Höhere Lehranstalt für Mechatronik - Schulautonomer Ausbildungsschwerpunkt Robotik und Handhabung
Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen
- Ausbildungsschwerpunkt Betriebsinformatik
- Ausbildungsschwerpunkt Maschinenbau
Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Ausbildungsschwerpunkt Anlagentechnik
Fachschule für Maschinen- und Anlagentechnik
Kolleg für Berufstätige für Maschinenbau
Aufbaulehrgang für Berufstätige für Maschinenbau
Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für Maschinenbau
Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien 16
Thaliastraße 125
1160 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 491 11 -0
Fax: +43 (0)1 / 491 11 -199
E-Mail: direktion@htl-ottakring.at
Internet: https://www.htl-ottakring.at/
Schwerpunkte:
Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik
Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik
Höhere Lehranstalt für Informationstechnologie - Ausbildungsschwerpunkt Netzwerktechnik
Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Ausbildungsschwerpunkt Maschinen- und Anlagentechnik
Fachschule für Informationsstechnik
Fachschule für Mechatronik
Abendschule: Vorbereitungslehrgang (Vorkolleg) / Aufbaulehrgang / Kolleg für Berufstätige:
- für Informatik - Systemtechnik
- für Elektrotechnik
- für Maschinenbau
Art: Schulausbildung
Dauer: 8 Semester
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 5 ISCED-Level: 3 bis 5
Voraussetzungen:
- positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
- Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung
Abschluss: Reife- und Diplomprüfung
Berechtigungen:
- berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
- Studienberechtigung
- Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)
Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-und-kunstgewerbliche-schulen
Adressen:
Höhere Technische Bundeslehranstalt Hallein
Davisstraße 5
5400 Hallein
Tel.: +43 (0)664 / 804 62
Fax: +43 (0)662 / 234 663 855
E-Mail: office@htl-hallein.at
Internet: https://www.htl-hallein.at/
Schwerpunkte:
Höhere Lehranstalt für Bautechnik - Ausbildungsschwerpunkt Holzbau
Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen:
- Ausbildungsschwerpunkt Betriebsinformatik
- Ausbildungsschwerpunkt Maschinenwesen
Höhere Lehranstalt für Innenarchitektur und Holztechnologie - Ausbildungsschwerpunkt Raum- und Objektgestaltung
Fachschule für Steintechnik und Steingestaltung
Fachschule für Maschinebau
Fachschule für Mechatronik
Fachschule für Bildhauerei
Fachschule für Tischlerei
Bauhandwerkerschule für Steinmetze/Steinmetzinnen
Bauhandwerkerschule für Zimmerei
Aufbaulehrgang für Design - Produkt- & System-Design
Aufbaulehrgang für Bautechnik - Hochbau
Aufbaulehrgang für Wirtschaftsingenieurwesen - Seilbahn- und Beförderungstechnik
Aufbaulehrgang für Berufstätige für Wirtschaftsingenieurwesen - Ausbildungsschwerpunkt Maschinenwesen
Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt BULME - Deutschlandsberg
Schulgasse 16
Außenstelle der BULME Graz-Gösting
8530 Deutschlandsberg
Tel.: +43 (0)5 02480 66 -0
Fax: +43 (0)5 02480 66 -900
E-Mail: office@bulme-dl.at
Internet: https://www.bulme-dl.at/
Schwerpunkte:
Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenwesen
Aufbaulehrgang für Berufstätige für Elektronik und Technische Informatik
Aufbaulehrgang für Berufstätige für Elektrotechnik
- Ausbildungsschwerpunkt Automatisierung
- Ausbildungsschwerpunkt Energietechnik und Industrielle Elektronik
- Ausbildungsschwerpunkt Informationstechnik
Aufbaulehrgang für Berufstätige für Maschinenbau:
- Ausbildungsschwerpunkt Maschinen- und Anlagenbau
- Ausbildungsschwerpunkt Fahrzeugtechnik
Aufbaulehrgang für Berufstätige für Wirtschaftsingenieurwesen
- Ausbildungsschwerpunkt Betriebs- und Qualitätsmanagement
Vorbereitungslehrgänge für technische Fachrichtungen
Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Graz-Gösting - BULME
Ibererstraße 15 - 21
8051 Graz
Tel.: +43 (0)5 02480 66-0
Fax: +43(0)5 02480 66-900
E-Mail: willkommen@bulme.at
Internet: https://www.bulme.at
Schwerpunkte:
Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik:
- Hardware-Software CO-Design
- Netzwerktechnik
- Softwaredevelopment
- Biomedizintechnik
- Audioelektronik
Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik/Informationstechnik
Höhere Lehranstalt für Maschinenbau:
- Fahrzeugtechnik
- Digitale Produktentwicklung
- Anlagentechnik
Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieure:
- Betriebsinformatik
- Maschinenbau
Fachschule für Berufstätige - Mechatronik
Höhere Lehranstalt für Berufstätige für:
- Elektronik und Technische Informatik
- Elektrotechnik - Telekommunikation
- Elektrotechnik - Automatisierung
- Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
- Elektrotechnik - Informationstechnik
- Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
- Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
- Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement
Kolleg für Elektrotechnik - Nachhaltiges Energiemanagement
Kolleg für Maschinenbau - Industriedesign
Kolleg für Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
Kolleg für Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebsinformatik
Kolleg für Berufstätige für:
- Elektronik und Technische Informatik
- Elektrotechnik - Automatisierungstechnik
- Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
- Elektrotechnik - Informationstechnik
- Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
- Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
- Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement
Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für:
- Maschinenbau
- Elektronik
- Elektrotechnik
- Wirtschaftsingenieurwesen
Art: Schulausbildung
Dauer: 5 Semester
Form: Vollzeit
NQR-Level: 5 ISCED-Level: 5
Voraussetzungen:
- positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
- Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung
Abschluss:
Reif- und Diplomprüfung (Matura)
Berechtigungen:
- Berechtigt zur Ausübung facheinschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
- Studienberechtigung
- Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)
Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/
Adressen:
Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien 10
Ettenreichgasse 54
1100 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 601 11 -0
Fax: +43 (0)1 / 601 11 -32
E-Mail: direktion@htlwien10.at
Internet: https://www.htlwien10.at
Schwerpunkte:
Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik
Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik - S.V. Nachhaltiges Energiemanagement
Höhere Lehranstalt für Maschineningenieurwesen:
- Ausbildungsschwerpunkt Maschinen- und Anlagentechnik
- Ausbildungsschwerpunkt Umwelttechnik
Höhere Lehranstalt für Mechatronik
Fachschule für Maschinen- und Anlagentechnik
Fachschule für Elektronik
Fachschule für Elektrotechnik
Kolleg/Aufbaulehrgang für Elektronik - Informationstechnologie
Kolleg/Aufbaulehrgang für Elektrotechnik - Nachhaltiges Energiemanagement
Kolleg/Aufbaulehrgang für Maschineningenieurwesen - Automatisierungstechnik
Übergangsstufe für berufsbildende mittlere und höhere Schulen
Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für Elektronik
Art: Schulausbildung
Dauer: 5 Semester
Form: Vollzeit
NQR-Level: 5 ISCED-Level: 5
Voraussetzungen:
- positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder
- eine vergleichbare facheinschlägige Berufsausbildung (insb. Lehrabschluss) oder
- Vorbereitungslehrgang bei nicht einschlägiger Berufsausbildung
Abschluss:
Reif- und Diplomprüfung (Matura)
Berechtigungen:
- Berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
- Studienberechtigung
- Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)
Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/
Adressen:
Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Wien - Technologisches Gewerbemuseum (TGM)
Wexstraße 19-23
1200 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 331 26 -0
Fax: +43 (0)1 / 331 26 -204
E-Mail: office@tgm.ac.at
Internet: https://www.tgm.ac.at/
Schwerpunkte:
Höhere Lehranstalt für:
- Biomedizin- und Gesundheitstechnik
- Elektronik und Technische Informatik
- Elektrotechnik – Automatisierung
- Elektrotechnik – Erneuerbare Energien
- Informationstechnologie – Medientechnik
- Informationstechnologie – Systemtechnik
- Kunststoff- und Umwelttechnik
- Maschinenbau – Robotik und Smart Engineering
- Maschinenbau – Fahrzeugtechnik
- Maschinenbau – Industrie Design
- Wirtschaftsingenieure – Betriebsinformatik
- Wirtschaftsingenieure – Logistik
- Wirtschaftsingenieure – Maschinenbau
Die Höhere Lehranstalt für Informationstechnologie wird auch als Schulversuch Lernbüro angeboten.
Aufbaulehrgang für:
- Wirtschaftsingenieure – Betriebsinformatik
- Wirtschaftsingenieure – Maschinenbau
- Elektronik und Technische Informatik – Netzwerktechnik
Aufbaulehrgang für Berufstätige für:
- Mechatronik
- Erneuerbare Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit
- Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Kolleg für:
- Erneuerbare Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit
- Elektronik und Technische Informatik: Netzwerktechnik
- Wirtschaftsingenieur Betriebsinformatik
- Wirtschaftsingenieur Maschinenbau
Kollege für Berufstätige für:
- Mechatronik
- Wirtschaftsingenieure - Maschinenbau
- Erneuerbare Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit
Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für Erneuerbare Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit bzw. Mechatronik
Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau
Art: Schulausbildung
Dauer: 5 Jahre
Form: Vollzeit
NQR-Level: 5 ISCED-Level: 3 bis 5
Voraussetzungen: kommend aus:
- Allgemein bildender höhere Schule (AHS): positiver Abschluss 4. oder einer höheren Klasse
- Mittelschule (MS): erfolgreicher Abschluss der vierten Klasse Mittelschule bei Beurteilung aller leistungsdifferenzierten Pflichtgegenstände (Deutsch, Mathematik, Fremdsprache) gemäß dem Leistungsniveau „Standard AHS" oder eine Beurteilung gemäß Leistungsniveau „Standard“ nicht schlechter als „Gut“;
ansonsten Aufnahmeprüfung in den schlechter beurteilten Gegenständen - Polytechnische Schule (PTS): positiver Abschluss auf der 9. Schulstufe
- erfolgreicher Abschluss der 1. Klasse einer berufsbildenden mittleren Schule
Abschluss:
Reife- und Diplomprüfung (Matura)
Berechtigungen:
- berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
- Studienberechtigung
- Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)
Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/
Adressen:
Höhere Technische Bundeslehranstalt Eisenstadt
Bad Kissingen Platz 3
7000 Eisenstadt
Tel.: +43 (0)2682 / 646 05 -0
Fax: +43 (0)2682 / 646 05 -47
E-Mail: direktion@htl-eisenstadt.at
Internet: https://www.htleisenstadt.at/
Schwerpunkte:
Höhere Lehranstalt für Flugtechnik
Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Ausbildungsschwerpunkt Anlagentechnik
Höhere Lehranstalt für Mechatronik - Ausbildungsschwerpunkt Automatisierung (auslaufend)
Höhere Lehranstalt für Metallische Werkstofftechnik
Fachschule für Maschinen- und Anlagentechnik
Art: Sonstige Ausbildung
Dauer: Modular: bis zu 144 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufserfahrung von Vorteil
- Praxis in der Bedienung von CNC-Maschinen nicht notwendig
Abschluss:
Zertifikat bzw. Zeugnis „geprüfter CNC-Operator“
Info:
Modulare Ausbildung; je nach WIFI wird die Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn mit dem Teil Drehen und/oder Fräsen angeboten. Als nächste Ausbildungsschritte folgen der Abschluss zum/zur CNC-Fachmann / Fachfrau und schließlich zum / zur CNC-FertigungstechnologIn.
