Installations- und Gebäudetechnik (Modullehrberuf) - Lehrzeit: 3 bzw. 4 Jahre

Andere Bezeichnung(en):
früher: Sanitär- und Klimatechniker*in

English: Installations and building technology (Installations and building technology expert)

Weiterbildung & Karriere

Installations- und Gebäudetechniker*innen sind beruflich immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. Voraussetzung für Erfolg in diesem Beruf ist es, immer auf dem neuesten Stand der Entwicklung zu bleiben und das Fachwissen, die Methodenkompetenzen und sozialen Kompetenzen laufend zu ergänzen und zu vertiefen.

Das Berufsförderungsinstitut (BFI), das Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) und die Landesinnungen der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker*innen sowie andere Weiterbildungsanbieter bieten in den meisten Bundesländern zahlreiche Weiterbildungsveranstaltungen für Installations- und Gebäudetechnik an (z. B. Spezialschweißkurse, Gerätekurse). Die Schweißtechnische Zentralanstalt (SZA) in Wien bietet beispielsweise Kurse zu verschiedenen Schweißtechniken an.

klimaaktiv: Angebote rund um die Themenbereiche Energieeffizienz, Bauen und Energie, ökologisches/nachhaltiges Bauen und Installieren, Bausanierung usw. können über die Webseite der klimaaktiv Bildungskoordination gefunden werden, einschließlich dem klimaaktiv e-Learning Tool: www.klimaaktiv.at/bildung.html

Viele Unternehmen führen außerdem für ihre Mitarbeiter*innen regelmäßig interne Schulungen zu Produkten, Materialien und Verarbeitungsmethoden durch oder bieten Herstellerbetrieben die Möglichkeit Produktschulungen durchzuführen.

Möglichkeiten zur beruflichen Höherqualifizierung bieten außerdem Vorbereitungs- und Aufbaulehrgänge an berufsbildenden höheren Schulen (Höhere Technische Lehranstalten, HTLs) sowieWerkmeisterschulen für Berufstätige.
Mit dem Abschluss eines Aufbaulehrganges ist neben einer höheren Fachqualifikation außerdem die Matura verbunden, die ein Studium an Fachhochschulen und Universitäten ermöglicht.

Studium ohne Matura:

Für ein Studium an einer Fachhochschule, Universität oder Pädagogischen Hochschulen ist normalerweise die Matura einer Allgemeinbildenden (AHS) oder Berufsbildenden Höheren Schule (BHS) erforderlich.
Es bestehen aber auch andere Zugangsmöglichkeiten:

  • Berufsreifeprüfung (Lehre mit Matura): Die Berufsreifeprüfung, die du bereits während deiner Lehrzeit beginnen kannst, ist eine vollwertige Matura, mit der du uneingeschränkten Zugang zum Studium hast.
  • Studienberechtigungsprüfung: Die Studienberechtigungsprüfung kannst du vor Beginn eines Studiums ablegen. Sie ermöglicht den Zugang zu einem bestimmten Studium.
  • ohne Matura mit Berufsausbildung und Berufserfahrung: Fachhochschulen bieten außerdem meist die Möglichkeit mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung (insb. Lehre oder Berufsbildender Mittlerer Schule (BMS)) und mehrjähriger Berufserfahrung auch ohne Matura ein facheinschlägiges (d. h. mit der Berufsausbildung fachlich verwandtes) Bachelorstudien zu beginnen. Meist müssen dazu einzelne Zusatzprüfungen absolviert werden.

Weiterbildungsbereiche für Installations- und Gebäudetechniker*innen sind beispielsweise:

Fachkompetenzen

  • Schweißtechniken und Lötverfahren (z. B. Weichlöten, Hartlöten, Hochtemperaturlöten)
  • neue Entwicklungen in der Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
  • Ökoenergieinstallationstechnik
  • thermische Sonnenkollektoren, Wärmepumpen, Bioenergieanlagen, Erdwärmeanlagen
  • elektronische Gas- und Wasserzähler, Smart Meter
  • Gebäudetechnik, Haus- und Versorgungstechnik, Haustechnikplanung
  • thermischer Abgleich, sommerliche Überhitzung
  • Passivhausplanung/Aktivhausplanung, nachhaltiges Bauen
  • BIM - Building Information Modeling
  • digitale Mess-, Prüf- und Steuergeräte
  • Smart Home / Smart Building
  • erneuerbare Energie, Energie- und Ressourceneffizienz
  • Entsorgung, Recycling, Umweltschutz
  • Anwendung und Bedienung digitaler Werkzeuge und Geräte
  • technische Dokumentation, Elektronisches Datenmanagement (EDM)
  • Datensicherheit, Datenschutz
  • Betriebswirtschaft, Buchhaltung, Kostenrechnung, Kalkulation

Methodenkompetenzen

  • Arbeitsvorbereitung
  • Arbeitssicherheit
  • Planung und Organisation
  • Zeitmanagement
  • Qualitätssicherung, Qualitätskontrolle
  • Kund*innenberatung, Verkaufsgespräche
  • Abwicklung von Reklamationen
  • Mitarbeiterführung

Sozialkompetenzen

  • Kund*innenorientierung
  • Kommunikationsfähigkeit
  • Teamfähigkeit

Nach mehrjähriger beruflicher Erfahrung können Installations- und Gebäudetechniker*innen zu Team- und Gruppenleiter*innen, Partieführer*in, Montageleiter*innen oder Werkstättenleiter*innen aufsteigen und führen als solche Mitarbeiter*innen und Teams. Auch die Qualifikation zum/zur Lehrlingsausbilder*in stellt eine berufliche Weiterentwicklung dar.

Neben einem hierarchischen Aufstieg im Unternehmen ist in diesem Beruf auch eine Weiterentwicklung und Karriere durch inhaltliche und fachliche Spezialisierung und Entwicklung in eine Expert*innenrolle, beispielsweise in den Bereichen Haustechnikplanung, Kund*innenberatung und Verkauf, Ökoenergieinstallation usw. möglich.

Für die selbstständige Berufsausübung ist die Meisterprüfung im jeweiligen Handwerk der Gebäudetechnik (Heizungs- oder Lüftungstechnik) oder die Befähigungsprüfung im Gewerbe Gas- und Sanitärtechnik erforderlich.

WKO Bildungspfade

Die WKO-Bildungspfade geben dir einen Überblick über durchgängige Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten in unterschiedlichen Berufen am Beispiel der WKO Bildungsangebote. Für den Lehrberuf Installations- und Gebäudetechnik sind derzeit folgende Bildungspfade beschrieben:

Weitere WKO-Bildungspfade findest du hier: WKO-Bildungspfade

Weiterbildungsmöglichkeiten

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: unterschiedlich je Modul

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • für den Grundkurs ist nur ein Computer mit Headset Voraussetzung
  • für die Meisterschulen in den Fachbereichen wird jeweils die Absolvierung des Grundkurses vorausgesetzt

Abschluss:

  • Abschlussprüfung
  • Möglichkeit zur Meisterprüfung

Berechtigungen:

  • nach Ablegung der Meister- bzw. Befähigungsprüfung einschlägige Berechtigungen gemäß Gewerbeordnung

Info:

Die Meisterschule für Installations- und Energietechnik verbindet theoretische Inputs mit praktischen Übungen und ist modular aufgebaut. Dank flexibler E-Learning-Einheiten lässt sich die Ausbildung leichter in den Berufsalltag integrieren. Das erworbene Wissen kann direkt vor Ort in den Werkstätten und Laboren unter Beweis stellen und vertiefen. Der Grundkurs ist Voraussetzung für den Besuch der Meisterschulen Gas- und Sanitärtechnik, Heizungstechnik und Lüftungstechnik und bereitet die Teilnehmer*innen auf den technischen/kaufmännischen Teil der Befähigungs- und Meisterprüfungen (Modul 3) vor, der im Anschluss an die Ausbildung stattfindet und für alle drei Fachrichtungen Gültigkeit hat. Die Fachmodule bereiten jeweils auf die Module 1+2 der Meister- bzw. Befähigungsprüfung vor.

Zielgruppe: Die Meisterschule richtet sich insbesondere an Fachkräfte der Installations-, Gebäude- und Energietechnik, die die Meister- bzw. Befähigungprüfung im Gewerbe anstreben.

Kosten: Abhängig vom Modul; Grundkurs EUR 1.200,00 / Gas- und Sanitärtechnik sowie Heizungstechnik EUR 3.750,00 / Lüftungstechnik EUR 2.900,00

Aufbau und Inhalte:

  • Grundmodul (120 LE)
    • Fachkalkulation
    • Kaufmännische schriftliche Kommunikation
    • Angewandte technische Mathematik
    • Fachzeichnen
    • Physikalische Grundlagen
  • Modul: Gas- und Sanitärtechnik (400 LE)
    • Mathematik
    • Grundlagen EDV
    • Physikalische Grundlagen
    • Fachkunde Gas/Wasser
    • Technische Richtlinien
    • Vorschriften, Normen bei Wasser, Abwasser und Gasinstallationen
    • Werkstoffe
    • Projektarbeit
  • Modul: Heizungstechnik (400 LE)
    • Mathematik
    • Physik
    • Laborübungen
    • Heizlastberechnungen
    • Fachkunde
    • Alternativenergien
    • Solartechnik
    • Wärmepumpen
    • Warmwasserbereitung
    • Wärmeübergabestationen
    • Werkstoffe
    • Projektarbeit
  • Modul: Lüftungstechnik (304 LE)
    • Grundlagen (Luftmenge, h-x-Diagramm, Kühllast)
    • Gerätekunde und Geräteaufbau
    • Luftkanäle
    • Peripheriegeräte und Komponenten
    • Kältemaschinen und Zubehör
    • Kaltwassersysteme
    • Regelung von Lüftungs- und Klimaanlagen
    • Praktische Messungen an Lüftungs- und Klimaanlagen
    • Normen und gesetzliche Grundlagen

Weitere Infos: https://www.stmk.wifi.at/kategorie/g-branchen/gg-energietechnik/gge-meisterschulen-installations-und-energietechnik

Adressen:

WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz

Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/

Art: Werkmeisterschule

Dauer: 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

abgeschlossene facheinschlägige Berufsausbildung

Abschluss:

Abschlussprüfung

Berechtigungen:

  • Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
  • Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
  • ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at

Adressen:

Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Kärnten - Klagenfurt
Lastenstraße 15
Technikzentrum
9020 Klagenfurt

Tel.: +43 (0)5 9434 -901
Fax: +43 (0)5 9434 -911
E-Mail: wifi@wifikaernten.at
Internet: https://www.wifikaernten.at/

Art: Werkmeisterschule

Dauer: 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

abgeschlossene facheinschlägige Berufsausbildung

Abschluss:

Abschlussprüfung

Berechtigungen:

  • Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
  • Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
  • ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at

Adressen:

Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Oberösterreich - Linz
Wiener Straße 150
4021 Linz

Tel.: +43 (0)5 / 70 00 -77
Fax: +43 (0)5 / 70 00 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: https://www.wifi-ooe.at

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Bau- und Landmaschinentechnik und Mechatronik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Informationstechnologie

Werkmeisterschule für Berufstätige für Installations- und Gebäudetechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Kunststofftechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Betriebstechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Mechatronik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Metall- und Stahlbautechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Veranstaltungs- und Eventtechnik


Art: Werkmeisterschule

Dauer: 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

abgeschlossene facheinschlägige Berufsausbildung

Abschluss:

Abschlussprüfung

Berechtigungen:

  • Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
  • Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
  • ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at

Adressen:

Werkmeisterschule für Berufstätige des BFI Tirol - Innsbruck
Ing.-Etzel-Straße 7
6010 Innsbruck

Tel.: +43 (0)512 / 596 60
Fax: +43 (0)512 / 586 60 - 27
E-Mail: info@bfi-tirol.at
Internet: https://www.bfi.tirol/

Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Tirol - Innsbruck
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck

Tel.: +43 (0)5 909 05 -7271
Fax: +43 (0)5 909 05 -57271
E-Mail: gabriele.hable@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Technische Chemie und Umwelttechnik


Art: Werkmeisterschule

Dauer: 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

abgeschlossene facheinschlägige Berufsausbildung

Abschluss:

Abschlussprüfung

Berechtigungen:

  • Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
  • Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
  • ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at

Adressen:

Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Wien
Währinger Gürtel 97
1180 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 476 77 -5555
Fax: +43 (0)1 / 476 77 -5588
E-Mail: kursinfo@wifiwien.at
Internet: https://www.wifiwien.at/

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Bauwesen

Werkmeisterschule für Berufstätige für Installations- und Gebäudetechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik


Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: unterschiedlich je Modul

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • für den Grundkurs ist nur ein Computer mit Headset Voraussetzung
  • für die Meisterschulen in den Fachbereichen wird jeweils die Absolvierung des Grundkurses vorausgesetzt

Abschluss:

  • Abschlussprüfung
  • Möglichkeit zur Meisterprüfung

Berechtigungen:

  • nach Ablegung der Meister- bzw. Befähigungsprüfung einschlägige Berechtigungen gemäß Gewerbeordnung

Info:

Die Meisterschule für Installations- und Energietechnik verbindet theoretische Inputs mit praktischen Übungen und ist modular aufgebaut. Dank flexibler E-Learning-Einheiten lässt sich die Ausbildung leichter in den Berufsalltag integrieren. Das erworbene Wissen kann direkt vor Ort in den Werkstätten und Laboren unter Beweis stellen und vertiefen. Der Grundkurs ist Voraussetzung für den Besuch der Meisterschulen Gas- und Sanitärtechnik, Heizungstechnik und Lüftungstechnik und bereitet die Teilnehmer*innen auf den technischen/kaufmännischen Teil der Befähigungs- und Meisterprüfungen (Modul 3) vor, der im Anschluss an die Ausbildung stattfindet und für alle drei Fachrichtungen Gültigkeit hat. Die Fachmodule bereiten jeweils auf die Module 1+2 der Meister- bzw. Befähigungsprüfung vor.

Zielgruppe: Die Meisterschule richtet sich insbesondere an Fachkräfte der Installations-, Gebäude- und Energietechnik, die die Meister- bzw. Befähigungprüfung im Gewerbe anstreben.

Kosten: Abhängig vom Modul; Grundkurs EUR 1.200,00 / Gas- und Sanitärtechnik sowie Heizungstechnik EUR 3.750,00 / Lüftungstechnik EUR 2.900,00

Aufbau und Inhalte:

  • Grundmodul (120 LE)
    • Fachkalkulation
    • Kaufmännische schriftliche Kommunikation
    • Angewandte technische Mathematik
    • Fachzeichnen
    • Physikalische Grundlagen
  • Modul: Gas- und Sanitärtechnik (400 LE)
    • Mathematik
    • Grundlagen EDV
    • Physikalische Grundlagen
    • Fachkunde Gas/Wasser
    • Technische Richtlinien
    • Vorschriften, Normen bei Wasser, Abwasser und Gasinstallationen
    • Werkstoffe
    • Projektarbeit
  • Modul: Heizungstechnik (400 LE)
    • Mathematik
    • Physik
    • Laborübungen
    • Heizlastberechnungen
    • Fachkunde
    • Alternativenergien
    • Solartechnik
    • Wärmepumpen
    • Warmwasserbereitung
    • Wärmeübergabestationen
    • Werkstoffe
    • Projektarbeit
  • Modul: Lüftungstechnik (304 LE)
    • Grundlagen (Luftmenge, h-x-Diagramm, Kühllast)
    • Gerätekunde und Geräteaufbau
    • Luftkanäle
    • Peripheriegeräte und Komponenten
    • Kältemaschinen und Zubehör
    • Kaltwassersysteme
    • Regelung von Lüftungs- und Klimaanlagen
    • Praktische Messungen an Lüftungs- und Klimaanlagen
    • Normen und gesetzliche Grundlagen

Weitere Infos: https://www.stmk.wifi.at/kategorie/g-branchen/gg-energietechnik/gge-meisterschulen-installations-und-energietechnik

Adressen:

WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz

Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/

Art: Werkmeisterschule

Dauer: 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

abgeschlossene facheinschlägige Berufsausbildung

Abschluss:

Abschlussprüfung

Berechtigungen:

  • Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
  • Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
  • ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at

Adressen:

Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Kärnten - Klagenfurt
Lastenstraße 15
Technikzentrum
9020 Klagenfurt

Tel.: +43 (0)5 9434 -901
Fax: +43 (0)5 9434 -911
E-Mail: wifi@wifikaernten.at
Internet: https://www.wifikaernten.at/

Art: Werkmeisterschule

Dauer: 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

abgeschlossene facheinschlägige Berufsausbildung

Abschluss:

Abschlussprüfung

Berechtigungen:

  • Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
  • Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
  • ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at

Adressen:

Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Oberösterreich - Linz
Wiener Straße 150
4021 Linz

Tel.: +43 (0)5 / 70 00 -77
Fax: +43 (0)5 / 70 00 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: https://www.wifi-ooe.at

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Bau- und Landmaschinentechnik und Mechatronik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Informationstechnologie

Werkmeisterschule für Berufstätige für Installations- und Gebäudetechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Kunststofftechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Betriebstechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Mechatronik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Metall- und Stahlbautechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Veranstaltungs- und Eventtechnik


Art: Werkmeisterschule

Dauer: 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

abgeschlossene facheinschlägige Berufsausbildung

Abschluss:

Abschlussprüfung

Berechtigungen:

  • Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
  • Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
  • ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at

Adressen:

Werkmeisterschule für Berufstätige des BFI Tirol - Innsbruck
Ing.-Etzel-Straße 7
6010 Innsbruck

Tel.: +43 (0)512 / 596 60
Fax: +43 (0)512 / 586 60 - 27
E-Mail: info@bfi-tirol.at
Internet: https://www.bfi.tirol/

Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Tirol - Innsbruck
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck

Tel.: +43 (0)5 909 05 -7271
Fax: +43 (0)5 909 05 -57271
E-Mail: gabriele.hable@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Technische Chemie und Umwelttechnik


Art: Werkmeisterschule

Dauer: 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

abgeschlossene facheinschlägige Berufsausbildung

Abschluss:

Abschlussprüfung

Berechtigungen:

  • Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
  • Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
  • ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at

Adressen:

Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Wien
Währinger Gürtel 97
1180 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 476 77 -5555
Fax: +43 (0)1 / 476 77 -5588
E-Mail: kursinfo@wifiwien.at
Internet: https://www.wifiwien.at/

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Bauwesen

Werkmeisterschule für Berufstätige für Installations- und Gebäudetechnik

Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik


Art: Schulausbildung

Dauer: 7 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
  • Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung

Abschluss:

Reife- und Diplomprüfung (Matura)

Berechtigungen:

  • berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Studienberechtigung
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Weitere Infos: http://www.tgm.ac.at/?page_id=6458

Adressen:

Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Wien - Technologisches Gewerbemuseum (TGM)
Wexstraße 19-23
1200 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 331 26 -0
Fax: +43 (0)1 / 331 26 -204
E-Mail: office@tgm.ac.at
Internet: https://www.tgm.ac.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für:

  • Biomedizin- und Gesundheitstechnik
  • Elektronik und Technische Informatik
  • Elektrotechnik – Automatisierung
  • Elektrotechnik – Erneuerbare Energien
  • Informationstechnologie – Medientechnik
  • Informationstechnologie – Systemtechnik
  • Kunststoff- und Umwelttechnik
  • Maschinenbau – Robotik und Smart Engineering
  • Maschinenbau – Fahrzeugtechnik
  • Maschinenbau – Industrie Design
  • Wirtschaftsingenieure – Betriebsinformatik
  • Wirtschaftsingenieure – Logistik
  • Wirtschaftsingenieure – Maschinenbau

Die Höhere Lehranstalt für Informationstechnologie wird auch als Schulversuch Lernbüro angeboten.

Aufbaulehrgang für:

  • Wirtschaftsingenieure – Betriebsinformatik
  • Wirtschaftsingenieure – Maschinenbau
  • Elektronik und Technische Informatik – Netzwerktechnik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für:

  • Mechatronik
  • Erneuerbare Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit
  • Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Kolleg für:

  • Erneuerbare Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit
  • Elektronik und Technische Informatik: Netzwerktechnik
  • Wirtschaftsingenieur Betriebsinformatik
  • Wirtschaftsingenieur Maschinenbau

Kollege für Berufstätige für:

  • Mechatronik
  • Wirtschaftsingenieure - Maschinenbau
  • Erneuerbare Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit

Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für Erneuerbare Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit bzw. Mechatronik

Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau


Art: Schulausbildung

Dauer: 8 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
  • Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung

Abschluss:

Reife- und Diplomprüfung (Matura)

Berechtigungen:

  • Berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Studienberechtigung
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/

Adressen:

Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Pinkafeld
Meierhofplatz 1
7423 Pinkafeld

Tel.: +43 (0)3357 / 424 91 -0
Fax: +43 (0)3357 / 424 91 -115
E-Mail: office@htlpinkafeld.at
Internet: https://www.htlpinkafeld.at/

Schwerpunkte:

Fachschule für Bautechnik mit Betriebspraxis

Fachschule für Maschinen- und Anlagentechnik - Ausbildungszweig Installation und Ökoenergie

Höhere Lehranstalt für Bautechnik:

  • Ausbildungsschwerpunkt Hochbau
  • Ausbildungsschwerpunkt Tiefbau
  • Ausbildungsschwerpunkt Holzbau

Höhere Lehranstalt für Informatik:

  • Ausbildungsschwerpunkt Mobile and Internet Programming
  • Ausbildungsschwerpunkt Informatik und Management

Höherer Lehranstalt für Informationstechnologie

Höhere Lehranstalt für Gebäudetechnik

Höhere Lehranstalt für Elektronik und technische Informatik

Kolleg/Aufbaulehrgang für Bautechnik - Ausbildungszweig Hochbau/Stahlbau

Kolleg/Aufbaulehrgang für Berufstätige für Gebäudetechnik

Kolleg/Aufbaulehrgang für Berufstätige für Informatik

Kolleg für Mechatronik

Übergangsstufe für berufsbildende mittlere und höhere Schulen


Art: Schulausbildung

Dauer: 6 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
  • Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung

Abschluss:

Reifeprüfung (Matura) und Diplomprüfung

Berechtigungen:

  • Berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Studienberechtigung
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Info:

Nach 4 Semestern Reifeprüfung, nach 6 Semestern Diplomprüfung.

