Fahrzeugbautechniker*in
Weiterbildung & Karriere
Für Fahrzeugbautechniker*innen bedeutet Weiterbildung immer am laufenden Stand der technischen Entwicklung zu bleiben und sich Kenntnisse im Umgang mit neuen Technologien und Fertigungsverfahren anzueignen.
Neue Entwicklungen und Weiterbildungsbereiche für Fahrzeugbautechniker*innen:
- Elektronik, Mechatronik
- computergesteuerte Regel- und Steuerungssysteme, Intelligente Systeme
- Umwelttechnik, Betriebssicherheit, Qualitätsmanagement
- technisches Projektmanagment, technische Dokumentation
Weiterbildungsmöglichkeiten können sich auch aus den Bereichen verwandter Lehrberufe ergeben (z. B. Lackierer*in, Spengler*in). (Siehe Kursangebot Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) und Berufsförderungsinstitut (bfi)).
Umfassende Informationen zu Veranstaltungen, Kursen und Seminaren bietet weiters der Österreichische Verein für Kraftfahrzeugtechnik (ÖVK) (http://www.oevk.at)
Art: Werkmeisterschule
Dauer: 4 Semester
Form: Berufsbegleitend
ISCED-Level: 5
Voraussetzungen:
abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung
Abschluss:
Abschlussprüfung
Berechtigungen:
- Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
- Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
- ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung
Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at
Adressen:
Werkmeisterschule für Berufstätige des BFI Oberösterreich - Steyr
Tomitzstraße 6
4400 Steyr
Tel.: +43 (0) 810 / 004 005
Fax: +43 (0) 732 / 69 22 -5216
E-Mail: service.steyr@bfi-ooe.at
Internet: https://www.bfi-ooe.at
Schwerpunkte:
Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Betriebstechnik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Kraftfahrzeugtechnik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Automatisierungstechnik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Logistik
Technisch-Gewerbliche Abendschule für Berufstätige des BFI Salzburg
Schillerstraße 30
5020 Salzburg
Tel.: +43 (0)662 / 883 081 - 320
Fax: +43 (0)662 / 883 232
E-Mail: info@bfi-sbg.at
Internet: https://www.bfi-sbg.at/schulen-am-bfi/technisch-gewerbliche-abendschule
Schwerpunkte:
Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau
Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Kraftfahrzeugtechnik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Mechatronik
Technisch-gewerbliche Abendschule des Berufsförderungsinstituts Wien (TGA des BFI Wien)
Plößlgasse 13
1041 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 505 35 50 -13002
Fax: +43 (0)1 / 505 10 88
E-Mail: office@tga-wien.at
Internet: https://www.bfi.wien/ueber-uns/organisation/abteilungen/tga/
Schwerpunkte:
Werkmeisterschule für Berufstätige für Bauwesen
Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau
Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Kraftfahrzeugtechnik
Art: Werkmeisterschule
Dauer: 4 Semester
Form: Berufsbegleitend
ISCED-Level: 5
Voraussetzungen:
abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung
Abschluss:
Abschlussprüfung
Berechtigungen:
- Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
- Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
- ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung
Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at
Adressen:
Werkmeisterschule für Berufstätige des BFI Oberösterreich - Steyr
Tomitzstraße 6
4400 Steyr
Tel.: +43 (0) 810 / 004 005
Fax: +43 (0) 732 / 69 22 -5216
E-Mail: service.steyr@bfi-ooe.at
Internet: https://www.bfi-ooe.at
Schwerpunkte:
Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Betriebstechnik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Kraftfahrzeugtechnik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Automatisierungstechnik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Logistik
Technisch-Gewerbliche Abendschule für Berufstätige des BFI Salzburg
Schillerstraße 30
5020 Salzburg
Tel.: +43 (0)662 / 883 081 - 320
Fax: +43 (0)662 / 883 232
E-Mail: info@bfi-sbg.at
Internet: https://www.bfi-sbg.at/schulen-am-bfi/technisch-gewerbliche-abendschule
Schwerpunkte:
Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau
Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Kraftfahrzeugtechnik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Mechatronik
Technisch-gewerbliche Abendschule des Berufsförderungsinstituts Wien (TGA des BFI Wien)
Plößlgasse 13
1041 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 505 35 50 -13002
Fax: +43 (0)1 / 505 10 88
E-Mail: office@tga-wien.at
Internet: https://www.bfi.wien/ueber-uns/organisation/abteilungen/tga/
Schwerpunkte:
Werkmeisterschule für Berufstätige für Bauwesen
Werkmeisterschule für Berufstätige für Elektrotechnik
Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau
Werkmeisterschule für Berufstätige für Maschinenbau - Kraftfahrzeugtechnik
Art: Fachhochschullehrgang
Dauer: 3 Semester
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
Für Verkäufer/innen, Führungskräfte und Unternehmensnachfolger/innen in der Automobilbranche
Abschluss:
Akademische/r Automobile Manager/in
Weitere Infos: https://www.fachhochschulen.ac.at
Adressen:
Fachhochschule Tirol Kufstein
Andreas Hofer Straße 7
6330 Kufstein
Tel.: +43 (0)5372 / 718 19-0
Fax: +43 (0)5372 / 718 19-104
E-Mail: info@fh-kufstein.ac.at
Internet: https://www.fh-kufstein.ac.at/
Art: Fachhochschulstudium – Masterstudium
Dauer: 4 Semester
Form: Berufsermöglichend
ECTS-Punkte: 120
Voraussetzungen:
- Zugangsvoraussetzung ist ein abgeschlossenes MINT-Studium (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) im Ausmaß von 180 ECTS-Punkten. Dabei sind zumindest 20 ECTS-Punkte in Elektronik und Informatik oder eine facheinschlägige Berufserfahrung von mindestens einem Jahr nachzuweisen.