Kosten: je nach Modul: ca. EUR 400,00 - ca. EUR 1.100 ; gesamt ca. EUR 2.200,00 - ca. EUR 3.300,00
Inhalte:
- Programmaufbau
- Steuerungsarten
- Aufbau und Arbeitsweise der CNC-Maschine
- Koordinatensysteme
- einfache Programmierbeispiele
- Datenträger
- Werkzeugsysteme
- maschinenspezifische Bezugspunkte
- Grundlagen der NC-Programmerstellung
- Nullpunktverschiebung
- Werkzeugvermessung
- Werkzeugkorrekturen
- Bedienelemente von CNC-Steuerungen
- Simulation von NC-Programmen zur Kollisionserkennung
- Programmbeeinflussung und Einstiegsmöglichkeiten nach Programmunterbrechung
- Praxis CNC-Drehen 1: Plan-, Längsdrehen – Konturprogrammierung – Abstechen – Passungen – Bahnkorrekturen
- Praxis CNC-Fräsen 1: Konturprogrammierung – Bahnkorrekturen
Adressen:
WIFI Kärnten
Europaplatz 1
9021 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 9434 -901
Fax: +43 (0)5 9434 -911
E-Mail: wifi@wifikaernten.at
Internet: https://www.wifikaernten.at/
Art: Sonstige Ausbildung
Dauer: Modular: bis zu 144 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufserfahrung von Vorteil
- Praxis in der Bedienung von CNC-Maschinen nicht notwendig
Abschluss:
Zertifikat bzw. Zeugnis „geprüfter CNC-Operator“
Info:
Modulare Ausbildung; je nach WIFI wird die Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn mit dem Teil Drehen und/oder Fräsen angeboten. Als nächste Ausbildungsschritte folgen der Abschluss zum/zur CNC-Fachmann / Fachfrau und schließlich zum / zur CNC-FertigungstechnologIn.
Kosten: je nach Modul: ca. EUR 400,00 - ca. EUR 1.100 ; gesamt ca. EUR 2.200,00 - ca. EUR 3.300,00
Inhalte:
- Programmaufbau
- Steuerungsarten
- Aufbau und Arbeitsweise der CNC-Maschine
- Koordinatensysteme
- einfache Programmierbeispiele
- Datenträger
- Werkzeugsysteme
- maschinenspezifische Bezugspunkte
- Grundlagen der NC-Programmerstellung
- Nullpunktverschiebung
- Werkzeugvermessung
- Werkzeugkorrekturen
- Bedienelemente von CNC-Steuerungen
- Simulation von NC-Programmen zur Kollisionserkennung
- Programmbeeinflussung und Einstiegsmöglichkeiten nach Programmunterbrechung
- Praxis CNC-Drehen 1: Plan-, Längsdrehen – Konturprogrammierung – Abstechen – Passungen – Bahnkorrekturen
- Praxis CNC-Fräsen 1: Konturprogrammierung – Bahnkorrekturen
Adressen:
WIFI Niederösterreich
Mariazeller Straße 97
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
Internet: https://www.noe.wifi.at/
Art: Sonstige Ausbildung
Dauer: Modular: bis zu 144 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufserfahrung von Vorteil
- Praxis in der Bedienung von CNC-Maschinen nicht notwendig
Abschluss:
Zertifikat bzw. Zeugnis „geprüfter CNC-Operator“
Info:
Modulare Ausbildung; je nach WIFI wird die Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn mit dem Teil Drehen und/oder Fräsen angeboten. Als nächste Ausbildungsschritte folgen der Abschluss zum/zur CNC-Fachmann / Fachfrau und schließlich zum / zur CNC-FertigungstechnologIn.
Kosten: je nach Modul: ca. EUR 400,00 - ca. EUR 1.100 ; gesamt ca. EUR 2.200,00 - ca. EUR 3.300,00
Inhalte:
- Programmaufbau
- Steuerungsarten
- Aufbau und Arbeitsweise der CNC-Maschine
- Koordinatensysteme
- einfache Programmierbeispiele
- Datenträger
- Werkzeugsysteme
- maschinenspezifische Bezugspunkte
- Grundlagen der NC-Programmerstellung
- Nullpunktverschiebung
- Werkzeugvermessung
- Werkzeugkorrekturen
- Bedienelemente von CNC-Steuerungen
- Simulation von NC-Programmen zur Kollisionserkennung
- Programmbeeinflussung und Einstiegsmöglichkeiten nach Programmunterbrechung
- Praxis CNC-Drehen 1: Plan-, Längsdrehen – Konturprogrammierung – Abstechen – Passungen – Bahnkorrekturen
- Praxis CNC-Fräsen 1: Konturprogrammierung – Bahnkorrekturen
Adressen:
WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz
Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at
Art: Sonstige Ausbildung
Dauer: Modular: bis zu 144 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufserfahrung von Vorteil
- Praxis in der Bedienung von CNC-Maschinen nicht notwendig
Abschluss:
Zertifikat bzw. Zeugnis „geprüfter CNC-Operator“
Info:
Modulare Ausbildung; je nach WIFI wird die Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn mit dem Teil Drehen und/oder Fräsen angeboten. Als nächste Ausbildungsschritte folgen der Abschluss zum/zur CNC-Fachmann / Fachfrau und schließlich zum / zur CNC-FertigungstechnologIn.
Kosten: je nach Modul: ca. EUR 400,00 - ca. EUR 1.100 ; gesamt ca. EUR 2.200,00 - ca. EUR 3.300,00
Inhalte:
- Programmaufbau
- Steuerungsarten
- Aufbau und Arbeitsweise der CNC-Maschine
- Koordinatensysteme
- einfache Programmierbeispiele
- Datenträger
- Werkzeugsysteme
- maschinenspezifische Bezugspunkte
- Grundlagen der NC-Programmerstellung
- Nullpunktverschiebung
- Werkzeugvermessung
- Werkzeugkorrekturen
- Bedienelemente von CNC-Steuerungen
- Simulation von NC-Programmen zur Kollisionserkennung
- Programmbeeinflussung und Einstiegsmöglichkeiten nach Programmunterbrechung
- Praxis CNC-Drehen 1: Plan-, Längsdrehen – Konturprogrammierung – Abstechen – Passungen – Bahnkorrekturen
- Praxis CNC-Fräsen 1: Konturprogrammierung – Bahnkorrekturen
Adressen:
WIFI Salzburg
Julius-Raab-Platz 2
5020 Salzburg
Tel.: +43 (0)662 / 88 88 -411
Fax: +43 (0)662 / 88 32 14
E-Mail: info@sbg.wifi.at
Internet: https://www.wifisalzburg.at/
Art: Sonstige Ausbildung
Dauer: Modular: bis zu 144 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufserfahrung von Vorteil
- Praxis in der Bedienung von CNC-Maschinen nicht notwendig
Abschluss:
Zertifikat bzw. Zeugnis „geprüfter CNC-Operator“
Info:
Modulare Ausbildung; je nach WIFI wird die Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn mit dem Teil Drehen und/oder Fräsen angeboten. Als nächste Ausbildungsschritte folgen der Abschluss zum/zur CNC-Fachmann / Fachfrau und schließlich zum / zur CNC-FertigungstechnologIn.
Kosten: je nach Modul: ca. EUR 400,00 - ca. EUR 1.100 ; gesamt ca. EUR 2.200,00 - ca. EUR 3.300,00
Inhalte:
- Programmaufbau
- Steuerungsarten
- Aufbau und Arbeitsweise der CNC-Maschine
- Koordinatensysteme
- einfache Programmierbeispiele
- Datenträger
- Werkzeugsysteme
- maschinenspezifische Bezugspunkte
- Grundlagen der NC-Programmerstellung
- Nullpunktverschiebung
- Werkzeugvermessung
- Werkzeugkorrekturen
- Bedienelemente von CNC-Steuerungen
- Simulation von NC-Programmen zur Kollisionserkennung
- Programmbeeinflussung und Einstiegsmöglichkeiten nach Programmunterbrechung
- Praxis CNC-Drehen 1: Plan-, Längsdrehen – Konturprogrammierung – Abstechen – Passungen – Bahnkorrekturen
- Praxis CNC-Fräsen 1: Konturprogrammierung – Bahnkorrekturen
Adressen:
WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/
Art: Sonstige Ausbildung
Dauer: Modular: bis zu 144 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufserfahrung von Vorteil
- Praxis in der Bedienung von CNC-Maschinen nicht notwendig
Abschluss:
Zertifikat bzw. Zeugnis „geprüfter CNC-Operator“
Info:
Modulare Ausbildung; je nach WIFI wird die Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn mit dem Teil Drehen und/oder Fräsen angeboten. Als nächste Ausbildungsschritte folgen der Abschluss zum/zur CNC-Fachmann / Fachfrau und schließlich zum / zur CNC-FertigungstechnologIn.
Kosten: je nach Modul: ca. EUR 400,00 - ca. EUR 1.100 ; gesamt ca. EUR 2.200,00 - ca. EUR 3.300,00
Inhalte:
- Programmaufbau
- Steuerungsarten
- Aufbau und Arbeitsweise der CNC-Maschine
- Koordinatensysteme
- einfache Programmierbeispiele
- Datenträger
- Werkzeugsysteme
- maschinenspezifische Bezugspunkte
- Grundlagen der NC-Programmerstellung
- Nullpunktverschiebung
- Werkzeugvermessung
- Werkzeugkorrekturen
- Bedienelemente von CNC-Steuerungen
- Simulation von NC-Programmen zur Kollisionserkennung
- Programmbeeinflussung und Einstiegsmöglichkeiten nach Programmunterbrechung
- Praxis CNC-Drehen 1: Plan-, Längsdrehen – Konturprogrammierung – Abstechen – Passungen – Bahnkorrekturen
- Praxis CNC-Fräsen 1: Konturprogrammierung – Bahnkorrekturen
Adressen:
WIFI Tirol
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
E-Mail: info@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at
Art: Sonstige Ausbildung
Dauer: Modular: bis zu 144 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufserfahrung von Vorteil
- Praxis in der Bedienung von CNC-Maschinen nicht notwendig
Abschluss:
Zertifikat bzw. Zeugnis „geprüfter CNC-Operator“
Info:
Modulare Ausbildung; je nach WIFI wird die Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn mit dem Teil Drehen und/oder Fräsen angeboten. Als nächste Ausbildungsschritte folgen der Abschluss zum/zur CNC-Fachmann / Fachfrau und schließlich zum / zur CNC-FertigungstechnologIn.
Kosten: je nach Modul: ca. EUR 400,00 - ca. EUR 1.100 ; gesamt ca. EUR 2.200,00 - ca. EUR 3.300,00
Inhalte:
- Programmaufbau
- Steuerungsarten
- Aufbau und Arbeitsweise der CNC-Maschine
- Koordinatensysteme
- einfache Programmierbeispiele
- Datenträger
- Werkzeugsysteme
- maschinenspezifische Bezugspunkte
- Grundlagen der NC-Programmerstellung
- Nullpunktverschiebung
- Werkzeugvermessung
- Werkzeugkorrekturen
- Bedienelemente von CNC-Steuerungen
- Simulation von NC-Programmen zur Kollisionserkennung
- Programmbeeinflussung und Einstiegsmöglichkeiten nach Programmunterbrechung
- Praxis CNC-Drehen 1: Plan-, Längsdrehen – Konturprogrammierung – Abstechen – Passungen – Bahnkorrekturen
- Praxis CNC-Fräsen 1: Konturprogrammierung – Bahnkorrekturen
Adressen:
WIFI Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Tel.: +43 (0)5572 / 38 94 -425
Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171
E-Mail: info@vlbg.wifi.at
Internet: https://www.vlbg.wifi.at/
Art: Sonstige Ausbildung
Dauer: Modular: bis zu 144 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufserfahrung von Vorteil
- Praxis in der Bedienung von CNC-Maschinen nicht notwendig
Abschluss:
Zertifikat bzw. Zeugnis „geprüfter CNC-Operator“
Info:
Modulare Ausbildung; je nach WIFI wird die Ausbildung zum/zur CNC-MaschinenbedienerIn mit dem Teil Drehen und/oder Fräsen angeboten. Als nächste Ausbildungsschritte folgen der Abschluss zum/zur CNC-Fachmann / Fachfrau und schließlich zum / zur CNC-FertigungstechnologIn.