Inhalte, u.a.:

  • Angewandte Informatik
  • Planung und Projektierung
  • Heizungstechnik
  • Lüftungs- und Klimatechnik
  • Kältetechnik
  • Sanitärtechnik
  • Energie- und Projektmanagement
  • Elektro-, Regelungs- und Leittechnik
  • Laboratorium
  • erweiterte Allgemeinbildende Inhalte: Deutsch, Englisch, Mathematik, Religion, Wirtschaft und Recht

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/

Adressen:

Höhere Technische Bundeslehranstalt Jenbach
Schalserstraße 43
6200 Jenbach

Tel.: +43 (0)5244 / 627 31 -0
Fax: +43 (0)5244 / 627 31 -35
E-Mail: info@htl-jenbach.at
Internet: https://htl-jenbach.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Gebäudetechnik - Energietechnik

Aufbaulehrgang und Kolleg für Berufstätige für Gebäudetechnik - Energietechnik

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau:

  • Ausbildungsschwerpunkt Anlagentechnik
  • Ausbildungsschwerpunkt Automatisierungstechnik Mechatronik

Höhere Lehranstalt für Industrial Engineering und Management:

  • Ausbildungsschwerpunkt Konstruktion und Digitale Produktentwicklung
  • Ausbildungsschwerpunkt Smart Production

Art: Schulausbildung

Dauer: 5 Semester

Form: Vollzeit

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
  • Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung

Abschluss:

Reife- und Diplomprüfung (Matura)

Berechtigungen:

  • berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Studienberechtigung
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/

Adressen:

Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Wiener Neustadt
Dr. Eckener-Gasse 2
2700 Wiener Neustadt

Tel.: +43 (0)2622 / 278 71
Fax: +43 (0)2622 / 895 22
E-Mail: office@htlwrn.ac.at
Internet: https://www.htlwrn.ac.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für:

  • Bautechnik - Hochbau
  • Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Informatik
  • Maschinenbau - Automatisierungstechnik

Höhere Lehranstalt (einschl. Kolleg) für Berufstätige für:

  • Bautechnik - Hochbau
  • Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Maschineningenieurwesen - Automatisierungstechnik

Kolleg/Aufbaulehrgang für Energietechnik, Umwelt und Nachhaltigkeit

Fachschule für Elektrotechnik


Art: Schulausbildung

Dauer: 5 Semester

Form: Vollzeit

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
  • Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung

Abschluss:

Reife- und Diplomprüfung (Matura)

Berechtigungen:

  • Berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Studienberechtigung
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/

Adressen:

Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Mödling
Technikerstraße 1-5
2340 Mödling

Tel.: +43 (0)2236 / 408 - 0
Fax: +43 (0)2236 / 408 - 225, -244
E-Mail: office@htl.moedling.at
Internet: https://htl.moedling.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Bautechnik:

  • Ausbildungsschwerpunkt Hochbau
  • Ausbildungsschwerpunkt Tiefbau
  • Ausbildungsschwerpunkt Umwelttechnik

Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieure - Ausbildungsschwerpunkt Industrial Engineering and Management

Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik

Ab Schuljahr 2023/24 Umstellung auf Höhere Lehranstalt für Informationstechnologien - Medientechnik

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik:

  • Schulautonome Vertiefung Automatisierungs- und Informationstechnik
  • Schulautonome Vertiefung Erneuerbare Energien

Höhere Lehranstalt für Holztechnik

Höhere Lehranstalt für Innenarchitektur und Holztechnologien - Raum- und Objektgestaltung

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau:

  • Ausbildungsschwerpunkt Fahrzeugtechnik
  • Ausbildungsschwerpunkt Maschinen- und Anlagentechnik

Höhere Lehranstalt für Mechatronik - Ausbildungsschwerpunkt Präzisionstechnik

Fachschule für Bautechnik (mit Betriebspraktikum)

Fachschule für Maschinenbau - Ausbildungszweig Kraftfahrzeugbau

Fachschule für Maschinen- und Anlagentechnik

Kolleg/Aufbaulehrgang für Bautechnik - Hochbau

Kolleg/Aufbaulehrgang für Bautechnik - Tiefbau

Kolleg/Aufbaulehrgang für Bautechnik - Umwelttechnik

Kolleg/Aufbaulehrgang für Innenraumgestaltung und Holztechnik:

  • Ausbildungszweig Innenraumgestaltung und Möbelbau
  • Ausbildungszweig Holztechnik

Fachschule für Elektronik

Fachschule für Elektrotechnik

Fachschule für Feinwerktechnik

Fachschule für Tischlerei

Kolleg/Aufbaulehrgang für Umwelttechnik:

  • Ausbildungsschwerpunkt Umwelttechnik - Landschafts-, Verkehrs- und Infrastrukturplanung
  • Ausbildungsschwerpunkt Umwelttechnik - Wasserbau, Energie- und Entsorgungstechnik

Kolleg/Aufbaulehrgang für Gebäudetechnik

Kolleg/Aufbaulehrgang für Elektronik - Informationstechnologien

Kolleg/Aufbaulehrgang für Informatik - Systemtechnik

Übergangsstufe für berufsbildende mittlere und höhere Schulen

Hinweis: Über schulautonome Vertiefungen informieren Sie sich bitte auf der Webseite der Schule.


Art: Fachhochschullehrgang

Dauer: 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • für Akademische/n Experten/Expertin: abgeschlossene Berufsausbildung (z. B. Lehrabschluss) und mindestens zwei Jahre Berufspraxis nach Abschluss der Berufsausbildung + Aufnahmegespräch
  • für Master-Lehrgang:
    • abgeschlossenes Studium und mindestens ein Jahr Berufserfahrung oder
    • mindestens sechsjährige einschlägige Berufspraxis (davon mindestens drei Jahre nach Abschluss der Lehrausbildung), darunter ein Jahr in Führungsfunktion
    • Teilnahme an einem Aufnahmegespräch

Abschluss:

  • Master of Science (MSc)
  • nach 2 Semestern Abschluss zum Akademischen Experten/zur Akademischen Expertin

Berechtigungen:

Der Abschluss der Ausbildung ermöglicht eine klimaaktiv Kompetenzpartnerschaft für 3 Jahre.

Info:

Der Lehrgang wird in Kooperation zwischen WIFI und Fachhochschule Wien der WKW angeboten.

Kosten: 12.500,00 EUR für das gesamte Studium; 5.900,00 EUR für die 2-semestrige Ausbildung

Inhalte:

  • Semester 1 und 2: Trends und Entwicklungen in Bau und Energie; Integrales Planen und Projektmanagement; Bau und Konstruktion; Thermodynamik; Elektrische Energietechnik; Bauphysik und Bauökologie; Heizungs-, Lüftungs-, Sanitär- und Klimatechnik; Wärmetechnische Energiebereitstellung; Stromtechnische Energiebereitstellung; Anwendungsprojekt Energietechnik
  • Semster 3 und 4: Konzeption von Projektarbeiten und Master-Thesis; Nachhaltige Energiekonzepte im Bau; Rechtliche Rahmenbedingungen von Bauprojekten; Management von Bauprojekten; Wirtschaftliche Rahmenbedingungen von Bauprojekten; Anwendungsprojekt Sanierung oder Neubau; Integrales Planen und Bauaufsicht; Facility Management; Integrales; Baustellenmanagement; Master-Thesis; Masterprüfung

Weitere Infos: https://www.fh-wien.ac.at/zentrum-fuer-akademische-weiterbildung/msc-integrales-gebaeude-und-energiemanagement-berufsakademie/

Adressen:

WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz

Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/

Fachhochschule der Wiener Wirtschaft
Währinger Gürtel 97
1180 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 476 77-444
Fax: +43 (0)1 / 476 77-445
E-Mail: service-center@fh-wien.ac.at
Internet: https://www.fh-wien.ac.at/

Art: Fachhochschullehrgang

Dauer: 2 Semester

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

facheinschlägige berufliche Qualifikationen und Berufspraxis

Abschluss:

Zertifikat

Weitere Infos: https://www.fachhochschulen.ac.at

Adressen:

Campus Wien Academy - Weiterbildung am FH Campus Wien
Favoritenstraße 226
1100 Wien

Tel.: +43 1 606 68 77-6600
E-Mail: office@fh-campuswien.ac.at
Internet: https://www.fh-campuswien.ac.at/weiterbildung/campus-wien-academy.html

Schwerpunkte:

Die Campus Wien Academy ist Teil der FH Campus Wien mit Fokus auf Fort- und Weiterbildung. Mit der Campus Wien Academy reagiert die FH auf die Erfordernisse des Arbeitsmarktes und bietet Seminare, Module und Zertifikatsprogramme an. Die praxisorientierten Angebote richten sich an Personen, die ihre Kenntnisse in ihrem Berufsfeld aktualisieren, vertiefen und erweitern wollen.

Die Themenfelder leiten sich von den Kerndisziplinen der FH Campus Wien ab:

  • Angewandte Pflegewissenschaft
  • Applied Life Sciences
  • Bauen und Gestalten
  • Gesundheitswissenschaften
  • Soziales
  • Technik
  • Verwaltung, Wirtschaft, Sicherheit, Politik

Art: Fachhochschulstudium – Bachelorstudium

Dauer: 6 Semester

Form: Vollzeit

NQR-Level: 6  ISCED-Level: 6  ECTS-Punkte: 180  

Voraussetzungen:

  • Reifeprüfung, Berufsreifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung

Abschluss:

Bachelor of Science (BSc)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen Masterstudiengängen

Weitere Infos: https://www.fh-ooe.at/

Adressen:

Fachhochschule Oberösterreich - Technik und Angewandte Naturwissenschaften - Campus Wels
Stelzhammerstraße 23
4600 Wels

Tel.: +43 (0)5 0804 40
Fax: +43 (0)5 0804 43166
E-Mail: office@fh-wels.at
Internet: https://www.fh-ooe.at/campus-wels/

Art: Fachhochschulstudium – Bachelorstudium

Dauer: 6 Semester

Form: Vollzeit

NQR-Level: 6  ISCED-Level: 6  ECTS-Punkte: 180  

Voraussetzungen:

  • Reifeprüfung, Berufsreifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung oder
  • facheinschlägige berufliche Qualifikationen (z. B. Lehre, Werkmeisterabschluss, BMS-Abschluss) mit Zusatzprüfung

Abschluss:

Bachelor of Science (BSc)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen Masterstudiengängen

Info:

Das Studium behandelt aktuelle und zukünftige Themenbereiche am Energiesektor und vermittelt den Aufbau zukünftiger Energiesysteme. Es geht dabei um Komponenten und Anlagen der Energieumwandlung und -verteilung sowie deren Leistungsteile, das Zusammenwirken der einzelnen Technologien innerhalb eines Gebäude- oder Industriekomplexes sowie um das Zusammenwirken der erneuerbaren und konventionellen Energietechnologien im Energiesystem.

Lehrinhalte und Berufsfelder: Nach erfolgreichem Abschluss dieses Studiums verfügen Absolventinnen und Absolventen über Kenntnisse aus den Bereichen Energietechnik, Gebäudetechnik, Anlagenbau und der Querschnittsmaterie Smart Cities. Ihre Einsatzmöglichkeiten am Arbeitsmarkt sind vielfältig. Dementsprechend gut sind die Berufsaussichten für Fachleute für Erneuerbare Energietechnologien.

Weitere Infos: https://www.fachhochschulen.ac.at

Adressen:

Fachhochschule Technikum Wien
Höchstädtplatz 5
1200 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 333 40 77-0
Fax: +43 (0)1 / 333 40 77-469
E-Mail: info@technikum-wien.at
Internet: https://www.technikum-wien.at/

Art: Fachhochschulstudium – Bachelorstudium

Dauer: 6 Semester

Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

NQR-Level: 6  ISCED-Level: 6  ECTS-Punkte: 180  

Voraussetzungen:

Reifeprüfung, Berufsreifeprüfung, Studienberechtigungsprüfung

Abschluss:

Bachelor of Science (BSc)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen Masterstudien

Weitere Infos: https://www.fh-burgenland.at/studieren/bachelor-studiengaenge/gebaeudetechnik-und-gebaeudeautomation/

Adressen:

Fachhochschule Burgenland - Standort Pinkafeld
Steinamangerstraße 21
7423 Pinkafeld

Tel.: +43 (0)3357 / 453 70
Fax: +43 (0)3357 / 453 70 -1010
E-Mail: office@fh-burgenland.at
Internet: https://www.fh-burgenland.at

Art: Fachhochschulstudium – Bachelorstudium

Dauer: 6 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  ISCED-Level: 6  ECTS-Punkte: 180  

Voraussetzungen:

Reifeprüfung, Berufsreifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung facheinschlägige berufliche Qualifikationen (z. B. Lehre, BMS-Aabschluss) mit Zusatzprüfung

Abschluss:

Bachelor of Science in Engineering (BSc)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen Masterstudiengängen

Info:

Das Bachelorstudium Smart Building bildet eine neue Generation IngenieurInnen im Bauwesen aus, die mit einer ganzheitlichen Sichtweise an ein nachhaltiges Bauen für die Zukunft herangehen. Die Gebäude der Zukunft sind nicht nur Arbeits-, Wohn- und Lebensraum mit gesteigerter Funktionalität, sondern sie zeichnen sich auch durch effiziente Energie- und Kostennutzung aus.

Weitere Infos: https://www.fh-salzburg.ac.at/studium/ing/smart-building-bachelor

Adressen:

FH Salzburg - Campus Kuchl
Markt 136a
5431 Kuchl

Tel.: +43 / 50-2211-2000
Fax: +43 / 50-2211-2099
E-Mail: studienberatung@fh-salzburg.ac.at
Internet: https://www.fh-salzburg.ac.at

Art: Fachhochschulstudium – Masterstudium

Dauer: 4 Semester

Form: Vollzeit

NQR-Level: 7  ISCED-Level: 7  ECTS-Punkte: 120  

Voraussetzungen:

  • abgeschlossenes facheinschlägiges Bachelorstudium oder gleichwertige Qualifikationen

Abschluss:

Master of Science (MSc)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen PhD-Studien

Weitere Infos: https://www.fh-ooe.at/

Adressen:

Fachhochschule Oberösterreich - Technik und Angewandte Naturwissenschaften - Campus Wels
Stelzhammerstraße 23
4600 Wels

Tel.: +43 (0)5 0804 40
Fax: +43 (0)5 0804 43166
E-Mail: office@fh-wels.at
Internet: https://www.fh-ooe.at/campus-wels/

Art: Fachhochschulstudium – Masterstudium

Dauer: 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 7  ISCED-Level: 7  ECTS-Punkte: 120  

Voraussetzungen:

abgeschlossenes facheinschlägiges Bachelor-Studium oder vergleichbares Studium oder gleichwertige facheinschlägige berufliche Qualifikationen und Berufspraxis

Abschluss:

Diplomingenieur/in für technisch-wissenschaftliche Berufe (DI (FH))

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen PhD-Studien

Info:

Lehrinhalte: technische Gebäudeausrüstung, Regelungs- und Leittechnik, Vertiefungsrichtungen, Wirtschaftsrecht und Sicherheit

Weitere Infos: https://www.fh-burgenland.at/studieren/master-studiengaenge/ma-gebaeudetechnik-und-gebaeudemanagement/

Adressen:

Fachhochschule Burgenland - Standort Pinkafeld
Steinamangerstraße 21
7423 Pinkafeld

Tel.: +43 (0)3357 / 453 70
Fax: +43 (0)3357 / 453 70 -1010
E-Mail: office@fh-burgenland.at
Internet: https://www.fh-burgenland.at

Art: Fachhochschulstudium – Masterstudium

Dauer: 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 7  ISCED-Level: 7  ECTS-Punkte: 120  

Voraussetzungen:

abgeschlossenes facheinschlägiges Bachelor-Studium oder vergleichbares Studium oder gleichwertige facheinschlägige berufliche Qualifikationen und Berufspraxis

Abschluss:

Diplomingenieur/Diplomingenieurin (DI)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen PhD-Studien

Info:

Das Masterstudium beschäftigt sich mit intelligenten Gebäuden und nachhaltiger Quartiersentwicklung. Im Mittelpunkt steht die Wechselwirkung von Gebäuden im Kontext der intelligenten Stadt. Aufbauend auf den fachlichen Kompetenzen, welche die Studierenden in einem vorausgegangenen Bachelorstudium erworben haben, wird im Masterstudium das Wissen in den Spezialisierungen „Simulation & Systems“ (Gebäudesimulation / Gebäudesysteme) sowie „Smart Districts and Renovation“ (z. B. Quartiersentwicklung, Gebäudesanierung) vertieft.

Weitere Infos: https://www.fh-salzburg.ac.at/studium/ing/smart-buildings-in-smart-cities-master

Adressen:

FH Salzburg - Campus Kuchl
Markt 136a
5431 Kuchl

Tel.: +43 / 50-2211-2000
Fax: +43 / 50-2211-2099
E-Mail: studienberatung@fh-salzburg.ac.at
Internet: https://www.fh-salzburg.ac.at

Art: Universitätslehrgang

Dauer: 2 Semester

Form: Berufsbegleitend

Abschluss:

Zertifikat / Certified Program

Weitere Infos: http://www.donau-uni.ac.at/de/department/bauenumwelt/index.php

Adressen:

Universität für Weiterbildung Krems - Fakultät für Bildung, Kunst und Architektur - Department Bauen und Umwelt
Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30
3500 Krems

Tel.: +43 (0)2732 / 893 -2651
Fax: +43 (0)2732 / 893 -4650
E-Mail: silvia.hofbauer@donau-uni.ac.at
Internet: http://www.donau-uni.ac.at/dbu

Art: Universitätslehrgang

Dauer: 2 Semester (Zertifikatslehrgang) bzw. 4 Semester (Masterlehrgang)

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • abgeschlossenes Universitätsstudium oder Fachhochschulstudium einer technischen, naturwissenschaftlichen, juristischen oder wirtschaftswissenschaftlichen Studienrichtung. Bei nicht technischen Studienrichtungen ist ein 5-jähriger Bezug zum Bauwesen Voraussetzung
  • abgeschlossenes facheinschlägiges Bachelorstudium (Architektur, Bauingenieurwesen oder Maschinenbau) in Kombination mit mindestens 5-jähriger Baupraxis in leitender Tätigkeit

Abschluss:

Master of Engineering Sustainable Construction (MEng)

Info:

Der Universitätslehrgang widmet sich vor allem der Bewusstseinsbildung für ganzheitliche, lebenszyklusorientierte Betrachtung von Bauaktivitäten im Hinblick auf das 3-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit. Sie bekommen sowohl den neuesten Wissensstand wie etwa aktuelle Methoden, Theorien und empirische Zusammenhänge ebenso wie Trends und Instrumente auf dem Bausektor vermittelt, können aber auch Ihre theoretischen Kenntnisse in praktischen Fragestellungen anwenden.

Kosten: EUR 10.000,00 für Zertifikatslehrgang, EUR 18.000,00 für Masterlehrgang

Inhalte:

  • 1. und 2. Semester (Zertifikat und Master of Engineering):
  • Einführung und Veränderung des Umfelds
  • Ökologische Nachhaltigkeit
  • Ökonomische Nachhaltigkeit
  • Soziale Nachhaltigkeit
  • Gebäude und Energie
  • Projektentwicklung und Planung
  • Wartung, Instandhaltung und Sanierung
  • Gebäude-Zertifizierung

3. und 4. Semester (Master of Engineering):

  • Wirtschaftliche Faktoren und Facility Management
  • Raumordnung und Raumplanung
  • Integrale Planung
  • Verfassen einer Masterthesis

Zusätzlich erhalten Studierende die Ausbildung zur ÖGNI-Auditorin/zum ÖGNI-Auditor. Die Prüfung der ÖGNI findet im Anschluss an den Lehrgang statt.

