Elektronik - Mikrotechnik (Modullehrberuf) - Lehrzeit: 3 1/2 bzw. 4 Jahre

English: Electronic engineering specialising in microengineering

Weiterbildung & Karriere

Elektroniker*innen in der Mikrotechnik sind beruflich immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. Voraussetzung für Erfolg in diesem Beruf ist es, immer auf dem neuesten Stand der Entwicklung zu bleiben und das Fachwissen, die Methodenkompetenzen und sozialen Kompetenzen laufend zu ergänzen und zu vertiefen.

Weiterbildungseinrichtungen wie z. B. das Berufsförderungsinstitut (BFI) und das Wirtschaftsförderungsinstitut (WIFI) bieten in vielen relevanten Bereichen (z. B. Mikrocomputertechnik/Mikroprozessoren, Speicherprogrammierbare Steuerungstechnik, Europäischer Installationsbus, Verkabelungstechnik) Kurse und Lehrgänge an.

Viele Betriebe führen zur beruflichen Weiterbildung der Mitarbeiter*innen auch regeßmäßig innerbetriebliche Kurse, Seminare und Schulungen durch, größere Betriebe haben dazu zum Teil eigene Weiterbildungsakademien eingerichtet.

Außerdem ist für Elektroniker*innen die laufende Lektüre von Fachzeitschriften und anderen Publikationen, die Vernetzung bei Fachmessen und Veranstaltungen und die Teilnahme an beruflichen Netzwerken (online und offline) eine wichtige Möglichkeit, um sich auf dem neuesten Stand zu halten.

Möglichkeiten zur beruflichen Höherqualifizierung bieten außerdem Vorbereitungs- und Aufbaulehrgänge für Berufstätige an berufsbildenden höheren Schulen, insbesondere an Höheren Technischen Lehranstalten, sowie der Besuch von Werkmeisterschulen.
Mit dem Abschluss eines Aufbaulehrganges (3 Jahre) ist neben einer höheren Fachqualifikation außerdem die Matura verbunden, die ein Studium an Fachhochschulen und Universitäten (Z. B. Communication Engineering, Mikrosystemtechnik) ermöglicht. Auch die Berufsreifeprüfung (insb. Lehre mit Matura) oder eine Studienberechtigungsprüfung ermöglichen den Zugang zum Studium.

Studium ohne Matura:

Für ein Studium an einer Fachhochschule, Universität oder Pädagogischen Hochschulen ist normalerweise die Matura einer Allgemeinbildenden (AHS) oder Berufsbildenden Höheren Schule (BHS) erforderlich.
Es bestehen aber auch andere Zugangsmöglichkeiten:

  • Berufsreifeprüfung (Lehre mit Matura): Die Berufsreifeprüfung, die du bereits während deiner Lehrzeit beginnen kannst, ist eine vollwertige Matura, mit der du uneingeschränkten Zugang zum Studium hast.
  • Studienberechtigungsprüfung: Die Studienberechtigungsprüfung kannst du vor Beginn eines Studiums ablegen. Sie ermöglicht den Zugang zu einem bestimmten Studium.
  • ohne Matura mit Berufsausbildung und Berufserfahrung: Fachhochschulen bieten außerdem meist die Möglichkeit mit einer abgeschlossenen Berufsausbildung (insb. Lehre oder Berufsbildender Mittlerer Schule (BMS)) und mehrjähriger Berufserfahrung auch ohne Matura ein facheinschlägiges (d. h. mit der Berufsausbildung fachlich verwandtes) Bachelorstudien zu beginnen. Meist müssen dazu einzelne Zusatzprüfungen absolviert werden.