Kosten: je nach Modul: ca. EUR 400,00 - ca. EUR 1.100 ; gesamt ca. EUR 2.200,00 - ca. EUR 3.300,00
Inhalte:
- Programmaufbau
- Steuerungsarten
- Aufbau und Arbeitsweise der CNC-Maschine
- Koordinatensysteme
- einfache Programmierbeispiele
- Datenträger
- Werkzeugsysteme
- maschinenspezifische Bezugspunkte
- Grundlagen der NC-Programmerstellung
- Nullpunktverschiebung
- Werkzeugvermessung
- Werkzeugkorrekturen
- Bedienelemente von CNC-Steuerungen
- Simulation von NC-Programmen zur Kollisionserkennung
- Programmbeeinflussung und Einstiegsmöglichkeiten nach Programmunterbrechung
- Praxis CNC-Drehen 1: Plan-, Längsdrehen – Konturprogrammierung – Abstechen – Passungen – Bahnkorrekturen
- Praxis CNC-Fräsen 1: Konturprogrammierung – Bahnkorrekturen
Adressen:
WIFI Wien
Währinger Gürtel 97
1180 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 476 77 -5555
Fax: +43 (0)1 / 476 77 -5588
E-Mail: Kundenservice@wifiwien.at
Internet: https://www.wifiwien.at/
Art: Lehrgang
Dauer: modular
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung
Abschluss:
europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)
Info:
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen
Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung
Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00
Inhalte:
- Vorträge und Werkstattvorführungen
- praktische Übungen
- Autogenschweißen
- Elektrodenschweißen
- MAG-Schweißen
- MIG-Schweißen
- WIG-Schweißen
- WIG/Elektroden-Schweißen
Adressen:
WIFI Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt
Tel.: +43 (0)5 909 07 -2000
Fax: +43 (0)5 909 07 -5115
E-Mail: info@bgld.wifi.at
Internet: https://www.bgld.wifi.at/
Art: Lehrgang
Dauer: modular
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung
Abschluss:
europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)
Info:
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen
Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung
Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00
Inhalte:
- Vorträge und Werkstattvorführungen
- praktische Übungen
- Autogenschweißen
- Elektrodenschweißen
- MAG-Schweißen
- MIG-Schweißen
- WIG-Schweißen
- WIG/Elektroden-Schweißen
Adressen:
WIFI Kärnten
Europaplatz 1
9021 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 9434 -901
Fax: +43 (0)5 9434 -911
E-Mail: wifi@wifikaernten.at
Internet: https://www.wifikaernten.at/
Art: Lehrgang
Dauer: modular
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung
Abschluss:
europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)
Info:
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen
Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung
Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00
Inhalte:
- Vorträge und Werkstattvorführungen
- praktische Übungen
- Autogenschweißen
- Elektrodenschweißen
- MAG-Schweißen
- MIG-Schweißen
- WIG-Schweißen
- WIG/Elektroden-Schweißen
Adressen:
WIFI Niederösterreich
Mariazeller Straße 97
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
Internet: https://www.noe.wifi.at/
Art: Lehrgang
Dauer: modular
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung
Abschluss:
europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)
Info:
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen
Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung
Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00
Inhalte:
- Vorträge und Werkstattvorführungen
- praktische Übungen
- Autogenschweißen
- Elektrodenschweißen
- MAG-Schweißen
- MIG-Schweißen
- WIG-Schweißen
- WIG/Elektroden-Schweißen
Adressen:
WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz
Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at
Art: Lehrgang
Dauer: modular
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung
Abschluss:
europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)
Info:
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen
Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung
Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00
Inhalte:
- Vorträge und Werkstattvorführungen
- praktische Übungen
- Autogenschweißen
- Elektrodenschweißen
- MAG-Schweißen
- MIG-Schweißen
- WIG-Schweißen
- WIG/Elektroden-Schweißen
Adressen:
WIFI Salzburg
Julius-Raab-Platz 2
5020 Salzburg
Tel.: +43 (0)662 / 88 88 -411
Fax: +43 (0)662 / 88 32 14
E-Mail: info@sbg.wifi.at
Internet: https://www.wifisalzburg.at/
Art: Lehrgang
Dauer: modular
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung
Abschluss:
europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)
Info:
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen
Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung
Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00
Inhalte:
- Vorträge und Werkstattvorführungen
- praktische Übungen
- Autogenschweißen
- Elektrodenschweißen
- MAG-Schweißen
- MIG-Schweißen
- WIG-Schweißen
- WIG/Elektroden-Schweißen
Adressen:
WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/
Art: Lehrgang
Dauer: modular
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung
Abschluss:
europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)
Info:
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen
Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung
Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00
Inhalte:
- Vorträge und Werkstattvorführungen
- praktische Übungen
- Autogenschweißen
- Elektrodenschweißen
- MAG-Schweißen
- MIG-Schweißen
- WIG-Schweißen
- WIG/Elektroden-Schweißen
Adressen:
WIFI Tirol
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
E-Mail: info@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at
Art: Lehrgang
Dauer: modular
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung
Abschluss:
europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)
Info:
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen
Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung
Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00
Inhalte:
- Vorträge und Werkstattvorführungen
- praktische Übungen
- Autogenschweißen
- Elektrodenschweißen
- MAG-Schweißen
- MIG-Schweißen
- WIG-Schweißen
- WIG/Elektroden-Schweißen
Adressen:
WIFI Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Tel.: +43 (0)5572 / 38 94 -425
Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171
E-Mail: info@vlbg.wifi.at
Internet: https://www.vlbg.wifi.at/
Art: Lehrgang
Dauer: modular
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung
Abschluss:
europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)
Info:
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen
Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung
Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00
Inhalte:
- Vorträge und Werkstattvorführungen
- praktische Übungen
- Autogenschweißen
- Elektrodenschweißen
- MAG-Schweißen
- MIG-Schweißen
- WIG-Schweißen
- WIG/Elektroden-Schweißen
Adressen:
WIFI Österreich
Wiedner Hauptstraße 63
1045 Wien
Tel.: +43 (0)5 90 900 -3600
Fax: +43 (0)1 / 501 05 -253
E-Mail: wifi.leitung@wko.at
Internet: http://www.wifi.at
WIFI Wien
Währinger Gürtel 97
1180 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 476 77 -5555
Fax: +43 (0)1 / 476 77 -5588
E-Mail: Kundenservice@wifiwien.at
Internet: https://www.wifiwien.at/
Art: Lehrgang
Dauer: 60 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- keine im Grundlagenkurs
- Fortgeschrittenenkurs im jeweiligen Schweißverfahren
Abschluss:
Zertifikat
Info:
Zielgruppe: MitarbeiterInnen metallverarbeitender Betriebe, InstallateurInnen, SchweißerInnen, KFZ-MechanikerInnen, KarosseurInnen und MeisterprüfungskandidatInnen der Metallberufe
Kosten: EUR 490,00 exkl. Prüfungsgebühren
Inhalte:
Vorträge und Werkstattvorführungen:
- Arbeitsgeräte
- Schweißmaschinen
- Unfallverhütung
- Vorgänge beim Schweißen
- Schweißverfahren
- Werkstoffe, ihre Zusammensetzung und Schweißbarkeit
- Elektroden
- Nahtarten
praktische Übungen:
Schweißverfahren:
Adressen:
WIFI Kärnten
Europaplatz 1
9021 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 9434 -901
Fax: +43 (0)5 9434 -911
E-Mail: wifi@wifikaernten.at
Internet: https://www.wifikaernten.at/
Art: Lehrgang
Dauer: 2 Semester
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- Berechtigung zur Führung des akademischen Grades „DiplomingenieurIn“
- Standesbezeichnung „IngenieurIn“ in Österreich
- technischer BSc. oder technischer MSc.
Abschluss:
international anerkanntes Diplom des International Institute of Welding (IIW) zum „International Welding Engineer“ (IWE)
Info:
Das WIFI Öberösterreich bietet auch einen „IWE Blended Learning“-Lehrgang an.
Zielgruppe: IngenieurInnen und AbsolventInnen von Technischen Hochschulen
Dauer: 2 Semester (445-458 Lehreinheiten)
Kosten: EUR 8.500,00 - EUR 9.890,00 (Blended Learning)
Inhalte:
Die praktische Ausbildung ist bereits im Lehrgang inkludiert.
- Schweißverfahren und Ausrüstung
- Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
- Konstruktion, Gestaltung und Berechnung
- Fertigung und Anwendungstechnik
- praktische Übungen (Praktikum)
Adressen:
WIFI Kärnten
Europaplatz 1
9021 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 9434 -901
Fax: +43 (0)5 9434 -911
E-Mail: wifi@wifikaernten.at
Internet: https://www.wifikaernten.at/
WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz
Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at
WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/
Art: Lehrgang
Dauer: 249-310 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
ISCED-Level: 5
Voraussetzungen:
- Besuch des Vorbereitungslehrgangs
- Für TeilnehmerInnen einer Werkmeisterschule, einschlägiger Fachausbildung (HTL) oder einer gewerblichen Meisterprüfung ist der Vorbereitungslehrgang nicht erforderlich, wird aber empfohlen.
- Zusätzliche Voraussetzungen für den österreichischen SchweißwerkmeisterInnen-Abschluss:
Nachweis der Fertigkeiten in der Schweißtechnik durch Normprüfungen in 2 Schweißverfahren gemäß ISO 9606-1 oder ISO 9606-2 in den Positionen PC und PF (alternativ PE) ssnb für Blechschweißerprüfungen und in den Positionen PC und PH (alternativ H-L045) ssnb für Rohrschweißerprüfungen, fünfjähriger Praxisnachweis für eine gehobene praktische Tätigkeit in einem Schweißbetrieb.
Abschluss:
nationales Zeugnis „SchweißwerkmeisterIn sowie das Diplom zum „International Welding Specialist (IWS)“
Info:
Hinweise: Das WIFI Oberösterreich bietet auch einen „IWS Blended Learning“-Lehrgang an. Als mögliche Weiterbildung folgt der Lehrgang zum International Welding Technologist (IWT).
Zielgruppe: Werkmeister/Werkmeisterinnen, FachschulabsolventInnen, SchlossermeisterInnen oder TeilnehmerInnen mit IWS 0-Diplom, die eine Höherqualifizierung in der Schweißtechnik anstreben.
Kosten: EUR 4.450,00 - EUR 5.690,00, je nach WIFI inkl. od. exkl. Prüfungs-und/oder Diplomgebühr
Inhalte:
AbsolventInnen des IWS-Lehrganges verfügen über „technische Basiskenntnisse“ und können somit als verantwortliche Schweißaufsicht genannt werden.
- Schweißverfahren und Ausrüstung
- Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
- Konstruktion und Berechnung
- Fertigung und Anwendungstechnik
Adressen:
WIFI Kärnten
Europaplatz 1
9021 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 9434 -901
Fax: +43 (0)5 9434 -911
E-Mail: wifi@wifikaernten.at
Internet: https://www.wifikaernten.at/
Art: Lehrgang
Dauer: 249-310 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
ISCED-Level: 5
Voraussetzungen:
- Besuch des Vorbereitungslehrgangs
- Für TeilnehmerInnen einer Werkmeisterschule, einschlägiger Fachausbildung (HTL) oder einer gewerblichen Meisterprüfung ist der Vorbereitungslehrgang nicht erforderlich, wird aber empfohlen.
- Zusätzliche Voraussetzungen für den österreichischen SchweißwerkmeisterInnen-Abschluss:
Nachweis der Fertigkeiten in der Schweißtechnik durch Normprüfungen in 2 Schweißverfahren gemäß ISO 9606-1 oder ISO 9606-2 in den Positionen PC und PF (alternativ PE) ssnb für Blechschweißerprüfungen und in den Positionen PC und PH (alternativ H-L045) ssnb für Rohrschweißerprüfungen, fünfjähriger Praxisnachweis für eine gehobene praktische Tätigkeit in einem Schweißbetrieb.
Abschluss:
nationales Zeugnis „SchweißwerkmeisterIn sowie das Diplom zum „International Welding Specialist (IWS)“
Info:
Hinweise: Das WIFI Oberösterreich bietet auch einen „IWS Blended Learning“-Lehrgang an. Als mögliche Weiterbildung folgt der Lehrgang zum International Welding Technologist (IWT).
Zielgruppe: Werkmeister/Werkmeisterinnen, FachschulabsolventInnen, SchlossermeisterInnen oder TeilnehmerInnen mit IWS 0-Diplom, die eine Höherqualifizierung in der Schweißtechnik anstreben.