Weitere Infos: https://www.tuwien.at/en/ace/masters-programs

Adressen:

Technische Universität Graz
Rechbauerstraße 12
8010 Graz

Tel.: +43 (0)316 / 873 -0
Fax: +43 (0)316 / 873 -6125
E-Mail: info@TUGraz.at
Internet: https://www.tugraz.at/

Technische Universität Wien - Academy for Continuing Education
Operngasse 11/17
1040 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 588 01 -41701
Fax: +43 (0)1 / 588 01 -41799
E-Mail: office@cec.tuwien.ac.at
Internet: http://cec.tuwien.ac.at

Schwerpunkte:

Technische Universität Wien - Academy for Continuing Education:

  • Engineering School
  • Business School
  • TU College
  • TU-WIFI-College

Weiterbildungsthemen:

  • Immobilien & Bauen
  • Management & Leadership
  • Nachhaltigkeit & Energie
  • Technology & Engineering


Art: Sonstige Ausbildung

Dauer: 40 UE (5 Tage)

Form: Vollzeit

Voraussetzungen:

Grundlegende theoretische Elektrotechnik-Kenntnisse (elektrotechnischer Lehrabschluss oder höher) und/oder praktische Kenntnisse in der Elektrotechnik (z. B. Installateur*in, PV-Dachdecker*in oder Haustechniker*in etc. mit elektrotechnischer Weiterbildung und Praxis).

Abschluss: Teilnahmebestätigung
Bei erfolgreicher Teilnahme an der Zertifizierungsprüfung Zertifikat der TÜV AUSTRIA CERT GMBH.

Berechtigungen:

Die Zertifizierung durch Zertifizierungsprüfung erfolgt optional und in Kooperation mit PHOTOVOLTAIC AUSTRIA.

Die Ausbildung und/oder Zertifizierung zum*r zertifizierten PV-Praktiker*in ersetzt keine Konzession. Bezüglich Gewerbeberechtigungen informieren Sie sich bitte bei der zuständigen Wirtschaftskammer in Ihrem Bundesland.

Info:

Der Lehrgang wird in Präsenz in Brunn am Gebirge oder online angeboten.

Zielgruppen: Elektrotechniker*innen; bereits tätige Monteur*innen von Photovoltaikanlagen; PV-Spezialisten*innen wie z.B. E-Planer*innen, PV-Dachdecker*innen; Haustechniker*innen mit grundlegenden Elektrotechnik-Kenntnissen.

Die Ausbildung gliedert sind in einen 3-tägigen Basisblock zur Planung, Errichtung, Installation und sicherer Betrieb von komplexen PV-Anlagen sowie einen 2-tätigen Praxisblock.

Weitere Infos: https://www.tuv-akademie.at/kurs?tx_onkurse_events%5Bprojectmain%5D=510&cHash=87df1f1726b27eb6f05f816e6fe36239

Adressen:

TÜV AUSTRIA AKADEMIE GMBH
TÜV Austria Platz 1
2345 Brunn am Gebirge

Tel.: +43 (0)5 0454 -8000
E-Mail: akademie@tuv.at
Internet: https://www.tuv-akademie.at

Art: Sonstige Ausbildung

Dauer: 12 UE für Vorbereitungsseminar

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen: keine
Interesse an praxisnahem Wissen über Energie und Energiesparen

Abschluss: energie-führerschein® Zertifikat

Info:

Dauer: energie-führerschein® Zertifikat: Prüfung ca. 1 Stunde + Selbststudium; optional: Vorbereitungsseminar mit 12 Unterrichtseinheiten verteilt auf 3 Seminarhalbtage

Kosten: EUR 35,00 Prüfung; optional: Vorbereitungsseminar EUR 250,00 incl. Seminarunterlagen; Gruppenpreise auf Anfrage

Zielgruppe:Jugendliche in Ausbildung z.B. SchülerInnen oder Lehrlinge; Erwachsene

Das "energie-führerschein® Zertifikat" für alle, welche praxisnahes Wissen zum Thema Energie und Energiesparen erwerben und nachweisen wollen. Nützlich z.B. bei Bewerbungen oder als Know-how in Betrieben.

Das energie-führerschein® Zertifikat bescheinigt Kompetenzen im Bereich Energiesparen am Arbeitsplatz und im Alltag. Durch das Ablegen der Online energie-führerschein® Prüfung erhält man das Zertifikat, wenn 70% der Fragen positiv beantwortet wurden. Mit den kostenlosen Lernunterlagen, einer App und einem Übungsquiz kann man sich eigenständig unter www.energie-fuehrerschein auf die Prüfung vorbereiten.

Adressen:

die umweltberatung
Buchengasse 77/4. Stock
1100 Wien

Tel.: +43 (0)1 803 32 32 Hotline
Fax: +43 (0)1 803 32 32 32
E-Mail: doris.banner@umweltberatung.at
Internet: http://www.umweltberatung.at

Art: Sonstige Ausbildung

Dauer: 40 Std.

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen: facheinschlägige Berufsausbildung und Berufserfahrung

Abschluss: Zertifizierungsprüfung und Zertifikat durch "Quality Austria"

Berechtigungen: Ausstellung von Energieausweisen

Info:

Kosten: EUR 1.850,00

Zielgruppe: Baumeister, Architekten, Planer, Technische Büroleiter, Konsulenten, Haustechnik-Planer, Installateure, Energieberater und andere mit der Berechnung und Kontrolle von Energieausweisen befasste Personen.

Inhalte, unter anderem:

  • Rechtliche Grundlagen: EPBD / Umsetzung der EPBD / Sanktionen
  • Grundlagen der Bautechnik: Baustoffe / Bauteile und Bauteilkonstruktionen / Wärmebrücken / Luftdichtheit / Baumängel und Bauschäden / Umsetzung bei der Energieausweisberechnung
  • Grundlagen der Bauphysik: U-Werte / Transmissionen / Wärmeleitfähigkeit / Wärmedurchgangskoeffizient / Dynamische Steifigkeit / Sommerliche Überwärmung / Behaglichkeit
  • Grundlagen der Haustechnik: Allgemeine Grundlagen
  • Grundlagen der EA-Berechnung allgemein: Wohngebäude / Nicht Wohngebäude / Klima / Standort / Anlagen und Ausstattung / Flächenberechnungen B1800 / Bilanzierung
  • Berechnungsgrundlagen: Allgemein projektbezogene Informationen / Neubau / Altbestand / Fehlersuche bei Energieausweisen / Softwarepräsentationen: GEQ, A-Null, Ecotech, ETU, AX 3000

Adressen:

Bauakademie Salzburg
Moosstraße 197
5020 Salzburg

Tel.: +43 (0)662 / 830 200
Fax: +43 (0)662 / 830 200 -34
E-Mail: office@sbg.bauakademie.at
Internet: https://sbg.bauakademie.at/

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Bauwesen


Bauakademie Tirol
Egger-Lienz-Straße 132
6020 Innsbruck

Tel.: +43 (0)512 / 578 624
Fax: +43 (0)512 / 578 624 -24
E-Mail: office@tirol.bauakademie.at
Internet: https://www.tirol.bauakademie.at/

Art: Sonstige Ausbildung

Dauer: 50 LE + 120 LE

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen: Grundkurs: keine besonderen Voraussetzungen
F-Kurs: Absolvierung des Grundkurses (A-Kurs)

Abschluss: Teilnahmebestätigung + Zertifikat nach bestandener Prüfung

Berechtigungen:

  • Mit dem A-Kurs werden ihnen seitens des BMWFW bei der Anmeldung zur EffG-Auditor/innenliste Punkte (Gebäude 6 Pkt, Prozesse 3 Pkt) angerechnet.
  • Mit dem F- Kurs werden seitens des BMWFW bei der Anmeldung zur EffG-Auditor/innenliste Punkte (Gebäude 10 Pkt, Prozesse 6 Pkt und Transport 2 Pkt) angerechnet.

Info:

Die Themen der Energieberatung sind: Gebäudehülle, Heizungsanlage, Energiegewinnungsanlagen und technische, mit Energieeinsatz betriebene Geräte.
In einem Energieberatungsgespräch werden Gebäude bzw. Wohnungen und deren Anlagen analysiert und Varianten besprochen und berechnet, wie der Energieeinsatz durch technische und organisatorische Maßnahmen und NutzerInnenverhalten reduziert werden kann. (Quelle: eNu)

Die Ausbildung zum/zur EnergieberaterIn besteht aus einen Grundkurs (A-Kurs) und einen Fortsetzungskurs (F-Kurs)

Im Anschluss an den F-Kurs kann der zweitägige Energieausweis-Kurs besucht werden, der den Energieausweis nach OIB-Richtline 6 zum Inhalt hat.

Dauer: A-Kurs 50 LE + F-Kurs 120 LE

Kosten: A-Kurs EUR 980,00 inkl. USt; F-Kurs: EUR 2.980,00 inkl. USt

Qualifizierung:

  • A-Kurs: Absolventinnen und Absolventen sollen erste Ansprechpartner/in für Ratsuchende im jeweiligen Umfeld oder vor Ort sein / offensichtliche Energieprobleme und -fragen erkennen und bewusstseinsbildend aufzeigen können / einfache Fragestellungen lösen können; bei komplexen und detaillierten Problemen den Kontakt zu den entsprechenden Fachleuten (z. B. EnergieberaterInnen mit vertiefter Ausbildung, Technische Büros, ZivilingenieurInnen, Förderungsstellen, AnsprechpartnerInnen bei Energieversorgungsunternehmen, Medien etc.) herstellen können / Ratsuchende zu Eigeninitiative bei Energie- und Umweltfragen motivieren / als Anwalt/Anwältin in Energieangelegenheiten fungieren (moralische und fachkundige Unterstützung bei Behörden, Energielieferanten, Professionisten/Professionistinnen etc.) / motiviert sein, ihr Wissen zu erweitern, um höhere Qualifikation im Energieberatungsbereich zu erreichen, ohne in höher qualifizierten Beratungsstufen diese grundlegenden Ansprüche zu vergessen
  • F-Kurs: über die Aufgaben der A-Kurse hinaus sind Absolventinnen und Absolventen des F-Kurses qualifiziert umfassende Energieberatungen für den kleinvolumigen Wohnbau und Haushalte durchzuführen, Projekte aufgrund des energietechnischen Gesamtwissens koordinieren zu können sowie Energieeinsparungen zu berechnen.

Weitere Infos: https://www.enu.at/energieberater-ausbildung

Adressen:

Energie- und Umweltagentur Niederösterreich
Grenzgasse 10
3100 St. Pölten

Tel.: +43 2742 219 19
Fax: +43 2742 219 19-120
E-Mail: office@enu.at
Internet: http://www.enu.at

Art: Sonstige Ausbildung

Dauer: 28 UE

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen: keine
Interesse am Thema Energie und Energiesparen

Abschluss: Prüfung

Berechtigungen: Die Ausbildung berechtigt zum Abhalten von eigene energie-führerschein® Seminaren
Der Kurzlehrgang ist wba zertifiziert und wird in Kooperation mit klimaaktiv durchgeführt.

Info:

Dauer: 28 UE (davon 24 UE Präsenz) verteilt auf 3 Seminartage

Zielgruppe: MultiplikatorInnen z.B. LehrerInnen; Erwachsene

Kosten: EUR 610,00 inkl. Prüfung und Seminarunterlagen

Die TeilnehmerInnen erhalten technisches und didaktisches Know-how, um Jugendliche und Erwachsene für Energiethemen zu begeistern und diese auf die energie-führerschein® Prüfung vorzubereiten.
Der Kurzlehrgang eignet sich für MultiplikatorInnen, die die Themen in ihrem beruflichen Umfeld einbauen z. B. LehrerInnen aller Schulstufen, auch Berufsschule, TrainerInnen z. B. bei VHS, MagistratsmitarbeiterInnen, Personen, die Seminare anbieten.

Inhalte:

  • Energie und Energiekenngrößen
  • Hintergrundwissen zu Energieverbrauch und Klimaschutz
  • Tipps zum Energiesparen in der Praxis
  • methodische und didaktische Anleitung; Ausprobieren eigener Ideen in Kleingruppen

Weitere Infos: http://www.umweltberatung.at/kurzlehrgang-zum-energie-coach oder energie-fuehrerschein.at

Adressen:

die umweltberatung
Buchengasse 77/4. Stock
1100 Wien

Tel.: +43 (0)1 803 32 32 Hotline
Fax: +43 (0)1 803 32 32 32
E-Mail: doris.banner@umweltberatung.at
Internet: http://www.umweltberatung.at

Art: Lehrgang

Dauer: 2 bis 3 Semester

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • HTL-Abschluss oder
  • Technische (Lehre, Fachschule, Werkmeister) oder
  • Matura (AHS, BRP) oder
  • einschlägige mind. 5-jährige Berufserfahrung

Abschluss: Abschlusszeugnis „Zertifizierter Energietechniker“

Info:

Die Ausbildung dauert 2 Semester. Optional kann ein dritten Semester zur Vertiefung besucht werden.

Zielgruppe:

  • Facharbeiter*in mit Praxis
  • Personen mit mehrjähriger einschlägiger Berufserfahrung
  • Fachschulabsolvent*innen
  • HTL-Absolvent*innen
  • Absolvent*innen eine Studiums

Kosten: 1. + 2. Semester EUR 5.120,00; + optional 3. Semester: EUR 2.560,00

Inhalte:

  • Basismodul: Mathematik, Naturwissenschaftliche Grundlagen, Grundlagen Informatik
  • 1. Semester: a) Elektrotechnik/Mikroprozessortechnik/Digitaltechnik, b) Allgemeine technische Basismodule/Grundlagen der Konstruktion/Sicherheitstechnik
  • 1. Semester: Umwelttechnik / Technische Wärmelehre / Thermodynamik - Strömungslehre / Thermische Anlagen / Energieinnovation / Labor Thermische Anlagen / Labor Umwelt – Energietechnik
  • 2. Semester: Energieeffizienz in der Produktion / Dezentrale Energie Produktion / Energie – Übertragung und Verteilung / Energiewirtschaft / Projektmanagement / Kostenrechnung
  • optionales 3. Semester: Vertiefung Elektrotechnik/Energietechnik, Maschinenbau/Energietechnik, Bautechnik

Weitere Infos: https://www.aufbaustudium.at/studium/zertifizierter-energietechniker

Adressen:

Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Wiener Neustadt
Dr. Eckener-Gasse 2
2700 Wiener Neustadt

Tel.: +43 (0)2622 / 278 71
Fax: +43 (0)2622 / 895 22
E-Mail: office@htlwrn.ac.at
Internet: https://www.htlwrn.ac.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für:

  • Bautechnik - Hochbau
  • Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Informatik
  • Maschinenbau - Automatisierungstechnik

Höhere Lehranstalt (einschl. Kolleg) für Berufstätige für:

  • Bautechnik - Hochbau
  • Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Maschineningenieurwesen - Automatisierungstechnik

Kolleg/Aufbaulehrgang für Energietechnik, Umwelt und Nachhaltigkeit

Fachschule für Elektrotechnik


Studien- & Technologie Transferzentrum Weiz
Franz-Pichler-Straße 32
8160 Weiz

Tel.: +43 (0)3172 603 4020
Fax: +43 (0)3172 603 4029
E-Mail: office@aufbaustudium.at
Internet: http://www.aufbaustudium.at/

Art: Sonstige Ausbildung

Dauer: 136 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen: Berufspraxis im Energiebereich erwünscht

Abschluss: Zertifikat "Qualifizierung zum Europäischen Energie Manager"

Berechtigungen: Das Zertifikat gilt als Nachweis für die Qualifizierung laut § 17 EEffG (im Ausmaß von 14 Punkten für den Bereich „Prozesse“, 10 Punkten für den Bereich „Gebäude“ und 2 Punkten für den Bereich „Transport“.

Info:

Dauer: 136 Stunden über 8 Monate

Kosten:abhängig vom Anbieter (rund EUR 3.000,00 bis 3.400,00)

Zielgruppe: BetriebsleiterInnen, ProduktionsleiterInnen, Prozess-Ingenieure, BetriebstechnikerInnen, Energiebeauftragte, Facility ManagerInnen, Consulter usw.

Ausbildungsinhalte:

  • Modul 1: Energie- und Klimaschutz, Energietechnik, Energiedatenmanagement, Energieeinkauf, Wirtschaftlichkeitsberechnung
  • Modul 2: Energierecht, Förderungen, Benchmarks, Kälte-, Klima- und Lüftungstechnik, Wärmepumpentechnik
  • Modul 3: Heizungstechnik, Kraft-Wärmekopplung, Biomasse, Solarthermie und Photovoltaik, Contracting
  • Modul 4: Energieeffiziente Produktion,Prozesswärme und Wärmerückgewinnung, Energieeffiziente Gebäudetechnik, Druckluft, Optimierung von Motorsystemen
  • Modul 5: Beleuchtung, Green IT, Energiemanagementsystem ISO 50001, Nutzermotivation, Kommunikation
  • Modul 6: Präsentationstechnik und Abschlusspräsentation

Weitere Infos: https://www.wko.at/service/umwelt-energie/Lehrgang__European_Energy_Manager_%28EUREM%29.html

Adressen:

WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz

Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/

Wirschaftskammer Österreich - Abteilung für Umwelt- und Energiepolitik
Wiedner Hauptstraße 63
1045 Wien

Tel.: +43 (0)5 90 900 -3297
Fax: +43 (0)5 90 900 -269
E-Mail: christina.kramer@wko.at
Internet: https://www.wko.at

Art: Sonstige Ausbildung

Dauer: 72 Stunden (3 Module)

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen: facheinschlägige Berufsausbildung bzw. Berufserfahrung

Abschluss: optionale Zertifizierungsprüfung nach ISO 17024

Info:

Kosten: EUR 1.640,00

Dauer: 72 Stunden in zwei Modulen; Modul 1 48 Stunden, auf wahlweise Modul 2 oder 3 mit je 24 Stunden

Zielgruppe: MaurerInnen, ZimmererInnen, Installateure und Installateurinnen, ElektrikerInnen, andere am energieoptimierten Bau beteiligte HandwerkerInnen, VorarbeiterInnen, Poliere/Polierinnen und BauleiterInnen

Inhalte:

  • Modul 1: Grundkurs
  • Modul 2: Hochbau
  • Modul 3: Haustechnik
Inhalte sind insb. Bautechnische und bauphysikalische Grundlagen, Übersicht Energieausweis und Berechnung nach PHPP, Wärmedämmung und Wärmespeicherung, luftdichte Gebäudehülle samt Prüfverfahren, Wärmebrücken und deren baupraktische Vermeidung, Passivhausfenster, Gebäudetechnik im Niedrigstenergie- und Passivhaus. Gebaute Beispiele. Schnittstellenoptimierung.

Adressen:

WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz

Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/

Art: Lehrgang

Dauer: 140 Lehreinheiten

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Es sind keine spezifischen Voraussetzungen notwendig.

Abschluss:

Diplom „EnergieberaterIn nach ARGE EBA“

Info:

Kosten: EUR 3.600,00

Hinweis: In der Regel besteht die Ausbildung aus einem Grundkurs (A-Kurs) und einem Fortsetzungskurs (F-Kurs).

Inhalte:
Der Diplomkurs vermittelt die Inhalte des A- und F-Kurses als modulare Gesamtausbildung:

  • Modul 1 – Einführung
  • Modul 2 – Grundlagen Bauphysik, Bautechnik und Heizungstechnik
  • Modul 3 - Haustechnik
  • Modul 4 – Praxis der Energieberatung

Adressen:

WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz

Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/

Art: Sonstige Ausbildung

Dauer: 32 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Info:

Kosten: EUR 700,00

Zielsetzung: TeilnehmerInnen sind in der Lage, einen sachlich richtigen Energieausweis für Wohngebäude auszustellen, sowie auf wesentliche Verbesserungs- und Einsparungsmöglichkeiten detailliert einzugehen.

Inhalte:
Rechtliche Grundlagen, EU-Gebäuderichtlinie 2012, OIB Richtlinien, Wie hat der Energieausweis auszusehen - was muss er enthalten, Bauphysikalische Grundlagen, Erstellung eines Energieausweises, Haftung für Energieausweisersteller, Erfahrungen mit dem Energieausweis, die häufigsten Fehler bei der Erstellung von Energieausweisen, Besonderheiten von Nicht-Wohngebäuden, ZEUS-Energieausweis Datenbank

Adressen:

WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz

Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/

Art: Lehrgang

Dauer: 136 Lehreinheiten

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

Es sind keine spezifischen Vorkenntnisse notwendig; Berufserfahrung von Vorteil

Abschluss:

Qualifizierung zum/zur „Europäischen Energie-ManagerIn“

Info:

Zielgruppe: BetriebsleiterIn, ProduktionsleiterIn, Prozess-IngenieurIn, BetriebstechnikerIn, Energiebeauftragte, Facility ManagerIn, Consulter (m./w.)

Kosten: EUR 3.300,00

Hinweis: Der Kurs entspricht den festgelegten Kriterien für EnergieauditorInnen vom Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus. In den vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) festgelegten Qualifikationsanforderungen für Energieauditoren, wurde die Ausbildung im Bereich „Gebäude“ mit 10 Punkten, im Bereich „Prozesse“ mit 14 Punkten und im Bereich „Transport“ mit 2 Punkten bewertet.

