Elektrotechnik - Automatisierungs- und Prozessleittechnik (Modullehrberuf) - Lehrzeit: 3 1/2 bzw. 4 Jahre

Andere Bezeichnung(en):
früher: Prozessleittechniker*in

English: Electrical engineering specialising in automation and process control engineering (Electrical engineer specialising in automation and process control

Weiterbildung & Karriere

Elektrotechniker*innen sind beruflich immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. Voraussetzung für Erfolg in diesem Beruf ist es, immer auf dem neuesten Stand der Entwicklung zu bleiben und das Fachwissen, die Methodenkompetenzen und sozialen Kompetenzen laufend zu ergänzen und zu vertiefen.

Weiterbildungsmöglichkeiten zu verschiedenen relevanten Bereichen bieten unter anderem das Berufsförderungsinstitutes (BFI), das Wirtschaftsförderungsinstitutes(WIFI) und das Kuratorium für Elektrotechnik (KFE).

Viele Betriebe in der Elektrotechnik führen außerdem regelmäßig interne Schulungen zu Produkten, Materialien und Verarbeitungsmethoden durch oder bieten Herstellerbetrieben die Möglichkeit Produktschulungen durchzuführen.

Möglichkeiten zur beruflichen Höherqualifizierung bieten außerdem Vorbereitungs- und Aufbaulehrgänge an berufsbildenden höheren Schulen (Höhere Technische Lehranstalten, HTLs) oder Werkmeisterschulen für Berufstätige, z. B in den Bereichen Elektrotechnik, Elektronik, Mechatronik oder Maschinenbau. Mit dem Abschluss eines Aufbaulehrganges ist neben einer höheren Fachqualifikation außerdem die Matura verbunden, die ein Studium an Fachhochschulen und Universitäten ermöglicht.

Studium ohne Matura:

Für ein Studium an einer Fachhochschule, Universität oder Pädagogischen Hochschulen ist normalerweise die Matura einer Allgemeinbildenden (AHS) oder Berufsbildenden Höheren Schule (BHS) erforderlich.
Es bestehen aber auch andere Zugangsmöglichkeiten:

  • Berufsreifeprüfung (Lehre mit Matura): Die Berufsreifeprüfung, die du bereits während deiner Lehrzeit beginnen kannst, ist eine vollwertige Matura, mit der du uneingeschränkten Zugang zum Studium hast.
  • Studienberechtigungsprüfung: Die Studienberechtigungsprüfung kannst du vor Beginn eines Studiums ablegen. Sie ermöglicht den Zugang zu einem bestimmten Studium.
  • ohne Matura mit Berufsausbildung und Berufserfahrung: Fachhochschulen bieten außerdem meist die Möglichkeit mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung (insb. Lehre oder Berufsbildender Mittlerer Schule (BMS)) und mehrjähriger Berufserfahrung auch ohne Matura ein facheinschlägiges (d. h. mit der Berufsausbildung fachlich verwandtes) Bachelorstudien zu beginnen. Meist müssen dazu einzelne Zusatzprüfungen absolviert werden.

Entwicklungs- und Weiterbildungsbereiche für Elektrotechniker*innen sind beispielsweise:

Fachkompetenzen

  • Elektrotechnik, Elektronik, Mechatronik
  • Steuerungstechnik, Prozessleittechnik, Antriebstechnik
  • Wärme- Kälte- und Klimatechnik
  • Digitaltechnik, Mikroprozessortechnik
  • Speicherprogrammierbare Steuerung (=SPS), Bustechnik
  • Elektrohydraulik und -pneumatik
  • Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik
  • CAD-Technik, CNC- und NC-Technik
  • additive Produktionsverfahren (3D-Druck)
  • Simulationstechnologien, Virtual Reality/Augmented Reality in Planung, Wartung und Installation
  • Recycling, Umweltschutz
  • Energie- und Ressourceneffizienz
  • Anwendung und Bedienung digitaler Werkzeuge und Geräte
  • Technische Dokumentation, Elektronisches Datenmanagement (EDM)
  • Datensicherheit, Datenschutz
  • Betriebswirtschaft, Buchhaltung, Kostenrechnung, Kalkulation
  • Fachenglisch

Methodenkompetenzen

  • Arbeitsvorbereitung
  • Arbeitssicherheit
  • Planung und Organisation
  • Zeitmanagement
  • Qualitätssicherung, Qualitätskontrolle
  • Kund*innenberatung, Verkaufsgespräche
  • Abwicklung von Reklamationen
  • Mitarbeiterführung

Sozialkompetenzen

  • Kund*innenorientierung
  • Kommunikationsfähigkeit
  • Teamfähigkeit

Nach mehrjähriger beruflicher Erfahrung können Elektrotechniker*innen zu Team- oder Gruppenleiter*innen, Partieführer*innen, Schichtleiter*innen oder Werkmeister*innen, bis hin zu Produktions- und Betriebsleiter*innen aufsteigen und führen als solche Mitarbeiter*innen und Teams.

Neben einem hierarchischen Aufstieg im Unternehmen ist in diesem Beruf auch eine Weiterentwicklung und Karriere durch inhaltliche und fachliche Spezialisierung und Entwicklung in eine Expert*innenrolle (vgl. Menüpunkt Spezialisierungen) möglich.

Für die selbstständige Berufsausübung ist die Befähigungsprüfung für das Gewerbe Elektrotechnik erforderlich.

Der Beruf Elektrotechniker*in bietet außerdem berufliche Entwicklungs- und Veränderungsmöglichkeiten in verwandten Bereiche, wie z. B. in Richtung Elektronik, Prozesstechnik, Automatisierungstechnik, Robotik oder in der Gebäudetechnik.

WKO Bildungspfade

Die WKO-Bildungspfade geben dir einen Überblick über durchgängige Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten in unterschiedlichen Berufen am Beispiel der WKO Bildungsangebote. Für den Lehrberuf Elektrotechnik - Automatisierungs- und Prozessleittechnik sind derzeit folgende Bildungspfade beschrieben:

Weitere WKO-Bildungspfade findest du hier: WKO-Bildungspfade

Weiterbildungsmöglichkeiten

Art: Schulausbildung

Dauer: 6 bis 8 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 3 bis 5  

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
  • Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung

Abschluss: Reife- und Diplomprüfung

Berechtigungen:

  • berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Studienberechtigung
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Info:

Die konkrete Ausbildungsdauer richtet sich nach der Vorbildung und ist zum Teil je nach Schulstandort unterschiedlich organisiert. Genaue Informationen über Voraussetzungen und Ausbildungsdauer erteilen die jeweiligen Schulstandorte.

Ausbildungsinhalte:

  • Religion
  • Deutsch
  • Englisch
  • Angewandte Mathematik
  • Wirtschaft und Recht
  • Angewandte Informatik
  • Naturwissenschaftliche u. techn. Grundlagen
  • Grundlagen der Elektrotechnik
  • Hardwareentwicklung
  • Messtechnik und Regelungssysteme
  • Digitale Systeme und Computersysteme
  • Kommunikationssysteme und -netze
  • Fachspezifische Softwaretechnik
  • Laboratorium
  • Prototypenbau elektronischer Geräte

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/

Adressen:

Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Graz-Gösting - BULME
Ibererstraße 15 - 21
8051 Graz

Tel.: +43 (0)5 02480 66-0
Fax: +43(0)5 02480 66-900
E-Mail: willkommen@bulme.at
Internet: https://www.bulme.at

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik:

  • Hardware-Software CO-Design
  • Netzwerktechnik
  • Softwaredevelopment
  • Biomedizintechnik
  • Audioelektronik

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik/Informationstechnik

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau:

  • Fahrzeugtechnik
  • Digitale Produktentwicklung
  • Anlagentechnik

Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieure:

  • Betriebsinformatik
  • Maschinenbau

Fachschule für Berufstätige - Mechatronik

Höhere Lehranstalt für Berufstätige für:

  • Elektronik und Technische Informatik
  • Elektrotechnik - Telekommunikation
  • Elektrotechnik - Automatisierung
  • Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
  • Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement

Kolleg für Elektrotechnik - Nachhaltiges Energiemanagement

Kolleg für Maschinenbau - Industriedesign

Kolleg für Maschinenbau - Fahrzeugtechnik

Kolleg für Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebsinformatik

Kolleg für Berufstätige für:

  • Elektronik und Technische Informatik
  • Elektrotechnik - Automatisierungstechnik
  • Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
  • Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement

Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für:

  • Maschinenbau
  • Elektronik
  • Elektrotechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen


Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Innsbruck
Anichstraße 26-28
6020 Innsbruck

Tel.: +43 (0)50 902 808 100
Fax: +43 (0)50 902 808 900
E-Mail: direktion@htlinn.ac.at
Internet: https://htlinn.ac.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Biomedizin- und Gesundheitstechnik

Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebsinformatik

Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik - Prozessinformatik

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Robotik Centre

Fachschule für Elektronik & Technische Informatik

Fachschule für Elektrotechnik - Prozessinformatik

Aufbaulehrgang/Kolleg für Berufstätige für Elektronik - Technische Informatik

Aufbaulehrgang/Kolleg für Berufstätige für Elektrotechnik

Aufbaulehrgang/Kolleg für Berufstätige für Maschinenbau - Robotic Centre


Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Rankweil
Negrellistraße 50
6830 Rankweil

Tel.: +43 (0)5522 / 421 90 -00
Fax: +43 (0)5522 / 421 90 -99
E-Mail: direktion@htlr.snv.at
Internet: https://www.htl-rankweil.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Bautechnik:

  • Ausbildungsschwerpunkt Heizung und Lüftung
  • Ausbildungsschwerpunkt Hochbau
  • Ausbildungsschwerpunkt Tiefbau
  • Ausbildungsschwerpunkt Holzbau

Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik

Aufbaulehrgang für Elektronik und Technische Informatik

Aufbaulehrgang für Bautechnik - Ausbildungsschwerpunkt Bautechnik

Fachschule für Elektronik und Technische Informatik

Bauhandwerkerschule für MaurerInnen

Bauhandwerkerschule für Zimmerei


Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien 22
Donaustadtstraße 45
1220 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 201 05 -100
Fax: +43 (0)1 / 201 05 -103
E-Mail: office@htl-donaustadt.at
Internet: https://www.htl-donaustadt.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik

  • Ausbildungsschwerpunkt Intelligente Kommunikationssysteme
  • Ausbildungsschwerpunkt Nachhaltige e-Technologien

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik

Höhere Lehranstalt für Informatik - Ausbildungsschwerpunkt Software Engineering

Höhere Lehranstalt für Informationstechnologie

  • Ausbildungsschwerpunkt Netzwerktechnik
  • Ausbildungsschwerpunkt Medientechnik

Fachschule für Elektronik und Technische Informatik

Fachschule für Elektrotechnik

Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für Elektronik und technische Informatik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Elektronik und technische Informatik

Kolleg für Berufstätige für Elektronik und technische Informatik

Absolvierung der Berufsreifeprüfung im Rahmen der Abendschule möglich.

Hinweis: Über schulautonome Vertiefungen informieren Sie sich bitte auf der Webseite der Schule.