- English Level B2
Abschluss:
Master of Science in Engineering (MSc)
Info:
Unterrichtssprache ist Englisch
Das Masterstudium wird ab dem WS 2020/2021 angeboten. Derzeit läuft der Studiengang als Fachhochschullehrgang
Das Masterstudium bildet Systemtestingenieurinnen und -ingenieure aus, die vor allem in der Elektronik- und Fahrzeugindustrie, aber auch in anderen Industriezweigen als Expertinnen und Experten in der systematischen Testung von komplexen elektronikbasierten und mechatronischen Systemen ein breites Tätigkeitsfeld finden.
Inhalte - Überblick:
- Angewandte Mathematik und Statistik
- Softwareentwicklung & Testautomatisierung
- Elektronik & Messtechnik
- Anforderungs- & Qualitätsmanagement
- Semiconductor Testing. System Testing
- Kommunikation & Projektmanagement
- Masterarbeit & wissenschaftliches Arbeiten
Weitere Infos: https://www.fh-joanneum.at/stm
Adressen:
Fachhochschule Joanneum - Standort Graz
Alte Poststraße 149
Weitere Adressen: Alte Poststraße 147, 149, 152 + 154; Eggenberger Allee 11 + 13; Eckertstraße 30i
8020 Graz
Tel.: +43 (0)316 / 54 53-8200
Fax: +43 (0)316 / 54 53-8201
E-Mail: info@fh-joanneum.at
Internet: https://www.fh-joanneum.at
Art: Universitätslehrgang
Dauer: 3 Semester
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
Zugelassen sind AbsolventInnen eines facheinschlägigen Bakkalaureats-, Magister- oder Diplomstudiums bzw. eines vergleichbaren Studiums. Darüber hinaus können auch TeilnehmerInnen mit einer gleichzuhaltenden Qualifikation zugelassen werden.
Abschluss:
Master of Science (MSc)
Info:
Inhalte:
Ziel des Lehrganges ist es, das Wissen über wichtige und an Bedeutung gewinnende Bereiche des Engineering Managements zu erweitern und Managementpraktiken in Verbindung mit der Durchführung technologischer Projekte zu vermitteln. Die gezielte Vernetzung von Theorie, Praxis und Fallstudien stellt sicher, dass das von den TeilnehmerInnen erworbene Wissen direkt im jeweiligen Unternehmen umsetzbar ist. Unterrichtssprache ist Englisch.
Adressen:
Technische Universität Wien - Academy for Continuing Education
Operngasse 11/17
1040 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 588 01 -41701
Fax: +43 (0)1 / 588 01 -41799
E-Mail: office@cec.tuwien.ac.at
Internet: http://cec.tuwien.ac.at
Schwerpunkte:
Technische Universität Wien - Academy for Continuing Education:
- Engineering School
- Business School
- TU College
- TU-WIFI-College
Weiterbildungsthemen:
- Immobilien & Bauen
- Management & Leadership
- Nachhaltigkeit & Energie
- Technology & Engineering
Art: Universitätslehrgang
Dauer: 1 Semester
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- abgeschlossenes österreichisches Hochschulstudium oder gleichwertiges ausländisches Hochschulstudium
- allgemeine Hochschulreife und mind. 2 Jahre einschlägige Berufserfahrung
- oder Mindestalter 21 Jahre, mind. 5 Jahre einschlägige Berufserfahrung und positive Beurteilung im Rahmen eine Aufnahmeverfahrens
Abschluss:
- Zertifikat und Zeugnis „Manager/in für Nachhaltige Mobilität im Verkehrswesen“ der Donau-Universität Krems
- Diplom der Wirtschaftskammer Steiermark, Fachgruppe Ingenieurbüros „Manager/in für Nachhaltige Mobilität im Verkehrswesen“
- Prüfung zum/zur klima:aktiv Kompetenzpartner/in
- anrechenbar für die Qualifizierung zum/zur Energiedienstleister/in für Energieaudits gemäß §9 EEffG
Berechtigungen: Anrechnung auf folgende Masterstudien:
- "Energy Innovation Engineering und Management, MSc" (Master of Science)
- "Professional MBA Nachhaltiges Mobilitätsmanagement" (Master of Business Administration)
Info:
Kosten:EUR 4.000,00
Zielgruppe: Ingenieure und Ingenieurinnen, die mit dem erworbenen Know-how sowohl Kommunen als auch Unternehmen auf ihrem Weg zur nachhaltigen Mobilität beraten und begleiten können, MitarbeiterInnen von Energieunternehmen, Mobilitätsdienstleistern, Fahrzeugherstellern und Handelsorganisationen, Marketing- und Vertriebskräfte sowie VertreterInnen von Interessensverbänden und Organisationen, Gemeinde- und Stadtbedienstete.