Inhalte:

  • Modul 1: Energiemanagement und Klimaschutz, Grundlagen Energietechnik, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik, Energiedatenmanagement, betriebliche Energieflüsse, Einkauf von verschiedenen Energieträgern, Wirtschaftlichkeitsrechnung
  • Modul 2: Energierecht, Förderungen, Benchmarks, Kälte-, Klima- und Lüftungstechnik, solare Kühlung, Gebäudekühlung, innere und äußere Kühllasten, Wärmepumpentechnik
  • Modul 3: Heizungstechnik, Kraft-Wärme-Kopplung, Biomasse, Solarthermie und Contracting
  • Modul 4: energieeffiziente Produktion, Prozesswärme und Wärmerückgewinnung, energieeffiziente Gebäudetechnik, Bauphysik, Gebäudeenergieausweis Wärmebedarfsberechnung, Passivgebäudetechnologien, Druckluft, energieeffiziente Antriebe, elektrische Geräte und Motoren
  • Modul 5: Green IT, Prozessmanagement, Lastmanagement, Prozesswärme, Wärmerückgewinnung, Aufbau eines innerbetrieblichen Energiemanagements nach ISO 50001, Projektmanagement, Verteilung von Verantwortlichkeiten, Bewusstseinsbildung, Kommunikation und Mitarbeitermotivation, Energieaudit, schriftliche Prüfung
  • Modul 6: Präsentationstechnik, moderierter Erfahrungsaustausch Betreuung der Projektarbeit während der Qualifizierung

Adressen:

WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz

Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/

Art: Lehrgang

Dauer: 120 Trainingseinheiten

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

Voraussetzungen:
Der Antritt zur Lehrabschlussprüfung für das Zusatzmodul Ökoenergietechnik bedingt eine vorhandene einschlägige Lehrabschlussprüfung im Bereich Installations- und Gebäudetechnik. Eine mehrjährige, einschlägige, Berufserfahrung ist empfehlenswert.

Abschluss:

Zertifikat, Zeugnis

Berechtigungen:

Die Inhalte der Ausbildung sind so gestaltet, dass Sie zur Lehrabschlussprüfung für das Zusatzmodul Ökoenergietechnik antreten können.

Info:

Zielgruppe:
Ausführende Monteure/-innen der Branchen Elektrotechnik bzw. Installations- und Gebäudetechnik, sowie an zukunftsweisenden und umweltfreundlichen Technologien interessierte Personen.

Inhalt:
Die Zusatzausbildung für GWZ Installateure beinhaltet 120 Stunden Theorieunterricht mit Praxis und eine Projektarbeit von 60 Std.
Kenntnis der Vor- und Nachteile der verschiedenen Energieträger, sowie über deren Einsatzbereiche und alternative Energiequellen, Durchführen von Wirtschaftlichkeitsberechnungen von Alternativenergieanlagen, Kenntnis der Solarstrahlung, Wärmespeicherung, Brennstoffzelle und Kraft-Wärme-Kopplungen, Aufbau, Auslegung und Montage von Solarkollektoren, Aufbau, Aufstellung und Montage von Wärmepumpen, Aufbau, Aufstellung und Montage von Pellets-, Hackschnitzel- und Biomasseanlagen, Kenntnis der facheinschlägigen Sicherheits- und Errichtungsvorschriften, sowie der Förderungen, Regeln und Steuern von Alternativenergieanlagen, Einregulieren und Durchführen von Messungen bei Alternativenergieanlagen, Instandhalten und Ausführen von Servicearbeiten an Alternativenergieanlagen, Ausstellen von Inbetriebnahme-, Prüf- und Serviceprotokollen.

Adressen:

WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz

Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/

Art: Lehrgang

Dauer: ca. 2 Semester (mind. 120 Stunden)

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • abgeschlossene berufliche Erstausbildung (z. B. Lehre, Berufsbildende mittlere Schule, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege usw.)
  • Zulassungsansuchen an einer öffentlichen höheren Schule (unabhängig davon, wo die Vorbereitungskurse besucht werden)
  • Antritt zur letzten Teilprüfung nicht vor Vollendung des 19. Lebensjahres
  • aus Berufspraxis (dem beruflichen Umfeld) und der vorangegangenen Ausbildung erworbenes Fachwissen auf Maturaniveau

Abschluss:

Teilzeugnis der Berufsreifeprüfung für den Fachbereich Installations- und Gebäudetechnik

Berechtigungen:

Die Berufsreifeprüfung vermittelt die selben Zugangsberechtigungen wie eine schulische Reifeprüfung (AHS-, BHS-Matura), d.h. den uneingeschränkten Zugang zu Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Akademien und Kollegs.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung im Fachbereich Installations- und Gebäudetechnik im Rahmen der Berufsreifeprüfung vor. Die Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge ist unterschiedliche je nach Anbieter, umfasst aber laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung für die gesamte Vorbereitung mindestens 120 Stunden.

Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer: Die Ausbildungsdauer ist abhängig vom jeweiligen Ausbildungsanbieter beträgt aber mindestens 120 Stunden meist über ca. 2 bis 3 Semester

WICHTIG: Die Berufsreifeprüfung unterliegt den Regeln der sogenannten "Zentralmatura" (teilstandardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung).

Die Teilprüfung aus dem Fachbereich umfasst eine schriftliche Prüfung im Umfang von 5 Stunden über ein Thema aus dem Berufsfeld des Prüfungskandidaten/der Prüfungskandidatin und eine mündliche Prüfung (Teilmaturazeugnis im jeweiligen Fachbereich). An Stelle der schriftlichen Prüfung kann auch eine Projektarbeit einschließlich Präsentation und Diskussion abgelegt werden.

Inhalte:
Der Lehrplan im Fachbereich orientiert sich an der Verordnung des Bundesministeriums über kompetenzbasierte Curricula an anerkannten Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung:

  • Thermodynamik und Strömungslehre in der Haustechnik
  • Gas- und Sanitärtechnik
  • Heizungstechnik
  • Lüftungs- und Klimatechnik
  • ein Wahlfach aus
    - Sanitärtechnik,
    - Ökoenergietechnik,
    - Steuer- und Regeltechnik,
    - Haustechnikplanung
  • Alternative Energieformen in der Haustechnik

Adressen:

BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Linz
Raimundstraße 3
4021 Linz

Tel.: +43 (0)810 / 004 005
Fax: +43 (0)732 / 69 22 -5724
E-Mail: service.linz@bfi-ooe.at
Internet: https://www.bfi-ooe.at

BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Wels
Roseggerstraße 14
4600 Wels

Tel.: +43 (0)810 / 004 005
Fax: +43 (0)7242 / 2055 - 3244
E-Mail: service.wels@bfi-ooe.at
Internet: https://www.bfi-ooe.at

Art: Lehrgang

Dauer: Zwei Semester

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Fachhochschule
  • EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Studienbefähigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienbefähigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studiengänge an Fachhochschulen. Die Studienberechtigung im Zuge eines Studienbefähigungslehrgangs ist grundsätzlich auf das angestrebte Bachelorstudium an der betreffenden Fachhochschule eingeschränkt.

Info:

Der Studienbefähigungslehrgang bereitet auf alle für den gewählten Studiengang notwendigen Pflicht- und Wahlfachprüfungen der Studienbefähigungsprüfung vor.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte.

Kosten: Die Kosten für den Studienbefähigungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer: In der Regel dauert ein Studienbefähigungslehrgang zwei Semester.

Adressen:

Fachhochschule Burgenland - Standort Pinkafeld
Steinamangerstraße 21
7423 Pinkafeld

Tel.: +43 (0)3357 / 453 70
Fax: +43 (0)3357 / 453 70 -1010
E-Mail: office@fh-burgenland.at
Internet: https://www.fh-burgenland.at

Art: Lehrgang

Dauer: Zwei Semester

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Fachhochschule
  • EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Studienbefähigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienbefähigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studiengänge an Fachhochschulen. Die Studienberechtigung im Zuge eines Studienbefähigungslehrgangs ist grundsätzlich auf das angestrebte Bachelorstudium an der betreffenden Fachhochschule eingeschränkt.

Info:

Der Studienbefähigungslehrgang bereitet auf alle für den gewählten Studiengang notwendigen Pflicht- und Wahlfachprüfungen der Studienbefähigungsprüfung vor.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte.

Kosten: Die Kosten für den Studienbefähigungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer: In der Regel dauert ein Studienbefähigungslehrgang zwei Semester.

Adressen:

Fachhochschule Kärnten - Standort Villach
Europastraße 4
9524 Villach

Tel.: +43 (0)5 90 500 -0
Fax: +43 (0)5 90 500 -2010
E-Mail: villach@fh-kaernten.at
Internet: https://www.fh-kaernten.at

Art: Lehrgang

Dauer: Zwei Semester

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Fachhochschule
  • EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Studienbefähigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienbefähigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studiengänge an Fachhochschulen. Die Studienberechtigung im Zuge eines Studienbefähigungslehrgangs ist grundsätzlich auf das angestrebte Bachelorstudium an der betreffenden Fachhochschule eingeschränkt.

Info:

Der Studienbefähigungslehrgang bereitet auf alle für den gewählten Studiengang notwendigen Pflicht- und Wahlfachprüfungen der Studienbefähigungsprüfung vor.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte.

Kosten: Die Kosten für den Studienbefähigungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer: In der Regel dauert ein Studienbefähigungslehrgang zwei Semester.

Adressen:

Fachhochschule Wiener Neustadt
Johannes Gutenberg-Strasse 3
2700 Wiener Neustadt

Tel.: +43 (0)5 0421 1
Fax: +43 (0)2622 / 890 84 -99
E-Mail: office@fhwn.ac.at
Internet: https://www.fhwn.ac.at/

Schwerpunkte:
Standort Campus 1: Johannes Gutenberg-Straße 3
Standort City Campus: Schlögelgasse 22-26

Art: Lehrgang

Dauer: Zwei Semester

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Fachhochschule
  • EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Studienbefähigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienbefähigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studiengänge an Fachhochschulen. Die Studienberechtigung im Zuge eines Studienbefähigungslehrgangs ist grundsätzlich auf das angestrebte Bachelorstudium an der betreffenden Fachhochschule eingeschränkt.

Info:

Der Studienbefähigungslehrgang bereitet auf alle für den gewählten Studiengang notwendigen Pflicht- und Wahlfachprüfungen der Studienbefähigungsprüfung vor.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte.

Kosten: Die Kosten für den Studienbefähigungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer: In der Regel dauert ein Studienbefähigungslehrgang zwei Semester.

Adressen:

Fachhochschule Oberösterreich - Informatik, Kommunikation, Medien - Campus Hagenberg
Softwarepark 11
4232 Hagenberg

Tel.: +43 (0)5 0804 20
Fax: +43 (0)5 0804 21599
E-Mail: info@fh-hagenberg.at
Internet: https://www.fh-ooe.at/campus-hagenberg/

Fachhochschule Oberösterreich - Medizintechnik und Angewandte Sozialwissenschaften - Campus Linz
Garnisonstraße 21
4020 Linz

Tel.: +43 (0)5 0804 50
Fax: +43 (0)5 0804 52105
E-Mail: info@fh-linz.at
Internet: https://www.fh-ooe.at/campus-linz/

Fachhochschule Oberösterreich - Technik und Angewandte Naturwissenschaften - Campus Wels
Stelzhammerstraße 23
4600 Wels

Tel.: +43 (0)5 0804 40
Fax: +43 (0)5 0804 43166
E-Mail: office@fh-wels.at
Internet: https://www.fh-ooe.at/campus-wels/

Fachhochschule Oberösterreich - Wirtschaft und Management - Campus Steyr
Wehrgrabengasse 1-3
4400 Steyr

Tel.: +43 (0)5 0804 30
Fax: +43 (0)5 0804 33099
E-Mail: office@fh-steyr.at
Internet: https://www.fh-ooe.at/campus-steyr/

Art: Lehrgang

Dauer: Zwei Semester

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Fachhochschule
  • EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Studienbefähigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienbefähigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studiengänge an Fachhochschulen. Die Studienberechtigung im Zuge eines Studienbefähigungslehrgangs ist grundsätzlich auf das angestrebte Bachelorstudium an der betreffenden Fachhochschule eingeschränkt.

Info:

Der Studienbefähigungslehrgang bereitet auf alle für den gewählten Studiengang notwendigen Pflicht- und Wahlfachprüfungen der Studienbefähigungsprüfung vor.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte.

Kosten: Die Kosten für den Studienbefähigungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer: In der Regel dauert ein Studienbefähigungslehrgang zwei Semester.

Adressen:

Fachhochschule Joanneum - Standort Graz
Alte Poststraße 149
Weitere Adressen: Alte Poststraße 147, 149, 152 + 154; Eggenberger Allee 11 + 13; Eckertstraße 30i
8020 Graz

Tel.: +43 (0)316 / 54 53-8200
Fax: +43 (0)316 / 54 53-8201
E-Mail: info@fh-joanneum.at
Internet: https://www.fh-joanneum.at

Fachhochschule Joanneum - Standort Kapfenberg
Werk-VI-Straße 46
8605 Kapfenberg

Tel.: +43 (0)3862 / 336 00-8300
Fax: +43 (0)3862 / 336 00-8301
E-Mail: info@fh-joanneum.at
Internet: https://www.fh-joanneum.at/

Art: Lehrgang

Dauer: Zwei Semester

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Fachhochschule
  • EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Studienbefähigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienbefähigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studiengänge an Fachhochschulen. Die Studienberechtigung im Zuge eines Studienbefähigungslehrgangs ist grundsätzlich auf das angestrebte Bachelorstudium an der betreffenden Fachhochschule eingeschränkt.

Info:

Der Studienbefähigungslehrgang bereitet auf alle für den gewählten Studiengang notwendigen Pflicht- und Wahlfachprüfungen der Studienbefähigungsprüfung vor.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte.

Kosten: Die Kosten für den Studienbefähigungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer: In der Regel dauert ein Studienbefähigungslehrgang zwei Semester.

Adressen:

Fachhochschule Vorarlberg - University of Applied Sciences
Hochschulstraße 1
6850 Dornbirn

Tel.: +43 (0)5572 / 792-0
Fax: +43 (0)5572 / 792-9500
E-Mail: info@fhv.at
Internet: https://www.fhv.at

Art: Lehrgang

Dauer: Zwei Semester

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Fachhochschule
  • EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Studienbefähigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienbefähigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studiengänge an Fachhochschulen. Die Studienberechtigung im Zuge eines Studienbefähigungslehrgangs ist grundsätzlich auf das angestrebte Bachelorstudium an der betreffenden Fachhochschule eingeschränkt.

Info:

Der Studienbefähigungslehrgang bereitet auf alle für den gewählten Studiengang notwendigen Pflicht- und Wahlfachprüfungen der Studienbefähigungsprüfung vor.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte.

Kosten: Die Kosten für den Studienbefähigungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer: In der Regel dauert ein Studienbefähigungslehrgang zwei Semester.

Adressen:

Fachhochschule Technikum Wien
Höchstädtplatz 5
1200 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 333 40 77-0
Fax: +43 (0)1 / 333 40 77-469
E-Mail: info@technikum-wien.at
Internet: https://www.technikum-wien.at/

Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 50 und 80 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Darstellende Geometrie der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung in Darstellende Geometrie im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer: In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Darstellende Geometrie für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 50 und 80 Stunden.

Die Teilprüfung aus Darstellende Geometrie erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung.

Anmerkung:Die Volkshochschulen in Wien bieten diesen Vorbereitungslehrgang nur bei Bedarf auf Anfrage an.

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Darstellende Geometrie erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Abbildungsarten und deren Eigenschaften (Parallel- und Normalprojektion, Axonometrie, Perspektive)
  • Konstruieren in anschaulichen Schrägrissen: Anfertigen von Axonometrien einfacher, ebenflächig begrenzter Objekte, Schnitt- sowie Licht- und Schattenaufgaben, Nachvollziehen elementarer Raumtransformationen
  • Konstruieren in gepaarten Normalrissen: Lage- und Maßaufgaben, Normalriss eines Kreises, ebene Schnitte von Kugeln, Drehzylindern und Drehkegeln in einfacher Aufstellung, anwendungsorientierte und praxisnahe Beispiele aus unterschiedlichen technischen Bereichen
  • Netze von Polyedern, Abwicklung von Zylindern und Kegeln
  • technisch wichtige Flächen und deren Eigenschaften sowie Erzeugungen
  • im Hinblick auf die Verwendung im CAD: Bézier- und Spline-Kurven, Boole’sche Operationen, Umrisskurven, Eigenschattengrenzen.

Adressen:

BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Linz
Raimundstraße 3
4021 Linz

Tel.: +43 (0)810 / 004 005
Fax: +43 (0)732 / 69 22 -5724
E-Mail: service.linz@bfi-ooe.at
Internet: https://www.bfi-ooe.at

Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 50 und 80 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Darstellende Geometrie der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung in Darstellende Geometrie im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer: In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Darstellende Geometrie für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 50 und 80 Stunden.

Die Teilprüfung aus Darstellende Geometrie erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung.

Anmerkung:Die Volkshochschulen in Wien bieten diesen Vorbereitungslehrgang nur bei Bedarf auf Anfrage an.

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Darstellende Geometrie erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Abbildungsarten und deren Eigenschaften (Parallel- und Normalprojektion, Axonometrie, Perspektive)
  • Konstruieren in anschaulichen Schrägrissen: Anfertigen von Axonometrien einfacher, ebenflächig begrenzter Objekte, Schnitt- sowie Licht- und Schattenaufgaben, Nachvollziehen elementarer Raumtransformationen
  • Konstruieren in gepaarten Normalrissen: Lage- und Maßaufgaben, Normalriss eines Kreises, ebene Schnitte von Kugeln, Drehzylindern und Drehkegeln in einfacher Aufstellung, anwendungsorientierte und praxisnahe Beispiele aus unterschiedlichen technischen Bereichen
  • Netze von Polyedern, Abwicklung von Zylindern und Kegeln
  • technisch wichtige Flächen und deren Eigenschaften sowie Erzeugungen
  • im Hinblick auf die Verwendung im CAD: Bézier- und Spline-Kurven, Boole’sche Operationen, Umrisskurven, Eigenschattengrenzen.

Adressen:

Technische Universität Graz
Rechbauerstraße 12
8010 Graz

Tel.: +43 (0)316 / 873 -0
Fax: +43 (0)316 / 873 -6125
E-Mail: info@TUGraz.at
Internet: https://www.tugraz.at/

Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 50 und 80 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Darstellende Geometrie der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung in Darstellende Geometrie im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer: In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Darstellende Geometrie für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 50 und 80 Stunden.

Die Teilprüfung aus Darstellende Geometrie erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung.

Anmerkung:Die Volkshochschulen in Wien bieten diesen Vorbereitungslehrgang nur bei Bedarf auf Anfrage an.

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Darstellende Geometrie erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Abbildungsarten und deren Eigenschaften (Parallel- und Normalprojektion, Axonometrie, Perspektive)
  • Konstruieren in anschaulichen Schrägrissen: Anfertigen von Axonometrien einfacher, ebenflächig begrenzter Objekte, Schnitt- sowie Licht- und Schattenaufgaben, Nachvollziehen elementarer Raumtransformationen
  • Konstruieren in gepaarten Normalrissen: Lage- und Maßaufgaben, Normalriss eines Kreises, ebene Schnitte von Kugeln, Drehzylindern und Drehkegeln in einfacher Aufstellung, anwendungsorientierte und praxisnahe Beispiele aus unterschiedlichen technischen Bereichen
  • Netze von Polyedern, Abwicklung von Zylindern und Kegeln
  • technisch wichtige Flächen und deren Eigenschaften sowie Erzeugungen
  • im Hinblick auf die Verwendung im CAD: Bézier- und Spline-Kurven, Boole’sche Operationen, Umrisskurven, Eigenschattengrenzen.

Adressen:

Maturaschule Dr. Roland GmbH
Neubaugasse 43
1070 Wien

Tel.: +43 (0)1 523 14 88
Fax: +43 (0)1 523 12 45
E-Mail: info@roland.at
Internet: https://www.roland.at

VHS polycollege Siebenbrunnengasse
Siebenbrunnengasse 37
1050 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 891 74 -105 001
Fax: +43 (0)1 / 891 74 -305 000
E-Mail: siebenbrunnengasse@vhs.at
Internet: http://www.vhs.at/polycollege

VHS Wien - Die Wiener Volkshochschulen GmbH
Lustkandlgasse 50
1090 Wien

Tel.: +43 (0)1 893 00 83
Fax: +43 (0)1 89174 -300 000
E-Mail: info@vhs.at
Internet: https://www.vhs.at/de

Schwerpunkte:
Verschiedene Standorte

Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 36 und 50 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Mathematik 2 der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung Mathematik 2 im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten:Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer:In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Mathematik 2 für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 36 und 50 Stunden.

Die Teilprüfung Mathematik 2 erfolgt in Form einer schriftlichen und mündlichen Prüfung.

Je nach Anbieter werden auch diverse Basis- und Einstiegskurse angeboten

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Mathematik 2 erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Zahlenmengen
  • Gleichungen und Ungleichungen
  • elementare Funktionen
  • lineare Algebra (insbesondere Vektoren) und Geometrie
  • Trigonometrie und Winkelfunktionen
  • Folgen und Reihen
  • Grundbegriffe der Differentialrechnung und Integralrechnung.

Adressen:

VHS Eisenstadt
Pfarrgasse 10
7000 Eisenstadt

Tel.: +43 (0)2682 / 61 363 - 17
E-Mail: eisenstadt@vhs-burgenland.at
Internet: https://www.vhs-burgenland.at/

VHS Oberwart
Schulgasse 17/3
7400 Oberwart

Tel.: +43 (0)3352 / 34 525
Fax: +43 (0)3352 / 34 525 - 11
E-Mail: oberwart@vhs-burgenland.at
Internet: https://www.vhs-burgenland.at/

Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 36 und 50 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Mathematik 2 der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung Mathematik 2 im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten:Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer:In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Mathematik 2 für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 36 und 50 Stunden.