Art: Schulausbildung

Dauer: 8 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 3 bis 5  

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
  • Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung

Abschluss: Reife- und Diplomprüfung

Berechtigungen:

  • berechtigt zur Ausübung facheinschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Studienberechtigung
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-und-kunstgewerbliche-schulen

Adressen:

Höhere Technische Bundeslehranstalt Klagenfurt
Mössingerstrasse 25
9020 Klagenfurt

Tel.: +43 (0)463 / 379 78
Fax: +43 (0)463 / 370 26 -241
E-Mail: office@htl-klu.at
Internet: https://www.htl-klu.at

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Biomedizin- und Gesundheitstechnik

  • Ausbildungsschwerpunkt Analytische Chemie und Digitalisierung
  • Ausbildungsschwerpunkt Smart Medical Systems

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik:

  • Ausbildungsschwerpunkt Electrical Engineering and Computer Application
  • Ausbildungsschwerpunkt Sports Engineering

Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik

  • Ausbildungsschwerpunkt Software Engineering
  • Ausbildungsschwerpunkt Systems Engineering

Kolleg/Aufbaulehrgang für Berufstätige für Elektrotechnik

Kolleg/Aufbaulehrgang für Berufstätige für Informatik

Vorbereitungslehrgang für Berufstätige - Elektrotechnik

Fachschule für Elektrotechnik (mit Betriebspraktikum)


Art: Schulausbildung

Dauer: 8 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 3 bis 5  

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
  • Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung

Abschluss: Reife- und Diplomprüfung

Berechtigungen:

  • berechtigt zur Ausübung facheinschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Studienberechtigung
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-und-kunstgewerbliche-schulen

Adressen:

Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt St. Pölten
Waldstraße 3
3100 St. Pölten

Tel.: +43 (0)2742 / 750 51 -211
Fax: +43 (0)2742 / 750 51 -230
E-Mail: office@htlstp.ac.at
Internet: http://www.htlstp.ac.at

Schwerpunkte:

Fachschule für

  • Elektronik
  • Elektrotechnik
  • Maschinenbau - Ausbildungsschwerpunkt Werkzeug- und Vorrichtingsbau

Höhere Lehranstalt für

  • Elektronik und Technische Informatik
  • Elektrotechnik
  • Informatik
  • Maschinenbau - Automatisierungstechnik
  • Maschinenbau - Industriedesign
  • Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenwesen
  • Wirtschaftsingenieurwesen - Logistik
  • Berufstätige für Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Berufstätige für Maschinenbau - Automatisierungstechnik


Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Wiener Neustadt
Dr. Eckener-Gasse 2
2700 Wiener Neustadt

Tel.: +43 (0)2622 / 278 71
Fax: +43 (0)2622 / 895 22
E-Mail: office@htlwrn.ac.at
Internet: https://www.htlwrn.ac.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für:

  • Bautechnik - Hochbau
  • Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Informatik
  • Maschinenbau - Automatisierungstechnik

Höhere Lehranstalt (einschl. Kolleg) für Berufstätige für:

  • Bautechnik - Hochbau
  • Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Maschineningenieurwesen - Automatisierungstechnik

Kolleg/Aufbaulehrgang für Energietechnik, Umwelt und Nachhaltigkeit

Fachschule für Elektrotechnik


Art: Schulausbildung

Dauer: 8 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 3 bis 5  

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
  • Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung

Abschluss: Reife- und Diplomprüfung

Berechtigungen:

  • berechtigt zur Ausübung facheinschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Studienberechtigung
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-und-kunstgewerbliche-schulen

Adressen:

Höhere Technische Bundeslehranstalt LITEC - Linzer Technikum
Paul-Hahn-Straße 4
4020 Linz

Tel.: +43 (0)732 / 770 301 -210
Fax: +43 (0)732 / 781 492
E-Mail: office@litec.ac.at
Internet: https://www.litec.ac.at

Schwerpunkte:

Fachschule für:

  • Elektrotechnik
  • Maschinenbau - Ausbildungszweig Maschinen- und Anlagentechnik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Elektronik und Technische Informatik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau

Höhere Lehranstalt für Berufstätige für:

  • Elektrotechnik - Automatisierung
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Maschinenbau - Automatisierungstechnik
  • Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik:

  • Schulautonome Vertiefungen in: Automatisierungstechnik / Antriebstechnik / Industrieelektronik / Energiesysteme / Angewandte Informatik und fachspezifische Informationstechnik

Höhere Lehranstalt für Informationstechnologie

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik

Höhere Lehranstalt für Mechatronik - Automatisierung

Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für:

  • Elektronik
  • Elektrotechnik
  • Maschinenbau
  • Wirtschaftsingenieurwesen

Übergangsstufe für berufsbildende mittlere und höhere Schulen

Hinweis: Über schulautonome Vertiefungen informieren Sie sich bitte auf der Webseite der Schule.


Art: Schulausbildung

Dauer: 8 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 3 bis 5  

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
  • Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung

Abschluss: Reife- und Diplomprüfung

Berechtigungen:

  • berechtigt zur Ausübung facheinschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Studienberechtigung
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-und-kunstgewerbliche-schulen

Adressen:

Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt Salzburg
Itzlinger Hauptstraße 30
5022 Salzburg

Tel.: +43 (0)662 / 453 610 -0
Fax: +43 (0)662 / 453 610 -9
E-Mail: direktion@htl-salzburg.ac.at
Internet: http://www.htl-salzburg.ac.at

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Bautechnik:

  • Ausbildungsschwerpunkt Hochbau
  • Ausbildungsschwerpunkt Tiefbau

Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik - Ausbildungsschwerpunkt Energietechnik und industrielle Elektronik

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau:

  • Ausbildungsschwerpunkt Anlagentechnik
  • Höhere Lehranstalt für Medien:

    • Ausbildungsschwerpunkt Multimedia
    • Ausbildungsschwerpunkt Umwelt- und Verfahrenstechnik

    Bauhandwerkerschule für Maurer/innen

    Höhere Lehranstalt (einschl. Kolleg) für Berufstätige für Elektrotechnik - Informationstechnik

    Aufbaulehrgang für Berufstätige für Maschinenbau:

    • Schwerpunkt Robotik
    • Schwerpunkt Fahrzeug- und Energietechnik
    • Schwerpunkt Fertigungsverfahrgen

    Aufbaulehrgang für Berufstätige für Bautechnik - Hochbau-Archtektur

    Fachschule für Elektrotechnik

    • S.V. Automatisierung und Antriebe
    • S.V. Leistungselektronik und Erneuerbare Energien

    Vorbereitungslehrgang für Berufstätige - Bautechnik

    Vorbereitungslehrgang für Berufstätige - Elektrotechnik

    Vorbereitungslehrgang für Berufstätige - Maschinenbau

    Hinweis: Über schulautonome Vertiefungen informieren die Webseiten der Schule.


Art: Schulausbildung

Dauer: 8 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 3 bis 5  

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
  • Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung

Abschluss: Reife- und Diplomprüfung

Berechtigungen:

  • berechtigt zur Ausübung facheinschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Studienberechtigung
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-und-kunstgewerbliche-schulen

Adressen:

Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt BULME - Deutschlandsberg
Schulgasse 16
Außenstelle der BULME Graz-Gösting
8530 Deutschlandsberg

Tel.: +43 (0)5 02480 66 -0
Fax: +43 (0)5 02480 66 -900
E-Mail: office@bulme-dl.at
Internet: https://www.bulme-dl.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenwesen

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Elektronik und Technische Informatik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Elektrotechnik

  • Ausbildungsschwerpunkt Automatisierung
  • Ausbildungsschwerpunkt Energietechnik und Industrielle Elektronik
  • Ausbildungsschwerpunkt Informationstechnik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Maschinenbau:

  • Ausbildungsschwerpunkt Maschinen- und Anlagenbau
  • Ausbildungsschwerpunkt Fahrzeugtechnik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Wirtschaftsingenieurwesen

  • Ausbildungsschwerpunkt Betriebs- und Qualitätsmanagement

Vorbereitungslehrgänge für technische Fachrichtungen


Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Graz-Gösting - BULME
Ibererstraße 15 - 21
8051 Graz

Tel.: +43 (0)5 02480 66-0
Fax: +43(0)5 02480 66-900
E-Mail: willkommen@bulme.at
Internet: https://www.bulme.at

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik:

  • Hardware-Software CO-Design
  • Netzwerktechnik
  • Softwaredevelopment
  • Biomedizintechnik
  • Audioelektronik

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik/Informationstechnik

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau:

  • Fahrzeugtechnik
  • Digitale Produktentwicklung
  • Anlagentechnik

Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieure:

  • Betriebsinformatik
  • Maschinenbau

Fachschule für Berufstätige - Mechatronik

Höhere Lehranstalt für Berufstätige für:

  • Elektronik und Technische Informatik
  • Elektrotechnik - Telekommunikation
  • Elektrotechnik - Automatisierung
  • Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
  • Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement

Kolleg für Elektrotechnik - Nachhaltiges Energiemanagement

Kolleg für Maschinenbau - Industriedesign

Kolleg für Maschinenbau - Fahrzeugtechnik

Kolleg für Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebsinformatik

Kolleg für Berufstätige für:

  • Elektronik und Technische Informatik
  • Elektrotechnik - Automatisierungstechnik
  • Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
  • Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement

Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für:

  • Maschinenbau
  • Elektronik
  • Elektrotechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen


Art: Schulausbildung

Dauer: 8 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 3 bis 5  

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
  • Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung

Abschluss: Reife- und Diplomprüfung

Berechtigungen:

  • berechtigt zur Ausübung facheinschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Studienberechtigung
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-und-kunstgewerbliche-schulen

Adressen:

Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Innsbruck
Anichstraße 26-28
6020 Innsbruck

Tel.: +43 (0)50 902 808 100
Fax: +43 (0)50 902 808 900
E-Mail: direktion@htlinn.ac.at
Internet: https://htlinn.ac.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Biomedizin- und Gesundheitstechnik

Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebsinformatik

Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik - Prozessinformatik

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Robotik Centre

Fachschule für Elektronik & Technische Informatik

Fachschule für Elektrotechnik - Prozessinformatik

Aufbaulehrgang/Kolleg für Berufstätige für Elektronik - Technische Informatik

Aufbaulehrgang/Kolleg für Berufstätige für Elektrotechnik

Aufbaulehrgang/Kolleg für Berufstätige für Maschinenbau - Robotic Centre


Art: Schulausbildung

Dauer: 8 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 3 bis 5  

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
  • Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung

Abschluss:

Reife- und Diplomprüfung (Matura)

Berechtigungen:

  • berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Studienberechtigung
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/

Adressen:

Höhere Technische Bundeslehranstalt LITEC - Linzer Technikum
Paul-Hahn-Straße 4
4020 Linz

Tel.: +43 (0)732 / 770 301 -210
Fax: +43 (0)732 / 781 492
E-Mail: office@litec.ac.at
Internet: https://www.litec.ac.at

Schwerpunkte:

Fachschule für:

  • Elektrotechnik
  • Maschinenbau - Ausbildungszweig Maschinen- und Anlagentechnik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Elektronik und Technische Informatik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau

Höhere Lehranstalt für Berufstätige für:

  • Elektrotechnik - Automatisierung
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Maschinenbau - Automatisierungstechnik
  • Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik:

  • Schulautonome Vertiefungen in: Automatisierungstechnik / Antriebstechnik / Industrieelektronik / Energiesysteme / Angewandte Informatik und fachspezifische Informationstechnik

Höhere Lehranstalt für Informationstechnologie

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik

Höhere Lehranstalt für Mechatronik - Automatisierung

Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für:

  • Elektronik
  • Elektrotechnik
  • Maschinenbau
  • Wirtschaftsingenieurwesen

Übergangsstufe für berufsbildende mittlere und höhere Schulen

Hinweis: Über schulautonome Vertiefungen informieren Sie sich bitte auf der Webseite der Schule.


Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt BULME - Deutschlandsberg
Schulgasse 16
Außenstelle der BULME Graz-Gösting
8530 Deutschlandsberg

Tel.: +43 (0)5 02480 66 -0
Fax: +43 (0)5 02480 66 -900
E-Mail: office@bulme-dl.at
Internet: https://www.bulme-dl.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenwesen

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Elektronik und Technische Informatik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Elektrotechnik

  • Ausbildungsschwerpunkt Automatisierung
  • Ausbildungsschwerpunkt Energietechnik und Industrielle Elektronik
  • Ausbildungsschwerpunkt Informationstechnik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Maschinenbau:

  • Ausbildungsschwerpunkt Maschinen- und Anlagenbau
  • Ausbildungsschwerpunkt Fahrzeugtechnik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Wirtschaftsingenieurwesen

  • Ausbildungsschwerpunkt Betriebs- und Qualitätsmanagement

Vorbereitungslehrgänge für technische Fachrichtungen


Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Graz-Gösting - BULME
Ibererstraße 15 - 21
8051 Graz

Tel.: +43 (0)5 02480 66-0
Fax: +43(0)5 02480 66-900
E-Mail: willkommen@bulme.at
Internet: https://www.bulme.at

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik:

  • Hardware-Software CO-Design
  • Netzwerktechnik
  • Softwaredevelopment
  • Biomedizintechnik
  • Audioelektronik

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik/Informationstechnik

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau:

  • Fahrzeugtechnik
  • Digitale Produktentwicklung
  • Anlagentechnik

Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieure:

  • Betriebsinformatik
  • Maschinenbau

Fachschule für Berufstätige - Mechatronik

Höhere Lehranstalt für Berufstätige für:

  • Elektronik und Technische Informatik
  • Elektrotechnik - Telekommunikation
  • Elektrotechnik - Automatisierung
  • Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
  • Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement

Kolleg für Elektrotechnik - Nachhaltiges Energiemanagement

Kolleg für Maschinenbau - Industriedesign

Kolleg für Maschinenbau - Fahrzeugtechnik

Kolleg für Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebsinformatik

Kolleg für Berufstätige für:

  • Elektronik und Technische Informatik
  • Elektrotechnik - Automatisierungstechnik
  • Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
  • Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement

Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für:

  • Maschinenbau
  • Elektronik
  • Elektrotechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen


Art: Schulausbildung

Dauer: 6 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
  • Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung

Abschluss: Reife- und Diplomprüfung

Berechtigungen:

  • Berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Studienberechtigung
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/

Adressen:

Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien 16
Thaliastraße 125
1160 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 491 11 -0
Fax: +43 (0)1 / 491 11 -199
E-Mail: direktion@htl-ottakring.at
Internet: https://www.htl-ottakring.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik

Höhere Lehranstalt für Informationstechnologie - Ausbildungsschwerpunkt Netzwerktechnik

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Ausbildungsschwerpunkt Maschinen- und Anlagentechnik

Fachschule für Informationsstechnik

Fachschule für Mechatronik

Abendschule: Vorbereitungslehrgang (Vorkolleg) / Aufbaulehrgang / Kolleg für Berufstätige:

  • für Informatik - Systemtechnik
  • für Elektrotechnik
  • für Maschinenbau


Art: Schulausbildung

Dauer: 5 Semester

Form: Vollzeit

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
  • Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung

Abschluss:

Reif- und Diplomprüfung (Matura)

Berechtigungen:

  • Berechtigt zur Ausübung facheinschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Studienberechtigung
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/

Adressen:

Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien 10
Ettenreichgasse 54
1100 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 601 11 -0
Fax: +43 (0)1 / 601 11 -32
E-Mail: direktion@htlwien10.at
Internet: https://www.htlwien10.at

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik - S.V. Nachhaltiges Energiemanagement

Höhere Lehranstalt für Maschineningenieurwesen:

  • Ausbildungsschwerpunkt Maschinen- und Anlagentechnik
  • Ausbildungsschwerpunkt Umwelttechnik

Höhere Lehranstalt für Mechatronik

Fachschule für Maschinen- und Anlagentechnik

Fachschule für Elektronik

Fachschule für Elektrotechnik

Kolleg/Aufbaulehrgang für Elektronik - Informationstechnologie

Kolleg/Aufbaulehrgang für Elektrotechnik - Nachhaltiges Energiemanagement

Kolleg/Aufbaulehrgang für Maschineningenieurwesen - Automatisierungstechnik

Übergangsstufe für berufsbildende mittlere und höhere Schulen

Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für Elektronik


Art: Schulausbildung

Dauer: 8 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 3 bis 5  

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss der 8. Schulstufe oder Polytechnischen Schule
  • Mindestalter 17 Jahre
  • abgeschlossene Berufsausbildung oder Vorbereitungslehrgang

Abschluss: Reife- und Diplomprüfung

Berechtigungen:

  • berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Studienberechtigung
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/

Adressen:

Höhere Technische Bundeslehranstalt Kapfenberg
Viktor-Kaplan-Straße 1
8605 Kapfenberg

Tel.: +43 (0)3862 / 222 40 -0
Fax: +43 (0)3862 / 222 40 -640
E-Mail: office@htl-kapfenberg.ac.at
Internet: https://www.htl-kapfenberg.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Luftfahrt-Aviation

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik:

  • Ausbildungsschwerpunkt Automatisierung und Robotik
  • Ausbildungsschwerpunkt Energie und Antriebstechnik
  • Ausbildungsschwerpunkt Industrieelektronik
  • Ausbildungsschwerpunkt Fachspezifische Informationstechnik

Höhere Lehranstalt für Mechatronik:

  • Schulautonome Vertiefung Robotik & Handhabung
  • Schulautonome Vertiefung Mess-, Steuer- und Regelungstechnik
  • Schulautonome Vertiefung Fachspezifische Informatik

Höhere Lehranstalt für Kunststoff- und Umwelttechnik

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau:

  • Ausbildungsschwerpunkt Automatisierungstechnik
  • Ausbildungsschwerpunkt Anlagentechnik

Höhere Lehranstalt für Berufstätige für Elektrotechnik

Höhere Lehranstalt für Berufstätige für Maschinenbau

Höhere Lehranstalt für Berufstätige für Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau

Höhere Lehranstalt für Berufstätige für Maschinenbau - Automatisierungstechnik (an der HTL Trieben)

Höhere Lehranstalt für Berufstätige für Maschinenbau (an der HTL Zeltweg)

Fachschule für Mechatronik

Fachschule für Maschinenbau - Ausbildungszweig Fertigungstechnik (mit Betriebspraktikum)


Art: Kolleg

Dauer: 4 Semester

Form: Vollzeit

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

  • Reifeprüfung (Matura), Berufsreifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung

Abschluss: Diplomprüfung

Berechtigungen:

  • berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Info: Hinweis: Nicht-Maturantinnen und -Maturanten absolvieren im Rahmen der Ausbildung ein zusätzliches Allgemeinbildungsmodul.

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/

Adressen:

Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Pinkafeld
Meierhofplatz 1
7423 Pinkafeld

Tel.: +43 (0)3357 / 424 91 -0
Fax: +43 (0)3357 / 424 91 -115
E-Mail: office@htlpinkafeld.at
Internet: https://www.htlpinkafeld.at/

Schwerpunkte:

Fachschule für Bautechnik mit Betriebspraxis

Fachschule für Maschinen- und Anlagentechnik - Ausbildungszweig Installation und Ökoenergie

Höhere Lehranstalt für Bautechnik:

  • Ausbildungsschwerpunkt Hochbau
  • Ausbildungsschwerpunkt Tiefbau
  • Ausbildungsschwerpunkt Holzbau

Höhere Lehranstalt für Informatik:

  • Ausbildungsschwerpunkt Mobile and Internet Programming
  • Ausbildungsschwerpunkt Informatik und Management

Höherer Lehranstalt für Informationstechnologie

Höhere Lehranstalt für Gebäudetechnik

Höhere Lehranstalt für Elektronik und technische Informatik

Kolleg/Aufbaulehrgang für Bautechnik - Ausbildungszweig Hochbau/Stahlbau

Kolleg/Aufbaulehrgang für Berufstätige für Gebäudetechnik

Kolleg/Aufbaulehrgang für Berufstätige für Informatik

Kolleg für Mechatronik

Übergangsstufe für berufsbildende mittlere und höhere Schulen


Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Waidhofen/Ybbs
Im Vogelsang 8
3340 Waidhofen/Ybbs

Tel.: +43 (0)7442 / 525 90 - 0
Fax: +43 (0)7442 / 525 90 - 264
E-Mail: office@htlwy.ac.at
Internet: https://www.htlwy.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen - Ausbildungsschwerpunkt Maschinenbau

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Ausbildungsschwerpunkt Automatisierungstechnik

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik - Ausbildungsschwerpunkt "Infotronik - Industrie 4.0"

Fachschule für Elektrotechnik - Computer und Netzwerktechnik

Fachschule für Maschinenbau- und Fertigungstechnik

Fachschule für Mechatronik

Aufbaulehrgang/Kolleg für Mechatronik


Höhere Technische Bundeslehranstalt Hollabrunn
Anton Ehrenfriedstraße 10
2020 Hollabrunn

Tel.: +43 (0)2952 / 33 61 -0
Fax: +43 (0)2952 / 33 61 -215
E-Mail: office@htl-hl.ac.at
Internet: https://www.htl-hl.ac.at

Schwerpunkte:

  • Fachschule für Elektronik
  • Fachschule für Elektrotechnik
  • Fachschule für Maschinen- und Anlagentechnik
  • Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik
  • Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik
  • Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Anlagentechnik
  • Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Umwelt- und Verfahrenstechnik
  • Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebsinformatik
  • Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen - Logistik
  • Kolleg/Aufbaulehrgang für Mechatronik

Art: Fachhochschulstudium – Bachelorstudium

Dauer: 6 Semester

Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

NQR-Level: 6  ISCED-Level: 6  ECTS-Punkte: 180  

Voraussetzungen:

  • Reifeprüfung, Studienberechtigungsprüfung, Berufsreifeprüfung

Abschluss:

Bachelor of Science (BSc)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen Masterstudiengängen

Info:

Lehrinhalte: angewandte Mathematik, Physik, Mechanik, Technik und Automation (Sensorik, Mess- und Prüftechnik, Mikroelektronik), BWL, Produktentwicklung, Qualitätssicherung.

Weitere Infos: https://www.fachhochschulen.ac.at

Adressen:

Fachhochschule Oberösterreich - Technik und Angewandte Naturwissenschaften - Campus Wels
Stelzhammerstraße 23
4600 Wels

Tel.: +43 (0)5 0804 40
Fax: +43 (0)5 0804 43166
E-Mail: office@fh-wels.at
Internet: https://www.fh-ooe.at/campus-wels/

Fachhochschule der Wirtschaft Graz - Campus 02
Körblergasse 111
8010 Graz

Tel.: +43 (0)316 / 6002-737
Fax: +43 (0)316 / 6002-1222
E-Mail: info@campus02.at
Internet: https://www.campus02.at/

Art: Fachhochschulstudium – Bachelorstudium

Dauer: 6 Semester

Form: Dual

NQR-Level: 6  ISCED-Level: 6  ECTS-Punkte: 180  

Voraussetzungen:

  • Reifeprüfung, Berufsreifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung oder
  • facheinschlägige berufliche Qualifikationen (z. B. Lehre, Werkmeisterabschluss, BMS-Abschluss) mit Zusatzprüfung

Abschluss: Bachelor of Science in Engineering (BSc)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen Masterstudiengängen

Info:

Studieninhalte, u. a.:

  • Einführung in die Mechatronik
  • Mechatronik Grundpraktikum
  • Mathematik
  • Werkstoffkunde
  • Fertigungstechnik
  • Technisches Zeichnen
  • Statik
  • Elektrotechnik
  • Technische Informatik
  • Festigkeitslehre
  • Maschinenelemente und Konstruktion
  • Messtechnik und Sensorik
  • Programmieren
  • Industrielle Betriebswirtschaftslehre
  • Projektmanagement
  • Dynamik
  • Thermische Prozesse
  • Hydraulik und Pneumatik
  • Elektronik
  • Steuerungstechnik
  • General and Professional English
  • Betriebspraxis
  • Elektrische Antriebe
  • Mikrocontrollersysteme
  • Normen in der Mechatronik
  • Leistungselektronik
  • Industrielle Kommunikationstechnik
  • Computer-aided Manufacturing
  • Regelungstechnik
  • Wirtschaftsrecht
  • Investitionskostenrechnung
  • Anforderungs- und Qualitätsmanagement
  • Simulation mechatronischer Systeme
  • Mechatronik Labor

Weitere Infos: https://www.fh-joanneum.at/industrielle-mechatronik/bachelor/

Adressen:

Fachhochschule Joanneum - Standort Kapfenberg
Werk-VI-Straße 46
8605 Kapfenberg

Tel.: +43 (0)3862 / 336 00-8300
Fax: +43 (0)3862 / 336 00-8301
E-Mail: info@fh-joanneum.at
Internet: https://www.fh-joanneum.at/

Art: Fachhochschulstudium – Bachelorstudium

Dauer: 6 Semester

Form: Vollzeit

NQR-Level: 6  ISCED-Level: 6  ECTS-Punkte: 180  

Voraussetzungen:

  • Reifeprüfung, Berufsreifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung oder
  • facheinschlägige berufliche Qualifikationen (z. B. Lehre, BMS-Abschluss) mit Zusatzprüfung
  • Quereinstieg im 3. Semester für facheinschlägige HTL-AbsolventInnen möglich

Abschluss:

Bachelor of Science (BSc)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen Masterstudiengängen

Info:

ab Herbst 2018 - vorbehaltlich der Genehmigung durch die AQ Austria

Für die innovative Nutzung von Robotiktechnologien ist ein hohes Maß an Verständnis der Funktionen von komplexen, vernetzten autonomen Robotern erforderlich. Persönliche technische Kompetenz auf dem Gebiet der Konzeption, Implementierung und Optimierung von Robotersystemen in realen Umgebungen ist dabei der wesentliche Erfolgsfaktor und soll im Studium vermittelt werden.