Kosten: EUR 4.450,00 - EUR 5.690,00, je nach WIFI inkl. od. exkl. Prüfungs-und/oder Diplomgebühr
Inhalte:
AbsolventInnen des IWS-Lehrganges verfügen über „technische Basiskenntnisse“ und können somit als verantwortliche Schweißaufsicht genannt werden.
- Schweißverfahren und Ausrüstung
- Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
- Konstruktion und Berechnung
- Fertigung und Anwendungstechnik
Adressen:
WIFI Niederösterreich
Mariazeller Straße 97
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
Internet: https://www.noe.wifi.at/
Art: Lehrgang
Dauer: 249-310 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
ISCED-Level: 5
Voraussetzungen:
- Besuch des Vorbereitungslehrgangs
- Für TeilnehmerInnen einer Werkmeisterschule, einschlägiger Fachausbildung (HTL) oder einer gewerblichen Meisterprüfung ist der Vorbereitungslehrgang nicht erforderlich, wird aber empfohlen.
- Zusätzliche Voraussetzungen für den österreichischen SchweißwerkmeisterInnen-Abschluss:
Nachweis der Fertigkeiten in der Schweißtechnik durch Normprüfungen in 2 Schweißverfahren gemäß ISO 9606-1 oder ISO 9606-2 in den Positionen PC und PF (alternativ PE) ssnb für Blechschweißerprüfungen und in den Positionen PC und PH (alternativ H-L045) ssnb für Rohrschweißerprüfungen, fünfjähriger Praxisnachweis für eine gehobene praktische Tätigkeit in einem Schweißbetrieb.
Abschluss:
nationales Zeugnis „SchweißwerkmeisterIn sowie das Diplom zum „International Welding Specialist (IWS)“
Info:
Hinweise: Das WIFI Oberösterreich bietet auch einen „IWS Blended Learning“-Lehrgang an. Als mögliche Weiterbildung folgt der Lehrgang zum International Welding Technologist (IWT).
Zielgruppe: Werkmeister/Werkmeisterinnen, FachschulabsolventInnen, SchlossermeisterInnen oder TeilnehmerInnen mit IWS 0-Diplom, die eine Höherqualifizierung in der Schweißtechnik anstreben.
Kosten: EUR 4.450,00 - EUR 5.690,00, je nach WIFI inkl. od. exkl. Prüfungs-und/oder Diplomgebühr
Inhalte:
AbsolventInnen des IWS-Lehrganges verfügen über „technische Basiskenntnisse“ und können somit als verantwortliche Schweißaufsicht genannt werden.
- Schweißverfahren und Ausrüstung
- Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
- Konstruktion und Berechnung
- Fertigung und Anwendungstechnik
Adressen:
WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz
Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at
Art: Lehrgang
Dauer: 249-310 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
ISCED-Level: 5
Voraussetzungen:
- Besuch des Vorbereitungslehrgangs
- Für TeilnehmerInnen einer Werkmeisterschule, einschlägiger Fachausbildung (HTL) oder einer gewerblichen Meisterprüfung ist der Vorbereitungslehrgang nicht erforderlich, wird aber empfohlen.
- Zusätzliche Voraussetzungen für den österreichischen SchweißwerkmeisterInnen-Abschluss:
Nachweis der Fertigkeiten in der Schweißtechnik durch Normprüfungen in 2 Schweißverfahren gemäß ISO 9606-1 oder ISO 9606-2 in den Positionen PC und PF (alternativ PE) ssnb für Blechschweißerprüfungen und in den Positionen PC und PH (alternativ H-L045) ssnb für Rohrschweißerprüfungen, fünfjähriger Praxisnachweis für eine gehobene praktische Tätigkeit in einem Schweißbetrieb.
Abschluss:
nationales Zeugnis „SchweißwerkmeisterIn sowie das Diplom zum „International Welding Specialist (IWS)“
Info:
Hinweise: Das WIFI Oberösterreich bietet auch einen „IWS Blended Learning“-Lehrgang an. Als mögliche Weiterbildung folgt der Lehrgang zum International Welding Technologist (IWT).
Zielgruppe: Werkmeister/Werkmeisterinnen, FachschulabsolventInnen, SchlossermeisterInnen oder TeilnehmerInnen mit IWS 0-Diplom, die eine Höherqualifizierung in der Schweißtechnik anstreben.
Kosten: EUR 4.450,00 - EUR 5.690,00, je nach WIFI inkl. od. exkl. Prüfungs-und/oder Diplomgebühr
Inhalte:
AbsolventInnen des IWS-Lehrganges verfügen über „technische Basiskenntnisse“ und können somit als verantwortliche Schweißaufsicht genannt werden.
- Schweißverfahren und Ausrüstung
- Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
- Konstruktion und Berechnung
- Fertigung und Anwendungstechnik
Adressen:
WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/
Art: Lehrgang
Dauer: 249-310 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
ISCED-Level: 5
Voraussetzungen:
- Besuch des Vorbereitungslehrgangs
- Für TeilnehmerInnen einer Werkmeisterschule, einschlägiger Fachausbildung (HTL) oder einer gewerblichen Meisterprüfung ist der Vorbereitungslehrgang nicht erforderlich, wird aber empfohlen.
- Zusätzliche Voraussetzungen für den österreichischen SchweißwerkmeisterInnen-Abschluss:
Nachweis der Fertigkeiten in der Schweißtechnik durch Normprüfungen in 2 Schweißverfahren gemäß ISO 9606-1 oder ISO 9606-2 in den Positionen PC und PF (alternativ PE) ssnb für Blechschweißerprüfungen und in den Positionen PC und PH (alternativ H-L045) ssnb für Rohrschweißerprüfungen, fünfjähriger Praxisnachweis für eine gehobene praktische Tätigkeit in einem Schweißbetrieb.
Abschluss:
nationales Zeugnis „SchweißwerkmeisterIn sowie das Diplom zum „International Welding Specialist (IWS)“
Info:
Hinweise: Das WIFI Oberösterreich bietet auch einen „IWS Blended Learning“-Lehrgang an. Als mögliche Weiterbildung folgt der Lehrgang zum International Welding Technologist (IWT).
Zielgruppe: Werkmeister/Werkmeisterinnen, FachschulabsolventInnen, SchlossermeisterInnen oder TeilnehmerInnen mit IWS 0-Diplom, die eine Höherqualifizierung in der Schweißtechnik anstreben.
Kosten: EUR 4.450,00 - EUR 5.690,00, je nach WIFI inkl. od. exkl. Prüfungs-und/oder Diplomgebühr
Inhalte:
AbsolventInnen des IWS-Lehrganges verfügen über „technische Basiskenntnisse“ und können somit als verantwortliche Schweißaufsicht genannt werden.
- Schweißverfahren und Ausrüstung
- Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
- Konstruktion und Berechnung
- Fertigung und Anwendungstechnik
Adressen:
WIFI Tirol
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
E-Mail: info@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at
Art: Lehrgang
Dauer: 249-310 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
ISCED-Level: 5
Voraussetzungen:
- Besuch des Vorbereitungslehrgangs
- Für TeilnehmerInnen einer Werkmeisterschule, einschlägiger Fachausbildung (HTL) oder einer gewerblichen Meisterprüfung ist der Vorbereitungslehrgang nicht erforderlich, wird aber empfohlen.
- Zusätzliche Voraussetzungen für den österreichischen SchweißwerkmeisterInnen-Abschluss:
Nachweis der Fertigkeiten in der Schweißtechnik durch Normprüfungen in 2 Schweißverfahren gemäß ISO 9606-1 oder ISO 9606-2 in den Positionen PC und PF (alternativ PE) ssnb für Blechschweißerprüfungen und in den Positionen PC und PH (alternativ H-L045) ssnb für Rohrschweißerprüfungen, fünfjähriger Praxisnachweis für eine gehobene praktische Tätigkeit in einem Schweißbetrieb.
Abschluss:
nationales Zeugnis „SchweißwerkmeisterIn sowie das Diplom zum „International Welding Specialist (IWS)“
Info:
Hinweise: Das WIFI Oberösterreich bietet auch einen „IWS Blended Learning“-Lehrgang an. Als mögliche Weiterbildung folgt der Lehrgang zum International Welding Technologist (IWT).
Zielgruppe: Werkmeister/Werkmeisterinnen, FachschulabsolventInnen, SchlossermeisterInnen oder TeilnehmerInnen mit IWS 0-Diplom, die eine Höherqualifizierung in der Schweißtechnik anstreben.
Kosten: EUR 4.450,00 - EUR 5.690,00, je nach WIFI inkl. od. exkl. Prüfungs-und/oder Diplomgebühr
Inhalte:
AbsolventInnen des IWS-Lehrganges verfügen über „technische Basiskenntnisse“ und können somit als verantwortliche Schweißaufsicht genannt werden.
- Schweißverfahren und Ausrüstung
- Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
- Konstruktion und Berechnung
- Fertigung und Anwendungstechnik
Adressen:
WIFI Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Tel.: +43 (0)5572 / 38 94 -425
Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171
E-Mail: info@vlbg.wifi.at
Internet: https://www.vlbg.wifi.at/
Art: Lehrgang
Dauer: 448-458 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- AbsolventInnen einer Werkmeisterschule oder
- Abschluss einer 4-jährigen technischen Fachschule oder
- gewerbliche MeisterInnen oder höherwertige technische Ausbildung
Abschluss:
Diplom zum „International Welding Technologist“ (IWT)
Berechtigungen:
Mit dem Lehrgang IWT werden AbsolventInnen als Schweißaufsicht für die geforderten speziellen technischen Kenntnisse befähigt.
Info:
Der Lehrgang wird auf Niveau International Welding Engineer Lehrgang (IWE) unterrichtet und unterschiedet sich nur in den Zugangsvoraussetzungen und Prüfungen.
Zielgruppe: WerkmeisterInnen, FachschulabsolventInnen, SchlossermeisterInnen oder TeilnehmerInnen mit IWS 0-Diplom, die eine Höherqualifizierung in der Schweißtechnik anstreben.
Kosten: EUR 7.280,00
Inhalte:
- Schweißverfahren und Ausrüstung
- Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
- Konstruktion, Gestaltung und Berechnung
- Fertigung und Anwendungstechnik
- praktische Übungen (Praktikum)
Adressen:
WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz
Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at
WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/
Art: Personenzertifizierung
Dauer: 297 UE
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- Personen mit abgeschlossener 4-jähriger Fachschule/Werkmeisterschule oder gewerblicher Meisterprüfung
- Personen mit einem Lehrabschluss in einem Metall verarbeitenden Beruf
- Besuch eines Vorbereitungslehrgangs
Abschluss:
nationales Zeugnis „SchweißwerkmeisterIn sowie das Diplom zum „International Welding Specialist (IWS)“
Info:
Kosten: EUR 4.720,00 ohne Ermäßigungen und exkl. Kosten für das IWS-Diplom
Inhalte:
Ziel des Lehrgangs ist es, die national und international geforderten technischen Kenntnisse für Schweißaufsichtspersonen zu vermitteln.
- Schweißverfahren und Ausrüstung
- Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
- Konstruktion und Berechnung
- Fertigung und Anwendungstechnik
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Leoben
Erzstraße 21
8700 Leoben
Tel.: +43 05 7270 DW 6004
Fax: +43 05 7270 DW 6099
E-Mail: leobenerz@bfi-stmk.at
Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-leoben.html
Schwerpunkte:
Lehre mit Matura | Berufsreifeprüfung - Elektrotechnik - IWS – International Welding Specialist / SchweißwerkmeisterIn Kranausbildung - Lehrlingsausbildung (Triality/Profi!Lehre) - Pneumatik | Hydraulik - Zerspanungstechnik - Schweißausbildungen Diplomausbildung Sicherheitsfachkraft - Weiterbildung BerufskraftfahrerInnen – Personenkraftverkehr/Güterkraftverkehr | StaplerfahrerInnenausbildung - bfi-Werkmeisterschulen - HeimhelferIn | PflegehelferIn | SeniorenanimateurIn | Tagesmutter/-vater/KinderbetreuerIn - Bewerbungscoaching - Qualikompass
Art: Personenzertifizierung
Dauer: 68 UE
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- „International Welding Specialist“ (IWS)-Diplom
Abschluss:
Diplom zum „International Welding Technologist“ (IWT)
Berechtigungen:
Mit dem Lehrgang IWT werden AbsolventInnen als Schweißaufsicht für die geforderten speziellen technischen Kenntnisse befähigt.