Die Teilprüfung Mathematik 2 erfolgt in Form einer schriftlichen und mündlichen Prüfung.

Je nach Anbieter werden auch diverse Basis- und Einstiegskurse angeboten

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Mathematik 2 erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Zahlenmengen
  • Gleichungen und Ungleichungen
  • elementare Funktionen
  • lineare Algebra (insbesondere Vektoren) und Geometrie
  • Trigonometrie und Winkelfunktionen
  • Folgen und Reihen
  • Grundbegriffe der Differentialrechnung und Integralrechnung.

Adressen:

BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Linz
Raimundstraße 3
4021 Linz

Tel.: +43 (0)810 / 004 005
Fax: +43 (0)732 / 69 22 -5724
E-Mail: service.linz@bfi-ooe.at
Internet: https://www.bfi-ooe.at

Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 36 und 50 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Mathematik 2 der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung Mathematik 2 im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten:Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer:In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Mathematik 2 für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 36 und 50 Stunden.

Die Teilprüfung Mathematik 2 erfolgt in Form einer schriftlichen und mündlichen Prüfung.

Je nach Anbieter werden auch diverse Basis- und Einstiegskurse angeboten

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Mathematik 2 erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Zahlenmengen
  • Gleichungen und Ungleichungen
  • elementare Funktionen
  • lineare Algebra (insbesondere Vektoren) und Geometrie
  • Trigonometrie und Winkelfunktionen
  • Folgen und Reihen
  • Grundbegriffe der Differentialrechnung und Integralrechnung.

Adressen:

Maturaschule Dr. Roland GmbH
Neubaugasse 43
1070 Wien

Tel.: +43 (0)1 523 14 88
Fax: +43 (0)1 523 12 45
E-Mail: info@roland.at
Internet: https://www.roland.at

VHS polycollege Siebenbrunnengasse
Siebenbrunnengasse 37
1050 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 891 74 -105 001
Fax: +43 (0)1 / 891 74 -305 000
E-Mail: siebenbrunnengasse@vhs.at
Internet: http://www.vhs.at/polycollege

VHS Wien - Die Wiener Volkshochschulen GmbH
Lustkandlgasse 50
1090 Wien

Tel.: +43 (0)1 893 00 83
Fax: +43 (0)1 89174 -300 000
E-Mail: info@vhs.at
Internet: https://www.vhs.at/de

Schwerpunkte:
Verschiedene Standorte

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Heizungstechnik

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Heizungstechnik

Info:

Das Handwerk der Heizungstechnik ist mit dem Handwerk der Lüftungstechnik verbunden.

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt

Tel.: +43 (0)5 90 907 -5416
E-Mail: josef.wagner@wkbgld.at
Internet: https://www.wko.at/service/bildung-lehre/meisterpruefung-befaehigungspruefung.html

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Heizungstechnik

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Heizungstechnik

Info:

Das Handwerk der Heizungstechnik ist mit dem Handwerk der Lüftungstechnik verbunden.

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Kärnten
Koschutastraße 3
9020 Klagenfurt

Tel.: +43 (0)5 90 904 -858
E-Mail: meisterpruefungsstelle@wkk.or.at
Internet: https://www.wko.at/ktn/meisterpruefungsstelle

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Heizungstechnik

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Heizungstechnik

Info:

Das Handwerk der Heizungstechnik ist mit dem Handwerk der Lüftungstechnik verbunden.

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Niederösterreich
Landsbergerstraße 1
3100 St. Pölten

Tel.: +43 (0)2742 / 851 -17551
E-Mail: meisterpruefung@wknoe.at
Internet: https://wko.at/noe/meisterpruefung

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Heizungstechnik

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Heizungstechnik

Info:

Das Handwerk der Heizungstechnik ist mit dem Handwerk der Lüftungstechnik verbunden.

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Oberösterreich
Wiener Straße 150
4024 Linz

Tel.: +43 (0)5 90 909 -4030
Fax: +43 (0)5 90 909 -4029
E-Mail: pruefungen@wkooe.at
Internet: https://www.wko.at/ooe/meister

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Heizungstechnik

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Heizungstechnik

Info:

Das Handwerk der Heizungstechnik ist mit dem Handwerk der Lüftungstechnik verbunden.

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg
Faberstraße 18
5027 Salzburg

Tel.: +43 (0)66 88 88 -272 oder -372
E-Mail: bildungspolitik@wks.at
Internet: https://www.wko.at/site/MeisterpruefungsstelleSalzburg/meisterpruefungsstelle-salzburg.html

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Heizungstechnik

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Heizungstechnik

Info:

Das Handwerk der Heizungstechnik ist mit dem Handwerk der Lüftungstechnik verbunden.

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz

Tel.: +43 (0)316 601 -352
E-Mail: meisterpruefung@wkstmk.at
Internet: https://www.wko.at/stmk/meister

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Heizungstechnik

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Heizungstechnik

Info:

Das Handwerk der Heizungstechnik ist mit dem Handwerk der Lüftungstechnik verbunden.

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Prüfungsservice der Wirtschaftskammer Tirol
Egger-Lienz-Straße 118
6020 Innsbruck

Tel.: +43 (0)5 90 905 -7316
E-Mail: pruefung@wktirol.at
Internet: http://www.tirol-pruefung.at

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Heizungstechnik

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Heizungstechnik

Info:

Das Handwerk der Heizungstechnik ist mit dem Handwerk der Lüftungstechnik verbunden.

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn

Tel.: +43 (0)5572 38 94 -490
E-Mail: sohm.brigitte@wkv.at
Internet: http://wko.at/vlbg/mp

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Heizungstechnik

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Heizungstechnik

Info:

Das Handwerk der Heizungstechnik ist mit dem Handwerk der Lüftungstechnik verbunden.

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker
Schaumburgergasse 20/4
1040 Wien

Tel.: +43 (0)1 505 69 50 -125
Fax: +43 (0)1 253 30 33 -9320
E-Mail: haustechnik@bigr2.at
Internet: https://wko.at/installateure

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Wien
Rudolf-Sallinger-Platz 1
1030 Wien

Tel.: +43 (0)1 514 50 -2212
E-Mail: meisterpruefung@wkw.at
Internet: https://wko.at/wien/meisterpruefung

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Kälte- und Klimatechnik

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Kälte- und Klimatechnik

Info:

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt

Tel.: +43 (0)5 90 907 -5416
E-Mail: josef.wagner@wkbgld.at
Internet: https://www.wko.at/service/bildung-lehre/meisterpruefung-befaehigungspruefung.html

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Kälte- und Klimatechnik

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Kälte- und Klimatechnik

Info:

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Kärnten
Koschutastraße 3
9020 Klagenfurt

Tel.: +43 (0)5 90 904 -858
E-Mail: meisterpruefungsstelle@wkk.or.at
Internet: https://www.wko.at/ktn/meisterpruefungsstelle

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Kälte- und Klimatechnik

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Kälte- und Klimatechnik

Info:

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Niederösterreich
Landsbergerstraße 1
3100 St. Pölten

Tel.: +43 (0)2742 / 851 -17551
E-Mail: meisterpruefung@wknoe.at
Internet: https://wko.at/noe/meisterpruefung

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Kälte- und Klimatechnik

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Kälte- und Klimatechnik

Info:

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Oberösterreich
Wiener Straße 150
4024 Linz

Tel.: +43 (0)5 90 909 -4030
Fax: +43 (0)5 90 909 -4029
E-Mail: pruefungen@wkooe.at
Internet: https://www.wko.at/ooe/meister

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Kälte- und Klimatechnik

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Kälte- und Klimatechnik

Info:

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg
Faberstraße 18
5027 Salzburg

Tel.: +43 (0)66 88 88 -272 oder -372
E-Mail: bildungspolitik@wks.at
Internet: https://www.wko.at/site/MeisterpruefungsstelleSalzburg/meisterpruefungsstelle-salzburg.html

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Kälte- und Klimatechnik

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Kälte- und Klimatechnik

Info:

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz

Tel.: +43 (0)316 601 -352
E-Mail: meisterpruefung@wkstmk.at
Internet: https://www.wko.at/stmk/meister

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Kälte- und Klimatechnik

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Kälte- und Klimatechnik

Info:

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Prüfungsservice der Wirtschaftskammer Tirol
Egger-Lienz-Straße 118
6020 Innsbruck

Tel.: +43 (0)5 90 905 -7316
E-Mail: pruefung@wktirol.at
Internet: http://www.tirol-pruefung.at

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Kälte- und Klimatechnik

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Kälte- und Klimatechnik

Info:

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn

Tel.: +43 (0)5572 38 94 -490
E-Mail: sohm.brigitte@wkv.at
Internet: http://wko.at/vlbg/mp

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Kälte- und Klimatechnik

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Kälte- und Klimatechnik

Info:

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Bundesinnung der Mechatroniker
Schaumburgergasse 20/4
1040 Wien

Tel.: +43 (0)1 505 69 50 -125
Fax: +43 (0)1 253 30 33 -9320
E-Mail: mechatroniker@bigr2.at
Internet: http://www.mechatroniker.at

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Wien
Rudolf-Sallinger-Platz 1
1030 Wien

Tel.: +43 (0)1 514 50 -2212
E-Mail: meisterpruefung@wkw.at
Internet: https://wko.at/wien/meisterpruefung

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Lüftungstechnik

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Lüftungstechnik

Info:

Das Handwerk der Lüftungstechnik ist mit dem Handwerk der Heizungstechnik verbunden.

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt

Tel.: +43 (0)5 90 907 -5416
E-Mail: josef.wagner@wkbgld.at
Internet: https://www.wko.at/service/bildung-lehre/meisterpruefung-befaehigungspruefung.html

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Lüftungstechnik

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Lüftungstechnik

Info:

Das Handwerk der Lüftungstechnik ist mit dem Handwerk der Heizungstechnik verbunden.

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Kärnten
Koschutastraße 3
9020 Klagenfurt

Tel.: +43 (0)5 90 904 -858
E-Mail: meisterpruefungsstelle@wkk.or.at
Internet: https://www.wko.at/ktn/meisterpruefungsstelle

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Lüftungstechnik

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Lüftungstechnik

Info:

Das Handwerk der Lüftungstechnik ist mit dem Handwerk der Heizungstechnik verbunden.

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Niederösterreich
Landsbergerstraße 1
3100 St. Pölten

Tel.: +43 (0)2742 / 851 -17551
E-Mail: meisterpruefung@wknoe.at
Internet: https://wko.at/noe/meisterpruefung

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Lüftungstechnik

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Lüftungstechnik

Info:

Das Handwerk der Lüftungstechnik ist mit dem Handwerk der Heizungstechnik verbunden.

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Oberösterreich
Wiener Straße 150
4024 Linz

Tel.: +43 (0)5 90 909 -4030
Fax: +43 (0)5 90 909 -4029
E-Mail: pruefungen@wkooe.at
Internet: https://www.wko.at/ooe/meister

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Lüftungstechnik

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Lüftungstechnik

Info:

Das Handwerk der Lüftungstechnik ist mit dem Handwerk der Heizungstechnik verbunden.

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg
Faberstraße 18
5027 Salzburg

Tel.: +43 (0)66 88 88 -272 oder -372
E-Mail: bildungspolitik@wks.at
Internet: https://www.wko.at/site/MeisterpruefungsstelleSalzburg/meisterpruefungsstelle-salzburg.html

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Lüftungstechnik

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Lüftungstechnik

Info:

Das Handwerk der Lüftungstechnik ist mit dem Handwerk der Heizungstechnik verbunden.

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz

Tel.: +43 (0)316 601 -352
E-Mail: meisterpruefung@wkstmk.at
Internet: https://www.wko.at/stmk/meister

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Lüftungstechnik

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Lüftungstechnik

Info:

Das Handwerk der Lüftungstechnik ist mit dem Handwerk der Heizungstechnik verbunden.

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Prüfungsservice der Wirtschaftskammer Tirol
Egger-Lienz-Straße 118
6020 Innsbruck

Tel.: +43 (0)5 90 905 -7316
E-Mail: pruefung@wktirol.at
Internet: http://www.tirol-pruefung.at

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Lüftungstechnik

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Lüftungstechnik

Info:

Das Handwerk der Lüftungstechnik ist mit dem Handwerk der Heizungstechnik verbunden.

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn

Tel.: +43 (0)5572 38 94 -490
E-Mail: sohm.brigitte@wkv.at
Internet: http://wko.at/vlbg/mp

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Lüftungstechnik

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Lüftungstechnik

Info:

Das Handwerk der Lüftungstechnik ist mit dem Handwerk der Heizungstechnik verbunden.

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker
Schaumburgergasse 20/4
1040 Wien

Tel.: +43 (0)1 505 69 50 -125
Fax: +43 (0)1 253 30 33 -9320
E-Mail: haustechnik@bigr2.at
Internet: https://wko.at/installateure

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Wien
Rudolf-Sallinger-Platz 1
1030 Wien

Tel.: +43 (0)1 514 50 -2212
E-Mail: meisterpruefung@wkw.at
Internet: https://wko.at/wien/meisterpruefung

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: 70 Trainingseinheiten

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Teilnahme am Informationsabend und
  • Inanspruchnahme eines Beratungsgesprächs mit der jeweiligen Landesinnung Bau und Technik (beides kostenfrei).

Info:

Kosten: 1.800,00 EUR

Zielgruppe: Interessenten für eine Gewerbeberechtigung aus den Bereichen: Bau, Holzbau, Schlosser, Installateur, Bodenleger, Spengler, Dachdecker, Platten- und Fliesenleger, und andere (auf Anfrage)

Sie erhalten eine fundierte, individuelle betriebswirtschaftliche Ausbildung, die mit der Unternehmerprüfung gleichzuhalten ist.

Inhalt:
Strategie, Unternehmen, Projekte, Kommunikation und Marketing, Verträge und Normen, Kalkulation, Baurecht, Arbeitssicherheit, Rechnungswesen, Personalfragen, Geschäftsplan (praktische Erarbeitung für das eigene Unternehmen, Aufbau- und Ablauforganisation)

Adressen:

Bauakademie Kärnten
9020
Koschutastraße 4
9020 Klagenfurt

Tel.: +43 (0) 463 / 36 450 450
Fax: +43 (0) 463 / 364 50 -454
E-Mail: office@ktn.bauakademie.at
Internet: https://ktn.bauakademie.at/

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: Modular

Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

Voraussetzungen:

  • abgeschlossene Lehrabschlussprüfung bzw. entsprechende Fachkenntnisse
  • Deutschkenntnisse auf mindestens Niveau B2

Abschluss:

Zeugnis. Die Befähigungs- bzw. Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

Berechtigungen:

Die KursteilnehmerInnen erwerben die Voraussetzungen, zur Befähigungsprüfung anzutreten; nach erfolgreich abgelegter Prüfung sowie Absolvierung der Ausbilderprüfung gem. § 29 Berufsausbildungsgesetz bzw. Unternehmerprüfung sind die AbsolventInnen zur selbstständigen Berufsausübung berechtigt.

Info:

Hinweis: Durch die bereits abgelegte Lehrabschlussprüfung entfällt bei den Prüfungsmodulen 1 und 2 jeweils der Teil A. Die Vorbereitungskurse sind modular aufgebaut und können je nach WIFI und Fachkenntnissen auch einzeln gebucht werden.

Ausbildungsdauer: ca. ein halbes Jahr für alle Module (300-450 LE)

Kosten: Gesamtkosten rd. 3.600,00 EUR - 6.200,00 EUR

Inhalte:
Vorbereitung laut Befähigungsprüfungsordnung auf folgende Module: fachlich-praktische Prüfung Modul 1B, fachlich-mündliche Prüfung Modul 2B, fachlich-schriftliche Prüfung Modul 3:

  • Fachbereich Gastechnik
  • Fachbereich Sanitärtechnik
  • Fachbereich Mess- und Regeltechnik
  • Fachbereich Fachmanagement (Modul 2B)
  • fachlich-theoretischen Teil der Befähigungsprüfung (Modul 3)

Adressen:

WIFI Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt

Tel.: +43 (0)5 909 07 -2000
Fax: +43 (0)5 909 07 -5115
E-Mail: info@bgld.wifi.at
Internet: https://www.bgld.wifi.at/

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: Modular

Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

Voraussetzungen:

  • abgeschlossene Lehrabschlussprüfung bzw. entsprechende Fachkenntnisse
  • Deutschkenntnisse auf mindestens Niveau B2

Abschluss:

Zeugnis. Die Befähigungs- bzw. Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

Berechtigungen:

Die KursteilnehmerInnen erwerben die Voraussetzungen, zur Befähigungsprüfung anzutreten; nach erfolgreich abgelegter Prüfung sowie Absolvierung der Ausbilderprüfung gem. § 29 Berufsausbildungsgesetz bzw. Unternehmerprüfung sind die AbsolventInnen zur selbstständigen Berufsausübung berechtigt.

Info:

Hinweis: Durch die bereits abgelegte Lehrabschlussprüfung entfällt bei den Prüfungsmodulen 1 und 2 jeweils der Teil A. Die Vorbereitungskurse sind modular aufgebaut und können je nach WIFI und Fachkenntnissen auch einzeln gebucht werden.

Ausbildungsdauer: ca. ein halbes Jahr für alle Module (300-450 LE)

Kosten: Gesamtkosten rd. 3.600,00 EUR - 6.200,00 EUR

Inhalte:
Vorbereitung laut Befähigungsprüfungsordnung auf folgende Module: fachlich-praktische Prüfung Modul 1B, fachlich-mündliche Prüfung Modul 2B, fachlich-schriftliche Prüfung Modul 3:

  • Fachbereich Gastechnik
  • Fachbereich Sanitärtechnik
  • Fachbereich Mess- und Regeltechnik
  • Fachbereich Fachmanagement (Modul 2B)
  • fachlich-theoretischen Teil der Befähigungsprüfung (Modul 3)

Adressen:

WIFI Niederösterreich
Mariazeller Straße 97
3100 St. Pölten

Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
Internet: https://www.noe.wifi.at/

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: Modular

Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

Voraussetzungen:

  • abgeschlossene Lehrabschlussprüfung bzw. entsprechende Fachkenntnisse
  • Deutschkenntnisse auf mindestens Niveau B2

Abschluss:

Zeugnis. Die Befähigungs- bzw. Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

Berechtigungen:

Die KursteilnehmerInnen erwerben die Voraussetzungen, zur Befähigungsprüfung anzutreten; nach erfolgreich abgelegter Prüfung sowie Absolvierung der Ausbilderprüfung gem. § 29 Berufsausbildungsgesetz bzw. Unternehmerprüfung sind die AbsolventInnen zur selbstständigen Berufsausübung berechtigt.

Info:

Hinweis: Durch die bereits abgelegte Lehrabschlussprüfung entfällt bei den Prüfungsmodulen 1 und 2 jeweils der Teil A. Die Vorbereitungskurse sind modular aufgebaut und können je nach WIFI und Fachkenntnissen auch einzeln gebucht werden.

Ausbildungsdauer: ca. ein halbes Jahr für alle Module (300-450 LE)

Kosten: Gesamtkosten rd. 3.600,00 EUR - 6.200,00 EUR

Inhalte:
Vorbereitung laut Befähigungsprüfungsordnung auf folgende Module: fachlich-praktische Prüfung Modul 1B, fachlich-mündliche Prüfung Modul 2B, fachlich-schriftliche Prüfung Modul 3:

  • Fachbereich Gastechnik
  • Fachbereich Sanitärtechnik
  • Fachbereich Mess- und Regeltechnik
  • Fachbereich Fachmanagement (Modul 2B)
  • fachlich-theoretischen Teil der Befähigungsprüfung (Modul 3)

Adressen:

WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz

Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: Modular

Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

Voraussetzungen:

  • abgeschlossene Lehrabschlussprüfung bzw. entsprechende Fachkenntnisse
  • Deutschkenntnisse auf mindestens Niveau B2

Abschluss:

Zeugnis. Die Befähigungs- bzw. Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

Berechtigungen:

Die KursteilnehmerInnen erwerben die Voraussetzungen, zur Befähigungsprüfung anzutreten; nach erfolgreich abgelegter Prüfung sowie Absolvierung der Ausbilderprüfung gem. § 29 Berufsausbildungsgesetz bzw. Unternehmerprüfung sind die AbsolventInnen zur selbstständigen Berufsausübung berechtigt.

Info:

Hinweis: Durch die bereits abgelegte Lehrabschlussprüfung entfällt bei den Prüfungsmodulen 1 und 2 jeweils der Teil A. Die Vorbereitungskurse sind modular aufgebaut und können je nach WIFI und Fachkenntnissen auch einzeln gebucht werden.