Weiterbildungsbereiche für Elektroniker*innen der Mikrotechnik sind beispielsweise:

Fachkompetenzen

  • Betriebssysteme, Software, Datenbanksysteme
  • Digitale und analoge Kommunikationssysteme (z. B. ISDN, GSM)
  • Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik
  • Prüffeldmechanik, Prüffeldmesstechnik
  • Bus-Technologie, Datenverarbeitung
  • Nano- und Mikrotechnik, Microelektronik
  • ASIC- und IC-Technik
  • CAD (Computer Aided Design) und CAT (Computer Aided Testing)
  • Nano- und Mikrotechnik
  • Sensorik
  • Robotik, Industrielle Elektronik, Automatisierungstechnik
  • Labor- und Medizintechnik
  • Embedded Systems, Cyber Physical Systems
  • IIoT - Industrial Internet of Things Lösungen
  • Datenanalyse, Big Data
  • Datensicherheit, Datenschutz
  • digitale Kommunikation
  • Virtual Reality (VR), Augmented Reality (AR), Mixed Reality (MR)
  • Simulationstechnologie, Digitaler Zwilling
  • Energie- und Ressourceneffizienz
  • Technische Dokumentation
  • Qualitätssicherung, Qualitätsmanagement
  • Fremdsprachen (v.a. Fachenglisch)

Methodenkompetenzen

  • Arbeits- und Betriebssicherheit
  • Interdisziplinäres Denken, vernetztes Denken
  • Zeitmanagement
  • Qualitätssicherung
  • Kreativität, Kreativitätstechniken
  • Prozessmanagement
  • Projektmanagement und -dokumentation

Sozialkompetenzen:

  • interkulturelle Kompetenzen
  • Kommunikationsfähigkeit
  • Kunden-, Serviceorientierung
  • Teamfähigkeit
  • Leadership

Nach mehrjähriger beruflicher Erfahrung und Zusatzqualifikationen (z. B. Werkmeisterprüfung) können Elektroniker*innen in der Mikrotechnik je nach Tätigkeitsschwerpunkt zu Team-, Gruppen-, Schicht-, Werkstätten- oder Bereichsleiter*innen sowie zu Produktions- oder Projektleiter*innen und Entwicklungsleiter*innen aufsteigen und führen als solche Mitarbeiter*innen und Teams.

Neben einem hierarchischen Aufstieg im Unternehmen ist in diesem Beruf auch eine Weiterentwicklung und Karriere durch inhaltliche und fachliche Spezialisierung und Entwicklung in eine Expert*innenrolle möglich, beispielsweise in den Bereichen Regel- und Steuerungstechnik, Automatisierung, Mikro-Chip Produktion. Auch die Weiterentwicklung in angrenzende Fachbereiche wie Mechatronik, Robotik, Informationstechnologie ist möglich.

Die Möglichkeit der selbstständigen Berufsausübung besteht im Rahmen verschiedener reglementierter Gewerbe (vergleiche dazu den Menüpunkt Selbstständigkeit).

WKO Bildungspfade

Die WKO-Bildungspfade geben dir einen Überblick über durchgängige Entwicklungs- und Karrieremöglichkeiten in unterschiedlichen Berufen am Beispiel der WKO Bildungsangebote. Für den Lehrberuf Elektronik - Mikrotechnik sind derzeit folgende Bildungspfade beschrieben:

Weitere WKO-Bildungspfade findest du hier: WKO-Bildungspfade

Weiterbildungsmöglichkeiten

Art: Werkmeisterschule

Dauer: 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung

Abschluss:

Abschlussprüfung

Berechtigungen:

  • Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
  • Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
  • ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at

Adressen:

Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Kärnten - Villach
Europastraße 10
9524 Villach - St.Magdalen

Tel.: +43 (0)5 9434 -901
Fax: +43 (0)5 9434 -911
E-Mail: wifi@wifikaernten.at
Internet: https://www.wifikaernten.at/

Art: Werkmeisterschule

Dauer: 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung

Abschluss:

Abschlussprüfung

Berechtigungen:

  • Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
  • Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
  • ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at

Adressen:

Werkmeisterschule für Berufstätige des BFI Tirol - Innsbruck
Ing.-Etzel-Straße 7
6010 Innsbruck

Tel.: +43 (0)512 / 596 60
Fax: +43 (0)512 / 586 60 - 27
E-Mail: info@bfi-tirol.at
Internet: https://www.bfi.tirol/