Inhalte - Überblick:

  • Robotik: Industrielle-, Mobile- & Medizinische Robotik, Roboterkinematik, Bildverarbeitung-Objekterkennung, Visualisierung, Sensorik, Aktorik, Automatisierungstechnik, Regelungstechnik, Simulation-Bahnplanung, Maschinelles Lernen, angewandte Robotik in begleitenden Projekten
  • Spezialisierung – Industrielle / Mobile Robotik
  • Mechatronik
  • Informatik
  • Produktion
  • Mathematik & Statistik
  • Wirtschaft & Kommunikation
  • Praktikum, Bachelorarbeit

Weitere Infos: https://www.fhwn.ac.at/studiengang/bachelor-robotik

Adressen:

Fachhochschule Wiener Neustadt
Johannes Gutenberg-Strasse 3
2700 Wiener Neustadt

Tel.: +43 (0)5 0421 1
Fax: +43 (0)2622 / 890 84 -99
E-Mail: office@fhwn.ac.at
Internet: https://www.fhwn.ac.at/

Schwerpunkte:
Standort Campus 1: Johannes Gutenberg-Straße 3
Standort City Campus: Schlögelgasse 22-26

Art: Fachhochschulstudium – Masterstudium

Dauer: 4 Semester

Form: Vollzeit

NQR-Level: 7  ISCED-Level: 7  ECTS-Punkte: 120  

Voraussetzungen:

abgeschlossenes facheinschlägiges Bachelorstudium oder gleichwertige Qualifikationen

Abschluss:

Master of Science (MSc)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen PhD-Studien

Weitere Infos: https://www.fh-ooe.at/

Adressen:

Fachhochschule Oberösterreich - Technik und Angewandte Naturwissenschaften - Campus Wels
Stelzhammerstraße 23
4600 Wels

Tel.: +43 (0)5 0804 40
Fax: +43 (0)5 0804 43166
E-Mail: office@fh-wels.at
Internet: https://www.fh-ooe.at/campus-wels/

Art: Fachhochschulstudium – Masterstudium

Dauer: 3 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 7  ISCED-Level: 7  ECTS-Punkte: 90  

Voraussetzungen:

abgeschlossenes facheinschlägiges Bachelorstudium oder gleichwertige Qualifikationen

Abschluss:

Diplom-IngenieurIn (Dipl.-Ing., DI)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen PhD-Studien

Info:

Lehrinhalte: Maschinenbau, Elektrotechnik, Anlagenautomatisierung, Industrielle Informatik, Sensorik und Mikrosysteme, Mess- und Prüftechnik, Angewandte Datenübertragungstechnik, Moderne Regelungstechnik, Fördertechnik und Logistik, Industrial Management, Innovationsmanagement, Produktentwicklung, Qualitätsmanagement.

Berufsfelder: Führungsaufgaben in Maschinenbau und Anlagentechnik, Mechatronik und Automatisierungstechnik, Forschung und Entwicklung, Qualitätsmanagement, Verkauf und Vertrieb.

Weitere Infos: https://www.campus02.at/automatisierungstechnik/master/

Adressen:

Fachhochschule der Wirtschaft Graz - Campus 02
Körblergasse 111
8010 Graz

Tel.: +43 (0)316 / 6002-737
Fax: +43 (0)316 / 6002-1222
E-Mail: info@campus02.at
Internet: https://www.campus02.at/

Art: Fachhochschulstudium – Masterstudium

Dauer: 4 Semester

Form: Vollzeit

NQR-Level: 7  ISCED-Level: 7  ECTS-Punkte: 120  

Voraussetzungen:

  • abgeschlossenes facheinschlägiges Bachelor-Studium (180 ECTS)
  • gute Englischkenntnisse

Abschluss:

Master of Science in Engineering (MSc)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen PhD-Studien

Info:

Unterrichtssprache Englisch

This international Master’s degree programme meets the demand of the electrical engineering industry which offers products, systems and services in the field of electrical energy engineering and whose companies deal with the development, production, operation and maintenance of electrical products and systems. Graduates are able to work on technically complex and interdisciplinary assignments. Possible careers could be for example related to products or systems responsible for high-voltage installations for energy distribution or as a project manager for (further) developing electrical energy engineering products.

Wesentliche Inhalte:

  • Electromagnetic Fields in Multiphysics Systems
  • Power Electronics, Control & Measurement Engineering
  • High Voltage Engineering
  • Digitalization of Electric Grids
  • Energy Markets & Energy Law, Financing
  • International Management and Development
  • Ecology
  • Social Competence: International, Negotiation

Weitere Infos: https://www.fh-ooe.at/

Adressen:

Fachhochschule Oberösterreich - Technik und Angewandte Naturwissenschaften - Campus Wels
Stelzhammerstraße 23
4600 Wels

Tel.: +43 (0)5 0804 40
Fax: +43 (0)5 0804 43166
E-Mail: office@fh-wels.at
Internet: https://www.fh-ooe.at/campus-wels/

Art: Fachhochschulstudium – Masterstudium

Dauer: 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 7  ISCED-Level: 7  ECTS-Punkte: 120  

Voraussetzungen:

  • Abschluss eines mindestens 6-semestrigen einschlägigen Bachelorstudiums oder eines höherwertigen vergleichbaren Hochschulstudiums.
  • aktives facheinschlägiges Dienstverhältnis ab Studienbeginn. Empfohlen wird eine Absichtserklärung des beschäftigenden Unternehmens, dass
    • Projekt und Masterarbeit im Unternehmen abgewickelt werden können und
    • der Mitarbeiter bzw. die Mitarbeiterin eine Dienstfreistellung bzw. Stundenreduktion in ausreichendem Ausmaß für die Dauer des Studiums erhält.
    (Empfohlene Arbeitszeit pro Woche: 24h)

Es werden BewerberInnen aller facheinschlägiger Unternehmen aufgenommen. Kein Beschränkung auf Partnerunternehmen.

Abschluss:

Diplomingenieur, Diplom-Ingenieur/Diplom-Ingenieurin

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen PhD-Studien

Info:

Die AbsolventInnen werden in Unternehmen der Bereiche Maschinen- und Anlagenbau, Automobilhersteller und -zulieferer, sowie generell Integratoren von robotischen Systemen und autonomen Fahrzeugen in Schlüsselpositionen tätig sein. Weiteres sind auch zahlreiche Sondermaschinenbauer bzw. Ingenieurbüros, sowie Forschungsinstitute als spätere Dienstgeber im Fokus. Die Tätigkeitsfelder decken weitreichende Bereiche der modernen Robotertechnik und Informatik ab. Dazu gehören u. a. die Auslegung und Dimensionierung von Robotersystemen zur Fertigung von variantenreichen Produkten, die Gestaltung von Mensch-Roboterarbeitsplätzen unter Berücksichtigung technologischer und arbeitspsychologischer Aspekte, sowie auch die Dimensionierung von Sensor-Aktor-Systemen für komplexe Handlings- und Transportaufgaben.

Inhaltliche Schwerpunkte:

  • Kollaborative Robotertechnik
  • Robotersystemprogrammierung, Hochsprachenprogrammierung
  • Sensorfusion
  • 3D Lokalisierung und Mapping
  • Machine Learning & Machine Vision
  • Mehrkörperdynamik
  • Autonome Robotersysteme
  • Systems Engineering
  • Arbeitspsychologie und Change Management
  • Praxisbezogene Masterarbeit

Weitere Infos: https://www.fh-ooe.at/

Adressen:

Fachhochschule Oberösterreich - Technik und Angewandte Naturwissenschaften - Campus Wels
Stelzhammerstraße 23
4600 Wels

Tel.: +43 (0)5 0804 40
Fax: +43 (0)5 0804 43166
E-Mail: office@fh-wels.at
Internet: https://www.fh-ooe.at/campus-wels/

Art: Universitätsstudium – Masterstudium

Dauer: 4 Semester

Form: Vollzeit

NQR-Level: 7  ISCED-Level: 7  ECTS-Punkte: 120  

Voraussetzungen:

abgeschlossenes facheinschlägiges Bachelorstudium

Abschluss:

DiplomingenieurIn (Dipl.-Ing., DI)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen PhD-Studien

Info:

Der Studienzweig Automatisierungstechnik umfasst die Bereiche: Digitale Signalverarbeitung, Elektromagnetics, Modellierung und Simulation, Optimierung, Automatisierungstechnik und Prozessmesstechnik.

Weitere Infos: https://www.studienwahl.at

Adressen:

Technische Universität Wien
Karlsplatz 13
1040 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 588 01 -0
Fax: +43 (0)1 / 588 01 -41099
E-Mail: studabt@zv.tuwien.ac.at
Internet: https://www.tuwien.at/

Art: Lehrgang

Dauer: 2 bis 3 Semester

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • HTL-Abschluss oder
  • Technische (Lehre, Fachschule, Werkmeister) oder
  • Matura (AHS, BRP) oder
  • einschlägige mind. 5-jährige Berufserfahrung

Abschluss: Abschlusszeugnis „Zertifizierter Energietechniker“

Info:

Die Ausbildung dauert 2 Semester. Optional kann ein dritten Semester zur Vertiefung besucht werden.

Zielgruppe:

  • Facharbeiter*in mit Praxis
  • Personen mit mehrjähriger einschlägiger Berufserfahrung
  • Fachschulabsolvent*innen
  • HTL-Absolvent*innen
  • Absolvent*innen eine Studiums

Kosten: 1. + 2. Semester EUR 5.120,00; + optional 3. Semester: EUR 2.560,00

Inhalte:

  • Basismodul: Mathematik, Naturwissenschaftliche Grundlagen, Grundlagen Informatik
  • 1. Semester: a) Elektrotechnik/Mikroprozessortechnik/Digitaltechnik, b) Allgemeine technische Basismodule/Grundlagen der Konstruktion/Sicherheitstechnik
  • 1. Semester: Umwelttechnik / Technische Wärmelehre / Thermodynamik - Strömungslehre / Thermische Anlagen / Energieinnovation / Labor Thermische Anlagen / Labor Umwelt – Energietechnik
  • 2. Semester: Energieeffizienz in der Produktion / Dezentrale Energie Produktion / Energie – Übertragung und Verteilung / Energiewirtschaft / Projektmanagement / Kostenrechnung
  • optionales 3. Semester: Vertiefung Elektrotechnik/Energietechnik, Maschinenbau/Energietechnik, Bautechnik

Weitere Infos: https://www.aufbaustudium.at/studium/zertifizierter-energietechniker

Adressen:

Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Wiener Neustadt
Dr. Eckener-Gasse 2
2700 Wiener Neustadt

Tel.: +43 (0)2622 / 278 71
Fax: +43 (0)2622 / 895 22
E-Mail: office@htlwrn.ac.at
Internet: https://www.htlwrn.ac.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für:

  • Bautechnik - Hochbau
  • Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Informatik
  • Maschinenbau - Automatisierungstechnik

Höhere Lehranstalt (einschl. Kolleg) für Berufstätige für:

  • Bautechnik - Hochbau
  • Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Maschineningenieurwesen - Automatisierungstechnik

Kolleg/Aufbaulehrgang für Energietechnik, Umwelt und Nachhaltigkeit

Fachschule für Elektrotechnik


Studien- & Technologie Transferzentrum Weiz
Franz-Pichler-Straße 32
8160 Weiz

Tel.: +43 (0)3172 603 4020
Fax: +43 (0)3172 603 4029
E-Mail: office@aufbaustudium.at
Internet: http://www.aufbaustudium.at/

Art: Lehrgang

Dauer: modular

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • facheinschlägige Berufserfahrungen je nach Kursangebot

Abschluss:

Zeugnisse bzw. Personenzertifikate wie z. B. der KFE-Techniker*in oder das Arbeiten unter Spannung-Zertifikat

Info:

Hinweis: Seit Herbst 2018 werden in Tirol viele Kursveranstaltungen für Elektrotechnik in einer Kooperation zwischen der e-Marke, dem KFE und dem WIFI angeboten. Die Schulungen sind auch als individuelles Firmentraining (FIT) durchführbar.

Dauer: 8 bzw. 16 LE je Kurs

Kosten: EUR 350,00 - EUR 775,00 je Kurs

Angebote:

  • KFE Modul 1 - Errichtungsbestimmungen der neuen OVE E 8101 in der Praxis
  • KFE Modul 2 - Prüfen nach E 8101
  • KFE Modul 3 - Arbeiten unter Niederspannung
  • KFE Modul 3 - R: Rezertifizierung des Qualifikationsnachweises Arbeiten unter Niederspannung
  • PV-Anlagen und Energiespeicher inklusive OVE-Richtlinie R 20
  • die neue OVE E 8014 und die OVE Richtlinie R 15
  • Geräteprüfung nach ÖVE/ÖNORM E8701 und ESV (ortsveränderliche Geräte)
  • Elektromobilität - Planung, Umsetzung, Prüfung
  • Prüfen von Maschinen nach ÖVE/ÖNORM EN 60204-1

Adressen:

WIFI Tirol
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck

Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
E-Mail: info@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at

Art: Lehrgang

Dauer: 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 5  

Voraussetzungen:

  • Facheinschlägiger beruflicher Erstabschluss auf NQR-Niveau 4 oder 5: Als facheinschlägige Lehrberufe gelten jene in der Elektrotechnik, Elektronik, Mechatronik und Metalltechnik; außerdem zugelassen sind HTL-Maturantinnen und Maturanten
  • Mindestens 3 Jahre facheinschlägige Berufserfahrung ab dem beruflichen Erstabschluss

Abschluss:

Diplom „Fachtechniker*in für Automatisierungstechnik“

Berechtigungen:

Nach Erlangung des Diplom ist es möglich, beim Ablegen der Berufsreifeprüfung den Fachbereich der Prüfung ersetzt zu bekommen (nur Deutsch, Mathematik und Englisch sind noch nötig).