Ausbildungsdauer: ca. ein halbes Jahr für alle Module (300-450 LE)

Kosten: Gesamtkosten rd. 3.600,00 EUR - 6.200,00 EUR

Inhalte:
Vorbereitung laut Befähigungsprüfungsordnung auf folgende Module: fachlich-praktische Prüfung Modul 1B, fachlich-mündliche Prüfung Modul 2B, fachlich-schriftliche Prüfung Modul 3:

  • Fachbereich Gastechnik
  • Fachbereich Sanitärtechnik
  • Fachbereich Mess- und Regeltechnik
  • Fachbereich Fachmanagement (Modul 2B)
  • fachlich-theoretischen Teil der Befähigungsprüfung (Modul 3)

Adressen:

WIFI Salzburg
Julius-Raab-Platz 2
5020 Salzburg

Tel.: +43 (0)662 / 88 88 -411
Fax: +43 (0)662 / 88 32 14
E-Mail: info@sbg.wifi.at
Internet: https://www.wifisalzburg.at/

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: Modular

Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

Voraussetzungen:

  • abgeschlossene Lehrabschlussprüfung bzw. entsprechende Fachkenntnisse
  • Deutschkenntnisse auf mindestens Niveau B2

Abschluss:

Zeugnis. Die Befähigungs- bzw. Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

Berechtigungen:

Die KursteilnehmerInnen erwerben die Voraussetzungen, zur Befähigungsprüfung anzutreten; nach erfolgreich abgelegter Prüfung sowie Absolvierung der Ausbilderprüfung gem. § 29 Berufsausbildungsgesetz bzw. Unternehmerprüfung sind die AbsolventInnen zur selbstständigen Berufsausübung berechtigt.

Info:

Hinweis: Durch die bereits abgelegte Lehrabschlussprüfung entfällt bei den Prüfungsmodulen 1 und 2 jeweils der Teil A. Die Vorbereitungskurse sind modular aufgebaut und können je nach WIFI und Fachkenntnissen auch einzeln gebucht werden.

Ausbildungsdauer: ca. ein halbes Jahr für alle Module (300-450 LE)

Kosten: Gesamtkosten rd. 3.600,00 EUR - 6.200,00 EUR

Inhalte:
Vorbereitung laut Befähigungsprüfungsordnung auf folgende Module: fachlich-praktische Prüfung Modul 1B, fachlich-mündliche Prüfung Modul 2B, fachlich-schriftliche Prüfung Modul 3:

  • Fachbereich Gastechnik
  • Fachbereich Sanitärtechnik
  • Fachbereich Mess- und Regeltechnik
  • Fachbereich Fachmanagement (Modul 2B)
  • fachlich-theoretischen Teil der Befähigungsprüfung (Modul 3)

Adressen:

WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz

Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: Modular

Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

Voraussetzungen:

  • abgeschlossene Lehrabschlussprüfung bzw. entsprechende Fachkenntnisse
  • Deutschkenntnisse auf mindestens Niveau B2

Abschluss:

Zeugnis. Die Befähigungs- bzw. Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

Berechtigungen:

Die KursteilnehmerInnen erwerben die Voraussetzungen, zur Befähigungsprüfung anzutreten; nach erfolgreich abgelegter Prüfung sowie Absolvierung der Ausbilderprüfung gem. § 29 Berufsausbildungsgesetz bzw. Unternehmerprüfung sind die AbsolventInnen zur selbstständigen Berufsausübung berechtigt.

Info:

Hinweis: Durch die bereits abgelegte Lehrabschlussprüfung entfällt bei den Prüfungsmodulen 1 und 2 jeweils der Teil A. Die Vorbereitungskurse sind modular aufgebaut und können je nach WIFI und Fachkenntnissen auch einzeln gebucht werden.

Ausbildungsdauer: ca. ein halbes Jahr für alle Module (300-450 LE)

Kosten: Gesamtkosten rd. 3.600,00 EUR - 6.200,00 EUR

Inhalte:
Vorbereitung laut Befähigungsprüfungsordnung auf folgende Module: fachlich-praktische Prüfung Modul 1B, fachlich-mündliche Prüfung Modul 2B, fachlich-schriftliche Prüfung Modul 3:

  • Fachbereich Gastechnik
  • Fachbereich Sanitärtechnik
  • Fachbereich Mess- und Regeltechnik
  • Fachbereich Fachmanagement (Modul 2B)
  • fachlich-theoretischen Teil der Befähigungsprüfung (Modul 3)

Adressen:

WIFI Tirol
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck

Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
E-Mail: info@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: Modular

Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

Voraussetzungen:

  • abgeschlossene Lehrabschlussprüfung bzw. entsprechende Fachkenntnisse
  • Deutschkenntnisse auf mindestens Niveau B2

Abschluss:

Zeugnis. Die Befähigungs- bzw. Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

Berechtigungen:

Die KursteilnehmerInnen erwerben die Voraussetzungen, zur Befähigungsprüfung anzutreten; nach erfolgreich abgelegter Prüfung sowie Absolvierung der Ausbilderprüfung gem. § 29 Berufsausbildungsgesetz bzw. Unternehmerprüfung sind die AbsolventInnen zur selbstständigen Berufsausübung berechtigt.

Info:

Hinweis: Durch die bereits abgelegte Lehrabschlussprüfung entfällt bei den Prüfungsmodulen 1 und 2 jeweils der Teil A. Die Vorbereitungskurse sind modular aufgebaut und können je nach WIFI und Fachkenntnissen auch einzeln gebucht werden.

Ausbildungsdauer: ca. ein halbes Jahr für alle Module (300-450 LE)

Kosten: Gesamtkosten rd. 3.600,00 EUR - 6.200,00 EUR

Inhalte:
Vorbereitung laut Befähigungsprüfungsordnung auf folgende Module: fachlich-praktische Prüfung Modul 1B, fachlich-mündliche Prüfung Modul 2B, fachlich-schriftliche Prüfung Modul 3:

  • Fachbereich Gastechnik
  • Fachbereich Sanitärtechnik
  • Fachbereich Mess- und Regeltechnik
  • Fachbereich Fachmanagement (Modul 2B)
  • fachlich-theoretischen Teil der Befähigungsprüfung (Modul 3)

Adressen:

WIFI Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn

Tel.: +43 (0)5572 / 38 94 -425
Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171
E-Mail: info@vlbg.wifi.at
Internet: https://www.vlbg.wifi.at/

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: Modular

Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

Voraussetzungen:

  • abgeschlossene Lehrabschlussprüfung bzw. entsprechende Fachkenntnisse
  • Deutschkenntnisse auf mindestens Niveau B2

Abschluss:

Zeugnis. Die Befähigungs- bzw. Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

Berechtigungen:

Die KursteilnehmerInnen erwerben die Voraussetzungen, zur Befähigungsprüfung anzutreten; nach erfolgreich abgelegter Prüfung sowie Absolvierung der Ausbilderprüfung gem. § 29 Berufsausbildungsgesetz bzw. Unternehmerprüfung sind die AbsolventInnen zur selbstständigen Berufsausübung berechtigt.

Info:

Hinweis: Durch die bereits abgelegte Lehrabschlussprüfung entfällt bei den Prüfungsmodulen 1 und 2 jeweils der Teil A. Die Vorbereitungskurse sind modular aufgebaut und können je nach WIFI und Fachkenntnissen auch einzeln gebucht werden.

Ausbildungsdauer: ca. ein halbes Jahr für alle Module (300-450 LE)

Kosten: Gesamtkosten rd. 3.600,00 EUR - 6.200,00 EUR

Inhalte:
Vorbereitung laut Befähigungsprüfungsordnung auf folgende Module: fachlich-praktische Prüfung Modul 1B, fachlich-mündliche Prüfung Modul 2B, fachlich-schriftliche Prüfung Modul 3:

  • Fachbereich Gastechnik
  • Fachbereich Sanitärtechnik
  • Fachbereich Mess- und Regeltechnik
  • Fachbereich Fachmanagement (Modul 2B)
  • fachlich-theoretischen Teil der Befähigungsprüfung (Modul 3)

Adressen:

WIFI Wien
Währinger Gürtel 97
1180 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 476 77 -5555
Fax: +43 (0)1 / 476 77 -5588
E-Mail: Kundenservice@wifiwien.at
Internet: https://www.wifiwien.at/

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: 50-72 Lehreinheiten

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Für die Zulassung zur Befähigungsprüfung ist lediglich die Vollendung des 18. Lebensjahres Voraussetzung
Für den Antritt des Gewerbes Ingenieurbüros (Beratende Ingenieure) sind zusätzlich zur Befähigungsprüfung folgende Voraussetzungen zu erfüllen:
  • Abschluss einer dem einschlägigen Fachgebiet des jeweiligen Ingenieurbüros entsprechenden Studienrichtung und eine mindestens dreijährige fachliche Tätigkeit im betreffenden Fachgebiet oder
  • eines Fachhochschul-Studienganges und eine mindestens dreijährige fachliche Tätigkeit im betreffenden Fachgebiet oder
  • einer dem einschlägigen Fachgebiet des jeweiligen Ingenieurbüros entsprechenden inländischen, berufsbildenden höheren technischen Schule (HTL) und eine mindestens sechsjährige fachliche Tätigkeit im betreffenden Fachgebiet oder
  • einer höheren Land- und forstwirtschaftlichen Lehranstalt und eine mindestens sechsjährige fachliche Tätigkeit im betreffenden Fachgebiet

Abschluss:

Kursbestätigung. Die Befähigungsprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

Berechtigungen:

Die KursteilnehmerInnen erwerben die Voraussetzungen, zur Befähigungsprüfung anzutreten. Nach erfolgreich abgelegter Prüfung sowie dem Nachweis von Zeugnissen aufgrund der Verordnung 89/2003, Teil II „Ingenieurbüros – Zugangsvoraussetzungs-Verordnung“ sind die AbsolventInnen zur selbstständigen Berufsausübung berechtigt. Weiters sind die AbsolventInnen berechtigt, sich aus allen Normen und Entwürfen des Österreichischen Normenwerkes maximal 10 Normen in ihr individuelles, bei AS+ eingerichtetes Portfolio einzuspeisen.

Info:

Hinweis: Die TeilnehmerInnen des Vorbereitungskurses erhalten einen Zugang zu einem individuellen Normenpaket („Normenpaket Vorbereitungskurs Befähigungsprüfung Ingenieurbüros“) für 10 frei wählbare Normen aus dem Gesamtbestand, die innerhalb eines Jahres bei Austrian Standards plus GmbH (AS+) heruntergeladen werden können.

Kosten: EUR 1.300,00 - EUR 1.590,00

Inhalte:
Die Vorbereitung beinhaltet den schriftlichen und mündlichen Prüfungsstoff (Modul 1 und 2):

  • Wirtschaftskammerorganisation
  • Versicherungen
  • technischer Arbeitnehmerschutz
  • Vorgabewesen
  • Leistungsabwicklung
  • Honorarwesen
  • allgemeines Normenwesen
  • Betriebswirtschaft
  • Rechtskunde

Adressen:

WIFI Kärnten
Europaplatz 1
9021 Klagenfurt

Tel.: +43 (0)5 9434 -901
Fax: +43 (0)5 9434 -911
E-Mail: wifi@wifikaernten.at
Internet: https://www.wifikaernten.at/

WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz

Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at

WIFI Salzburg
Julius-Raab-Platz 2
5020 Salzburg

Tel.: +43 (0)662 / 88 88 -411
Fax: +43 (0)662 / 88 32 14
E-Mail: info@sbg.wifi.at
Internet: https://www.wifisalzburg.at/

WIFI Tirol
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck

Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
E-Mail: info@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: modular, gesamt ca. 340-630 LE

Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

Voraussetzungen:

  • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
  • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

Abschluss:

Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

Berechtigungen:

Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.

Info:

Hinweise: Das WIFI Niederösterreich bietet einen Kombinationskurs „Vorbereitung auf die Befähigungsprüfung Gas-, Sanitärtechnik und Meisterprüfung Heizungstechnik“ mit einer Dauer von 13 Wochen (520 LE) und Kosten von EUR 8.900,00 an; in Salzburg, Steiermark und Tirol werden unterschiedlich kombinierte Grundlagenkurse für Gas/Sanitär-, Lüftungs- und Heizungstechnik angeboten.

Dauer: fachliche-praktische und -mündliche Ausbildungteile: rd. 240-400 LE, fachlich-schriftliche Ausbildungsteile: rd. 60-80 LE

Kosten: gesamt rd. EUR 3.600,00 - EUR 6.500,00

Inhalte:
Module 1B und 2B der Meisterprüfung:

  • Mess- und Regeltechnik
  • Hydraulik
  • Installations-, Energie- und Gebäudetechnik
  • facheinschlägige technische Richtlinien
  • angewandte technische Mathematik
  • Fachzeichnen
  • physikalische Grundlagen
  • Sicherheitsmanagement
  • Unfallverhütung
  • Arbeitnehmerschutz
  • Umweltschutz
  • Qualitätsmanagement
  • Fachkalkulation
  • kaufmännische schriftliche Kommunikation
Modul 3 der Meisterprüfung:
  • Fachmanagement: Fachkalkulation und kaufmännische schriftliche Kommunikation
  • Fachkunde: Wiederholung der Bereiche, angewandte technische Mathematik, Fachzeichnen, physikalische Grundlagen

Adressen:

WIFI Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt

Tel.: +43 (0)5 909 07 -2000
Fax: +43 (0)5 909 07 -5115
E-Mail: info@bgld.wifi.at
Internet: https://www.bgld.wifi.at/

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: modular, gesamt ca. 340-630 LE

Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

Voraussetzungen:

  • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
  • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

Abschluss:

Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

Berechtigungen:

Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.

Info:

Hinweise: Das WIFI Niederösterreich bietet einen Kombinationskurs „Vorbereitung auf die Befähigungsprüfung Gas-, Sanitärtechnik und Meisterprüfung Heizungstechnik“ mit einer Dauer von 13 Wochen (520 LE) und Kosten von EUR 8.900,00 an; in Salzburg, Steiermark und Tirol werden unterschiedlich kombinierte Grundlagenkurse für Gas/Sanitär-, Lüftungs- und Heizungstechnik angeboten.

Dauer: fachliche-praktische und -mündliche Ausbildungteile: rd. 240-400 LE, fachlich-schriftliche Ausbildungsteile: rd. 60-80 LE

Kosten: gesamt rd. EUR 3.600,00 - EUR 6.500,00

Inhalte:
Module 1B und 2B der Meisterprüfung:

  • Mess- und Regeltechnik
  • Hydraulik
  • Installations-, Energie- und Gebäudetechnik
  • facheinschlägige technische Richtlinien
  • angewandte technische Mathematik
  • Fachzeichnen
  • physikalische Grundlagen
  • Sicherheitsmanagement
  • Unfallverhütung
  • Arbeitnehmerschutz
  • Umweltschutz
  • Qualitätsmanagement
  • Fachkalkulation
  • kaufmännische schriftliche Kommunikation
Modul 3 der Meisterprüfung:
  • Fachmanagement: Fachkalkulation und kaufmännische schriftliche Kommunikation
  • Fachkunde: Wiederholung der Bereiche, angewandte technische Mathematik, Fachzeichnen, physikalische Grundlagen

Adressen:

WIFI Niederösterreich
Mariazeller Straße 97
3100 St. Pölten

Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
Internet: https://www.noe.wifi.at/

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: modular, gesamt ca. 340-630 LE

Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

Voraussetzungen:

  • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
  • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

Abschluss:

Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

Berechtigungen:

Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.

Info:

Hinweise: Das WIFI Niederösterreich bietet einen Kombinationskurs „Vorbereitung auf die Befähigungsprüfung Gas-, Sanitärtechnik und Meisterprüfung Heizungstechnik“ mit einer Dauer von 13 Wochen (520 LE) und Kosten von EUR 8.900,00 an; in Salzburg, Steiermark und Tirol werden unterschiedlich kombinierte Grundlagenkurse für Gas/Sanitär-, Lüftungs- und Heizungstechnik angeboten.

Dauer: fachliche-praktische und -mündliche Ausbildungteile: rd. 240-400 LE, fachlich-schriftliche Ausbildungsteile: rd. 60-80 LE

Kosten: gesamt rd. EUR 3.600,00 - EUR 6.500,00

Inhalte:
Module 1B und 2B der Meisterprüfung:

  • Mess- und Regeltechnik
  • Hydraulik
  • Installations-, Energie- und Gebäudetechnik
  • facheinschlägige technische Richtlinien
  • angewandte technische Mathematik
  • Fachzeichnen
  • physikalische Grundlagen
  • Sicherheitsmanagement
  • Unfallverhütung
  • Arbeitnehmerschutz
  • Umweltschutz
  • Qualitätsmanagement
  • Fachkalkulation
  • kaufmännische schriftliche Kommunikation
Modul 3 der Meisterprüfung:
  • Fachmanagement: Fachkalkulation und kaufmännische schriftliche Kommunikation
  • Fachkunde: Wiederholung der Bereiche, angewandte technische Mathematik, Fachzeichnen, physikalische Grundlagen

Adressen:

WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz

Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: modular, gesamt ca. 340-630 LE

Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

Voraussetzungen:

  • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
  • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

Abschluss:

Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

Berechtigungen:

Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.

Info:

Hinweise: Das WIFI Niederösterreich bietet einen Kombinationskurs „Vorbereitung auf die Befähigungsprüfung Gas-, Sanitärtechnik und Meisterprüfung Heizungstechnik“ mit einer Dauer von 13 Wochen (520 LE) und Kosten von EUR 8.900,00 an; in Salzburg, Steiermark und Tirol werden unterschiedlich kombinierte Grundlagenkurse für Gas/Sanitär-, Lüftungs- und Heizungstechnik angeboten.

Dauer: fachliche-praktische und -mündliche Ausbildungteile: rd. 240-400 LE, fachlich-schriftliche Ausbildungsteile: rd. 60-80 LE

Kosten: gesamt rd. EUR 3.600,00 - EUR 6.500,00

Inhalte:
Module 1B und 2B der Meisterprüfung:

  • Mess- und Regeltechnik
  • Hydraulik
  • Installations-, Energie- und Gebäudetechnik
  • facheinschlägige technische Richtlinien
  • angewandte technische Mathematik
  • Fachzeichnen
  • physikalische Grundlagen
  • Sicherheitsmanagement
  • Unfallverhütung
  • Arbeitnehmerschutz
  • Umweltschutz
  • Qualitätsmanagement
  • Fachkalkulation
  • kaufmännische schriftliche Kommunikation
Modul 3 der Meisterprüfung:
  • Fachmanagement: Fachkalkulation und kaufmännische schriftliche Kommunikation
  • Fachkunde: Wiederholung der Bereiche, angewandte technische Mathematik, Fachzeichnen, physikalische Grundlagen

Adressen:

WIFI Salzburg
Julius-Raab-Platz 2
5020 Salzburg

Tel.: +43 (0)662 / 88 88 -411
Fax: +43 (0)662 / 88 32 14
E-Mail: info@sbg.wifi.at
Internet: https://www.wifisalzburg.at/

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: modular, gesamt ca. 340-630 LE

Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

Voraussetzungen:

  • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
  • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

Abschluss:

Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

Berechtigungen:

Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.

Info:

Hinweise: Das WIFI Niederösterreich bietet einen Kombinationskurs „Vorbereitung auf die Befähigungsprüfung Gas-, Sanitärtechnik und Meisterprüfung Heizungstechnik“ mit einer Dauer von 13 Wochen (520 LE) und Kosten von EUR 8.900,00 an; in Salzburg, Steiermark und Tirol werden unterschiedlich kombinierte Grundlagenkurse für Gas/Sanitär-, Lüftungs- und Heizungstechnik angeboten.

Dauer: fachliche-praktische und -mündliche Ausbildungteile: rd. 240-400 LE, fachlich-schriftliche Ausbildungsteile: rd. 60-80 LE

Kosten: gesamt rd. EUR 3.600,00 - EUR 6.500,00

Inhalte:
Module 1B und 2B der Meisterprüfung:

  • Mess- und Regeltechnik
  • Hydraulik
  • Installations-, Energie- und Gebäudetechnik
  • facheinschlägige technische Richtlinien
  • angewandte technische Mathematik
  • Fachzeichnen
  • physikalische Grundlagen
  • Sicherheitsmanagement
  • Unfallverhütung
  • Arbeitnehmerschutz
  • Umweltschutz
  • Qualitätsmanagement
  • Fachkalkulation
  • kaufmännische schriftliche Kommunikation
Modul 3 der Meisterprüfung:
  • Fachmanagement: Fachkalkulation und kaufmännische schriftliche Kommunikation
  • Fachkunde: Wiederholung der Bereiche, angewandte technische Mathematik, Fachzeichnen, physikalische Grundlagen

Adressen:

WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz

Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: modular, gesamt ca. 340-630 LE

Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

Voraussetzungen:

  • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
  • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

Abschluss:

Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

Berechtigungen:

Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.

Info:

Hinweise: Das WIFI Niederösterreich bietet einen Kombinationskurs „Vorbereitung auf die Befähigungsprüfung Gas-, Sanitärtechnik und Meisterprüfung Heizungstechnik“ mit einer Dauer von 13 Wochen (520 LE) und Kosten von EUR 8.900,00 an; in Salzburg, Steiermark und Tirol werden unterschiedlich kombinierte Grundlagenkurse für Gas/Sanitär-, Lüftungs- und Heizungstechnik angeboten.