Weitere Infos: http://www.donau-uni.ac.at/de/studium/nachhaltige_mobilitaet_verkehrswesen/index.php
Adressen:
Universität für Weiterbildung Krems - Fakultät für Bildung, Kunst und Architektur - Department Bauen und Umwelt
Dr.-Karl-Dorrek-Straße 30
3500 Krems
Tel.: +43 (0)2732 / 893 -2651
Fax: +43 (0)2732 / 893 -4650
E-Mail: silvia.hofbauer@donau-uni.ac.at
Internet: http://www.donau-uni.ac.at/dbu
Art: Universitätslehrgang
Dauer: 4 Semester
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
Personen, die über einen facheinschlägigen, international anerkannten ersten akademischen Studienabschlusses (alle akademischen Abschlüsse in Österreich, Master-, Bachelor- oder Fachhochschulabschluss in- und ausländischer Universitäten), einer mindestens zweijährigen facheinschlägigen Berufserfahrung sowie gute Englischkenntnisse verfügen
Abschluss:
Master of Business Administration (MBA)
Info:
Inhalte:
Ziel des Master Programms ist es, aktuelle und zukünftige Führungskräfte der Automobil- und Zulieferindustrie auf die Anforderungen der globalen Wirtschaft vorzubereiten und weiterzubilden. Den Studierenden wird ein Einblick in alle Gebiete der Automobil- und Zulieferindustrie gegeben. Neben aktuellen betriebswirtschaftlichen Themen liegt ein besonderer Schwerpunkt im Bereich der Produktion und Logistik. Unterrichtssprache ist Englisch.
In Kooperation mit der Slowakischen Technischen Universität in Bratislava
Weitere Infos: https://www.tuwien.at/en/ace/mba-programs
Adressen:
Technische Universität Wien - Academy for Continuing Education
Operngasse 11/17
1040 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 588 01 -41701
Fax: +43 (0)1 / 588 01 -41799
E-Mail: office@cec.tuwien.ac.at
Internet: http://cec.tuwien.ac.at
Schwerpunkte:
Technische Universität Wien - Academy for Continuing Education:
- Engineering School
- Business School
- TU College
- TU-WIFI-College
Weiterbildungsthemen:
- Immobilien & Bauen
- Management & Leadership
- Nachhaltigkeit & Energie
- Technology & Engineering
Art: Lehrgang
Dauer: modular
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung
Abschluss:
europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)
Info:
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen
Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung
Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00
Inhalte:
- Vorträge und Werkstattvorführungen
- praktische Übungen
- Autogenschweißen
- Elektrodenschweißen
- MAG-Schweißen
- MIG-Schweißen
- WIG-Schweißen
- WIG/Elektroden-Schweißen
Adressen:
WIFI Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt
Tel.: +43 (0)5 909 07 -2000
Fax: +43 (0)5 909 07 -5115
E-Mail: info@bgld.wifi.at
Internet: https://www.bgld.wifi.at/
Art: Lehrgang
Dauer: modular
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung
Abschluss:
europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)
Info:
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen
Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung
Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00
Inhalte:
- Vorträge und Werkstattvorführungen
- praktische Übungen
- Autogenschweißen
- Elektrodenschweißen
- MAG-Schweißen
- MIG-Schweißen
- WIG-Schweißen
- WIG/Elektroden-Schweißen
Adressen:
WIFI Kärnten
Europaplatz 1
9021 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 9434 -901
Fax: +43 (0)5 9434 -911
E-Mail: wifi@wifikaernten.at
Internet: https://www.wifikaernten.at/
Art: Lehrgang
Dauer: modular
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung
Abschluss:
europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)
Info:
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen
Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung
Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00
Inhalte:
- Vorträge und Werkstattvorführungen
- praktische Übungen
- Autogenschweißen
- Elektrodenschweißen
- MAG-Schweißen
- MIG-Schweißen
- WIG-Schweißen
- WIG/Elektroden-Schweißen
Adressen:
WIFI Niederösterreich
Mariazeller Straße 97
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
Internet: https://www.noe.wifi.at/
Art: Lehrgang
Dauer: modular
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung
Abschluss:
europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)
Info:
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen
Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung
Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00
Inhalte:
- Vorträge und Werkstattvorführungen
- praktische Übungen
- Autogenschweißen
- Elektrodenschweißen
- MAG-Schweißen
- MIG-Schweißen
- WIG-Schweißen
- WIG/Elektroden-Schweißen
Adressen:
WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz
Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at
Art: Lehrgang
Dauer: modular
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung
Abschluss:
europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)
Info:
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen
Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung
Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00
Inhalte:
- Vorträge und Werkstattvorführungen
- praktische Übungen
- Autogenschweißen
- Elektrodenschweißen
- MAG-Schweißen
- MIG-Schweißen
- WIG-Schweißen
- WIG/Elektroden-Schweißen
Adressen:
WIFI Salzburg
Julius-Raab-Platz 2
5020 Salzburg
Tel.: +43 (0)662 / 88 88 -411
Fax: +43 (0)662 / 88 32 14
E-Mail: info@sbg.wifi.at
Internet: https://www.wifisalzburg.at/
Art: Lehrgang
Dauer: modular
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung
Abschluss:
europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)
Info:
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen
Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung
Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00
Inhalte:
- Vorträge und Werkstattvorführungen
- praktische Übungen
- Autogenschweißen
- Elektrodenschweißen
- MAG-Schweißen
- MIG-Schweißen
- WIG-Schweißen
- WIG/Elektroden-Schweißen
Adressen:
WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/
Art: Lehrgang
Dauer: modular
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung
Abschluss:
europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)
Info:
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen
Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung
Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00
Inhalte:
- Vorträge und Werkstattvorführungen
- praktische Übungen
- Autogenschweißen
- Elektrodenschweißen
- MAG-Schweißen
- MIG-Schweißen
- WIG-Schweißen
- WIG/Elektroden-Schweißen
Adressen:
WIFI Tirol
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
E-Mail: info@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at
Art: Lehrgang
Dauer: modular
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung
Abschluss:
europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)
Info:
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen
Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung
Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00
Inhalte:
- Vorträge und Werkstattvorführungen
- praktische Übungen
- Autogenschweißen
- Elektrodenschweißen
- MAG-Schweißen
- MIG-Schweißen
- WIG-Schweißen
- WIG/Elektroden-Schweißen
Adressen:
WIFI Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Tel.: +43 (0)5572 / 38 94 -425
Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171
E-Mail: info@vlbg.wifi.at
Internet: https://www.vlbg.wifi.at/
Art: Lehrgang
Dauer: modular
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- einschlägige Berufskenntnisse von Vorteil, aber nicht Voraussetzung
Abschluss:
europaweit anerkanntes Zertifikat nach der jeweiligen Norm (EN ISO 9606-1 oder 2)
Info:
Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus metallver- und bearbeitenden Betrieben, KarosseriespenglerInnen, SpenglerInnen, InstallateurInnen, SchlosserInnen, RohrbauerInnen, Fahrzeug- und LandmaschinentechnikerInnen, SchmiedInnen
Hinweis: Je nach Bundesland sind Einzelkurse oder Kombinationskurse (z.B. MIG, MAG, WIG, Elektro) buchbar. Die Vorbrereitung auf die SchweißerInnen-Zertifizierung nach Norm EN ISO 9606-1 oder 2 umfasst ca. 60-120 Lehreinheiten und ca. 60 Lehreinheiten Prüfungsvorbereitung
Kosten je nach Vorkenntnissen und Kursvariante: ca. EUR 800,00 - EUR 1.900,00
Inhalte:
- Vorträge und Werkstattvorführungen
- praktische Übungen
- Autogenschweißen
- Elektrodenschweißen
- MAG-Schweißen
- MIG-Schweißen
- WIG-Schweißen
- WIG/Elektroden-Schweißen
Adressen:
WIFI Österreich
Wiedner Hauptstraße 63
1045 Wien
Tel.: +43 (0)5 90 900 -3600
Fax: +43 (0)1 / 501 05 -253
E-Mail: wifi.leitung@wko.at
Internet: http://www.wifi.at
WIFI Wien
Währinger Gürtel 97
1180 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 476 77 -5555
Fax: +43 (0)1 / 476 77 -5588
E-Mail: Kundenservice@wifiwien.at
Internet: https://www.wifiwien.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Kraftfahrzeugtechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Kraftfahrzeugtechnik
Info:
Das Handwerk der Kraftfahrzeugtechnik ist mit dem Handwerk Karosseriebau- und KarosserielackiertechnikerIn verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt
Tel.: +43 (0)5 90 907 -5416
E-Mail: josef.wagner@wkbgld.at
Internet: https://www.wko.at/service/bildung-lehre/meisterpruefung-befaehigungspruefung.html
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Kraftfahrzeugtechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Kraftfahrzeugtechnik
Info:
Das Handwerk der Kraftfahrzeugtechnik ist mit dem Handwerk Karosseriebau- und KarosserielackiertechnikerIn verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Kärnten
Koschutastraße 3
9020 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 90 904 -858
E-Mail: meisterpruefungsstelle@wkk.or.at
Internet: https://www.wko.at/ktn/meisterpruefungsstelle