Der Fachakademie-Abschluss ersetzt die gewerberechtliche Unternehmerprüfung.

Info:

Zielgruppe: Personen mit Lehrabschluss in Elektrotechnik, Elektronik, Mechatronik und Metalltechnik oder vergleichbaren schulischen Abschlüsse (HTL).

Kosten: abhängig vom Anbieter, ca. EUR 8.800,00 EUR (rund 2.200,00 pro Semester)

Die TeilnehmerInnen beherrschen das erforderliche Wissen aus den Gebieten Pneumatik, Hydraulik, Elektronik undMess- und Regeltechnik. Außerdem beschäftigen sie sich mit

  • der Planung und Realisierung von Automatisierungslösungen
  • der Nutzung und Optimierung von prozessgesteuerten Anlagen und Regelstrecken
  • der Leitung und dem Management von komplexen Projekten
  • dem Einsatz von speicherprogrammierbaren Steuerungen und
  • der Einbindung von Robotern sowie deren Analyse und Umsetzung.

Schwerpunkte der Ausbildung:

  • Steuerungstechnik
  • Vernetzung von Anlagen und Visualisierung
  • Betriebswirtschaft
  • Persönliche Qualifikationen

Weitere Infos: https://www.wifi.at/karriere/fachakademien/automatisierungstechnik/automatisierungstechnik

Adressen:

WIFI Niederösterreich
Mariazeller Straße 97
3100 St. Pölten

Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
Internet: https://www.noe.wifi.at/

WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz

Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at

Art: Lehrgang

Dauer: 400 LE in 5 Modulen

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • abgeschlossener technischer Lehrberuf / Werkmeisterschule oder gewerbliche Meisterprüfung oder
  • abgeschlossene berufsbildende mittlere Schule und mindestens 1 Jahr facheinschlägige Praxis oder
  • Facheinschlägige Praxis von mindestens 5 Jahren oder
  • Matura

Abschluss: Diplom: Diplomierte/r Anwendungstechnologen/-technologin Industrie 4.0
Erfolgskontrollen in jedem Modul + Diplomarbeit am Ende des 4. Moduls mit Präsentation vor einer Prüfungskommission

Info:

Der Lehrgang wird derzeit nicht angeboten.

Der Lehrgang ist in 4 Modulen aufgebaut:

  • Modul 1: Einstieg in die Industrie 4.0: Methoden für neue Geschäftsmodelle, Erfolgsfaktor Mensch, Wirtschaftlichkeit, Digitalisierung der Gesellschaft, Ethik der Digitalisierung
  • Modul 2: Innovationsmanagement und Entwicklung: Product Lifecycle Managemet, Produktionsmanagement, Plattformtechnologien, Innovationsmanagement, Nachhaltigkeit
  • Modul 3: Produktionsmanagement und Logistik: Produktionslogistik, Robotik/Sensorik und Automation, Mensch Maschine Interaktion, Netzwerkkommunikation, Qualitätsmanagement
  • Modul 4: Theorie zur Praxis - Digitale Fabrik: Analyse mechatronischer Systeme, Datenbausteine/Strukturen/Prozess- und Funktionssicherheit, Digitale Fabrik, 3D Druck

Optional wird noch ein Modul 5 "Reifegradmodul - Unternehmenseinstufung in die Industrie 4.0" angeboten.

Adressen:

WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz

Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at

Art: Lehrgang

Dauer: 496 LE

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Vorkenntnisse von Vorteil, aber nicht Bedingung

Abschluss:

Diplom und Robotik-KUKA-Zertifikat

Info:

Zielgruppe: Facharbeiter*innen, Instandhalter*innen, Werkmeister*innen, Meister*innen, Ingenieur*innen

Dauer: 496 LE - Abendkurs: verteilt auf ca. 8 Monate

Kosten: EUR 5.960,00 (exkl. AK-Ermäßigungen); Ratenzahlung möglich

Inhalte:

  • Robotik I (Sicherheit)
  • Robotik Automatisierungspotenziale - Systemintegrationsmöglichkeiten - Technologien im Industrieeinsatz
  • Robotik II (Bedienung)
  • Robotik und Automatisierungstechnik
  • Robotik und CNC Technologie - Instandhaltung - Industrie 4.0
  • bfi Industriestandards als Basis für Industrie 4.0
  • Robotik III (Programmierung)

Adressen:

BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Deutschlandsberg
Liechtensteinstraße 46
8530 Deutschlandsberg

Tel.: +43 05 7270 DW 7001
Fax: +43 05 7270 DW 7099
E-Mail: deutschlandsberg@bfi-stmk.at
Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-deutschlandsberg.html

Art: Lehrgang

Dauer: ca. 2 Semester (mind. 120 Stunden)

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • abgeschlossene berufliche Erstausbildung (z. B. Lehre, Berufsbildende mittlere Schule, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege usw.)
  • Zulassungsansuchen an einer öffentlichen höheren Schule (unabhängig davon, wo die Vorbereitungskurse besucht werden)
  • Antritt zur letzten Teilprüfung nicht vor Vollendung des 19. Lebensjahres
  • aus Berufspraxis (dem beruflichen Umfeld) und der vorangegangenen Ausbildung erworbenes Fachwissen auf Maturaniveau

Abschluss:

Teilzeugnis der Berufsreifeprüfung für den Fachbereich Elektrotechnik

Berechtigungen:

Die Berufsreifeprüfung vermittelt die selben Zugangsberechtigungen wie eine schulische Reifeprüfung (AHS-, BHS-Matura), d.h. den uneingeschränkten Zugang zu Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Akademien und Kollegs.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung im Fachbereich Elektrotechnik im Rahmen der Berufsreifeprüfung vor. Die Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge ist unterschiedliche je nach Anbieter, umfasst aber laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung für die gesamte Vorbereitung mindestens 120 Stunden.

Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer: Die Ausbildungsdauer ist abhängig vom jeweiligen Ausbildungsanbieter beträgt aber mindestens 120 Stunden meist über ca. 2 bis 3 Semester

WICHTIG: Die Berufsreifeprüfung unterliegt den Regeln der sogenannten "Zentralmatura" (teilstandardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung).

Die Teilprüfung aus dem Fachbereich umfasst eine schriftliche Prüfung im Umfang von 5 Stunden über ein Thema aus dem Berufsfeld des Prüfungskandidaten/der Prüfungskandidatin und eine mündliche Prüfung (Teilmaturazeugnis im jeweiligen Fachbereich). An Stelle der schriftlichen Prüfung kann auch eine Projektarbeit einschließlich Präsentation und Diskussion abgelegt werden.

Inhalte:
Der Lehrplan im Fachbereich orientiert sich an der Verordnung des Bundesministeriums über kompetenzbasierte Curricula an anerkannten Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung:

  • Stromkreis, magnetisches Feld, elektrisches Feld, Elektromagnetismus
  • Wechselstromtechnik, Drehstrom
  • elektrische Messtechnik
  • elektrische Netzwerke
  • elektrische Maschinen und Geräte
  • Halbleitertechnik und Stromrichter
  • Energieumwandlung, alternative Energieformen

Adressen:

BFI Berufsförderungsinstitut Niederösterreich - Service-Center Amstetten
Franz-Kollmann-Straße 2/7
3300 Amstetten

Tel.: +43 (0)7472 / 633 38
Fax: +43 (0) 7472 / 633 38 -444
E-Mail: amstetten@bfinoe.at
Internet: https://www.bfinoe.at

BFI Berufsförderungsinstitut Niederösterreich - Service-Center St. Pölten
Herzogenburger Straße 18
3100 St. Pölten

Tel.: +43 (0)2742 / 313 500
Fax: +43 (0)2742 / 313 500 -444
E-Mail: stpoelten@bfinoe.at
Internet: https://www.bfinoe.at

Art: Lehrgang

Dauer: ca. 2 Semester (mind. 120 Stunden)

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • abgeschlossene berufliche Erstausbildung (z. B. Lehre, Berufsbildende mittlere Schule, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege usw.)
  • Zulassungsansuchen an einer öffentlichen höheren Schule (unabhängig davon, wo die Vorbereitungskurse besucht werden)
  • Antritt zur letzten Teilprüfung nicht vor Vollendung des 19. Lebensjahres
  • aus Berufspraxis (dem beruflichen Umfeld) und der vorangegangenen Ausbildung erworbenes Fachwissen auf Maturaniveau

Abschluss:

Teilzeugnis der Berufsreifeprüfung für den Fachbereich Elektrotechnik

Berechtigungen:

Die Berufsreifeprüfung vermittelt die selben Zugangsberechtigungen wie eine schulische Reifeprüfung (AHS-, BHS-Matura), d.h. den uneingeschränkten Zugang zu Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Akademien und Kollegs.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung im Fachbereich Elektrotechnik im Rahmen der Berufsreifeprüfung vor. Die Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge ist unterschiedliche je nach Anbieter, umfasst aber laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung für die gesamte Vorbereitung mindestens 120 Stunden.

Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer: Die Ausbildungsdauer ist abhängig vom jeweiligen Ausbildungsanbieter beträgt aber mindestens 120 Stunden meist über ca. 2 bis 3 Semester

WICHTIG: Die Berufsreifeprüfung unterliegt den Regeln der sogenannten "Zentralmatura" (teilstandardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung).

Die Teilprüfung aus dem Fachbereich umfasst eine schriftliche Prüfung im Umfang von 5 Stunden über ein Thema aus dem Berufsfeld des Prüfungskandidaten/der Prüfungskandidatin und eine mündliche Prüfung (Teilmaturazeugnis im jeweiligen Fachbereich). An Stelle der schriftlichen Prüfung kann auch eine Projektarbeit einschließlich Präsentation und Diskussion abgelegt werden.

Inhalte:
Der Lehrplan im Fachbereich orientiert sich an der Verordnung des Bundesministeriums über kompetenzbasierte Curricula an anerkannten Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung:

  • Stromkreis, magnetisches Feld, elektrisches Feld, Elektromagnetismus
  • Wechselstromtechnik, Drehstrom
  • elektrische Messtechnik
  • elektrische Netzwerke
  • elektrische Maschinen und Geräte
  • Halbleitertechnik und Stromrichter
  • Energieumwandlung, alternative Energieformen

Adressen:

BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Linz
Raimundstraße 3
4021 Linz

Tel.: +43 (0)810 / 004 005
Fax: +43 (0)732 / 69 22 -5724
E-Mail: service.linz@bfi-ooe.at
Internet: https://www.bfi-ooe.at

BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Wels
Roseggerstraße 14
4600 Wels

Tel.: +43 (0)810 / 004 005
Fax: +43 (0)7242 / 2055 - 3244
E-Mail: service.wels@bfi-ooe.at
Internet: https://www.bfi-ooe.at

WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz

Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at

Art: Lehrgang

Dauer: ca. 2 Semester (mind. 120 Stunden)

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • abgeschlossene berufliche Erstausbildung (z. B. Lehre, Berufsbildende mittlere Schule, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege usw.)
  • Zulassungsansuchen an einer öffentlichen höheren Schule (unabhängig davon, wo die Vorbereitungskurse besucht werden)
  • Antritt zur letzten Teilprüfung nicht vor Vollendung des 19. Lebensjahres
  • aus Berufspraxis (dem beruflichen Umfeld) und der vorangegangenen Ausbildung erworbenes Fachwissen auf Maturaniveau

Abschluss:

Teilzeugnis der Berufsreifeprüfung für den Fachbereich Elektrotechnik

Berechtigungen:

Die Berufsreifeprüfung vermittelt die selben Zugangsberechtigungen wie eine schulische Reifeprüfung (AHS-, BHS-Matura), d.h. den uneingeschränkten Zugang zu Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Akademien und Kollegs.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung im Fachbereich Elektrotechnik im Rahmen der Berufsreifeprüfung vor. Die Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge ist unterschiedliche je nach Anbieter, umfasst aber laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung für die gesamte Vorbereitung mindestens 120 Stunden.

Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer: Die Ausbildungsdauer ist abhängig vom jeweiligen Ausbildungsanbieter beträgt aber mindestens 120 Stunden meist über ca. 2 bis 3 Semester

WICHTIG: Die Berufsreifeprüfung unterliegt den Regeln der sogenannten "Zentralmatura" (teilstandardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung).

Die Teilprüfung aus dem Fachbereich umfasst eine schriftliche Prüfung im Umfang von 5 Stunden über ein Thema aus dem Berufsfeld des Prüfungskandidaten/der Prüfungskandidatin und eine mündliche Prüfung (Teilmaturazeugnis im jeweiligen Fachbereich). An Stelle der schriftlichen Prüfung kann auch eine Projektarbeit einschließlich Präsentation und Diskussion abgelegt werden.