Dauer: fachliche-praktische und -mündliche Ausbildungteile: rd. 240-400 LE, fachlich-schriftliche Ausbildungsteile: rd. 60-80 LE

Kosten: gesamt rd. EUR 3.600,00 - EUR 6.500,00

Inhalte:
Module 1B und 2B der Meisterprüfung:

  • Mess- und Regeltechnik
  • Hydraulik
  • Installations-, Energie- und Gebäudetechnik
  • facheinschlägige technische Richtlinien
  • angewandte technische Mathematik
  • Fachzeichnen
  • physikalische Grundlagen
  • Sicherheitsmanagement
  • Unfallverhütung
  • Arbeitnehmerschutz
  • Umweltschutz
  • Qualitätsmanagement
  • Fachkalkulation
  • kaufmännische schriftliche Kommunikation
Modul 3 der Meisterprüfung:
  • Fachmanagement: Fachkalkulation und kaufmännische schriftliche Kommunikation
  • Fachkunde: Wiederholung der Bereiche, angewandte technische Mathematik, Fachzeichnen, physikalische Grundlagen

Adressen:

WIFI Tirol
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck

Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
E-Mail: info@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: modular, gesamt ca. 340-630 LE

Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

Voraussetzungen:

  • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
  • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

Abschluss:

Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

Berechtigungen:

Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.

Info:

Hinweise: Das WIFI Niederösterreich bietet einen Kombinationskurs „Vorbereitung auf die Befähigungsprüfung Gas-, Sanitärtechnik und Meisterprüfung Heizungstechnik“ mit einer Dauer von 13 Wochen (520 LE) und Kosten von EUR 8.900,00 an; in Salzburg, Steiermark und Tirol werden unterschiedlich kombinierte Grundlagenkurse für Gas/Sanitär-, Lüftungs- und Heizungstechnik angeboten.

Dauer: fachliche-praktische und -mündliche Ausbildungteile: rd. 240-400 LE, fachlich-schriftliche Ausbildungsteile: rd. 60-80 LE

Kosten: gesamt rd. EUR 3.600,00 - EUR 6.500,00

Inhalte:
Module 1B und 2B der Meisterprüfung:

  • Mess- und Regeltechnik
  • Hydraulik
  • Installations-, Energie- und Gebäudetechnik
  • facheinschlägige technische Richtlinien
  • angewandte technische Mathematik
  • Fachzeichnen
  • physikalische Grundlagen
  • Sicherheitsmanagement
  • Unfallverhütung
  • Arbeitnehmerschutz
  • Umweltschutz
  • Qualitätsmanagement
  • Fachkalkulation
  • kaufmännische schriftliche Kommunikation
Modul 3 der Meisterprüfung:
  • Fachmanagement: Fachkalkulation und kaufmännische schriftliche Kommunikation
  • Fachkunde: Wiederholung der Bereiche, angewandte technische Mathematik, Fachzeichnen, physikalische Grundlagen

Adressen:

WIFI Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn

Tel.: +43 (0)5572 / 38 94 -425
Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171
E-Mail: info@vlbg.wifi.at
Internet: https://www.vlbg.wifi.at/

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: modular, gesamt ca. 340-630 LE

Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

Voraussetzungen:

  • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
  • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

Abschluss:

Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

Berechtigungen:

Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.

Info:

Hinweise: Das WIFI Niederösterreich bietet einen Kombinationskurs „Vorbereitung auf die Befähigungsprüfung Gas-, Sanitärtechnik und Meisterprüfung Heizungstechnik“ mit einer Dauer von 13 Wochen (520 LE) und Kosten von EUR 8.900,00 an; in Salzburg, Steiermark und Tirol werden unterschiedlich kombinierte Grundlagenkurse für Gas/Sanitär-, Lüftungs- und Heizungstechnik angeboten.

Dauer: fachliche-praktische und -mündliche Ausbildungteile: rd. 240-400 LE, fachlich-schriftliche Ausbildungsteile: rd. 60-80 LE

Kosten: gesamt rd. EUR 3.600,00 - EUR 6.500,00

Inhalte:
Module 1B und 2B der Meisterprüfung:

  • Mess- und Regeltechnik
  • Hydraulik
  • Installations-, Energie- und Gebäudetechnik
  • facheinschlägige technische Richtlinien
  • angewandte technische Mathematik
  • Fachzeichnen
  • physikalische Grundlagen
  • Sicherheitsmanagement
  • Unfallverhütung
  • Arbeitnehmerschutz
  • Umweltschutz
  • Qualitätsmanagement
  • Fachkalkulation
  • kaufmännische schriftliche Kommunikation
Modul 3 der Meisterprüfung:
  • Fachmanagement: Fachkalkulation und kaufmännische schriftliche Kommunikation
  • Fachkunde: Wiederholung der Bereiche, angewandte technische Mathematik, Fachzeichnen, physikalische Grundlagen

Adressen:

WIFI Wien
Währinger Gürtel 97
1180 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 476 77 -5555
Fax: +43 (0)1 / 476 77 -5588
E-Mail: Kundenservice@wifiwien.at
Internet: https://www.wifiwien.at/

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: modular, gesamt 170-540 LE

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
  • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

Abschluss:

Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

Berechtigungen:

Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.

Info:

Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden.

Dauer: je nach Bundesland: 170-540 LE

Kosten: ca. EUR 2.500,00 - EUR 4.600,00

Inhalte:
Die fachliche, theoretische und praktische Ausbildung bereitet auf das Modul 1, 2 und 3 der Meisterprüfung vor und beinhaltet:

Vorbereitung auf das Modul 1
  • Fachbereich Meisterarbeit
  • Fachbereich Projektarbeit (Konstruktionsskizze, Materialaufstellung, Fachkalkulation)
Vorbereitung auf das Modul 2b:
  • Projektarbeit
  • Werkstoffkunde
  • Arbeitskunde
  • Sicherheitsmanagement
  • Qualitätsmanagement
  • facheinschlägige technische Richtlinien
  • berufsbezogene Sondervorschriften
Vorbereitung auf das Modul 3
  • Fachkunde
  • kaufmännische schriftliche Kommunikation
  • technische und angewandte Mathematik
  • physikalische Grundlagen

Adressen:

WIFI Niederösterreich
Mariazeller Straße 97
3100 St. Pölten

Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
Internet: https://www.noe.wifi.at/

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: modular, gesamt 170-540 LE

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
  • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

Abschluss:

Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

Berechtigungen:

Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.

Info:

Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden.

Dauer: je nach Bundesland: 170-540 LE

Kosten: ca. EUR 2.500,00 - EUR 4.600,00

Inhalte:
Die fachliche, theoretische und praktische Ausbildung bereitet auf das Modul 1, 2 und 3 der Meisterprüfung vor und beinhaltet:

Vorbereitung auf das Modul 1
  • Fachbereich Meisterarbeit
  • Fachbereich Projektarbeit (Konstruktionsskizze, Materialaufstellung, Fachkalkulation)
Vorbereitung auf das Modul 2b:
  • Projektarbeit
  • Werkstoffkunde
  • Arbeitskunde
  • Sicherheitsmanagement
  • Qualitätsmanagement
  • facheinschlägige technische Richtlinien
  • berufsbezogene Sondervorschriften
Vorbereitung auf das Modul 3
  • Fachkunde
  • kaufmännische schriftliche Kommunikation
  • technische und angewandte Mathematik
  • physikalische Grundlagen

Adressen:

WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz

Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: modular, gesamt 170-540 LE

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
  • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

Abschluss:

Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

Berechtigungen:

Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.

Info:

Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden.

Dauer: je nach Bundesland: 170-540 LE

Kosten: ca. EUR 2.500,00 - EUR 4.600,00

Inhalte:
Die fachliche, theoretische und praktische Ausbildung bereitet auf das Modul 1, 2 und 3 der Meisterprüfung vor und beinhaltet:

Vorbereitung auf das Modul 1
  • Fachbereich Meisterarbeit
  • Fachbereich Projektarbeit (Konstruktionsskizze, Materialaufstellung, Fachkalkulation)
Vorbereitung auf das Modul 2b:
  • Projektarbeit
  • Werkstoffkunde
  • Arbeitskunde
  • Sicherheitsmanagement
  • Qualitätsmanagement
  • facheinschlägige technische Richtlinien
  • berufsbezogene Sondervorschriften
Vorbereitung auf das Modul 3
  • Fachkunde
  • kaufmännische schriftliche Kommunikation
  • technische und angewandte Mathematik
  • physikalische Grundlagen

Adressen:

WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz

Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: modular, gesamt 170-540 LE

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
  • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

Abschluss:

Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

Berechtigungen:

Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.

Info:

Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden.

Dauer: je nach Bundesland: 170-540 LE

Kosten: ca. EUR 2.500,00 - EUR 4.600,00

Inhalte:
Die fachliche, theoretische und praktische Ausbildung bereitet auf das Modul 1, 2 und 3 der Meisterprüfung vor und beinhaltet:

Vorbereitung auf das Modul 1
  • Fachbereich Meisterarbeit
  • Fachbereich Projektarbeit (Konstruktionsskizze, Materialaufstellung, Fachkalkulation)
Vorbereitung auf das Modul 2b:
  • Projektarbeit
  • Werkstoffkunde
  • Arbeitskunde
  • Sicherheitsmanagement
  • Qualitätsmanagement
  • facheinschlägige technische Richtlinien
  • berufsbezogene Sondervorschriften
Vorbereitung auf das Modul 3
  • Fachkunde
  • kaufmännische schriftliche Kommunikation
  • technische und angewandte Mathematik
  • physikalische Grundlagen

Adressen:

WIFI Tirol
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck

Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
E-Mail: info@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: modular, gesamt 170-540 LE

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
  • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

Abschluss:

Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

Berechtigungen:

Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.

Info:

Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden.

Dauer: je nach Bundesland: 170-540 LE

Kosten: ca. EUR 2.500,00 - EUR 4.600,00

Inhalte:
Die fachliche, theoretische und praktische Ausbildung bereitet auf das Modul 1, 2 und 3 der Meisterprüfung vor und beinhaltet:

Vorbereitung auf das Modul 1
  • Fachbereich Meisterarbeit
  • Fachbereich Projektarbeit (Konstruktionsskizze, Materialaufstellung, Fachkalkulation)
Vorbereitung auf das Modul 2b:
  • Projektarbeit
  • Werkstoffkunde
  • Arbeitskunde
  • Sicherheitsmanagement
  • Qualitätsmanagement
  • facheinschlägige technische Richtlinien
  • berufsbezogene Sondervorschriften
Vorbereitung auf das Modul 3
  • Fachkunde
  • kaufmännische schriftliche Kommunikation
  • technische und angewandte Mathematik
  • physikalische Grundlagen

Adressen:

WIFI Wien
Währinger Gürtel 97
1180 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 476 77 -5555
Fax: +43 (0)1 / 476 77 -5588
E-Mail: Kundenservice@wifiwien.at
Internet: https://www.wifiwien.at/

Art: Personenzertifizierung

Dauer: 3 Tage

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Abschluss einer bautechnischen Lehre und/oder Matura oder
  • Abschluss eines Studiums mit Bezug zur Bau- und Immobilienbranche
  • Von Vorteil: CAD/BIM Software-Anwendungserfahrung

Abschluss:

ARS Akademie Zertifikat

Im Anschluss an den Lehrgang besteht die Möglichkeit, eine freiwillige schriftliche Online-Prüfung abzulegen, um ein international anerkanntes Zertifikat "Building Information Modeling – Pracititoner gem. ÖNORM A 6241-1 und 2" gem. Zertifizierungsschema der Austrian Standards plus GmbH zu erlangen. Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung ist der Besuch des Lehrgangs bzw. der Nachweis einer facheinschlägigen Ausbildung (mind. 24 Stunden).

Berechtigungen:

zertifizierte*r BIM-Practitioner gem. ÖNORM A 6241-1 und 2

Die Gültigkeit des Zertifikats beträgt 3 Jahre. Zur Aufrechterhaltung dessen sind in weiterer Folge zwei Nachweise zu erbringen: Mind. 24 Stunden fachrelevante Weiterbildung sowie Nachweise über eine aufrechte einschlägige Tätigkeit. Dies hat in Form einer Tätigkeits- bzw. Projektbeschreibung zu erfolgen.

Info:

Die Ausbildung vermittelt das Grundlagenwissen über Arbeitsweise, gebräuchliche Begrifflichkeiten und mögliche Anwendungsfelder sowie zur korrekten Anwendung der Normen. Teilnehmer*innen erhalten einen fundierten Überblick über Chancen und Herausforderungen, die mit der BIM-Arbeitsweise einhergehen, erfahren, welche national und international geltenden Normen bei der Abwicklung von BIM-Projekten besonders relevant sind und wie sie die darin formulierten Vorgaben praktisch anwenden. Sie erlernen den grundlegenden Umgang mit IFC-Datenmodellen und erfahren, was beim BIM-Datenaustausch zu beachten ist. Anhand der Ausarbeitung einer Projektarbeit setzen sie das erlangte Wissen um und schaffen so den Schritt von der Theorie zur praktischen Anwendung.

Kosten: EUR 1.530,00 + EUR 380,00 Prüfungsgebühr

Zielgruppen:

  • BIM-Einsteiger*innen / Ausführende / Planer*innen / Architekte*innen / Bauherren / Facility Manager*innen

Inhalte - Überblick:

  • BIM-Grundlagen
  • ÖNORM A 6241-1 und 2 – Digitale Bauwerksdokumentation
  • Datenaustausch-Grundlagen
  • IFC – Industry Foundation Classes
  • Ausarbeitung Projektarbeit

Weitere Infos: https://ars.at/seminar/32059/

Adressen:

ARS Akademie
Schallautzerstraße 4
Seminar und Kongreß VeranstaltungsgmbH
1010 Wien

Tel.: +43 (0)1 713 80 24 -0
Fax: +43 (0)1 713 80 24 -14
E-Mail: office@ars.at
Internet: https://ars.at/

Art: Personenzertifizierung

Dauer: 32-45 Trainingseinheiten

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • facheinschlägige Berufsausbildung bzw. Berufserfahrung

Abschluss:

zertifizierter Energie-AusweiserstellerIn nach Art. 17 EPBD bzw. AnwärterIn

Berechtigungen:

Kann ein/e TeilnehmerIn die Voraussetzung in Bezug auf die praktische Berufsausübung, die für den Energieausweis-ErstellerIn gefordert ist, noch nicht nachweisen, kann er/sie dennoch an der Prüfung teilnehmen. Nach bestandener Prüfung erhält er/sie das Zertifikat lautend auf 'Energieausweis-Ersteller-Anwärter'.

Info:

Kosten: 1.400,00 EUR - 1.850,00 EUR

Zielgruppe: BaumeisterInnen, Architekten/Architektinnen, TechnikerInnen, Installateure/Installateurinnen PlanerInnen, EnergieberaterInnen, Konsulenten/Konsulentinnen, andere mit der Berechnung und Kontrolle von Energie-Ausweisen befasste Personen.

Zielsetzung:
Die TeilnehmerInnen erlernen:

  • die Berechnung des Heizwärmebedarfs, als wesentliche Grundlage für die Erstellung des Energieausweises gemäß EPBD + OiB 6
  • die bauphysikalische und gebäudetechnische Basis anhand konkreter Beispiele
  • die technischen Grundlagen und die Auswirkungen verschiedener Maßnahmen auf die Energiekennzahlen
  • die Umsetzung und der einschlägigen Gesetze und ÖNORMen
  • das notwendige Wissen zur Einreichung und Beratung

Adressen:

Bauakademie Niederösterreich
Krumpöckallee 21
3550 Langenlois

Tel.: +43 (0) 2734 / 26 93
Fax: +43 (0) 2734 / 26 93 -50
E-Mail: office@noe.bauakademie.at
Internet: https://noe.bauakademie.at/

Bauakademie Wien
Laxenburgerstraße 28
2353 Guntramsdorf

Tel.: +43 (0) 2236 / 53542
Fax: +43 (0) 2236 / 52773
E-Mail: office@bauakademie.co.at
Internet: https://wien.bauakademie.at/

Art: Personenzertifizierung

Dauer: 32-45 Trainingseinheiten

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • facheinschlägige Berufsausbildung bzw. Berufserfahrung

Abschluss:

zertifizierter Energie-AusweiserstellerIn nach Art. 17 EPBD bzw. AnwärterIn

Berechtigungen:

Kann ein/e TeilnehmerIn die Voraussetzung in Bezug auf die praktische Berufsausübung, die für den Energieausweis-ErstellerIn gefordert ist, noch nicht nachweisen, kann er/sie dennoch an der Prüfung teilnehmen. Nach bestandener Prüfung erhält er/sie das Zertifikat lautend auf 'Energieausweis-Ersteller-Anwärter'.

Info:

Kosten: 1.400,00 EUR - 1.850,00 EUR

Zielgruppe: BaumeisterInnen, Architekten/Architektinnen, TechnikerInnen, Installateure/Installateurinnen PlanerInnen, EnergieberaterInnen, Konsulenten/Konsulentinnen, andere mit der Berechnung und Kontrolle von Energie-Ausweisen befasste Personen.

Zielsetzung:
Die TeilnehmerInnen erlernen:

  • die Berechnung des Heizwärmebedarfs, als wesentliche Grundlage für die Erstellung des Energieausweises gemäß EPBD + OiB 6
  • die bauphysikalische und gebäudetechnische Basis anhand konkreter Beispiele
  • die technischen Grundlagen und die Auswirkungen verschiedener Maßnahmen auf die Energiekennzahlen
  • die Umsetzung und der einschlägigen Gesetze und ÖNORMen
  • das notwendige Wissen zur Einreichung und Beratung

Adressen:

Bauakademie Oberösterreich
Lachstatt 41
4221 Steyregg

Tel.: +43 (0)732 / 245 928
Fax: +43 (0)732 / 245 928 -21
E-Mail: office@ooe.bauakademie.at
Internet: https://ooe.bauakademie.at/

Art: Personenzertifizierung

Dauer: 32-45 Trainingseinheiten

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • facheinschlägige Berufsausbildung bzw. Berufserfahrung

Abschluss:

zertifizierter Energie-AusweiserstellerIn nach Art. 17 EPBD bzw. AnwärterIn

Berechtigungen:

Kann ein/e TeilnehmerIn die Voraussetzung in Bezug auf die praktische Berufsausübung, die für den Energieausweis-ErstellerIn gefordert ist, noch nicht nachweisen, kann er/sie dennoch an der Prüfung teilnehmen. Nach bestandener Prüfung erhält er/sie das Zertifikat lautend auf 'Energieausweis-Ersteller-Anwärter'.

Info:

Kosten: 1.400,00 EUR - 1.850,00 EUR

Zielgruppe: BaumeisterInnen, Architekten/Architektinnen, TechnikerInnen, Installateure/Installateurinnen PlanerInnen, EnergieberaterInnen, Konsulenten/Konsulentinnen, andere mit der Berechnung und Kontrolle von Energie-Ausweisen befasste Personen.

Zielsetzung:
Die TeilnehmerInnen erlernen:

  • die Berechnung des Heizwärmebedarfs, als wesentliche Grundlage für die Erstellung des Energieausweises gemäß EPBD + OiB 6
  • die bauphysikalische und gebäudetechnische Basis anhand konkreter Beispiele
  • die technischen Grundlagen und die Auswirkungen verschiedener Maßnahmen auf die Energiekennzahlen
  • die Umsetzung und der einschlägigen Gesetze und ÖNORMen
  • das notwendige Wissen zur Einreichung und Beratung

Adressen:

Bauakademie Salzburg
Moosstraße 197
5020 Salzburg

Tel.: +43 (0)662 / 830 200
Fax: +43 (0)662 / 830 200 -34
E-Mail: office@sbg.bauakademie.at
Internet: https://sbg.bauakademie.at/

Schwerpunkte:

Werkmeisterschule für Berufstätige für Bauwesen


Art: Personenzertifizierung

Dauer: 32-45 Trainingseinheiten

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • facheinschlägige Berufsausbildung bzw. Berufserfahrung

Abschluss:

zertifizierter Energie-AusweiserstellerIn nach Art. 17 EPBD bzw. AnwärterIn

Berechtigungen:

Kann ein/e TeilnehmerIn die Voraussetzung in Bezug auf die praktische Berufsausübung, die für den Energieausweis-ErstellerIn gefordert ist, noch nicht nachweisen, kann er/sie dennoch an der Prüfung teilnehmen. Nach bestandener Prüfung erhält er/sie das Zertifikat lautend auf 'Energieausweis-Ersteller-Anwärter'.

Info:

Kosten: 1.400,00 EUR - 1.850,00 EUR

Zielgruppe: BaumeisterInnen, Architekten/Architektinnen, TechnikerInnen, Installateure/Installateurinnen PlanerInnen, EnergieberaterInnen, Konsulenten/Konsulentinnen, andere mit der Berechnung und Kontrolle von Energie-Ausweisen befasste Personen.