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Kraftfahrzeugtechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Kraftfahrzeugtechnik
Info:
Das Handwerk der Kraftfahrzeugtechnik ist mit dem Handwerk Karosseriebau- und KarosserielackiertechnikerIn verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Niederösterreich
Landsbergerstraße 1
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -17551
E-Mail: meisterpruefung@wknoe.at
Internet: https://wko.at/noe/meisterpruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Kraftfahrzeugtechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Kraftfahrzeugtechnik
Info:
Das Handwerk der Kraftfahrzeugtechnik ist mit dem Handwerk Karosseriebau- und KarosserielackiertechnikerIn verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Oberösterreich
Wiener Straße 150
4024 Linz
Tel.: +43 (0)5 90 909 -4030
Fax: +43 (0)5 90 909 -4029
E-Mail: pruefungen@wkooe.at
Internet: https://www.wko.at/ooe/meister
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Kraftfahrzeugtechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Kraftfahrzeugtechnik
Info:
Das Handwerk der Kraftfahrzeugtechnik ist mit dem Handwerk Karosseriebau- und KarosserielackiertechnikerIn verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg
Faberstraße 18
5027 Salzburg
Tel.: +43 (0)66 88 88 -272 oder -372
E-Mail: bildungspolitik@wks.at
Internet: https://www.wko.at/site/MeisterpruefungsstelleSalzburg/meisterpruefungsstelle-salzburg.html
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Kraftfahrzeugtechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Kraftfahrzeugtechnik
Info:
Das Handwerk der Kraftfahrzeugtechnik ist mit dem Handwerk Karosseriebau- und KarosserielackiertechnikerIn verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 601 -352
E-Mail: meisterpruefung@wkstmk.at
Internet: https://www.wko.at/stmk/meister
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Kraftfahrzeugtechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Kraftfahrzeugtechnik
Info:
Das Handwerk der Kraftfahrzeugtechnik ist mit dem Handwerk Karosseriebau- und KarosserielackiertechnikerIn verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Adressen:
Prüfungsservice der Wirtschaftskammer Tirol
Egger-Lienz-Straße 118
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7316
E-Mail: pruefung@wktirol.at
Internet: http://www.tirol-pruefung.at
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Kraftfahrzeugtechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Kraftfahrzeugtechnik
Info:
Das Handwerk der Kraftfahrzeugtechnik ist mit dem Handwerk Karosseriebau- und KarosserielackiertechnikerIn verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Tel.: +43 (0)5572 38 94 -490
E-Mail: sohm.brigitte@wkv.at
Internet: http://wko.at/vlbg/mp
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Kraftfahrzeugtechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Kraftfahrzeugtechnik
Info:
Das Handwerk der Kraftfahrzeugtechnik ist mit dem Handwerk Karosseriebau- und KarosserielackiertechnikerIn verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Adressen:
Bundesinnung der Fahrzeugtechnik
Schaumburgergasse 20/4
1040 Wien
Tel.: +43 (0)1 505 69 50 -129
Fax: +43 (0)1 253 30 33 -9320
E-Mail: kfztechniker@bigr2.at
Internet: http://www.fahrzeugtechniker.at
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Wien
Rudolf-Sallinger-Platz 1
1030 Wien
Tel.: +43 (0)1 514 50 -2212
E-Mail: meisterpruefung@wkw.at
Internet: https://wko.at/wien/meisterpruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt
Tel.: +43 (0)5 90 907 -5416
E-Mail: josef.wagner@wkbgld.at
Internet: https://www.wko.at/service/bildung-lehre/meisterpruefung-befaehigungspruefung.html
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Kärnten
Koschutastraße 3
9020 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 90 904 -858
E-Mail: meisterpruefungsstelle@wkk.or.at
Internet: https://www.wko.at/ktn/meisterpruefungsstelle
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Niederösterreich
Landsbergerstraße 1
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -17551
E-Mail: meisterpruefung@wknoe.at
Internet: https://wko.at/noe/meisterpruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Oberösterreich
Wiener Straße 150
4024 Linz
Tel.: +43 (0)5 90 909 -4030
Fax: +43 (0)5 90 909 -4029
E-Mail: pruefungen@wkooe.at
Internet: https://www.wko.at/ooe/meister
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg
Faberstraße 18
5027 Salzburg
Tel.: +43 (0)66 88 88 -272 oder -372
E-Mail: bildungspolitik@wks.at
Internet: https://www.wko.at/site/MeisterpruefungsstelleSalzburg/meisterpruefungsstelle-salzburg.html
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 601 -352
E-Mail: meisterpruefung@wkstmk.at
Internet: https://www.wko.at/stmk/meister
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Prüfungsservice der Wirtschaftskammer Tirol
Egger-Lienz-Straße 118
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7316