Inhalte:
Der Lehrplan im Fachbereich orientiert sich an der Verordnung des Bundesministeriums über kompetenzbasierte Curricula an anerkannten Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung:

  • Stromkreis, magnetisches Feld, elektrisches Feld, Elektromagnetismus
  • Wechselstromtechnik, Drehstrom
  • elektrische Messtechnik
  • elektrische Netzwerke
  • elektrische Maschinen und Geräte
  • Halbleitertechnik und Stromrichter
  • Energieumwandlung, alternative Energieformen

Adressen:

BFI Berufsförderungsinstitut Salzburg
Schillerstraße 30
5020 Salzburg

Tel.: +43 (0)662 / 88 30 81 -513
Fax: +43 (0)662 / 88 32 32
E-Mail: info@bfi-sbg.or.at
Internet: https://www.bfi-sbg.at/

Art: Lehrgang

Dauer: ca. 2 Semester (mind. 120 Stunden)

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • abgeschlossene berufliche Erstausbildung (z. B. Lehre, Berufsbildende mittlere Schule, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege usw.)
  • Zulassungsansuchen an einer öffentlichen höheren Schule (unabhängig davon, wo die Vorbereitungskurse besucht werden)
  • Antritt zur letzten Teilprüfung nicht vor Vollendung des 19. Lebensjahres
  • aus Berufspraxis (dem beruflichen Umfeld) und der vorangegangenen Ausbildung erworbenes Fachwissen auf Maturaniveau

Abschluss:

Teilzeugnis der Berufsreifeprüfung für den Fachbereich Elektrotechnik

Berechtigungen:

Die Berufsreifeprüfung vermittelt die selben Zugangsberechtigungen wie eine schulische Reifeprüfung (AHS-, BHS-Matura), d.h. den uneingeschränkten Zugang zu Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Akademien und Kollegs.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung im Fachbereich Elektrotechnik im Rahmen der Berufsreifeprüfung vor. Die Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge ist unterschiedliche je nach Anbieter, umfasst aber laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung für die gesamte Vorbereitung mindestens 120 Stunden.

Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer: Die Ausbildungsdauer ist abhängig vom jeweiligen Ausbildungsanbieter beträgt aber mindestens 120 Stunden meist über ca. 2 bis 3 Semester

WICHTIG: Die Berufsreifeprüfung unterliegt den Regeln der sogenannten "Zentralmatura" (teilstandardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung).

Die Teilprüfung aus dem Fachbereich umfasst eine schriftliche Prüfung im Umfang von 5 Stunden über ein Thema aus dem Berufsfeld des Prüfungskandidaten/der Prüfungskandidatin und eine mündliche Prüfung (Teilmaturazeugnis im jeweiligen Fachbereich). An Stelle der schriftlichen Prüfung kann auch eine Projektarbeit einschließlich Präsentation und Diskussion abgelegt werden.

Inhalte:
Der Lehrplan im Fachbereich orientiert sich an der Verordnung des Bundesministeriums über kompetenzbasierte Curricula an anerkannten Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung:

  • Stromkreis, magnetisches Feld, elektrisches Feld, Elektromagnetismus
  • Wechselstromtechnik, Drehstrom
  • elektrische Messtechnik
  • elektrische Netzwerke
  • elektrische Maschinen und Geräte
  • Halbleitertechnik und Stromrichter
  • Energieumwandlung, alternative Energieformen

Adressen:

BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Aichfeld
Robert-Stolz-Gasse 24
8720 Knittelfeld

Tel.: +43 05 7270 DW 6100
Fax: +43 05 7270 DW 6199
E-Mail: knittelfeld@bfi-stmk.at
Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-aichfeld.html

Schwerpunkte:

Lehrlingsausbildung (ÜBA) AMS-Qualifizierungsmaßnahmen für WiedereinsteigerInnen und Beschäftigungslose - Ausbildungen im Bereich Gesundheit (HeimhelferIn, Ordinationsgehilfe/in, Tagesmutter/-vater /KinderbetreuerIn, Diplomausbildung zum/zur SeniorenanimateurIn) - Ausbildungen im Bereich Wellness (Massageausbildungen, Diplomausbildung zum/zur EntspannungstrainerIn…) - EDV-Ausbildungen - Lehre mit Matura und Berufsreifeprüfung


BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Deutschlandsberg
Liechtensteinstraße 46
8530 Deutschlandsberg

Tel.: +43 05 7270 DW 7001
Fax: +43 05 7270 DW 7099
E-Mail: deutschlandsberg@bfi-stmk.at
Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-deutschlandsberg.html

BFI Berufsförderungsinstitut Steiermark - Bildungszentrum Graz West
Eggenberger Allee 15
8020 Graz

Tel.: +43 (0)5 7270 -2200
Fax: + 43 (0)5 7270 -2299
E-Mail: grazwest@bfi-stmk.at
Internet: https://www.bfi-stmk.at/kontakt/bildungszentrum-graz-west.html

bit Maturaschule
Kärntner Straße 311
8054 Graz

Tel.: +43 (0) 664 6199715
E-Mail: office@deineschule.at
Internet: http://www.deineschule.at

Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Graz-Gösting - BULME
Ibererstraße 15 - 21
8051 Graz

Tel.: +43 (0)5 02480 66-0
Fax: +43(0)5 02480 66-900
E-Mail: willkommen@bulme.at
Internet: https://www.bulme.at

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik:

  • Hardware-Software CO-Design
  • Netzwerktechnik
  • Softwaredevelopment
  • Biomedizintechnik
  • Audioelektronik

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik/Informationstechnik

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau:

  • Fahrzeugtechnik
  • Digitale Produktentwicklung
  • Anlagentechnik

Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieure:

  • Betriebsinformatik
  • Maschinenbau

Fachschule für Berufstätige - Mechatronik

Höhere Lehranstalt für Berufstätige für:

  • Elektronik und Technische Informatik
  • Elektrotechnik - Telekommunikation
  • Elektrotechnik - Automatisierung
  • Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
  • Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement

Kolleg für Elektrotechnik - Nachhaltiges Energiemanagement

Kolleg für Maschinenbau - Industriedesign

Kolleg für Maschinenbau - Fahrzeugtechnik

Kolleg für Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebsinformatik

Kolleg für Berufstätige für:

  • Elektronik und Technische Informatik
  • Elektrotechnik - Automatisierungstechnik
  • Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
  • Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement

Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für:

  • Maschinenbau
  • Elektronik
  • Elektrotechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen


Technologie Transfer Zentrum Weiz
Dr.Karl Widdmanstraße 40
8160 Weiz

Tel.: +43 (0) 3172 4550 272
Fax: +43 (0) 3172 4550 15
E-Mail: office@ttz-weiz.at
Internet: http://www.ttz-weiz.at

WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz

Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/

Art: Lehrgang

Dauer: ca. 2 Semester (mind. 120 Stunden)

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • abgeschlossene berufliche Erstausbildung (z. B. Lehre, Berufsbildende mittlere Schule, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege usw.)
  • Zulassungsansuchen an einer öffentlichen höheren Schule (unabhängig davon, wo die Vorbereitungskurse besucht werden)
  • Antritt zur letzten Teilprüfung nicht vor Vollendung des 19. Lebensjahres
  • aus Berufspraxis (dem beruflichen Umfeld) und der vorangegangenen Ausbildung erworbenes Fachwissen auf Maturaniveau

Abschluss:

Teilzeugnis der Berufsreifeprüfung für den Fachbereich Elektrotechnik

Berechtigungen:

Die Berufsreifeprüfung vermittelt die selben Zugangsberechtigungen wie eine schulische Reifeprüfung (AHS-, BHS-Matura), d.h. den uneingeschränkten Zugang zu Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Akademien und Kollegs.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung im Fachbereich Elektrotechnik im Rahmen der Berufsreifeprüfung vor. Die Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge ist unterschiedliche je nach Anbieter, umfasst aber laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung für die gesamte Vorbereitung mindestens 120 Stunden.

Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer: Die Ausbildungsdauer ist abhängig vom jeweiligen Ausbildungsanbieter beträgt aber mindestens 120 Stunden meist über ca. 2 bis 3 Semester

WICHTIG: Die Berufsreifeprüfung unterliegt den Regeln der sogenannten "Zentralmatura" (teilstandardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung).

Die Teilprüfung aus dem Fachbereich umfasst eine schriftliche Prüfung im Umfang von 5 Stunden über ein Thema aus dem Berufsfeld des Prüfungskandidaten/der Prüfungskandidatin und eine mündliche Prüfung (Teilmaturazeugnis im jeweiligen Fachbereich). An Stelle der schriftlichen Prüfung kann auch eine Projektarbeit einschließlich Präsentation und Diskussion abgelegt werden.

Inhalte:
Der Lehrplan im Fachbereich orientiert sich an der Verordnung des Bundesministeriums über kompetenzbasierte Curricula an anerkannten Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung:

  • Stromkreis, magnetisches Feld, elektrisches Feld, Elektromagnetismus
  • Wechselstromtechnik, Drehstrom
  • elektrische Messtechnik
  • elektrische Netzwerke
  • elektrische Maschinen und Geräte
  • Halbleitertechnik und Stromrichter
  • Energieumwandlung, alternative Energieformen

Adressen:

BFI Berufsförderungsinstitut Tirol - Innsbruck
Ing.-Etzel-Straße 7
6010 Innsbruck

Tel.: +43 (0)512/59 6 60-0
Fax: +43 (0)512/59 6 60-27
E-Mail: info@bfi-tirol.at
Internet: https://www.bfi.tirol/

WIFI Tirol
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck

Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
E-Mail: info@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at

Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 50 und 90 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Lebende Fremdsprache 1 der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung in Lebende Fremdsprache 1 im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten:Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer:In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Lebende Fremdsprache 1 für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 50 und 90 Stunden.

Die Teilprüfung aus Lebende Fremdsprache 1 erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung.

Je nach Anbieter werden auch diverse Basis- und Einstiegskurse angeboten

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Lebende Fremdsprache 1 erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Kenntnis der Formenlehre und Syntax für die Arbeit mit einfachen fachlichen Texten unter Heranziehung des Wörterbuches
  • Beherrschung des grundlegenden Wortschatzes.

Adressen:

VHS Eisenstadt
Pfarrgasse 10
7000 Eisenstadt

Tel.: +43 (0)2682 / 61 363 - 17
E-Mail: eisenstadt@vhs-burgenland.at
Internet: https://www.vhs-burgenland.at/

VHS Oberwart
Schulgasse 17/3
7400 Oberwart

Tel.: +43 (0)3352 / 34 525
Fax: +43 (0)3352 / 34 525 - 11
E-Mail: oberwart@vhs-burgenland.at
Internet: https://www.vhs-burgenland.at/

Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 50 und 90 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Lebende Fremdsprache 1 der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung in Lebende Fremdsprache 1 im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten:Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer:In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Lebende Fremdsprache 1 für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 50 und 90 Stunden.

Die Teilprüfung aus Lebende Fremdsprache 1 erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung.

Je nach Anbieter werden auch diverse Basis- und Einstiegskurse angeboten

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Lebende Fremdsprache 1 erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Kenntnis der Formenlehre und Syntax für die Arbeit mit einfachen fachlichen Texten unter Heranziehung des Wörterbuches
  • Beherrschung des grundlegenden Wortschatzes.

Adressen:

Universität Klagenfurt - Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Universitätsstraße 65-67
9020 Klagenfurt am Wörthersee

Tel.: +43 463 2700
Fax: +43 (0)463 2700 -9299
E-Mail: uni@aau.at
Internet: https://www.aau.at/

Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 50 und 90 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Lebende Fremdsprache 1 der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung in Lebende Fremdsprache 1 im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten:Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer:In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Lebende Fremdsprache 1 für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 50 und 90 Stunden.

Die Teilprüfung aus Lebende Fremdsprache 1 erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung.

Je nach Anbieter werden auch diverse Basis- und Einstiegskurse angeboten

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Lebende Fremdsprache 1 erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Kenntnis der Formenlehre und Syntax für die Arbeit mit einfachen fachlichen Texten unter Heranziehung des Wörterbuches
  • Beherrschung des grundlegenden Wortschatzes.

Adressen:

BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Linz
Raimundstraße 3
4021 Linz

Tel.: +43 (0)810 / 004 005
Fax: +43 (0)732 / 69 22 -5724
E-Mail: service.linz@bfi-ooe.at
Internet: https://www.bfi-ooe.at

BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Vöcklabruck
Ferdinand-Öttl-Straße 19
4840 Vöcklabruck

Tel.: +43 (0)810 / 004 005
Fax: +43 (0)7672 / 213 99 -1755
E-Mail: service.voecklabruck@bfi-ooe.at
Internet: https://www.bfi-ooe.at

BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Wels
Roseggerstraße 14
4600 Wels

Tel.: +43 (0)810 / 004 005
Fax: +43 (0)7242 / 2055 - 3244
E-Mail: service.wels@bfi-ooe.at
Internet: https://www.bfi-ooe.at

Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 50 und 90 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Lebende Fremdsprache 1 der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung in Lebende Fremdsprache 1 im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten:Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer:In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Lebende Fremdsprache 1 für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 50 und 90 Stunden.