Info:
Hinweis: Der Lehrgang wird auf Niveau „International Welding Specialist“ (IWS) angeboten.
Zielgruppe: Personen mit abgeschlossener 4-jähriger Fachschule/Werkmeisterschule oder gewerblicher Meisterprüfung; Personen mit einem Lehrabschluss in einem Metall verarbeitenden Beruf
Kosten: EUR 1.465,00 ohne Ermäßigungen und exkl. Kosten für das IWT-Diplom
Inhalte:
- Schweißverfahren und Ausrüstung
- Werkstoffe und deren Verhalten beim Schweißen
- Konstruktion und Berechnung
- Fertigung und Anwendungstechnik
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Leoben
Erzstraße 21
8700 Leoben
Tel.: +43 05 7270 DW 6004
Fax: +43 05 7270 DW 6099
E-Mail: leobenerz@bfi-stmk.at
Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-leoben.html
Schwerpunkte:
Lehre mit Matura | Berufsreifeprüfung - Elektrotechnik - IWS – International Welding Specialist / SchweißwerkmeisterIn Kranausbildung - Lehrlingsausbildung (Triality/Profi!Lehre) - Pneumatik | Hydraulik - Zerspanungstechnik - Schweißausbildungen Diplomausbildung Sicherheitsfachkraft - Weiterbildung BerufskraftfahrerInnen – Personenkraftverkehr/Güterkraftverkehr | StaplerfahrerInnenausbildung - bfi-Werkmeisterschulen - HeimhelferIn | PflegehelferIn | SeniorenanimateurIn | Tagesmutter/-vater/KinderbetreuerIn - Bewerbungscoaching - Qualikompass
Art: Lehrgang
Dauer: ca. 25 UE - 100 UE
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig.
Abschluss:
Kursbestätigungen
Info:
Hinweis: Das BFI bietet in den meisten Bundesländern - insb. Oberösterreich, Steiermark und Tirol - Grund-, Fortbildungs- und/oder Prüfungsvorbereitungskurse in den unterschiedlichen Schweißverfahren an: Elektro-, MAG-, MIG-, WIG-, Autogen-, Kunststoffschweißen und/oder Hartlöten.
Dauer: je nach Umfang und Angebot: ca. 25 UE - 100 UE
Kosten: je nach Umfang und Angebot: ca. EUR 400,00 - EUR 1.600,00
Inhalte:
- Sicherheitsvorschriften
- verfahrensabhängige Werkstoffkunde
- Theorie und Praxis in den unterschiedlichen Schweißverfahren
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Burgenland - Metallausbildungszentrum Großpetersdorf
Fabriksgasse 3a
7503 Großpetersdorf
Tel.: +43 (0)3362 / 78 17 - 5111
Fax: +43 (0)3362 / 78 17 - 5104
E-Mail: c.pelzmann@bfi-burgenland.at
Internet: https://www.bfi-burgenland.at/ueber-uns/standorte/bfi-metallausbildungszentrum-grosspetersdorf/
Schwerpunkte:
Ökoenergietechnik, Haustechnik, Schweißtechnik und Metalltechnik
Art: Lehrgang
Dauer: ca. 25 UE - 100 UE
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig.
Abschluss:
Kursbestätigungen
Info:
Hinweis: Das BFI bietet in den meisten Bundesländern - insb. Oberösterreich, Steiermark und Tirol - Grund-, Fortbildungs- und/oder Prüfungsvorbereitungskurse in den unterschiedlichen Schweißverfahren an: Elektro-, MAG-, MIG-, WIG-, Autogen-, Kunststoffschweißen und/oder Hartlöten.
Dauer: je nach Umfang und Angebot: ca. 25 UE - 100 UE
Kosten: je nach Umfang und Angebot: ca. EUR 400,00 - EUR 1.600,00
Inhalte:
- Sicherheitsvorschriften
- verfahrensabhängige Werkstoffkunde
- Theorie und Praxis in den unterschiedlichen Schweißverfahren
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Kärnten - Ausbildungszentrum St.Stefan
Hauptstraße 47
9431 St.Stefan/Lavanttal
Tel.: +43 (0)5 78 78 - 3500
Fax: +43 (0)5 78 78 - 3599
E-Mail: info@bfi-kaernten.at
Internet: https://www.bfi-kaernten.at/
Schwerpunkte:
Lehrlingsausbildung Lehrberufe: Maschinenbautechniker, Zerspanungstechniker, Maschinenfertigungstechniker, Metallberufe allg. - Aus- und Weiterbildung in den Bereichen: Technik, Transport, EDV, Sprachen, Berufsorientierung - Werkmeisterschule Fachrichtung: Maschinenbau, Elektrotechnik
Art: Lehrgang
Dauer: ca. 25 UE - 100 UE
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig.
Abschluss:
Kursbestätigungen
Info:
Hinweis: Das BFI bietet in den meisten Bundesländern - insb. Oberösterreich, Steiermark und Tirol - Grund-, Fortbildungs- und/oder Prüfungsvorbereitungskurse in den unterschiedlichen Schweißverfahren an: Elektro-, MAG-, MIG-, WIG-, Autogen-, Kunststoffschweißen und/oder Hartlöten.
Dauer: je nach Umfang und Angebot: ca. 25 UE - 100 UE
Kosten: je nach Umfang und Angebot: ca. EUR 400,00 - EUR 1.600,00
Inhalte:
- Sicherheitsvorschriften
- verfahrensabhängige Werkstoffkunde
- Theorie und Praxis in den unterschiedlichen Schweißverfahren
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Niederösterreich - Service-Center St. Pölten
Herzogenburger Straße 18
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 313 500
Fax: +43 (0)2742 / 313 500 -444
E-Mail: stpoelten@bfinoe.at
Internet: https://www.bfinoe.at
Art: Lehrgang
Dauer: ca. 25 UE - 100 UE
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig.
Abschluss:
Kursbestätigungen
Info:
Hinweis: Das BFI bietet in den meisten Bundesländern - insb. Oberösterreich, Steiermark und Tirol - Grund-, Fortbildungs- und/oder Prüfungsvorbereitungskurse in den unterschiedlichen Schweißverfahren an: Elektro-, MAG-, MIG-, WIG-, Autogen-, Kunststoffschweißen und/oder Hartlöten.
Dauer: je nach Umfang und Angebot: ca. 25 UE - 100 UE
Kosten: je nach Umfang und Angebot: ca. EUR 400,00 - EUR 1.600,00
Inhalte:
- Sicherheitsvorschriften
- verfahrensabhängige Werkstoffkunde
- Theorie und Praxis in den unterschiedlichen Schweißverfahren
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Ried
Peter-Rosegger-Straße 26
4910 Ried
Tel.: +43 (0)810 / 004 005
Fax: +43 (0)7752 / 80 018 -3044
E-Mail: service.ried@bfi-ooe.at
Internet: https://www.bfi-ooe.at
BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Steyr
Tomitzstraße 6
4400 Steyr
Tel.: +43 (0)810 / 004 005
Fax: +43 (0)7252 / 454 90 -1911
E-Mail: service.steyr@bfi-ooe.at
Internet: https://www.bfi-ooe.at
BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Wels
Roseggerstraße 14
4600 Wels
Tel.: +43 (0)810 / 004 005
Fax: +43 (0)7242 / 2055 - 3244
E-Mail: service.wels@bfi-ooe.at
Internet: https://www.bfi-ooe.at
Art: Lehrgang
Dauer: ca. 25 UE - 100 UE
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig.
Abschluss:
Kursbestätigungen
Info:
Hinweis: Das BFI bietet in den meisten Bundesländern - insb. Oberösterreich, Steiermark und Tirol - Grund-, Fortbildungs- und/oder Prüfungsvorbereitungskurse in den unterschiedlichen Schweißverfahren an: Elektro-, MAG-, MIG-, WIG-, Autogen-, Kunststoffschweißen und/oder Hartlöten.
Dauer: je nach Umfang und Angebot: ca. 25 UE - 100 UE
Kosten: je nach Umfang und Angebot: ca. EUR 400,00 - EUR 1.600,00
Inhalte:
- Sicherheitsvorschriften
- verfahrensabhängige Werkstoffkunde
- Theorie und Praxis in den unterschiedlichen Schweißverfahren
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Deutschlandsberg
Liechtensteinstraße 46
8530 Deutschlandsberg
Tel.: +43 05 7270 DW 7001
Fax: +43 05 7270 DW 7099
E-Mail: deutschlandsberg@bfi-stmk.at
Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-deutschlandsberg.html
BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Graz Süd
Paula-Wallisch-Straße 8
8055 Graz
Tel.: ++43 05 7270 DW 2300
Fax: ++43 05 7270 DW 2399
E-Mail: karin.silberholz@bfi-stmk.at
Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-graz-sued.html
BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Leoben
Erzstraße 21
8700 Leoben
Tel.: +43 05 7270 DW 6004
Fax: +43 05 7270 DW 6099
E-Mail: leobenerz@bfi-stmk.at
Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-leoben.html
Schwerpunkte:
Lehre mit Matura | Berufsreifeprüfung - Elektrotechnik - IWS – International Welding Specialist / SchweißwerkmeisterIn Kranausbildung - Lehrlingsausbildung (Triality/Profi!Lehre) - Pneumatik | Hydraulik - Zerspanungstechnik - Schweißausbildungen Diplomausbildung Sicherheitsfachkraft - Weiterbildung BerufskraftfahrerInnen – Personenkraftverkehr/Güterkraftverkehr | StaplerfahrerInnenausbildung - bfi-Werkmeisterschulen - HeimhelferIn | PflegehelferIn | SeniorenanimateurIn | Tagesmutter/-vater/KinderbetreuerIn - Bewerbungscoaching - Qualikompass
BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Mürzzuschlag
Grüne Insel 2
8680 Mürzzuschlag
Tel.: +43 05 7270 DW 4100
Fax: +43 05 7270 DW 4199
E-Mail: muerzzuschlag@bfi-stmk.at
Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-muerzzuschlag.html
Schwerpunkte:
AMS: ÜBA 2, Perspektivenwerkstatt, Metallausbildungen, Girls just do ist, Deutsch als Fremdsprache (DAF) - Vorbereitungslehrgänge zur Berufsreifeprüfung, Lehrlingsausbildung im Projekt Triality, ECDL, StaplerfahrerInnen- und KranführerInnenprüfung, technische Ausbildungen für Erwachsene (Drehen, Fräsen, Schweißen, CNC …) - Individualqualifikationen für Unternehmen - Diplom-Ausbildung zum/zur Sozial- und Berufspädagogen/in - Ausbildung zum/zur Führungskraft
Art: Lehrgang
Dauer: ca. 25 UE - 100 UE
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig.
Abschluss:
Kursbestätigungen
Info:
Hinweis: Das BFI bietet in den meisten Bundesländern - insb. Oberösterreich, Steiermark und Tirol - Grund-, Fortbildungs- und/oder Prüfungsvorbereitungskurse in den unterschiedlichen Schweißverfahren an: Elektro-, MAG-, MIG-, WIG-, Autogen-, Kunststoffschweißen und/oder Hartlöten.
Dauer: je nach Umfang und Angebot: ca. 25 UE - 100 UE
Kosten: je nach Umfang und Angebot: ca. EUR 400,00 - EUR 1.600,00
Inhalte:
- Sicherheitsvorschriften
- verfahrensabhängige Werkstoffkunde
- Theorie und Praxis in den unterschiedlichen Schweißverfahren
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Tirol - Wattens
Auweg 5
6112 Wattens
Tel.: +43 (0) 5224/52 7 63
Fax: +43 (0) 5224/52 7 63-200
E-Mail: metall@bfi-tirol.at
Internet: https://www.bfi.tirol/
Art: Lehrgang
Dauer: ca. 25 UE - 100 UE
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig.
Abschluss:
Kursbestätigungen
Info:
Hinweis: Das BFI bietet in den meisten Bundesländern - insb. Oberösterreich, Steiermark und Tirol - Grund-, Fortbildungs- und/oder Prüfungsvorbereitungskurse in den unterschiedlichen Schweißverfahren an: Elektro-, MAG-, MIG-, WIG-, Autogen-, Kunststoffschweißen und/oder Hartlöten.