E-Mail: pruefung@wktirol.at
Internet: http://www.tirol-pruefung.at
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Tel.: +43 (0)5572 38 94 -490
E-Mail: sohm.brigitte@wkv.at
Internet: http://wko.at/vlbg/mp
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Bundesinnung der Metalltechniker
Schaumburgergasse 20/4
1040 Wien
Tel.: +43 (0)1 505 69 50 -126
Fax: +43 (0)1 253 30 33 -9320
E-Mail: metalltechnik@bigr2.at
Internet: http://www.metalltechnik.at
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Wien
Rudolf-Sallinger-Platz 1
1030 Wien
Tel.: +43 (0)1 514 50 -2212
E-Mail: meisterpruefung@wkw.at
Internet: https://wko.at/wien/meisterpruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr.
287/1998
g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt
Tel.: +43 (0)5 90 907 -5416
E-Mail: josef.wagner@wkbgld.at
Internet: https://www.wko.at/service/bildung-lehre/meisterpruefung-befaehigungspruefung.html
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr.
287/1998
g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Kärnten
Koschutastraße 3
9020 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 90 904 -858
E-Mail: meisterpruefungsstelle@wkk.or.at
Internet: https://www.wko.at/ktn/meisterpruefungsstelle
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr.
287/1998
g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Niederösterreich
Landsbergerstraße 1
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -17551
E-Mail: meisterpruefung@wknoe.at
Internet: https://wko.at/noe/meisterpruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr.
287/1998
g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Oberösterreich
Wiener Straße 150
4024 Linz
Tel.: +43 (0)5 90 909 -4030
Fax: +43 (0)5 90 909 -4029
E-Mail: pruefungen@wkooe.at
Internet: https://www.wko.at/ooe/meister
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr.
287/1998
g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg
Faberstraße 18
5027 Salzburg
Tel.: +43 (0)66 88 88 -272 oder -372
E-Mail: bildungspolitik@wks.at
Internet: https://www.wko.at/site/MeisterpruefungsstelleSalzburg/meisterpruefungsstelle-salzburg.html
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr.
287/1998
g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 601 -352
E-Mail: meisterpruefung@wkstmk.at
Internet: https://www.wko.at/stmk/meister
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr.
287/1998
g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.
Adressen:
Prüfungsservice der Wirtschaftskammer Tirol
Egger-Lienz-Straße 118
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7316
E-Mail: pruefung@wktirol.at
Internet: http://www.tirol-pruefung.at
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr.
287/1998
g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Tel.: +43 (0)5572 38 94 -490
E-Mail: sohm.brigitte@wkv.at
Internet: http://wko.at/vlbg/mp
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierten Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schmiede:
a. Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
b. Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c. Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d. Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
e. Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
f. Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr.
287/1998
g. Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
h. Maschinenmechaniker BGBl. 665/1974 idF 356/1992
i. Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
j. Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
k. Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
l. Universalschleifer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
m. Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
n. Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
o. Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
p. Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
q. Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
r. Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schmiede ersetzt.
Adressen:
Bundesinnung der Metalltechniker
Schaumburgergasse 20/4
1040 Wien
Tel.: +43 (0)1 505 69 50 -126
Fax: +43 (0)1 253 30 33 -9320
E-Mail: metalltechnik@bigr2.at
Internet: http://www.metalltechnik.at
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Wien
Rudolf-Sallinger-Platz 1
1030 Wien
Tel.: +43 (0)1 514 50 -2212
E-Mail: meisterpruefung@wkw.at
Internet: https://wko.at/wien/meisterpruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 320 bis 666 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener Meister*innenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die Absolvent*innen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
Info:
Hinweis:Am WIFI Salzburg kann im Zuge des Kurses ein §57a Grundlagenseminar besucht werden. Das WIFI Steiermark konzentriert die Ausbildungsinhalte auf den Schwerpunkt „Landmaschinentechniker*in“.