Zielsetzung:
Die TeilnehmerInnen erlernen:

  • die Berechnung des Heizwärmebedarfs, als wesentliche Grundlage für die Erstellung des Energieausweises gemäß EPBD + OiB 6
  • die bauphysikalische und gebäudetechnische Basis anhand konkreter Beispiele
  • die technischen Grundlagen und die Auswirkungen verschiedener Maßnahmen auf die Energiekennzahlen
  • die Umsetzung und der einschlägigen Gesetze und ÖNORMen
  • das notwendige Wissen zur Einreichung und Beratung

Adressen:

Bauakademie Tirol
Egger-Lienz-Straße 132
6020 Innsbruck

Tel.: +43 (0)512 / 578 624
Fax: +43 (0)512 / 578 624 -24
E-Mail: office@tirol.bauakademie.at
Internet: https://www.tirol.bauakademie.at/

Art: Sonstige Ausbildung

Dauer: 56 bis 64 Lehreinheiten

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Personen mit einschlägiger Berufserfahrung

Abschluss:

Zertifizierte/r Photovoltaiktechniker*in bzw. zertifizierte/r Photovoltaikplaner*in

Berechtigungen:

Die Zertifizierung richtet sich an Expert*innen, die zumindest die Module Basic und Expert besucht haben. Mit dem positiven Abschluss der Abschlussprüfung erlangen Sie auch gleichzeitig die Zertifizierung die in Kooperation mit der WKÖ/WIFI Zertifizierungsstelle durchgeführt wird. Gültigkeitsdauer der Zertifizierung beträgt 3 Jahre, danach kann eine Re-Zertifizierung angestrebt werden.

Info:

Zielgruppe: ElektrotechnikerInnen und FachplanerInnen; Teile der Ausbildung sind auch für andere Zielgruppen wie beispielsweise DachdeckerInnen, Gas-, Wasser- und Heizungsinstallateure sowie ArchitektInnen interessant.

Kosten: ca. EUR 1.700,00 - EUR 2.260,00; abhängig von den angebotenen Modulen

Die Zertifizierung erfolgt durch das akkreditierte Austrian Institute of Technology.

Inhalte:

  • Grundlagen und Funktionsweise von Photovoltaikanlagen, Projektierungsgrundlagen
  • Abstimmung mit Netzbetreiber und Auftraggeber
  • Standortbewertung
  • Anlagen- und Betriebsarten, Wechselrichtersysteme
  • PV-Generator (Module, Kenngrößen, …)
  • Anforderungen an Speichersysteme bzw. Batterieanlagen
  • Installationsrichtlinien und Normen
  • Förderungen, Kosten und Wirtschaftlichkeit
  • Planungsspezifische Eigenschaften der Komponenten
  • Montagesysteme und Statik
  • Normen und Richtlinien für Genehmigungswesen und Installation (Brand-, Blitz-, Überspannungsschutz, ...)
  • Speichersysteme bzw. Batterieanlagen (Notstrom, Blackout, …)
  • Systemabstimmung und Anlagenqualität
  • Lastprofile (Eigenverbrauch und Autarkie, E-Mobility, Power to Heat, ...)
  • Projektierung mittels Simulationsprogramm
  • Kosten und Wirtschaftlichkeit werden anhand von Beispielen vertieft
  • Praktische Übungen von Messverfahren an bestehenden Musteranlagen

Adressen:

WIFI Kärnten
Europaplatz 1
9021 Klagenfurt

Tel.: +43 (0)5 9434 -901
Fax: +43 (0)5 9434 -911
E-Mail: wifi@wifikaernten.at
Internet: https://www.wifikaernten.at/

Art: Sonstige Ausbildung

Dauer: 56 bis 64 Lehreinheiten

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Personen mit einschlägiger Berufserfahrung

Abschluss:

Zertifizierte/r Photovoltaiktechniker*in bzw. zertifizierte/r Photovoltaikplaner*in

Berechtigungen:

Die Zertifizierung richtet sich an Expert*innen, die zumindest die Module Basic und Expert besucht haben. Mit dem positiven Abschluss der Abschlussprüfung erlangen Sie auch gleichzeitig die Zertifizierung die in Kooperation mit der WKÖ/WIFI Zertifizierungsstelle durchgeführt wird. Gültigkeitsdauer der Zertifizierung beträgt 3 Jahre, danach kann eine Re-Zertifizierung angestrebt werden.

Info:

Zielgruppe: ElektrotechnikerInnen und FachplanerInnen; Teile der Ausbildung sind auch für andere Zielgruppen wie beispielsweise DachdeckerInnen, Gas-, Wasser- und Heizungsinstallateure sowie ArchitektInnen interessant.

Kosten: ca. EUR 1.700,00 - EUR 2.260,00; abhängig von den angebotenen Modulen

Die Zertifizierung erfolgt durch das akkreditierte Austrian Institute of Technology.

Inhalte:

  • Grundlagen und Funktionsweise von Photovoltaikanlagen, Projektierungsgrundlagen
  • Abstimmung mit Netzbetreiber und Auftraggeber
  • Standortbewertung
  • Anlagen- und Betriebsarten, Wechselrichtersysteme
  • PV-Generator (Module, Kenngrößen, …)
  • Anforderungen an Speichersysteme bzw. Batterieanlagen
  • Installationsrichtlinien und Normen
  • Förderungen, Kosten und Wirtschaftlichkeit
  • Planungsspezifische Eigenschaften der Komponenten
  • Montagesysteme und Statik
  • Normen und Richtlinien für Genehmigungswesen und Installation (Brand-, Blitz-, Überspannungsschutz, ...)
  • Speichersysteme bzw. Batterieanlagen (Notstrom, Blackout, …)
  • Systemabstimmung und Anlagenqualität
  • Lastprofile (Eigenverbrauch und Autarkie, E-Mobility, Power to Heat, ...)
  • Projektierung mittels Simulationsprogramm
  • Kosten und Wirtschaftlichkeit werden anhand von Beispielen vertieft
  • Praktische Übungen von Messverfahren an bestehenden Musteranlagen

Adressen:

WIFI Niederösterreich
Mariazeller Straße 97
3100 St. Pölten

Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
Internet: https://www.noe.wifi.at/

Art: Sonstige Ausbildung

Dauer: 56 bis 64 Lehreinheiten

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Personen mit einschlägiger Berufserfahrung

Abschluss:

Zertifizierte/r Photovoltaiktechniker*in bzw. zertifizierte/r Photovoltaikplaner*in

Berechtigungen:

Die Zertifizierung richtet sich an Expert*innen, die zumindest die Module Basic und Expert besucht haben. Mit dem positiven Abschluss der Abschlussprüfung erlangen Sie auch gleichzeitig die Zertifizierung die in Kooperation mit der WKÖ/WIFI Zertifizierungsstelle durchgeführt wird. Gültigkeitsdauer der Zertifizierung beträgt 3 Jahre, danach kann eine Re-Zertifizierung angestrebt werden.

Info:

Zielgruppe: ElektrotechnikerInnen und FachplanerInnen; Teile der Ausbildung sind auch für andere Zielgruppen wie beispielsweise DachdeckerInnen, Gas-, Wasser- und Heizungsinstallateure sowie ArchitektInnen interessant.

Kosten: ca. EUR 1.700,00 - EUR 2.260,00; abhängig von den angebotenen Modulen

Die Zertifizierung erfolgt durch das akkreditierte Austrian Institute of Technology.

Inhalte:

  • Grundlagen und Funktionsweise von Photovoltaikanlagen, Projektierungsgrundlagen
  • Abstimmung mit Netzbetreiber und Auftraggeber
  • Standortbewertung
  • Anlagen- und Betriebsarten, Wechselrichtersysteme
  • PV-Generator (Module, Kenngrößen, …)
  • Anforderungen an Speichersysteme bzw. Batterieanlagen
  • Installationsrichtlinien und Normen
  • Förderungen, Kosten und Wirtschaftlichkeit
  • Planungsspezifische Eigenschaften der Komponenten
  • Montagesysteme und Statik
  • Normen und Richtlinien für Genehmigungswesen und Installation (Brand-, Blitz-, Überspannungsschutz, ...)
  • Speichersysteme bzw. Batterieanlagen (Notstrom, Blackout, …)
  • Systemabstimmung und Anlagenqualität
  • Lastprofile (Eigenverbrauch und Autarkie, E-Mobility, Power to Heat, ...)
  • Projektierung mittels Simulationsprogramm
  • Kosten und Wirtschaftlichkeit werden anhand von Beispielen vertieft
  • Praktische Übungen von Messverfahren an bestehenden Musteranlagen

Adressen:

WIFI Salzburg
Julius-Raab-Platz 2
5020 Salzburg

Tel.: +43 (0)662 / 88 88 -411
Fax: +43 (0)662 / 88 32 14
E-Mail: info@sbg.wifi.at
Internet: https://www.wifisalzburg.at/

Art: Sonstige Ausbildung

Dauer: 56 bis 64 Lehreinheiten

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Personen mit einschlägiger Berufserfahrung

Abschluss:

Zertifizierte/r Photovoltaiktechniker*in bzw. zertifizierte/r Photovoltaikplaner*in

Berechtigungen:

Die Zertifizierung richtet sich an Expert*innen, die zumindest die Module Basic und Expert besucht haben. Mit dem positiven Abschluss der Abschlussprüfung erlangen Sie auch gleichzeitig die Zertifizierung die in Kooperation mit der WKÖ/WIFI Zertifizierungsstelle durchgeführt wird. Gültigkeitsdauer der Zertifizierung beträgt 3 Jahre, danach kann eine Re-Zertifizierung angestrebt werden.

Info:

Zielgruppe: ElektrotechnikerInnen und FachplanerInnen; Teile der Ausbildung sind auch für andere Zielgruppen wie beispielsweise DachdeckerInnen, Gas-, Wasser- und Heizungsinstallateure sowie ArchitektInnen interessant.

Kosten: ca. EUR 1.700,00 - EUR 2.260,00; abhängig von den angebotenen Modulen

Die Zertifizierung erfolgt durch das akkreditierte Austrian Institute of Technology.

Inhalte:

  • Grundlagen und Funktionsweise von Photovoltaikanlagen, Projektierungsgrundlagen
  • Abstimmung mit Netzbetreiber und Auftraggeber
  • Standortbewertung
  • Anlagen- und Betriebsarten, Wechselrichtersysteme
  • PV-Generator (Module, Kenngrößen, …)
  • Anforderungen an Speichersysteme bzw. Batterieanlagen
  • Installationsrichtlinien und Normen
  • Förderungen, Kosten und Wirtschaftlichkeit
  • Planungsspezifische Eigenschaften der Komponenten
  • Montagesysteme und Statik
  • Normen und Richtlinien für Genehmigungswesen und Installation (Brand-, Blitz-, Überspannungsschutz, ...)
  • Speichersysteme bzw. Batterieanlagen (Notstrom, Blackout, …)
  • Systemabstimmung und Anlagenqualität
  • Lastprofile (Eigenverbrauch und Autarkie, E-Mobility, Power to Heat, ...)
  • Projektierung mittels Simulationsprogramm
  • Kosten und Wirtschaftlichkeit werden anhand von Beispielen vertieft
  • Praktische Übungen von Messverfahren an bestehenden Musteranlagen

Adressen:

WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz

Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/

Art: Sonstige Ausbildung

Dauer: 56 bis 64 Lehreinheiten

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Personen mit einschlägiger Berufserfahrung

Abschluss:

Zertifizierte/r Photovoltaiktechniker*in bzw. zertifizierte/r Photovoltaikplaner*in

Berechtigungen:

Die Zertifizierung richtet sich an Expert*innen, die zumindest die Module Basic und Expert besucht haben. Mit dem positiven Abschluss der Abschlussprüfung erlangen Sie auch gleichzeitig die Zertifizierung die in Kooperation mit der WKÖ/WIFI Zertifizierungsstelle durchgeführt wird. Gültigkeitsdauer der Zertifizierung beträgt 3 Jahre, danach kann eine Re-Zertifizierung angestrebt werden.

Info:

Zielgruppe: ElektrotechnikerInnen und FachplanerInnen; Teile der Ausbildung sind auch für andere Zielgruppen wie beispielsweise DachdeckerInnen, Gas-, Wasser- und Heizungsinstallateure sowie ArchitektInnen interessant.

Kosten: ca. EUR 1.700,00 - EUR 2.260,00; abhängig von den angebotenen Modulen

Die Zertifizierung erfolgt durch das akkreditierte Austrian Institute of Technology.

Inhalte:

  • Grundlagen und Funktionsweise von Photovoltaikanlagen, Projektierungsgrundlagen
  • Abstimmung mit Netzbetreiber und Auftraggeber
  • Standortbewertung
  • Anlagen- und Betriebsarten, Wechselrichtersysteme
  • PV-Generator (Module, Kenngrößen, …)
  • Anforderungen an Speichersysteme bzw. Batterieanlagen
  • Installationsrichtlinien und Normen
  • Förderungen, Kosten und Wirtschaftlichkeit
  • Planungsspezifische Eigenschaften der Komponenten
  • Montagesysteme und Statik
  • Normen und Richtlinien für Genehmigungswesen und Installation (Brand-, Blitz-, Überspannungsschutz, ...)
  • Speichersysteme bzw. Batterieanlagen (Notstrom, Blackout, …)
  • Systemabstimmung und Anlagenqualität
  • Lastprofile (Eigenverbrauch und Autarkie, E-Mobility, Power to Heat, ...)
  • Projektierung mittels Simulationsprogramm
  • Kosten und Wirtschaftlichkeit werden anhand von Beispielen vertieft
  • Praktische Übungen von Messverfahren an bestehenden Musteranlagen

Adressen:

WIFI Tirol
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck

Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
E-Mail: info@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at

Art: Personenzertifizierung

Dauer: 56 LE Präsenzunterricht sowie 8 LE Abschlussprüfung inkl. Zertifizierung

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen: facheinschlägige Berufsausbildung bzw. Berufserfahrung

Abschluss: Prüfung inkl. Zertifizierung

Berechtigungen:

Die Zertifizierung richtet sich an Expert*innen, die zumindest die Module Basic und Expert besucht haben. Mit dem positiven Abschluss der Abschlussprüfung erlangen Sie auch gleichzeitig die Zertifizierung die in Kooperation mit der WKÖ/WIFI Zertifizierungsstelle durchgeführt wird. Gültigkeitsdauer der Zertifizierung beträgt 3 Jahre, danach kann eine Re-Zertifizierung angestrebt werden.

Info:

Der Kompaktkurs aus 3 Kursmodulen BASIC, EXPERT und PRACTISE

Zielgruppe:Planer*innen, Elektrotechniker*innen, Behördenvertreter*innen, Architekten/Architektinnen, Gebäude- und Installationstechniker*innen mit Grundkenntnissen und Erfahrung bei der Errichtung von Photovoltaikanlagen

Kosten: EUR 2.260,00 inkl. Prüfungsgebühr ohne USt (Stand Aug. 2022)

Der Weiterbildungskurs behandelt sowohl technische als auch wirtschaftliche Grundlagen und vermittelt umfassende Kenntnisse in der Anlagenplanung sowie -installation.

Inhalte:

  • Grundlagen und Funktionsweise von Photovoltaikanlagen, Projektierungsgrundlagen
  • Abstimmung mit Netzbetreiber und Auftraggeber
  • Standortbewertung
  • Anlagen- und Betriebsarten, Wechselrichtersysteme
  • PV-Generator (Module, Kenngrößen, …)
  • Anforderungen an Speichersysteme bzw. Batterieanlagen
  • Installationsrichtlinien und Normen
  • Förderungen, Kosten und Wirtschaftlichkeit
  • Planungsspezifische Eigenschaften der Komponenten
  • Montagesysteme und Statik
  • Normen und Richtlinien für Genehmigungswesen und Installation (Brand-, Blitz-, Überspannungsschutz, ...)
  • Speichersysteme bzw. Batterieanlagen (Notstrom, Blackout, …)
  • Systemabstimmung und Anlagenqualität
  • Lastprofile (Eigenverbrauch und Autarkie, E-Mobility, Power to Heat, ...)
  • Projektierung mittels Simulationsprogramm
  • Kosten und Wirtschaftlichkeit werden anhand von Beispielen vertieft
  • Praktische Übungen von Messverfahren an bestehenden Musteranlagen

Weitere Infos: https://www.ait.ac.at/index.php?id=3591

Adressen:

AIT Austrian Institute of Technology GmbH
Giefinggasse 2
1210 Wien

Tel.: +43 (0) 50 550 -6374
E-Mail: gundula.weber@ait.ac.at
Internet: http://www.ait.ac.a

Art: Personenzertifizierung

Dauer: 9 Tage (inkl. 1 Tag Prüfung)

Form: Vollzeit

Voraussetzungen:

facheinschlägige Berufsausbildung bzw. Berufserfahrung

Abschluss:

Prüfung

Berechtigungen:

nach positivem Prüfungsabschluss besteht die Möglichkeit zur Personenzertifizierung zum/zur SolarwärmeinstallateurIn

Info:

Zielgruppe:Diese Weiterbildung richtet sich in erster Linie an Gas-, Wasser und Heizungsinstallateure/-installateurinnen sowie FachplanerInnen, jedoch sind Teile der Ausbildung auch für andere Zielgruppen geeignet wie beispielsweise DachdeckerInnen, Architekten/Archtektinnen oder Personen, die im Bereich der Solarthermie tätig sind bzw. ihr Tätigkeitsfeld dahingehend erweitern wollen.

Kosten: EUR 1.600,00 inkl. Prüfungsgebühr

Der Weiterbildungskurs behandelt sowohl technische als auch wirtschaftliche Grundlagen und vermittelt umfassende Kenntnisse in der Anlagenplanung sowie -installation.

Inhalte:

  • Traditionelle und neue Anwendungsmöglichkeiten
  • Fundierte Verbrauchsermittlung, Kennzahlen und Wirkungsgrade
  • Komponenten von Solarwärmesystemen
  • Hydraulik und Spezifikationen von Solarwärmesystemen aller Größen
  • Gebäudeintegration, System und Komponentendimensionierung
  • Anlagenerrichtung und Inbetriebnahme
  • Wirtschaftlichkeit, Rahmenbedingungen und Förderungen

Weitere Infos: http://www.ait.ac.at/weiterbildung

Adressen:

AIT Austrian Institute of Technology GmbH
Giefinggasse 2
1210 Wien

Tel.: +43 (0) 50 550 -6374
E-Mail: gundula.weber@ait.ac.at
Internet: http://www.ait.ac.a

Art: Personenzertifizierung

Dauer: abhängig vom Modul

Form: Vollzeit

Voraussetzungen: facheinschlägige Berufsausbildung bzw. Berufserfahrung

Abschluss: Prüfung und Zertifizierung

Berechtigungen: nach positivem Prüfungsabschluss sowie absolvieren beider Module besteht die Möglichkeit zur Personenzertifizierung zum/zur Wärmepumpeninstallateur*in bzw. Wärmepumpentechniker*in

Info:

Zielgruppe:Diese Weiterbildung richtet sich in erster Linie an Gas-, Wasser- und Heizungsinstallateure/-installateurinnen sowie Fachplaner'innen, jedoch sind Teile der Ausbildung auch für andere Zielgruppen geeignet wie beispielsweise Architekten oder Personen, die im Bereich der Wärmepumpentechnik tätig sind bzw. ihr Tätigkeitsfeld dahingehend erweitern wollen.

Kosten und Dauer:

    Modul Expert mit Zertifizierung: 32 LE, EUR 700,00
  • Modul Prüfung mit Zertifizierung:8 LE, EUR 340,00
  • Modul Re-Zertifizierung: 8 LE, EUR 360,00

    Der Weiterbildungskurs behandelt sowohl technische als auch wirtschaftliche Grundlagen und vermittelt umfassende Kenntnisse in der Anlagenplanung sowie -installation.

    Inhalte:

  • Modul 1 Expert mit Zertifizierung

    • Komponenten und Funktionsweise von Kältekreisläufen
    • Kältemittel und die Umwelteinflüsse
    • Wärmepumpentechnologien
    • Leistungs- und Jahresarbeitszahlberechnung
    • Planung von Wärmequellen und Vorschriften
    • Gesetze und Normen sowie Förderrichtlinien
    • Dimensionierung und Planung von Wärmepumpen nach ÖNORM H 5151 und deren hydraulische Ein-bindungen
    • Kombination von Wärmepumpen mit Solarthermischen oder Photovoltaikanlagen
    • Klima Aktiv – Qualitätslinie 2 – Wärmepumpe für die Abnahme und Dokumentation

    Modul 2 Prüfung mit Zertifizierung Das Modul 2 richtet sich an Installateure, Haustechniker und Planer mit Fachwissen und Erfahrung bei der Errichtung von Wärmepumpenanlagen sowie Absolventen der Meisterschule Heizungstechnik, die ohne das Modul Expert die Zertifizierung erreichen wollen.

    Modul Re-Zertifizierung Die Zertifizierung zum zertifizierten Wärmepumpentechniker*in bzw. Wärmepumpeninstallateur*in ist 3 Jahre gültig. Für den Verbleib in der Liste der Zertifizierten Wärmepumpentechniker*innen ist die Fortbildungsveranstaltung zu besuchen und einen Nachweis darüber vorzulegen.

    Adressen:

    WIFI Salzburg
    Julius-Raab-Platz 2
    5020 Salzburg

    Tel.: +43 (0)662 / 88 88 -411
    Fax: +43 (0)662 / 88 32 14
    E-Mail: info@sbg.wifi.at
    Internet: https://www.wifisalzburg.at/

    WIFI Steiermark
    Körblergasse 111-113
    8021 Graz

    Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
    Fax: +43 (0)316 / 602 -301
    E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
    Internet: https://www.stmk.wifi.at/

    AIT Austrian Institute of Technology GmbH
    Giefinggasse 2
    1210 Wien

    Tel.: +43 (0) 50 550 -6374
    E-Mail: gundula.weber@ait.ac.at
    Internet: http://www.ait.ac.a