Die Teilprüfung aus Lebende Fremdsprache 1 erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung.

Je nach Anbieter werden auch diverse Basis- und Einstiegskurse angeboten

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Lebende Fremdsprache 1 erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Kenntnis der Formenlehre und Syntax für die Arbeit mit einfachen fachlichen Texten unter Heranziehung des Wörterbuches
  • Beherrschung des grundlegenden Wortschatzes.

Adressen:

BFI Berufsförderungsinstitut Tirol - Innsbruck
Ing.-Etzel-Straße 7
6010 Innsbruck

Tel.: +43 (0)512/59 6 60-0
Fax: +43 (0)512/59 6 60-27
E-Mail: info@bfi-tirol.at
Internet: https://www.bfi.tirol/

Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 50 und 90 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Lebende Fremdsprache 1 der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung in Lebende Fremdsprache 1 im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten:Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer:In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Lebende Fremdsprache 1 für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 50 und 90 Stunden.

Die Teilprüfung aus Lebende Fremdsprache 1 erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung.

Je nach Anbieter werden auch diverse Basis- und Einstiegskurse angeboten

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Lebende Fremdsprache 1 erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Kenntnis der Formenlehre und Syntax für die Arbeit mit einfachen fachlichen Texten unter Heranziehung des Wörterbuches
  • Beherrschung des grundlegenden Wortschatzes.

Adressen:

Zentrum für Fernstudien Bregenz
Belruptstraße 10
6900 Bregenz

Tel.: +43 (0)5574 / 46 120 -12
Fax: +43 (0)5574 / 46 120 -17
E-Mail: zf-bregenz@jku.at
Internet: https://www.jku.at/fernstudien

Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 50 und 90 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Lebende Fremdsprache 1 der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung in Lebende Fremdsprache 1 im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten:Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer:In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Lebende Fremdsprache 1 für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 50 und 90 Stunden.

Die Teilprüfung aus Lebende Fremdsprache 1 erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung.

Je nach Anbieter werden auch diverse Basis- und Einstiegskurse angeboten

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Lebende Fremdsprache 1 erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Kenntnis der Formenlehre und Syntax für die Arbeit mit einfachen fachlichen Texten unter Heranziehung des Wörterbuches
  • Beherrschung des grundlegenden Wortschatzes.

Adressen:

Maturaschule Dr. Roland GmbH
Neubaugasse 43
1070 Wien

Tel.: +43 (0)1 523 14 88
Fax: +43 (0)1 523 12 45
E-Mail: info@roland.at
Internet: https://www.roland.at

VHS polycollege Siebenbrunnengasse
Siebenbrunnengasse 37
1050 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 891 74 -105 001
Fax: +43 (0)1 / 891 74 -305 000
E-Mail: siebenbrunnengasse@vhs.at
Internet: http://www.vhs.at/polycollege

VHS Wien - Die Wiener Volkshochschulen GmbH
Lustkandlgasse 50
1090 Wien

Tel.: +43 (0)1 893 00 83
Fax: +43 (0)1 89174 -300 000
E-Mail: info@vhs.at
Internet: https://www.vhs.at/de

Schwerpunkte:
Verschiedene Standorte

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung

Info:

Das Handwerk der MechatronikerInnen für Elektromaschinenbau und Automatisierung ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Maschinen- und Fertigungstechnik, MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt

Tel.: +43 (0)5 90 907 -5416
E-Mail: josef.wagner@wkbgld.at
Internet: https://www.wko.at/service/bildung-lehre/meisterpruefung-befaehigungspruefung.html

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung

Info:

Das Handwerk der MechatronikerInnen für Elektromaschinenbau und Automatisierung ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Maschinen- und Fertigungstechnik, MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Kärnten
Koschutastraße 3
9020 Klagenfurt

Tel.: +43 (0)5 90 904 -858
E-Mail: meisterpruefungsstelle@wkk.or.at
Internet: https://www.wko.at/ktn/meisterpruefungsstelle

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung

Info:

Das Handwerk der MechatronikerInnen für Elektromaschinenbau und Automatisierung ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Maschinen- und Fertigungstechnik, MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Niederösterreich
Landsbergerstraße 1
3100 St. Pölten

Tel.: +43 (0)2742 / 851 -17551
E-Mail: meisterpruefung@wknoe.at
Internet: https://wko.at/noe/meisterpruefung

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung

Info:

Das Handwerk der MechatronikerInnen für Elektromaschinenbau und Automatisierung ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Maschinen- und Fertigungstechnik, MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Oberösterreich
Wiener Straße 150
4024 Linz

Tel.: +43 (0)5 90 909 -4030
Fax: +43 (0)5 90 909 -4029
E-Mail: pruefungen@wkooe.at
Internet: https://www.wko.at/ooe/meister

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung

Info:

Das Handwerk der MechatronikerInnen für Elektromaschinenbau und Automatisierung ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Maschinen- und Fertigungstechnik, MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg
Faberstraße 18
5027 Salzburg

Tel.: +43 (0)66 88 88 -272 oder -372
E-Mail: bildungspolitik@wks.at
Internet: https://www.wko.at/site/MeisterpruefungsstelleSalzburg/meisterpruefungsstelle-salzburg.html

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung

Info:

Das Handwerk der MechatronikerInnen für Elektromaschinenbau und Automatisierung ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Maschinen- und Fertigungstechnik, MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz

Tel.: +43 (0)316 601 -352
E-Mail: meisterpruefung@wkstmk.at
Internet: https://www.wko.at/stmk/meister

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung

Info:

Das Handwerk der MechatronikerInnen für Elektromaschinenbau und Automatisierung ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Maschinen- und Fertigungstechnik, MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Prüfungsservice der Wirtschaftskammer Tirol
Egger-Lienz-Straße 118
6020 Innsbruck

Tel.: +43 (0)5 90 905 -7316
E-Mail: pruefung@wktirol.at
Internet: http://www.tirol-pruefung.at

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung

Info:

Das Handwerk der MechatronikerInnen für Elektromaschinenbau und Automatisierung ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Maschinen- und Fertigungstechnik, MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn

Tel.: +43 (0)5572 38 94 -490
E-Mail: sohm.brigitte@wkv.at
Internet: http://wko.at/vlbg/mp

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  

Voraussetzungen:

Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.

Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.

Abschluss:

MeisterIn für das Handwerk der Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung

Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung

Info:

Das Handwerk der MechatronikerInnen für Elektromaschinenbau und Automatisierung ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Maschinen- und Fertigungstechnik, MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.

Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt. Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:

  • Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
  • Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
  • Modul 4: Ausbilderprüfung
  • Modul 5: Unternehmerprüfung

Adressen:

Bundesinnung der Mechatroniker
Schaumburgergasse 20/4
1040 Wien

Tel.: +43 (0)1 505 69 50 -125
Fax: +43 (0)1 253 30 33 -9320
E-Mail: mechatroniker@bigr2.at
Internet: http://www.mechatroniker.at

Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Wien
Rudolf-Sallinger-Platz 1
1030 Wien

Tel.: +43 (0)1 514 50 -2212
E-Mail: meisterpruefung@wkw.at
Internet: https://wko.at/wien/meisterpruefung

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: 390-620 Lehreinheiten

Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

Voraussetzungen:

  • Lehrabschluss in einem Lehrberuf mit elektrotechnischer Ausbildung oder
  • entsprechende Vorkenntnisse

Abschluss:

Zeugnis, Diplom

Berechtigungen:

Die KursteilnehmerInnen erwerben die Voraussetzungen, zur Befähigungsprüfung anzutreten; nach erfolgreich abgelegter Prüfung sowie Absolvierung der Ausbilderprüfung gem. § 29 Berufsausbildungsgesetz bzw. Unternehmerprüfung sind die AbsolventInnen zur selbstständigen Berufsausübung berechtigt.

Info:

Hinweis: Durch die bereits abgelegte Lehrabschlussprüfung entfällt bei den Prüfungsmodulen 1 und 2 jeweils der Teil A.

Zielgruppe: Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung (Lehrabschlussprüfung) im Elektrotechnikgewerbe

Ausbildungsdauer: je nach Bundesland: ein halbes bis zu 1 Jahr (390-620 LE)

Kosten: EUR 3.650,00 - EUR 5.440,00

Inhalte:
Vorbereitung laut Befähigungsprüfungsordnung auf folgende Module: fachlich-praktische Prüfung Modul 1B, fachlich-mündliche Prüfung Modul 2B, fachlich-schriftliche Prüfung Modul 3:

  • Alarm-, IT- und Steuerungstechnik
  • Blitzschutz
  • elektrische Maschinen
  • Elektroinstallation
  • Grundlagen der Elektrotechnik
  • Energieversorgungsnetze
  • Mathematik
  • Vorschriften
  • elektrische Messtechnik
  • Hochspannungstechnik
  • Kalkulation

Adressen:

WIFI Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt

Tel.: +43 (0)5 909 07 -2000
Fax: +43 (0)5 909 07 -5115
E-Mail: info@bgld.wifi.at
Internet: https://www.bgld.wifi.at/

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: 390-620 Lehreinheiten

Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

Voraussetzungen:

  • Lehrabschluss in einem Lehrberuf mit elektrotechnischer Ausbildung oder
  • entsprechende Vorkenntnisse

Abschluss:

Zeugnis, Diplom

Berechtigungen:

Die KursteilnehmerInnen erwerben die Voraussetzungen, zur Befähigungsprüfung anzutreten; nach erfolgreich abgelegter Prüfung sowie Absolvierung der Ausbilderprüfung gem. § 29 Berufsausbildungsgesetz bzw. Unternehmerprüfung sind die AbsolventInnen zur selbstständigen Berufsausübung berechtigt.

Info:

Hinweis: Durch die bereits abgelegte Lehrabschlussprüfung entfällt bei den Prüfungsmodulen 1 und 2 jeweils der Teil A.

Zielgruppe: Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung (Lehrabschlussprüfung) im Elektrotechnikgewerbe

Ausbildungsdauer: je nach Bundesland: ein halbes bis zu 1 Jahr (390-620 LE)

Kosten: EUR 3.650,00 - EUR 5.440,00

Inhalte:
Vorbereitung laut Befähigungsprüfungsordnung auf folgende Module: fachlich-praktische Prüfung Modul 1B, fachlich-mündliche Prüfung Modul 2B, fachlich-schriftliche Prüfung Modul 3:

  • Alarm-, IT- und Steuerungstechnik
  • Blitzschutz
  • elektrische Maschinen
  • Elektroinstallation
  • Grundlagen der Elektrotechnik
  • Energieversorgungsnetze
  • Mathematik
  • Vorschriften
  • elektrische Messtechnik
  • Hochspannungstechnik
  • Kalkulation

Adressen:

WIFI Kärnten
Europaplatz 1
9021 Klagenfurt

Tel.: +43 (0)5 9434 -901
Fax: +43 (0)5 9434 -911
E-Mail: wifi@wifikaernten.at
Internet: https://www.wifikaernten.at/

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: 390-620 Lehreinheiten

Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

Voraussetzungen:

  • Lehrabschluss in einem Lehrberuf mit elektrotechnischer Ausbildung oder
  • entsprechende Vorkenntnisse

Abschluss:

Zeugnis, Diplom

Berechtigungen:

Die KursteilnehmerInnen erwerben die Voraussetzungen, zur Befähigungsprüfung anzutreten; nach erfolgreich abgelegter Prüfung sowie Absolvierung der Ausbilderprüfung gem. § 29 Berufsausbildungsgesetz bzw. Unternehmerprüfung sind die AbsolventInnen zur selbstständigen Berufsausübung berechtigt.

Info:

Hinweis: Durch die bereits abgelegte Lehrabschlussprüfung entfällt bei den Prüfungsmodulen 1 und 2 jeweils der Teil A.