Art: Werkmeisterschule

Dauer: 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung

Abschluss:

Abschlussprüfung

Berechtigungen:

  • Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
  • Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
  • ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at

Adressen:

Werkmeisterschule für Berufstätige des WIFI Kärnten - Villach
Europastraße 10
9524 Villach - St.Magdalen

Tel.: +43 (0)5 9434 -901
Fax: +43 (0)5 9434 -911
E-Mail: wifi@wifikaernten.at
Internet: https://www.wifikaernten.at/

Art: Werkmeisterschule

Dauer: 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung

Abschluss:

Abschlussprüfung

Berechtigungen:

  • Anrechnung der Unternehmerprüfung zur Erlangung der Gewerbeberechtigung in reglementierten Gewerben
  • Berechtigung zur Ausbildung von Lehrlingen
  • ersetzt die Fachbereichsprüfung im Rahmen der Berufsreifeprüfung

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at

Adressen:

Werkmeisterschule für Berufstätige des BFI Tirol - Innsbruck
Ing.-Etzel-Straße 7
6010 Innsbruck

Tel.: +43 (0)512 / 596 60
Fax: +43 (0)512 / 586 60 - 27
E-Mail: info@bfi-tirol.at
Internet: https://www.bfi.tirol/

Art: Schulausbildung

Dauer: 6 bis 8 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 3 bis 5  

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
  • Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung

Abschluss: Reife- und Diplomprüfung

Berechtigungen:

  • berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Studienberechtigung
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Info:

Die konkrete Ausbildungsdauer richtet sich nach der Vorbildung und ist zum Teil je nach Schulstandort unterschiedlich organisiert. Genaue Informationen über Voraussetzungen und Ausbildungsdauer erteilen die jeweiligen Schulstandorte.

Ausbildungsinhalte:

  • Religion
  • Deutsch
  • Englisch
  • Angewandte Mathematik
  • Wirtschaft und Recht
  • Angewandte Informatik
  • Naturwissenschaftliche u. techn. Grundlagen
  • Grundlagen der Elektrotechnik
  • Hardwareentwicklung
  • Messtechnik und Regelungssysteme
  • Digitale Systeme und Computersysteme
  • Kommunikationssysteme und -netze
  • Fachspezifische Softwaretechnik
  • Laboratorium
  • Prototypenbau elektronischer Geräte

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/

Adressen:

Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Graz-Gösting - BULME
Ibererstraße 15 - 21
8051 Graz

Tel.: +43 (0)5 02480 66-0
Fax: +43(0)5 02480 66-900
E-Mail: willkommen@bulme.at
Internet: https://www.bulme.at

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik:

  • Hardware-Software CO-Design
  • Netzwerktechnik
  • Softwaredevelopment
  • Biomedizintechnik
  • Audioelektronik

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik/Informationstechnik

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau:

  • Fahrzeugtechnik
  • Digitale Produktentwicklung
  • Anlagentechnik

Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieure:

  • Betriebsinformatik
  • Maschinenbau

Fachschule für Berufstätige - Mechatronik

Höhere Lehranstalt für Berufstätige für:

  • Elektronik und Technische Informatik
  • Elektrotechnik - Telekommunikation
  • Elektrotechnik - Automatisierung
  • Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
  • Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement

Kolleg für Elektrotechnik - Nachhaltiges Energiemanagement

Kolleg für Maschinenbau - Industriedesign

Kolleg für Maschinenbau - Fahrzeugtechnik

Kolleg für Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebsinformatik

Kolleg für Berufstätige für:

  • Elektronik und Technische Informatik
  • Elektrotechnik - Automatisierungstechnik
  • Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
  • Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement

Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für:

  • Maschinenbau
  • Elektronik
  • Elektrotechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen


Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Innsbruck
Anichstraße 26-28
6020 Innsbruck

Tel.: +43 (0)50 902 808 100
Fax: +43 (0)50 902 808 900
E-Mail: direktion@htlinn.ac.at
Internet: https://htlinn.ac.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Biomedizin- und Gesundheitstechnik

Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebsinformatik

Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik - Prozessinformatik

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Robotik Centre

Fachschule für Elektronik & Technische Informatik

Fachschule für Elektrotechnik - Prozessinformatik

Aufbaulehrgang/Kolleg für Berufstätige für Elektronik - Technische Informatik

Aufbaulehrgang/Kolleg für Berufstätige für Elektrotechnik

Aufbaulehrgang/Kolleg für Berufstätige für Maschinenbau - Robotic Centre


Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Rankweil
Negrellistraße 50
6830 Rankweil

Tel.: +43 (0)5522 / 421 90 -00
Fax: +43 (0)5522 / 421 90 -99
E-Mail: direktion@htlr.snv.at
Internet: https://www.htl-rankweil.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Bautechnik:

  • Ausbildungsschwerpunkt Heizung und Lüftung
  • Ausbildungsschwerpunkt Hochbau
  • Ausbildungsschwerpunkt Tiefbau
  • Ausbildungsschwerpunkt Holzbau

Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik

Aufbaulehrgang für Elektronik und Technische Informatik

Aufbaulehrgang für Bautechnik - Ausbildungsschwerpunkt Bautechnik

Fachschule für Elektronik und Technische Informatik

Bauhandwerkerschule für MaurerInnen

Bauhandwerkerschule für Zimmerei


Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien 22
Donaustadtstraße 45
1220 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 201 05 -100
Fax: +43 (0)1 / 201 05 -103
E-Mail: office@htl-donaustadt.at
Internet: https://www.htl-donaustadt.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik

  • Ausbildungsschwerpunkt Intelligente Kommunikationssysteme
  • Ausbildungsschwerpunkt Nachhaltige e-Technologien

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik

Höhere Lehranstalt für Informatik - Ausbildungsschwerpunkt Software Engineering

Höhere Lehranstalt für Informationstechnologie

  • Ausbildungsschwerpunkt Netzwerktechnik
  • Ausbildungsschwerpunkt Medientechnik

Fachschule für Elektronik und Technische Informatik

Fachschule für Elektrotechnik

Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für Elektronik und technische Informatik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Elektronik und technische Informatik

Kolleg für Berufstätige für Elektronik und technische Informatik

Absolvierung der Berufsreifeprüfung im Rahmen der Abendschule möglich.

Hinweis: Über schulautonome Vertiefungen informieren Sie sich bitte auf der Webseite der Schule.


Art: Schulausbildung

Dauer: 5 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 5  ISCED-Level: 5  

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss einer einschlägigen Fachschule oder Lehrausbildung oder
  • Vorbereitungslehrgang für Personen mit einer nicht facheinschlägigen Ausbildung

Abschluss:

Reif- und Diplomprüfung (Matura)

Berechtigungen:

  • Berechtigt zur Ausübung einschlägiger Gewerbe laut Gewerbeordnung und Ingenieursgesetz
  • Studienberechtigung
  • Anwartschaft auf die Standesbezeichnung Ingenieur/in (Zertifizierungsverfahren einschl. Fachgespräch)

Info:

Inhalte, u. a.:

  • Allgemeinbildende Fächer: Deutsch, Englisch, Angewandte Mathematik, Wirtschaft und Recht, Angewandte Informatik, Naturwissenschaftliche und technische Grundlagen ...
  • Hardwareentwicklung
  • Messtechnik und Regelungstechnik
  • Digitale Systeme und Computersysteme
  • Prototypenbau elektronischer Systeme
  • fachspezifische Softwaretechnik
  • Kommunikationssysteme und -netze
  • Internet der Dinge
  • Netzwerkdienste und -sicherheit
  • Laboratorium

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/

Adressen:

Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Wien - Technologisches Gewerbemuseum (TGM)
Wexstraße 19-23
1200 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 331 26 -0
Fax: +43 (0)1 / 331 26 -204
E-Mail: office@tgm.ac.at
Internet: https://www.tgm.ac.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für:

  • Biomedizin- und Gesundheitstechnik
  • Elektronik und Technische Informatik
  • Elektrotechnik – Automatisierung
  • Elektrotechnik – Erneuerbare Energien
  • Informationstechnologie – Medientechnik
  • Informationstechnologie – Systemtechnik
  • Kunststoff- und Umwelttechnik
  • Maschinenbau – Robotik und Smart Engineering
  • Maschinenbau – Fahrzeugtechnik
  • Maschinenbau – Industrie Design
  • Wirtschaftsingenieure – Betriebsinformatik
  • Wirtschaftsingenieure – Logistik
  • Wirtschaftsingenieure – Maschinenbau

Die Höhere Lehranstalt für Informationstechnologie wird auch als Schulversuch Lernbüro angeboten.

Aufbaulehrgang für:

  • Wirtschaftsingenieure – Betriebsinformatik
  • Wirtschaftsingenieure – Maschinenbau
  • Elektronik und Technische Informatik – Netzwerktechnik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für:

  • Mechatronik
  • Erneuerbare Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit
  • Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau

Kolleg für:

  • Erneuerbare Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit
  • Elektronik und Technische Informatik: Netzwerktechnik
  • Wirtschaftsingenieur Betriebsinformatik
  • Wirtschaftsingenieur Maschinenbau

Kollege für Berufstätige für:

  • Mechatronik
  • Wirtschaftsingenieure - Maschinenbau
  • Erneuerbare Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit

Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für Erneuerbare Energie, Umwelt und Nachhaltigkeit bzw. Mechatronik

Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für Wirtschaftsingenieurwesen – Maschinenbau


Art: Schulausbildung

Dauer: 1 bis 2 Semester

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss der 8.Schulstufe
  • Vollendung des 17. Lebensjahres im Kalenderjahr
  • mit facheinschlägigem Lehrabschluss: 1 Semester
  • ohne facheinschlägigem Lehrabschluss: 2 Semester

Abschluss:

-

Berechtigungen:

Eintritt in einen Aufbaulehrgang für Berufstätige für Elektronik und Technische Informatik bzw. Elektrotechnik.

Info:

Der 2-semestrige Vorbereitungslehrgang für Berufstätige ist die Einstiegsphase für Personen ohne facheinschlägigem Fachschul- oder Lehrabschluss für den Aufbaulehrgang. Personen mit facheinschlägigem Lehrabschluss müssen einen 1-semestrigen Vorbereitungslehrgang absolvieren. Je nach Schulstandort sind die Übergänge vom Vorbereitungslehrgang in den Aufbaulehrgang unterschiedliche organisiert. Informationen über die konkreten Zugangsvoraussetzungen und Ausbildungsdauer erteilen die jeweiligen Schulstandort.

Der Vorbereitungslehrgang vermittelt die relevanten Inhalte für die Bereiche Elektronik und Elektrotechnik. Je nach Angebot der Schule kann nach dem Vorbereitungslehrgang zwischen diesen Fachbereichen gewählt werden.

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/

Adressen:

Höhere Technische Bundeslehranstalt LITEC - Linzer Technikum
Paul-Hahn-Straße 4
4020 Linz

Tel.: +43 (0)732 / 770 301 -210
Fax: +43 (0)732 / 781 492
E-Mail: office@litec.ac.at
Internet: https://www.litec.ac.at

Schwerpunkte:

Fachschule für:

  • Elektrotechnik
  • Maschinenbau - Ausbildungszweig Maschinen- und Anlagentechnik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Elektronik und Technische Informatik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenbau

Höhere Lehranstalt für Berufstätige für:

  • Elektrotechnik - Automatisierung
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Maschinenbau - Automatisierungstechnik
  • Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik:

  • Schulautonome Vertiefungen in: Automatisierungstechnik / Antriebstechnik / Industrieelektronik / Energiesysteme / Angewandte Informatik und fachspezifische Informationstechnik

Höhere Lehranstalt für Informationstechnologie

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik

Höhere Lehranstalt für Mechatronik - Automatisierung

Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für:

  • Elektronik
  • Elektrotechnik
  • Maschinenbau
  • Wirtschaftsingenieurwesen

Übergangsstufe für berufsbildende mittlere und höhere Schulen

Hinweis: Über schulautonome Vertiefungen informieren Sie sich bitte auf der Webseite der Schule.