Dauer: je nach Umfang und Angebot: ca. 25 UE - 100 UE
Kosten: je nach Umfang und Angebot: ca. EUR 400,00 - EUR 1.600,00
Inhalte:
- Sicherheitsvorschriften
- verfahrensabhängige Werkstoffkunde
- Theorie und Praxis in den unterschiedlichen Schweißverfahren
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Wien
Alfred-Dallinger-Platz 1
1030 Wien
Tel.: +43 1 811 78-10140
Fax: +43 1 811 78-10118
E-Mail: information@bfi.wien
Internet: https://www.bfi.wien
Schwerpunkte:
Servicecenter für Information, Beratung und Anmeldung
Art: Lehrgang
Dauer: ca. 2 Semester (mind. 120 Stunden)
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- abgeschlossene berufliche Erstausbildung (z. B. Lehre, Berufsbildende mittlere Schule, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege usw.)
- Zulassungsansuchen an einer öffentlichen höheren Schule (unabhängig davon, wo die Vorbereitungskurse besucht werden)
- Antritt zur letzten Teilprüfung nicht vor Vollendung des 19. Lebensjahres
- aus Berufspraxis (dem beruflichen Umfeld) und der vorangegangenen Ausbildung erworbenes Fachwissen auf Maturaniveau
- teilweise Berufsreifeprüfung Mathematik Voraussetzung bzw. Empfehlung
Abschluss:
Teilzeugnis der Berufsreifeprüfung für den Fachbereich Maschinenbau
Berechtigungen:
Die Berufsreifeprüfung vermittelt die selben Zugangsberechtigungen wie eine schulische Reifeprüfung (AHS-, BHS-Matura), d.h. den uneingeschränkten Zugang zu Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Akademien und Kollegs.
Info:
Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung im Fachbereich Maschinenbau im Rahmen der Berufsreifeprüfung vor. Die Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge ist unterschiedliche je nach Anbieter, umfasst aber laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung für die gesamte Vorbereitung mindestens 120 Stunden.
Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.
Dauer: Die Ausbildungsdauer ist abhängig vom jeweiligen Ausbildungsanbieter beträgt aber mindestens 120 Stunden meist über ca. 2 bis 3 Semester
WICHTIG: Die Berufsreifeprüfung unterliegt den Regeln der sogenannten "Zentralmatura" (teilstandardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung).
Die Teilprüfung aus dem Fachbereich umfasst eine schriftliche Prüfung im Umfang von 5 Stunden über ein Thema aus dem Berufsfeld des Prüfungskandidaten/der Prüfungskandidatin und eine mündliche Prüfung (Teilmaturazeugnis im jeweiligen Fachbereich). An Stelle der schriftlichen Prüfung kann auch eine Projektarbeit einschließlich Präsentation und Diskussion abgelegt werden.
Inhalte:
Der Lehrplan im Fachbereich orientiert sich an der Verordnung des Bundesministeriums über kompetenzbasierte Curricula an anerkannten Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung:
- Grundbegriffe der Mechanik, Kräftesysteme, Festigkeit, Normen
- Statik
- Kinematik und Dynamik
- Festigkeit von Werkstoffen
- Maschinenelemente
- Umweltfragen im Maschinenbau, Computergestützte Konstruktion
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Niederösterreich - Service-Center Amstetten
Franz-Kollmann-Straße 2/7
3300 Amstetten
Tel.: +43 (0)7472 / 633 38
Fax: +43 (0) 7472 / 633 38 -444
E-Mail: amstetten@bfinoe.at
Internet: https://www.bfinoe.at
BFI Berufsförderungsinstitut Niederösterreich - Service-Center St. Pölten
Herzogenburger Straße 18
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 313 500
Fax: +43 (0)2742 / 313 500 -444
E-Mail: stpoelten@bfinoe.at
Internet: https://www.bfinoe.at
Art: Lehrgang
Dauer: ca. 2 Semester (mind. 120 Stunden)
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- abgeschlossene berufliche Erstausbildung (z. B. Lehre, Berufsbildende mittlere Schule, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege usw.)
- Zulassungsansuchen an einer öffentlichen höheren Schule (unabhängig davon, wo die Vorbereitungskurse besucht werden)
- Antritt zur letzten Teilprüfung nicht vor Vollendung des 19. Lebensjahres
- aus Berufspraxis (dem beruflichen Umfeld) und der vorangegangenen Ausbildung erworbenes Fachwissen auf Maturaniveau
- teilweise Berufsreifeprüfung Mathematik Voraussetzung bzw. Empfehlung
Abschluss:
Teilzeugnis der Berufsreifeprüfung für den Fachbereich Maschinenbau
Berechtigungen:
Die Berufsreifeprüfung vermittelt die selben Zugangsberechtigungen wie eine schulische Reifeprüfung (AHS-, BHS-Matura), d.h. den uneingeschränkten Zugang zu Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Akademien und Kollegs.
Info:
Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung im Fachbereich Maschinenbau im Rahmen der Berufsreifeprüfung vor. Die Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge ist unterschiedliche je nach Anbieter, umfasst aber laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung für die gesamte Vorbereitung mindestens 120 Stunden.
Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.
Dauer: Die Ausbildungsdauer ist abhängig vom jeweiligen Ausbildungsanbieter beträgt aber mindestens 120 Stunden meist über ca. 2 bis 3 Semester
WICHTIG: Die Berufsreifeprüfung unterliegt den Regeln der sogenannten "Zentralmatura" (teilstandardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung).
Die Teilprüfung aus dem Fachbereich umfasst eine schriftliche Prüfung im Umfang von 5 Stunden über ein Thema aus dem Berufsfeld des Prüfungskandidaten/der Prüfungskandidatin und eine mündliche Prüfung (Teilmaturazeugnis im jeweiligen Fachbereich). An Stelle der schriftlichen Prüfung kann auch eine Projektarbeit einschließlich Präsentation und Diskussion abgelegt werden.
Inhalte:
Der Lehrplan im Fachbereich orientiert sich an der Verordnung des Bundesministeriums über kompetenzbasierte Curricula an anerkannten Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung:
- Grundbegriffe der Mechanik, Kräftesysteme, Festigkeit, Normen
- Statik
- Kinematik und Dynamik
- Festigkeit von Werkstoffen
- Maschinenelemente
- Umweltfragen im Maschinenbau, Computergestützte Konstruktion
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Linz
Raimundstraße 3
4021 Linz
Tel.: +43 (0)810 / 004 005
Fax: +43 (0)732 / 69 22 -5724
E-Mail: service.linz@bfi-ooe.at
Internet: https://www.bfi-ooe.at
BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Steyr
Tomitzstraße 6
4400 Steyr
Tel.: +43 (0)810 / 004 005
Fax: +43 (0)7252 / 454 90 -1911
E-Mail: service.steyr@bfi-ooe.at
Internet: https://www.bfi-ooe.at
BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Wels
Roseggerstraße 14
4600 Wels
Tel.: +43 (0)810 / 004 005
Fax: +43 (0)7242 / 2055 - 3244
E-Mail: service.wels@bfi-ooe.at
Internet: https://www.bfi-ooe.at
WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz
Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at
Art: Lehrgang
Dauer: ca. 2 Semester (mind. 120 Stunden)
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- abgeschlossene berufliche Erstausbildung (z. B. Lehre, Berufsbildende mittlere Schule, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege usw.)
- Zulassungsansuchen an einer öffentlichen höheren Schule (unabhängig davon, wo die Vorbereitungskurse besucht werden)
- Antritt zur letzten Teilprüfung nicht vor Vollendung des 19. Lebensjahres
- aus Berufspraxis (dem beruflichen Umfeld) und der vorangegangenen Ausbildung erworbenes Fachwissen auf Maturaniveau
- teilweise Berufsreifeprüfung Mathematik Voraussetzung bzw. Empfehlung
Abschluss:
Teilzeugnis der Berufsreifeprüfung für den Fachbereich Maschinenbau
Berechtigungen:
Die Berufsreifeprüfung vermittelt die selben Zugangsberechtigungen wie eine schulische Reifeprüfung (AHS-, BHS-Matura), d.h. den uneingeschränkten Zugang zu Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Akademien und Kollegs.
Info:
Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung im Fachbereich Maschinenbau im Rahmen der Berufsreifeprüfung vor. Die Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge ist unterschiedliche je nach Anbieter, umfasst aber laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung für die gesamte Vorbereitung mindestens 120 Stunden.
Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.
Dauer: Die Ausbildungsdauer ist abhängig vom jeweiligen Ausbildungsanbieter beträgt aber mindestens 120 Stunden meist über ca. 2 bis 3 Semester
WICHTIG: Die Berufsreifeprüfung unterliegt den Regeln der sogenannten "Zentralmatura" (teilstandardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung).
Die Teilprüfung aus dem Fachbereich umfasst eine schriftliche Prüfung im Umfang von 5 Stunden über ein Thema aus dem Berufsfeld des Prüfungskandidaten/der Prüfungskandidatin und eine mündliche Prüfung (Teilmaturazeugnis im jeweiligen Fachbereich). An Stelle der schriftlichen Prüfung kann auch eine Projektarbeit einschließlich Präsentation und Diskussion abgelegt werden.
Inhalte:
Der Lehrplan im Fachbereich orientiert sich an der Verordnung des Bundesministeriums über kompetenzbasierte Curricula an anerkannten Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung:
- Grundbegriffe der Mechanik, Kräftesysteme, Festigkeit, Normen
- Statik
- Kinematik und Dynamik
- Festigkeit von Werkstoffen
- Maschinenelemente
- Umweltfragen im Maschinenbau, Computergestützte Konstruktion
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Salzburg
Schillerstraße 30
5020 Salzburg
Tel.: +43 (0)662 / 88 30 81 -513
Fax: +43 (0)662 / 88 32 32
E-Mail: info@bfi-sbg.or.at
Internet: https://www.bfi-sbg.at/
WIFI Salzburg
Julius-Raab-Platz 2
5020 Salzburg
Tel.: +43 (0)662 / 88 88 -411
Fax: +43 (0)662 / 88 32 14
E-Mail: info@sbg.wifi.at
Internet: https://www.wifisalzburg.at/
Art: Lehrgang
Dauer: ca. 2 Semester (mind. 120 Stunden)
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- abgeschlossene berufliche Erstausbildung (z. B. Lehre, Berufsbildende mittlere Schule, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege usw.)
- Zulassungsansuchen an einer öffentlichen höheren Schule (unabhängig davon, wo die Vorbereitungskurse besucht werden)
- Antritt zur letzten Teilprüfung nicht vor Vollendung des 19. Lebensjahres
- aus Berufspraxis (dem beruflichen Umfeld) und der vorangegangenen Ausbildung erworbenes Fachwissen auf Maturaniveau
- teilweise Berufsreifeprüfung Mathematik Voraussetzung bzw. Empfehlung
Abschluss:
Teilzeugnis der Berufsreifeprüfung für den Fachbereich Maschinenbau
Berechtigungen:
Die Berufsreifeprüfung vermittelt die selben Zugangsberechtigungen wie eine schulische Reifeprüfung (AHS-, BHS-Matura), d.h. den uneingeschränkten Zugang zu Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Akademien und Kollegs.
Info:
Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung im Fachbereich Maschinenbau im Rahmen der Berufsreifeprüfung vor. Die Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge ist unterschiedliche je nach Anbieter, umfasst aber laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung für die gesamte Vorbereitung mindestens 120 Stunden.
Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.
Dauer: Die Ausbildungsdauer ist abhängig vom jeweiligen Ausbildungsanbieter beträgt aber mindestens 120 Stunden meist über ca. 2 bis 3 Semester
WICHTIG: Die Berufsreifeprüfung unterliegt den Regeln der sogenannten "Zentralmatura" (teilstandardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung).
Die Teilprüfung aus dem Fachbereich umfasst eine schriftliche Prüfung im Umfang von 5 Stunden über ein Thema aus dem Berufsfeld des Prüfungskandidaten/der Prüfungskandidatin und eine mündliche Prüfung (Teilmaturazeugnis im jeweiligen Fachbereich). An Stelle der schriftlichen Prüfung kann auch eine Projektarbeit einschließlich Präsentation und Diskussion abgelegt werden.