Zielgruppe: Landmaschinentechniker*innen und Baumaschinentechniker*innen
Kosten: ca. EUR 3.200,00 - EUR 5.500,00
Inhalte:
Die fachliche, theoretische und praktische Ausbildung bereitet auf das Modul 1, 2 und 3 der Meisterprüfung vor und beinhaltet:
- Werkstoffkunde
- Fachrechnen
- Fachzeichnen
- Motorinstandsetzung
- Motorvermessung
- Bremsanlagen
- Einspritzsysteme
- Getriebe, Kupplung und Fahrwerk
- Elektrik
- Hydraulik und Pneumatik
- Motorsägen und Kleingeräte
- Sicherheitsmanagement
- Vorbereitung auf die Meisterprüfung im Schweißen, Drehen und Löten
- Abschlussvorbereitung
- §11AM-VO Überprüfung
Adressen:
WIFI Niederösterreich
Mariazeller Straße 97
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
Internet: https://www.noe.wifi.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 320 bis 666 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener Meister*innenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die Absolvent*innen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
Info:
Hinweis:Am WIFI Salzburg kann im Zuge des Kurses ein §57a Grundlagenseminar besucht werden. Das WIFI Steiermark konzentriert die Ausbildungsinhalte auf den Schwerpunkt „Landmaschinentechniker*in“.
Zielgruppe: Landmaschinentechniker*innen und Baumaschinentechniker*innen
Kosten: ca. EUR 3.200,00 - EUR 5.500,00
Inhalte:
Die fachliche, theoretische und praktische Ausbildung bereitet auf das Modul 1, 2 und 3 der Meisterprüfung vor und beinhaltet:
- Werkstoffkunde
- Fachrechnen
- Fachzeichnen
- Motorinstandsetzung
- Motorvermessung
- Bremsanlagen
- Einspritzsysteme
- Getriebe, Kupplung und Fahrwerk
- Elektrik
- Hydraulik und Pneumatik
- Motorsägen und Kleingeräte
- Sicherheitsmanagement
- Vorbereitung auf die Meisterprüfung im Schweißen, Drehen und Löten
- Abschlussvorbereitung
- §11AM-VO Überprüfung
Adressen:
WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz
Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 320 bis 666 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener Meister*innenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die Absolvent*innen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
Info:
Hinweis:Am WIFI Salzburg kann im Zuge des Kurses ein §57a Grundlagenseminar besucht werden. Das WIFI Steiermark konzentriert die Ausbildungsinhalte auf den Schwerpunkt „Landmaschinentechniker*in“.
Zielgruppe: Landmaschinentechniker*innen und Baumaschinentechniker*innen
Kosten: ca. EUR 3.200,00 - EUR 5.500,00
Inhalte:
Die fachliche, theoretische und praktische Ausbildung bereitet auf das Modul 1, 2 und 3 der Meisterprüfung vor und beinhaltet:
- Werkstoffkunde
- Fachrechnen
- Fachzeichnen
- Motorinstandsetzung
- Motorvermessung
- Bremsanlagen
- Einspritzsysteme
- Getriebe, Kupplung und Fahrwerk
- Elektrik
- Hydraulik und Pneumatik
- Motorsägen und Kleingeräte
- Sicherheitsmanagement
- Vorbereitung auf die Meisterprüfung im Schweißen, Drehen und Löten
- Abschlussvorbereitung
- §11AM-VO Überprüfung
Adressen:
WIFI Salzburg
Julius-Raab-Platz 2
5020 Salzburg
Tel.: +43 (0)662 / 88 88 -411
Fax: +43 (0)662 / 88 32 14
E-Mail: info@sbg.wifi.at
Internet: https://www.wifisalzburg.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 320 bis 666 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener Meister*innenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die Absolvent*innen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
Info:
Hinweis:Am WIFI Salzburg kann im Zuge des Kurses ein §57a Grundlagenseminar besucht werden. Das WIFI Steiermark konzentriert die Ausbildungsinhalte auf den Schwerpunkt „Landmaschinentechniker*in“.