Art: Schulausbildung

Dauer: 1 bis 2 Semester

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss der 8.Schulstufe
  • Vollendung des 17. Lebensjahres im Kalenderjahr
  • mit facheinschlägigem Lehrabschluss: 1 Semester
  • ohne facheinschlägigem Lehrabschluss: 2 Semester

Abschluss:

-

Berechtigungen:

Eintritt in einen Aufbaulehrgang für Berufstätige für Elektronik und Technische Informatik bzw. Elektrotechnik.

Info:

Der 2-semestrige Vorbereitungslehrgang für Berufstätige ist die Einstiegsphase für Personen ohne facheinschlägigem Fachschul- oder Lehrabschluss für den Aufbaulehrgang. Personen mit facheinschlägigem Lehrabschluss müssen einen 1-semestrigen Vorbereitungslehrgang absolvieren. Je nach Schulstandort sind die Übergänge vom Vorbereitungslehrgang in den Aufbaulehrgang unterschiedliche organisiert. Informationen über die konkreten Zugangsvoraussetzungen und Ausbildungsdauer erteilen die jeweiligen Schulstandort.

Der Vorbereitungslehrgang vermittelt die relevanten Inhalte für die Bereiche Elektronik und Elektrotechnik. Je nach Angebot der Schule kann nach dem Vorbereitungslehrgang zwischen diesen Fachbereichen gewählt werden.

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/

Adressen:

Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt BULME - Deutschlandsberg
Schulgasse 16
Außenstelle der BULME Graz-Gösting
8530 Deutschlandsberg

Tel.: +43 (0)5 02480 66 -0
Fax: +43 (0)5 02480 66 -900
E-Mail: office@bulme-dl.at
Internet: https://www.bulme-dl.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen - Maschinenwesen

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Elektronik und Technische Informatik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Elektrotechnik

  • Ausbildungsschwerpunkt Automatisierung
  • Ausbildungsschwerpunkt Energietechnik und Industrielle Elektronik
  • Ausbildungsschwerpunkt Informationstechnik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Maschinenbau:

  • Ausbildungsschwerpunkt Maschinen- und Anlagenbau
  • Ausbildungsschwerpunkt Fahrzeugtechnik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Wirtschaftsingenieurwesen

  • Ausbildungsschwerpunkt Betriebs- und Qualitätsmanagement

Vorbereitungslehrgänge für technische Fachrichtungen


Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Graz-Gösting - BULME
Ibererstraße 15 - 21
8051 Graz

Tel.: +43 (0)5 02480 66-0
Fax: +43(0)5 02480 66-900
E-Mail: willkommen@bulme.at
Internet: https://www.bulme.at

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik:

  • Hardware-Software CO-Design
  • Netzwerktechnik
  • Softwaredevelopment
  • Biomedizintechnik
  • Audioelektronik

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik/Informationstechnik

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau:

  • Fahrzeugtechnik
  • Digitale Produktentwicklung
  • Anlagentechnik

Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieure:

  • Betriebsinformatik
  • Maschinenbau

Fachschule für Berufstätige - Mechatronik

Höhere Lehranstalt für Berufstätige für:

  • Elektronik und Technische Informatik
  • Elektrotechnik - Telekommunikation
  • Elektrotechnik - Automatisierung
  • Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
  • Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement

Kolleg für Elektrotechnik - Nachhaltiges Energiemanagement

Kolleg für Maschinenbau - Industriedesign

Kolleg für Maschinenbau - Fahrzeugtechnik

Kolleg für Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebsinformatik

Kolleg für Berufstätige für:

  • Elektronik und Technische Informatik
  • Elektrotechnik - Automatisierungstechnik
  • Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
  • Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement

Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für:

  • Maschinenbau
  • Elektronik
  • Elektrotechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen


Art: Schulausbildung

Dauer: 1 bis 2 Semester

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss der 8.Schulstufe
  • Vollendung des 17. Lebensjahres im Kalenderjahr
  • mit facheinschlägigem Lehrabschluss: 1 Semester
  • ohne facheinschlägigem Lehrabschluss: 2 Semester

Abschluss:

-

Berechtigungen:

Eintritt in einen Aufbaulehrgang für Berufstätige für Elektronik und Technische Informatik bzw. Elektrotechnik.