Inhalte:
Der Lehrplan im Fachbereich orientiert sich an der Verordnung des Bundesministeriums über kompetenzbasierte Curricula an anerkannten Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung:
- Grundbegriffe der Mechanik, Kräftesysteme, Festigkeit, Normen
- Statik
- Kinematik und Dynamik
- Festigkeit von Werkstoffen
- Maschinenelemente
- Umweltfragen im Maschinenbau, Computergestützte Konstruktion
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Deutschlandsberg
Liechtensteinstraße 46
8530 Deutschlandsberg
Tel.: +43 05 7270 DW 7001
Fax: +43 05 7270 DW 7099
E-Mail: deutschlandsberg@bfi-stmk.at
Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-deutschlandsberg.html
BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Graz West
Eggenberger Allee 15
8020 Graz
Tel.: +43 (0)5 7270 -2200
Fax: + 43 (0)5 7270 -2299
E-Mail: grazwest@bfi-stmk.at
Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-graz-west.html
BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Köflach
Alter Rathausplatz 1
8580 Köflach
Tel.: +43 05 7270 DW 7200
Fax: +43 05 7270 DW 7299
E-Mail: koeflach@bfi-stmk.at
Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-koeflach.html
Schwerpunkte:
Gesundheit/Soziales (PflegehelferIn, HeimhelferIn…) - Technik: Schweißausbildungen mit Normprüfungen EN 287-1, Ausbildung zum/zur MaschinenbautechnikerIn mit LAP, Zerspanungstechnik /CNC-Technik, CAD/CAM, Kompetenzzertifizierung im Bereich Metalltechnik nach ISO 17024 - EDV /Konstruktion: ECDL, ECDL Advanced, Pro – E, AUTOCAD) - Transport/Verkehr/Logistik (Kran-, StaplerfahrerIn, BerufskraftfahrerIn) - Vorbereitungslehrgänge zur Berufsreifeprüfung - Lehre mit Matura - bfi-Werkmeisterschulen: Maschinenbau- Betriebstechnik - Management/ Persönlichkeitsbildung - Firmenschulungen: individuell und maßgeschneidert - Vorbereitung auf die außerordentliche LAP (Einzelhandelskaufmann/ -frau, Bürokaufmann/- frau) - Projekt Quest: Qualifizierung – Eingliederung – Soziales Training für Personen mit Erwerbsverminderungen - Arbeitsstiftungen - Berufsorientierung, Karriereplanung
bit Maturaschule
Kärntner Straße 311
8054 Graz
Tel.: +43 (0) 664 6199715
E-Mail: office@deineschule.at
Internet: http://www.deineschule.at
Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Graz-Gösting - BULME
Ibererstraße 15 - 21
8051 Graz
Tel.: +43 (0)5 02480 66-0
Fax: +43(0)5 02480 66-900
E-Mail: willkommen@bulme.at
Internet: https://www.bulme.at
Schwerpunkte:
Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik:
- Hardware-Software CO-Design
- Netzwerktechnik
- Softwaredevelopment
- Biomedizintechnik
- Audioelektronik
Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik/Informationstechnik
Höhere Lehranstalt für Maschinenbau:
- Fahrzeugtechnik
- Digitale Produktentwicklung
- Anlagentechnik
Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieure:
- Betriebsinformatik
- Maschinenbau
Fachschule für Berufstätige - Mechatronik
Höhere Lehranstalt für Berufstätige für:
- Elektronik und Technische Informatik
- Elektrotechnik - Telekommunikation
- Elektrotechnik - Automatisierung
- Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
- Elektrotechnik - Informationstechnik
- Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
- Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
- Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement
Kolleg für Elektrotechnik - Nachhaltiges Energiemanagement
Kolleg für Maschinenbau - Industriedesign
Kolleg für Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
Kolleg für Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebsinformatik
Kolleg für Berufstätige für:
- Elektronik und Technische Informatik
- Elektrotechnik - Automatisierungstechnik
- Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
- Elektrotechnik - Informationstechnik
- Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
- Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
- Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement
Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für:
- Maschinenbau
- Elektronik
- Elektrotechnik
- Wirtschaftsingenieurwesen
Technologie Transfer Zentrum Weiz
Dr.Karl Widdmanstraße 40
8160 Weiz
Tel.: +43 (0) 3172 4550 272
Fax: +43 (0) 3172 4550 15
E-Mail: office@ttz-weiz.at
Internet: http://www.ttz-weiz.at
WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/
Art: Lehrgang
Dauer: ca. 2 Semester (mind. 120 Stunden)
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- abgeschlossene berufliche Erstausbildung (z. B. Lehre, Berufsbildende mittlere Schule, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege usw.)
- Zulassungsansuchen an einer öffentlichen höheren Schule (unabhängig davon, wo die Vorbereitungskurse besucht werden)
- Antritt zur letzten Teilprüfung nicht vor Vollendung des 19. Lebensjahres
- aus Berufspraxis (dem beruflichen Umfeld) und der vorangegangenen Ausbildung erworbenes Fachwissen auf Maturaniveau
- teilweise Berufsreifeprüfung Mathematik Voraussetzung bzw. Empfehlung
Abschluss:
Teilzeugnis der Berufsreifeprüfung für den Fachbereich Maschinenbau
Berechtigungen:
Die Berufsreifeprüfung vermittelt die selben Zugangsberechtigungen wie eine schulische Reifeprüfung (AHS-, BHS-Matura), d.h. den uneingeschränkten Zugang zu Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Akademien und Kollegs.
Info:
Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung im Fachbereich Maschinenbau im Rahmen der Berufsreifeprüfung vor. Die Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge ist unterschiedliche je nach Anbieter, umfasst aber laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung für die gesamte Vorbereitung mindestens 120 Stunden.
Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.
Dauer: Die Ausbildungsdauer ist abhängig vom jeweiligen Ausbildungsanbieter beträgt aber mindestens 120 Stunden meist über ca. 2 bis 3 Semester
WICHTIG: Die Berufsreifeprüfung unterliegt den Regeln der sogenannten "Zentralmatura" (teilstandardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung).
Die Teilprüfung aus dem Fachbereich umfasst eine schriftliche Prüfung im Umfang von 5 Stunden über ein Thema aus dem Berufsfeld des Prüfungskandidaten/der Prüfungskandidatin und eine mündliche Prüfung (Teilmaturazeugnis im jeweiligen Fachbereich). An Stelle der schriftlichen Prüfung kann auch eine Projektarbeit einschließlich Präsentation und Diskussion abgelegt werden.
Inhalte:
Der Lehrplan im Fachbereich orientiert sich an der Verordnung des Bundesministeriums über kompetenzbasierte Curricula an anerkannten Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung:
- Grundbegriffe der Mechanik, Kräftesysteme, Festigkeit, Normen
- Statik
- Kinematik und Dynamik
- Festigkeit von Werkstoffen
- Maschinenelemente
- Umweltfragen im Maschinenbau, Computergestützte Konstruktion
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Tirol - Innsbruck
Ing.-Etzel-Straße 7
6010 Innsbruck
Tel.: +43 (0)512/59 6 60-0
Fax: +43 (0)512/59 6 60-27
E-Mail: info@bfi-tirol.at
Internet: https://www.bfi.tirol/
WIFI Tirol
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
E-Mail: info@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt
Tel.: +43 (0)5 90 907 -5416
E-Mail: josef.wagner@wkbgld.at
Internet: https://www.wko.at/service/bildung-lehre/meisterpruefung-befaehigungspruefung.html
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Kärnten
Koschutastraße 3
9020 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 90 904 -858
E-Mail: meisterpruefungsstelle@wkk.or.at
Internet: https://www.wko.at/ktn/meisterpruefungsstelle
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Niederösterreich
Landsbergerstraße 1
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -17551
E-Mail: meisterpruefung@wknoe.at
Internet: https://wko.at/noe/meisterpruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Oberösterreich
Wiener Straße 150
4024 Linz
Tel.: +43 (0)5 90 909 -4030
Fax: +43 (0)5 90 909 -4029
E-Mail: pruefungen@wkooe.at
Internet: https://www.wko.at/ooe/meister
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg
Faberstraße 18
5027 Salzburg
Tel.: +43 (0)66 88 88 -272 oder -372
E-Mail: bildungspolitik@wks.at
Internet: https://www.wko.at/site/MeisterpruefungsstelleSalzburg/meisterpruefungsstelle-salzburg.html
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 601 -352
E-Mail: meisterpruefung@wkstmk.at
Internet: https://www.wko.at/stmk/meister
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Prüfungsservice der Wirtschaftskammer Tirol
Egger-Lienz-Straße 118
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7316
E-Mail: pruefung@wktirol.at
Internet: http://www.tirol-pruefung.at
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Tel.: +43 (0)5572 38 94 -490
E-Mail: sohm.brigitte@wkv.at
Internet: http://wko.at/vlbg/mp
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Bundesinnung der Metalltechniker
Schaumburgergasse 20/4
1040 Wien
Tel.: +43 (0)1 505 69 50 -126
Fax: +43 (0)1 253 30 33 -9320
E-Mail: metalltechnik@bigr2.at
Internet: http://www.metalltechnik.at
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Wien
Rudolf-Sallinger-Platz 1
1030 Wien
Tel.: +43 (0)1 514 50 -2212
E-Mail: meisterpruefung@wkw.at
Internet: https://wko.at/wien/meisterpruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr.
287/1998
g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt
Tel.: +43 (0)5 90 907 -5416
E-Mail: josef.wagner@wkbgld.at
Internet: https://www.wko.at/service/bildung-lehre/meisterpruefung-befaehigungspruefung.html
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr.
287/1998
g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Kärnten
Koschutastraße 3
9020 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 90 904 -858
E-Mail: meisterpruefungsstelle@wkk.or.at
Internet: https://www.wko.at/ktn/meisterpruefungsstelle
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr.
287/1998
g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Niederösterreich
Landsbergerstraße 1
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -17551
E-Mail: meisterpruefung@wknoe.at
Internet: https://wko.at/noe/meisterpruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr.
287/1998
g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Oberösterreich
Wiener Straße 150
4024 Linz
Tel.: +43 (0)5 90 909 -4030
Fax: +43 (0)5 90 909 -4029
E-Mail: pruefungen@wkooe.at
Internet: https://www.wko.at/ooe/meister
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr.
287/1998
g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg
Faberstraße 18
5027 Salzburg
Tel.: +43 (0)66 88 88 -272 oder -372
E-Mail: bildungspolitik@wks.at
Internet: https://www.wko.at/site/MeisterpruefungsstelleSalzburg/meisterpruefungsstelle-salzburg.html
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr.
287/1998
g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 601 -352
E-Mail: meisterpruefung@wkstmk.at
Internet: https://www.wko.at/stmk/meister
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr.
287/1998
g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.
Adressen:
Prüfungsservice der Wirtschaftskammer Tirol
Egger-Lienz-Straße 118
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7316
E-Mail: pruefung@wktirol.at
Internet: http://www.tirol-pruefung.at
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr.
287/1998
g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Tel.: +43 (0)5572 38 94 -490
E-Mail: sohm.brigitte@wkv.at
Internet: http://wko.at/vlbg/mp
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr.
287/1998
g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.
Adressen:
Bundesinnung der Metalltechniker
Schaumburgergasse 20/4
1040 Wien
Tel.: +43 (0)1 505 69 50 -126
Fax: +43 (0)1 253 30 33 -9320
E-Mail: metalltechnik@bigr2.at
Internet: http://www.metalltechnik.at
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Wien
Rudolf-Sallinger-Platz 1
1030 Wien
Tel.: +43 (0)1 514 50 -2212
E-Mail: meisterpruefung@wkw.at
Internet: https://wko.at/wien/meisterpruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk Metalldesign
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalldesign
Info:
Das Handwerk Metalldesign ist mit dem Handwerk Oberflächentechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und
Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Metalldesign:
a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
f) Oberflächentechnik Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr.