Zielgruppe: Landmaschinentechniker*innen und Baumaschinentechniker*innen
Kosten: ca. EUR 3.200,00 - EUR 5.500,00
Inhalte:
Die fachliche, theoretische und praktische Ausbildung bereitet auf das Modul 1, 2 und 3 der Meisterprüfung vor und beinhaltet:
- Werkstoffkunde
- Fachrechnen
- Fachzeichnen
- Motorinstandsetzung
- Motorvermessung
- Bremsanlagen
- Einspritzsysteme
- Getriebe, Kupplung und Fahrwerk
- Elektrik
- Hydraulik und Pneumatik
- Motorsägen und Kleingeräte
- Sicherheitsmanagement
- Vorbereitung auf die Meisterprüfung im Schweißen, Drehen und Löten
- Abschlussvorbereitung
- §11AM-VO Überprüfung
Adressen:
WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 320 bis 666 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener Meister*innenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die Absolvent*innen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
Info:
Hinweis:Am WIFI Salzburg kann im Zuge des Kurses ein §57a Grundlagenseminar besucht werden. Das WIFI Steiermark konzentriert die Ausbildungsinhalte auf den Schwerpunkt „Landmaschinentechniker*in“.
Zielgruppe: Landmaschinentechniker*innen und Baumaschinentechniker*innen
Kosten: ca. EUR 3.200,00 - EUR 5.500,00
Inhalte:
Die fachliche, theoretische und praktische Ausbildung bereitet auf das Modul 1, 2 und 3 der Meisterprüfung vor und beinhaltet:
- Werkstoffkunde
- Fachrechnen
- Fachzeichnen
- Motorinstandsetzung
- Motorvermessung
- Bremsanlagen
- Einspritzsysteme
- Getriebe, Kupplung und Fahrwerk
- Elektrik
- Hydraulik und Pneumatik
- Motorsägen und Kleingeräte
- Sicherheitsmanagement
- Vorbereitung auf die Meisterprüfung im Schweißen, Drehen und Löten
- Abschlussvorbereitung
- §11AM-VO Überprüfung
Adressen:
WIFI Tirol
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
E-Mail: info@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt
Tel.: +43 (0)5 909 07 -2000
Fax: +43 (0)5 909 07 -5115
E-Mail: info@bgld.wifi.at
Internet: https://www.bgld.wifi.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Kärnten
Europaplatz 1
9021 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 9434 -901
Fax: +43 (0)5 9434 -911
E-Mail: wifi@wifikaernten.at
Internet: https://www.wifikaernten.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Niederösterreich
Mariazeller Straße 97
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
Internet: https://www.noe.wifi.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz
Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Salzburg
Julius-Raab-Platz 2
5020 Salzburg
Tel.: +43 (0)662 / 88 88 -411
Fax: +43 (0)662 / 88 32 14
E-Mail: info@sbg.wifi.at
Internet: https://www.wifisalzburg.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Tirol
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
E-Mail: info@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Tel.: +43 (0)5572 / 38 94 -425
Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171
E-Mail: info@vlbg.wifi.at
Internet: https://www.vlbg.wifi.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Wien
Währinger Gürtel 97
1180 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 476 77 -5555
Fax: +43 (0)1 / 476 77 -5588
E-Mail: Kundenservice@wifiwien.at
Internet: https://www.wifiwien.at/
Art: Personenzertifizierung
Dauer: 65 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- mehrjährige Praxis oder
- Besuch eines Fortbildungskurses im jeweiligen Schweißverfahren
- Einstiegsprüfung
Abschluss:
Zertifikat nach ÖNORM EN ISO 9606-1/2
Info:
Zielgruppe: Für SchlosserInnen und SchweißerInnen, die abnahmepflichtige Konstruktionen schweißen
Kosten: EUR 905,00 plus Prüfungsgebühren: Stumpfnaht (BW) ein Prüfstück EUR 255,00; Kehlnaht (FW) ein Prüfstück EUR 135,00; Stumpfnaht und Kehlnaht zwei Prüfstücke EUR 320,00; Stumpfnaht (BW) zwei Prüfstücke EUR 360,00; weitere Kombinationen auf Anfrage
Inhalte:
spezielles Üben von Stumpfstößen und Kehlnähten
Theorie:
- Verhüten von Unfällen und Brandfällen
- Bedienen der Schweißstromquellen
- Bezeichnung von Stählen und Schweißzusatzwerkstoffen
- Einfluss von Schweißparametern
- Schweißnahtfehler
- Schweißnahtvorbereitung
- Darstellung von Schweißnähten
- Werkstoffprüfung
- thermisches Trennen
- praktische Übungen im Hinblick auf die Erfordernisse bei der Blechschweißerprüfung
- besonders Stumpfstöße und Kehlnähte, wobei laufend Bruchproben durchgeführt werden
Adressen:
WIFI Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Tel.: +43 (0)5572 / 38 94 -425
Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171
E-Mail: info@vlbg.wifi.at
Internet: https://www.vlbg.wifi.at/
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