Zielgruppe: Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung (Lehrabschlussprüfung) im Elektrotechnikgewerbe

Ausbildungsdauer: je nach Bundesland: ein halbes bis zu 1 Jahr (390-620 LE)

Kosten: EUR 3.650,00 - EUR 5.440,00

Inhalte:
Vorbereitung laut Befähigungsprüfungsordnung auf folgende Module: fachlich-praktische Prüfung Modul 1B, fachlich-mündliche Prüfung Modul 2B, fachlich-schriftliche Prüfung Modul 3:

  • Alarm-, IT- und Steuerungstechnik
  • Blitzschutz
  • elektrische Maschinen
  • Elektroinstallation
  • Grundlagen der Elektrotechnik
  • Energieversorgungsnetze
  • Mathematik
  • Vorschriften
  • elektrische Messtechnik
  • Hochspannungstechnik
  • Kalkulation

Adressen:

WIFI Niederösterreich
Mariazeller Straße 97
3100 St. Pölten

Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
Internet: https://www.noe.wifi.at/

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: 390-620 Lehreinheiten

Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

Voraussetzungen:

  • Lehrabschluss in einem Lehrberuf mit elektrotechnischer Ausbildung oder
  • entsprechende Vorkenntnisse

Abschluss:

Zeugnis, Diplom

Berechtigungen:

Die KursteilnehmerInnen erwerben die Voraussetzungen, zur Befähigungsprüfung anzutreten; nach erfolgreich abgelegter Prüfung sowie Absolvierung der Ausbilderprüfung gem. § 29 Berufsausbildungsgesetz bzw. Unternehmerprüfung sind die AbsolventInnen zur selbstständigen Berufsausübung berechtigt.

Info:

Hinweis: Durch die bereits abgelegte Lehrabschlussprüfung entfällt bei den Prüfungsmodulen 1 und 2 jeweils der Teil A.

Zielgruppe: Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung (Lehrabschlussprüfung) im Elektrotechnikgewerbe

Ausbildungsdauer: je nach Bundesland: ein halbes bis zu 1 Jahr (390-620 LE)

Kosten: EUR 3.650,00 - EUR 5.440,00

Inhalte:
Vorbereitung laut Befähigungsprüfungsordnung auf folgende Module: fachlich-praktische Prüfung Modul 1B, fachlich-mündliche Prüfung Modul 2B, fachlich-schriftliche Prüfung Modul 3:

  • Alarm-, IT- und Steuerungstechnik
  • Blitzschutz
  • elektrische Maschinen
  • Elektroinstallation
  • Grundlagen der Elektrotechnik
  • Energieversorgungsnetze
  • Mathematik
  • Vorschriften
  • elektrische Messtechnik
  • Hochspannungstechnik
  • Kalkulation

Adressen:

WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz

Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: 390-620 Lehreinheiten

Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

Voraussetzungen:

  • Lehrabschluss in einem Lehrberuf mit elektrotechnischer Ausbildung oder
  • entsprechende Vorkenntnisse

Abschluss:

Zeugnis, Diplom

Berechtigungen:

Die KursteilnehmerInnen erwerben die Voraussetzungen, zur Befähigungsprüfung anzutreten; nach erfolgreich abgelegter Prüfung sowie Absolvierung der Ausbilderprüfung gem. § 29 Berufsausbildungsgesetz bzw. Unternehmerprüfung sind die AbsolventInnen zur selbstständigen Berufsausübung berechtigt.

Info:

Hinweis: Durch die bereits abgelegte Lehrabschlussprüfung entfällt bei den Prüfungsmodulen 1 und 2 jeweils der Teil A.

Zielgruppe: Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung (Lehrabschlussprüfung) im Elektrotechnikgewerbe

Ausbildungsdauer: je nach Bundesland: ein halbes bis zu 1 Jahr (390-620 LE)

Kosten: EUR 3.650,00 - EUR 5.440,00

Inhalte:
Vorbereitung laut Befähigungsprüfungsordnung auf folgende Module: fachlich-praktische Prüfung Modul 1B, fachlich-mündliche Prüfung Modul 2B, fachlich-schriftliche Prüfung Modul 3:

  • Alarm-, IT- und Steuerungstechnik
  • Blitzschutz
  • elektrische Maschinen
  • Elektroinstallation
  • Grundlagen der Elektrotechnik
  • Energieversorgungsnetze
  • Mathematik
  • Vorschriften
  • elektrische Messtechnik
  • Hochspannungstechnik
  • Kalkulation

Adressen:

WIFI Salzburg
Julius-Raab-Platz 2
5020 Salzburg

Tel.: +43 (0)662 / 88 88 -411
Fax: +43 (0)662 / 88 32 14
E-Mail: info@sbg.wifi.at
Internet: https://www.wifisalzburg.at/

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: 390-620 Lehreinheiten

Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

Voraussetzungen:

  • Lehrabschluss in einem Lehrberuf mit elektrotechnischer Ausbildung oder
  • entsprechende Vorkenntnisse

Abschluss:

Zeugnis, Diplom

Berechtigungen:

Die KursteilnehmerInnen erwerben die Voraussetzungen, zur Befähigungsprüfung anzutreten; nach erfolgreich abgelegter Prüfung sowie Absolvierung der Ausbilderprüfung gem. § 29 Berufsausbildungsgesetz bzw. Unternehmerprüfung sind die AbsolventInnen zur selbstständigen Berufsausübung berechtigt.

Info:

Hinweis: Durch die bereits abgelegte Lehrabschlussprüfung entfällt bei den Prüfungsmodulen 1 und 2 jeweils der Teil A.

Zielgruppe: Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung (Lehrabschlussprüfung) im Elektrotechnikgewerbe

Ausbildungsdauer: je nach Bundesland: ein halbes bis zu 1 Jahr (390-620 LE)

Kosten: EUR 3.650,00 - EUR 5.440,00

Inhalte:
Vorbereitung laut Befähigungsprüfungsordnung auf folgende Module: fachlich-praktische Prüfung Modul 1B, fachlich-mündliche Prüfung Modul 2B, fachlich-schriftliche Prüfung Modul 3:

  • Alarm-, IT- und Steuerungstechnik
  • Blitzschutz
  • elektrische Maschinen
  • Elektroinstallation
  • Grundlagen der Elektrotechnik
  • Energieversorgungsnetze
  • Mathematik
  • Vorschriften
  • elektrische Messtechnik
  • Hochspannungstechnik
  • Kalkulation

Adressen:

WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz

Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: 390-620 Lehreinheiten

Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

Voraussetzungen:

  • Lehrabschluss in einem Lehrberuf mit elektrotechnischer Ausbildung oder
  • entsprechende Vorkenntnisse

Abschluss:

Zeugnis, Diplom

Berechtigungen:

Die KursteilnehmerInnen erwerben die Voraussetzungen, zur Befähigungsprüfung anzutreten; nach erfolgreich abgelegter Prüfung sowie Absolvierung der Ausbilderprüfung gem. § 29 Berufsausbildungsgesetz bzw. Unternehmerprüfung sind die AbsolventInnen zur selbstständigen Berufsausübung berechtigt.

Info:

Hinweis: Durch die bereits abgelegte Lehrabschlussprüfung entfällt bei den Prüfungsmodulen 1 und 2 jeweils der Teil A.

Zielgruppe: Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung (Lehrabschlussprüfung) im Elektrotechnikgewerbe

Ausbildungsdauer: je nach Bundesland: ein halbes bis zu 1 Jahr (390-620 LE)

Kosten: EUR 3.650,00 - EUR 5.440,00

Inhalte:
Vorbereitung laut Befähigungsprüfungsordnung auf folgende Module: fachlich-praktische Prüfung Modul 1B, fachlich-mündliche Prüfung Modul 2B, fachlich-schriftliche Prüfung Modul 3:

  • Alarm-, IT- und Steuerungstechnik
  • Blitzschutz
  • elektrische Maschinen
  • Elektroinstallation
  • Grundlagen der Elektrotechnik
  • Energieversorgungsnetze
  • Mathematik
  • Vorschriften
  • elektrische Messtechnik
  • Hochspannungstechnik
  • Kalkulation

Adressen:

WIFI Tirol
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck

Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
E-Mail: info@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: 390-620 Lehreinheiten

Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

Voraussetzungen:

  • Lehrabschluss in einem Lehrberuf mit elektrotechnischer Ausbildung oder
  • entsprechende Vorkenntnisse

Abschluss:

Zeugnis, Diplom

Berechtigungen:

Die KursteilnehmerInnen erwerben die Voraussetzungen, zur Befähigungsprüfung anzutreten; nach erfolgreich abgelegter Prüfung sowie Absolvierung der Ausbilderprüfung gem. § 29 Berufsausbildungsgesetz bzw. Unternehmerprüfung sind die AbsolventInnen zur selbstständigen Berufsausübung berechtigt.

Info:

Hinweis: Durch die bereits abgelegte Lehrabschlussprüfung entfällt bei den Prüfungsmodulen 1 und 2 jeweils der Teil A.

Zielgruppe: Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung (Lehrabschlussprüfung) im Elektrotechnikgewerbe

Ausbildungsdauer: je nach Bundesland: ein halbes bis zu 1 Jahr (390-620 LE)

Kosten: EUR 3.650,00 - EUR 5.440,00

Inhalte:
Vorbereitung laut Befähigungsprüfungsordnung auf folgende Module: fachlich-praktische Prüfung Modul 1B, fachlich-mündliche Prüfung Modul 2B, fachlich-schriftliche Prüfung Modul 3:

  • Alarm-, IT- und Steuerungstechnik
  • Blitzschutz
  • elektrische Maschinen
  • Elektroinstallation
  • Grundlagen der Elektrotechnik
  • Energieversorgungsnetze
  • Mathematik
  • Vorschriften
  • elektrische Messtechnik
  • Hochspannungstechnik
  • Kalkulation

Adressen:

WIFI Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn

Tel.: +43 (0)5572 / 38 94 -425
Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171
E-Mail: info@vlbg.wifi.at
Internet: https://www.vlbg.wifi.at/

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: 390-620 Lehreinheiten

Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

Voraussetzungen:

  • Lehrabschluss in einem Lehrberuf mit elektrotechnischer Ausbildung oder
  • entsprechende Vorkenntnisse

Abschluss:

Zeugnis, Diplom

Berechtigungen:

Die KursteilnehmerInnen erwerben die Voraussetzungen, zur Befähigungsprüfung anzutreten; nach erfolgreich abgelegter Prüfung sowie Absolvierung der Ausbilderprüfung gem. § 29 Berufsausbildungsgesetz bzw. Unternehmerprüfung sind die AbsolventInnen zur selbstständigen Berufsausübung berechtigt.

Info:

Hinweis: Durch die bereits abgelegte Lehrabschlussprüfung entfällt bei den Prüfungsmodulen 1 und 2 jeweils der Teil A.

Zielgruppe: Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung (Lehrabschlussprüfung) im Elektrotechnikgewerbe

Ausbildungsdauer: je nach Bundesland: ein halbes bis zu 1 Jahr (390-620 LE)

Kosten: EUR 3.650,00 - EUR 5.440,00

Inhalte:
Vorbereitung laut Befähigungsprüfungsordnung auf folgende Module: fachlich-praktische Prüfung Modul 1B, fachlich-mündliche Prüfung Modul 2B, fachlich-schriftliche Prüfung Modul 3:

  • Alarm-, IT- und Steuerungstechnik
  • Blitzschutz
  • elektrische Maschinen
  • Elektroinstallation
  • Grundlagen der Elektrotechnik
  • Energieversorgungsnetze
  • Mathematik
  • Vorschriften
  • elektrische Messtechnik
  • Hochspannungstechnik
  • Kalkulation

Adressen:

WIFI Wien
Währinger Gürtel 97
1180 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 476 77 -5555
Fax: +43 (0)1 / 476 77 -5588
E-Mail: Kundenservice@wifiwien.at
Internet: https://www.wifiwien.at/

Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung

Dauer: modular, gesamt ca. 180-600 LE

Form: Berufsbegleitend und Vollzeit

Voraussetzungen:

  • vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
  • einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis

Abschluss:

Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.

Berechtigungen:

Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.

Info:

Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden.

Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: ca. 180-600 LE

Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 5.500,00

Inhalte:
Die fachliche, theoretische und praktische Ausbildung bereitet auf das Modul 1, 2 und 3 der Meisterprüfung vor und beinhaltet:

  • Projektbegleitung des prüfungsrelevanten Projekts
  • CAD Maschinenbau und Elektrotechnik
  • Arbeitskunde II
  • Fachrechnen Mechatronik
  • Fachkunde Elektrotechnik
  • Zerspanungstechnik Praxis
  • Metalltechnik Schweißen Praxis
  • Elektrotechnik Praxis
  • Steuer- und Regelungstechnik II (Relais- und Schützsteuerungen, SPS und Feldbussysteme, drehzahlveränderliche Antriebe)

Adressen:

WIFI Niederösterreich
Mariazeller Straße 97
3100 St. Pölten

Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
Internet: https://www.noe.wifi.at/

WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz

Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/

WIFI Tirol
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck

Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
E-Mail: info@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at

WIFI Wien
Währinger Gürtel 97
1180 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 476 77 -5555
Fax: +43 (0)1 / 476 77 -5588
E-Mail: Kundenservice@wifiwien.at
Internet: https://www.wifiwien.at/