192/2000
g) Oberflächentechnik Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
h) Oberflächentechnik Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
i) Oberflächentechnik Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
j) Oberflächentechnik Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002
(2) Absolventen, die einen erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001 vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Bereich im Maschineningenieurwesen oder Maschinenbau oder Chemie oder Wirtschaftsingenieurwesen mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Metalldesign ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt
Tel.: +43 (0)5 90 907 -5416
E-Mail: josef.wagner@wkbgld.at
Internet: https://www.wko.at/service/bildung-lehre/meisterpruefung-befaehigungspruefung.html
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk Metalldesign
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalldesign
Info:
Das Handwerk Metalldesign ist mit dem Handwerk Oberflächentechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und
Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Metalldesign:
a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
f) Oberflächentechnik Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr.
192/2000
g) Oberflächentechnik Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
h) Oberflächentechnik Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
i) Oberflächentechnik Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
j) Oberflächentechnik Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002
(2) Absolventen, die einen erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001 vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Bereich im Maschineningenieurwesen oder Maschinenbau oder Chemie oder Wirtschaftsingenieurwesen mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Metalldesign ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Kärnten
Koschutastraße 3
9020 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 90 904 -858
E-Mail: meisterpruefungsstelle@wkk.or.at
Internet: https://www.wko.at/ktn/meisterpruefungsstelle
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk Metalldesign
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalldesign
Info:
Das Handwerk Metalldesign ist mit dem Handwerk Oberflächentechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und
Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Metalldesign:
a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
f) Oberflächentechnik Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr.
192/2000
g) Oberflächentechnik Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
h) Oberflächentechnik Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
i) Oberflächentechnik Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
j) Oberflächentechnik Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002
(2) Absolventen, die einen erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001 vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Bereich im Maschineningenieurwesen oder Maschinenbau oder Chemie oder Wirtschaftsingenieurwesen mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Metalldesign ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Niederösterreich
Landsbergerstraße 1
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -17551
E-Mail: meisterpruefung@wknoe.at
Internet: https://wko.at/noe/meisterpruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk Metalldesign
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalldesign
Info:
Das Handwerk Metalldesign ist mit dem Handwerk Oberflächentechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und
Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Metalldesign:
a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
f) Oberflächentechnik Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr.
192/2000
g) Oberflächentechnik Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
h) Oberflächentechnik Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
i) Oberflächentechnik Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
j) Oberflächentechnik Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002
(2) Absolventen, die einen erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001 vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Bereich im Maschineningenieurwesen oder Maschinenbau oder Chemie oder Wirtschaftsingenieurwesen mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Metalldesign ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Oberösterreich
Wiener Straße 150
4024 Linz
Tel.: +43 (0)5 90 909 -4030
Fax: +43 (0)5 90 909 -4029
E-Mail: pruefungen@wkooe.at
Internet: https://www.wko.at/ooe/meister
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk Metalldesign
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalldesign
Info:
Das Handwerk Metalldesign ist mit dem Handwerk Oberflächentechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und
Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Metalldesign:
a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
f) Oberflächentechnik Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr.
192/2000
g) Oberflächentechnik Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
h) Oberflächentechnik Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
i) Oberflächentechnik Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
j) Oberflächentechnik Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002
(2) Absolventen, die einen erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001 vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Bereich im Maschineningenieurwesen oder Maschinenbau oder Chemie oder Wirtschaftsingenieurwesen mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Metalldesign ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg
Faberstraße 18
5027 Salzburg
Tel.: +43 (0)66 88 88 -272 oder -372
E-Mail: bildungspolitik@wks.at
Internet: https://www.wko.at/site/MeisterpruefungsstelleSalzburg/meisterpruefungsstelle-salzburg.html
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk Metalldesign
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalldesign
Info:
Das Handwerk Metalldesign ist mit dem Handwerk Oberflächentechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und
Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Metalldesign:
a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
f) Oberflächentechnik Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr.
192/2000
g) Oberflächentechnik Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
h) Oberflächentechnik Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
i) Oberflächentechnik Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
j) Oberflächentechnik Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002
(2) Absolventen, die einen erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001 vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Bereich im Maschineningenieurwesen oder Maschinenbau oder Chemie oder Wirtschaftsingenieurwesen mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Metalldesign ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 601 -352
E-Mail: meisterpruefung@wkstmk.at
Internet: https://www.wko.at/stmk/meister
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk Metalldesign
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalldesign
Info:
Das Handwerk Metalldesign ist mit dem Handwerk Oberflächentechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und
Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Metalldesign:
a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
f) Oberflächentechnik Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr.
192/2000
g) Oberflächentechnik Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
h) Oberflächentechnik Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
i) Oberflächentechnik Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
j) Oberflächentechnik Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002
(2) Absolventen, die einen erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001 vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Bereich im Maschineningenieurwesen oder Maschinenbau oder Chemie oder Wirtschaftsingenieurwesen mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Metalldesign ersetzt.
Adressen:
Prüfungsservice der Wirtschaftskammer Tirol
Egger-Lienz-Straße 118
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7316
E-Mail: pruefung@wktirol.at
Internet: http://www.tirol-pruefung.at
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk Metalldesign
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalldesign
Info:
Das Handwerk Metalldesign ist mit dem Handwerk Oberflächentechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und
Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Metalldesign:
a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
f) Oberflächentechnik Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr.
192/2000
g) Oberflächentechnik Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
h) Oberflächentechnik Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
i) Oberflächentechnik Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
j) Oberflächentechnik Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002
(2) Absolventen, die einen erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001 vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Bereich im Maschineningenieurwesen oder Maschinenbau oder Chemie oder Wirtschaftsingenieurwesen mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Metalldesign ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Tel.: +43 (0)5572 38 94 -490
E-Mail: sohm.brigitte@wkv.at
Internet: http://wko.at/vlbg/mp
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk Metalldesign
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalldesign
Info:
Das Handwerk Metalldesign ist mit dem Handwerk Oberflächentechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A und
Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Metalldesign:
a) Galvaniseur und Metallschleifer BGBl. Nr. 604/1974
b) Gürtler BGBl. Nr. 259/1977
c) Graveur BGBl. Nr. 207/1976
d) Emailleur BGBl. Nr. 25/1978
e) Metalldrücker BGBl. Nr. 465/1976
f) Oberflächentechnik Schwerpunkt Mechanische Oberflächentechnik BGBl. II Nr.
192/2000
g) Oberflächentechnik Schwerpunkt Galvanik BGBl. II Nr. 192/2000
h) Oberflächentechnik Schwerpunkt Pulverbeschichtung BGBl. II Nr. 192/2000
i) Oberflächentechnik Schwerpunkt Emailtechnik BGBl. II Nr. 192/2000
j) Oberflächentechnik Schwerpunkt Feuerverzinkung BGBl. II Nr. 192/2000
k) Metalldesign - Gürtlerei BGBl. II Nr. 267/2002
l) Metalldesign - Gravur BGBl. II Nr. 267/2002
m) Metalldesign- Metalldrückerei BGBl. II Nr. 267/2002
(2) Absolventen, die einen erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001 vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Bereich im Maschineningenieurwesen oder Maschinenbau oder Chemie oder Wirtschaftsingenieurwesen mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Metalldesign ersetzt.
Adressen:
Bundesinnung der Metalltechniker
Schaumburgergasse 20/4
1040 Wien
Tel.: +43 (0)1 505 69 50 -126
Fax: +43 (0)1 253 30 33 -9320
E-Mail: metalltechnik@bigr2.at
Internet: http://www.metalltechnik.at
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Wien
Rudolf-Sallinger-Platz 1
1030 Wien
Tel.: +43 (0)1 514 50 -2212
E-Mail: meisterpruefung@wkw.at
Internet: https://wko.at/wien/meisterpruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt
Tel.: +43 (0)5 909 07 -2000
Fax: +43 (0)5 909 07 -5115
E-Mail: info@bgld.wifi.at
Internet: https://www.bgld.wifi.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Kärnten
Europaplatz 1
9021 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 9434 -901
Fax: +43 (0)5 9434 -911
E-Mail: wifi@wifikaernten.at
Internet: https://www.wifikaernten.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Niederösterreich
Mariazeller Straße 97
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
Internet: https://www.noe.wifi.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz
Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Salzburg
Julius-Raab-Platz 2
5020 Salzburg
Tel.: +43 (0)662 / 88 88 -411
Fax: +43 (0)662 / 88 32 14
E-Mail: info@sbg.wifi.at
Internet: https://www.wifisalzburg.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Tirol
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
E-Mail: info@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Tel.: +43 (0)5572 / 38 94 -425
Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171
E-Mail: info@vlbg.wifi.at
Internet: https://www.vlbg.wifi.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Wien
Währinger Gürtel 97
1180 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 476 77 -5555
Fax: +43 (0)1 / 476 77 -5588
E-Mail: Kundenservice@wifiwien.at
Internet: https://www.wifiwien.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 276-390 LE
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Ein Grundkurs für Metallbearbeitung wird empfohlen.
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 276-390 LE
Kosten: ca. EUR 2.700,00 - EUR 5.500,00
Inhalte:
Die fachliche, theoretische und praktische Ausbildung bereitet auf das Modul 1, 2 und 3 der Meisterprüfung vor und beinhaltet:
- bauphysikalische Normen
- Fachkunde
- Fachkalkulation
- Fachrechnen
- Fachzeichnen
- Fertigteilbau
- Festigkeitslehre
- Lüftungsspenglerei
- praktischer Unterricht
- Unfallverhütung
Adressen:
WIFI Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt
Tel.: +43 (0)5 909 07 -2000
Fax: +43 (0)5 909 07 -5115
E-Mail: info@bgld.wifi.at
Internet: https://www.bgld.wifi.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 276-390 LE
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Ein Grundkurs für Metallbearbeitung wird empfohlen.
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 276-390 LE
Kosten: ca. EUR 2.700,00 - EUR 5.500,00
Inhalte:
Die fachliche, theoretische und praktische Ausbildung bereitet auf das Modul 1, 2 und 3 der Meisterprüfung vor und beinhaltet:
- bauphysikalische Normen
- Fachkunde
- Fachkalkulation
- Fachrechnen
- Fachzeichnen
- Fertigteilbau
- Festigkeitslehre
- Lüftungsspenglerei
- praktischer Unterricht
- Unfallverhütung
Adressen:
WIFI Niederösterreich
Mariazeller Straße 97
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
Internet: https://www.noe.wifi.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 276-390 LE
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Ein Grundkurs für Metallbearbeitung wird empfohlen.
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 276-390 LE
Kosten: ca. EUR 2.700,00 - EUR 5.500,00
Inhalte:
Die fachliche, theoretische und praktische Ausbildung bereitet auf das Modul 1, 2 und 3 der Meisterprüfung vor und beinhaltet:
- bauphysikalische Normen
- Fachkunde
- Fachkalkulation
- Fachrechnen
- Fachzeichnen
- Fertigteilbau
- Festigkeitslehre
- Lüftungsspenglerei
- praktischer Unterricht
- Unfallverhütung
Adressen:
WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 276-390 LE
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Ein Grundkurs für Metallbearbeitung wird empfohlen.
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 276-390 LE
Kosten: ca. EUR 2.700,00 - EUR 5.500,00
Inhalte:
Die fachliche, theoretische und praktische Ausbildung bereitet auf das Modul 1, 2 und 3 der Meisterprüfung vor und beinhaltet:
- bauphysikalische Normen
- Fachkunde
- Fachkalkulation
- Fachrechnen
- Fachzeichnen
- Fertigteilbau
- Festigkeitslehre
- Lüftungsspenglerei
- praktischer Unterricht
- Unfallverhütung
Adressen:
WIFI Tirol
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
E-Mail: info@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 276-390 LE
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Ein Grundkurs für Metallbearbeitung wird empfohlen.
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 276-390 LE
Kosten: ca. EUR 2.700,00 - EUR 5.500,00
Inhalte:
Die fachliche, theoretische und praktische Ausbildung bereitet auf das Modul 1, 2 und 3 der Meisterprüfung vor und beinhaltet:
- bauphysikalische Normen
- Fachkunde
- Fachkalkulation
- Fachrechnen
- Fachzeichnen
- Fertigteilbau
- Festigkeitslehre
- Lüftungsspenglerei
- praktischer Unterricht
- Unfallverhütung
Adressen:
WIFI Wien
Währinger Gürtel 97
1180 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 476 77 -5555
Fax: +43 (0)1 / 476 77 -5588
E-Mail: Kundenservice@wifiwien.at
Internet: https://www.wifiwien.at/
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