Info:

Der 2-semestrige Vorbereitungslehrgang für Berufstätige ist die Einstiegsphase für Personen ohne facheinschlägigem Fachschul- oder Lehrabschluss für den Aufbaulehrgang. Personen mit facheinschlägigem Lehrabschluss müssen einen 1-semestrigen Vorbereitungslehrgang absolvieren. Je nach Schulstandort sind die Übergänge vom Vorbereitungslehrgang in den Aufbaulehrgang unterschiedliche organisiert. Informationen über die konkreten Zugangsvoraussetzungen und Ausbildungsdauer erteilen die jeweiligen Schulstandort.

Der Vorbereitungslehrgang vermittelt die relevanten Inhalte für die Bereiche Elektronik und Elektrotechnik. Je nach Angebot der Schule kann nach dem Vorbereitungslehrgang zwischen diesen Fachbereichen gewählt werden.

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/

Adressen:

Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Innsbruck
Anichstraße 26-28
6020 Innsbruck

Tel.: +43 (0)50 902 808 100
Fax: +43 (0)50 902 808 900
E-Mail: direktion@htlinn.ac.at
Internet: https://htlinn.ac.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Biomedizin- und Gesundheitstechnik

Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebsinformatik

Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik - Prozessinformatik

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Robotik Centre

Fachschule für Elektronik & Technische Informatik

Fachschule für Elektrotechnik - Prozessinformatik

Aufbaulehrgang/Kolleg für Berufstätige für Elektronik - Technische Informatik

Aufbaulehrgang/Kolleg für Berufstätige für Elektrotechnik

Aufbaulehrgang/Kolleg für Berufstätige für Maschinenbau - Robotic Centre


Art: Schulausbildung

Dauer: 1 bis 2 Semester

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • positiver Abschluss der 8.Schulstufe
  • Vollendung des 17. Lebensjahres im Kalenderjahr
  • mit facheinschlägigem Lehrabschluss: 1 Semester
  • ohne facheinschlägigem Lehrabschluss: 2 Semester

Abschluss:

-

Berechtigungen:

Eintritt in einen Aufbaulehrgang für Berufstätige für Elektronik und Technische Informatik bzw. Elektrotechnik.

Info:

Der 2-semestrige Vorbereitungslehrgang für Berufstätige ist die Einstiegsphase für Personen ohne facheinschlägigem Fachschul- oder Lehrabschluss für den Aufbaulehrgang. Personen mit facheinschlägigem Lehrabschluss müssen einen 1-semestrigen Vorbereitungslehrgang absolvieren. Je nach Schulstandort sind die Übergänge vom Vorbereitungslehrgang in den Aufbaulehrgang unterschiedliche organisiert. Informationen über die konkreten Zugangsvoraussetzungen und Ausbildungsdauer erteilen die jeweiligen Schulstandort.

Der Vorbereitungslehrgang vermittelt die relevanten Inhalte für die Bereiche Elektronik und Elektrotechnik. Je nach Angebot der Schule kann nach dem Vorbereitungslehrgang zwischen diesen Fachbereichen gewählt werden.

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/

Adressen:

Höhere Technische Bundeslehranstalt Wien 22
Donaustadtstraße 45
1220 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 201 05 -100
Fax: +43 (0)1 / 201 05 -103
E-Mail: office@htl-donaustadt.at
Internet: https://www.htl-donaustadt.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik

  • Ausbildungsschwerpunkt Intelligente Kommunikationssysteme
  • Ausbildungsschwerpunkt Nachhaltige e-Technologien

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik

Höhere Lehranstalt für Informatik - Ausbildungsschwerpunkt Software Engineering

Höhere Lehranstalt für Informationstechnologie

  • Ausbildungsschwerpunkt Netzwerktechnik
  • Ausbildungsschwerpunkt Medientechnik

Fachschule für Elektronik und Technische Informatik

Fachschule für Elektrotechnik

Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für Elektronik und technische Informatik

Aufbaulehrgang für Berufstätige für Elektronik und technische Informatik

Kolleg für Berufstätige für Elektronik und technische Informatik

Absolvierung der Berufsreifeprüfung im Rahmen der Abendschule möglich.

Hinweis: Über schulautonome Vertiefungen informieren Sie sich bitte auf der Webseite der Schule.


Art: Schulausbildung

Dauer: 1 bis 3 Semester

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Positiver Abschluss der 8. Schulstufe
  • mit facheinschlägigem Lehrabschlussprüfung ist der Einstieg in ein höheres Semester möglich

Berechtigungen: Der positive Abschluss des Vorbereitungslehrganges berechtigt zum Besuch des Aufbaulehrganges.

Info: Der Vorbereitungslehrgang ermöglicht Personen ohne zusätzliche Ausbildung, die grundlegende technische Ausbildung mit dem ersten Semester zu beginnen. Personen mit nicht facheinschlägigem Lehrabschluss sind für das 2. Semester einstiegsberechtigt. In das dritte Semester einstiegsberechtigt sind Personen mit abgeschlossener facheinschlägiger Lehre.

Weitere Infos: https://www.abc.berufsbildendeschulen.at/technische-gewerbliche-schulen/

Adressen:

Höhere Technische Bundeslehranstalt Wels
Fischergasse 30
4600 Wels

Tel.: +43 (0)7242 / 658 01 -0
Fax: +43 (0)7242 / 519 62
E-Mail: office@htl-wels.at
Internet: https://www.htl-wels.at/

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Chemieingenieure:

  • Ausbildungsschwerpunkt Chemische Betriebstechnik, S. V. Biochemie und Biotechnologie

Höhere Lehranstalt (einschl. Kolleg) für Berufstätige für Chemieingenieurwesen, Ausbildungsschwerpunkt Chemische Betriebstechnik

Fachschule für Chemie

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik:

  • schulautonome Vertiefung Energiesysteme
  • schulautonome Vertiefung Antriebe
  • schulautonome Vertiefung Automatisierung
  • schulautonome Vertiefung Industrieelektronik
  • schulautonome Vertiefung Informatik

Fachschule für Elektrotechnik - Ausbildungsschwerpunkt Mechatronik

Höhere Lehranstalt für Informationstechnologie

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau - Ausbildungsschwerpunkt Anlagentechnik

Höhere Lehranstalt für Mechatronik:

  • schulautonomer Ausbildungsschwerpunkt Robotik und Handhabung
  • schulautonomer Ausbildungsschwerpunkt Dynamische Systeme

Kolleg/Aufbaulehrgang für Berufstätige für Mechatronik - Vertiefung Robotik und Handhabung

Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für Mechatronik

Übergangsstufe für berufsbildende mittlere und höhere Schulen

Hinweis: Über schulautonome Vertiefungen informieren Sie sich bitte auf der Webseite der Schule.


Art: Fachhochschulstudium – Bachelorstudium

Dauer: 6 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  ISCED-Level: 6  ECTS-Punkte: 180  

Voraussetzungen:

  • Reifeprüfung, Berufsreifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung
  • gleichwertige facheinschlägige berufliche Qualifikationen

Abschluss:

Bachelor of Science (BSc)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen Masterstudiengängen

Info:

Lehrgangsinhalte: Elektrotechnik, Elektronik, Automatisierungstechnik, Umwelttechnik, Entscheidungs- und Führungskompetenzen

Weitere Infos: https://www.fachhochschulen.ac.at

Adressen:

Fachhochschule Campus Wien
Favoritenstraße 226
1100 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 606 68 77 -6600
Fax: +43 (0)1 / 606 68 77 -6609
E-Mail: office@fh-campuswien.ac.at
Internet: https://www.fh-campuswien.ac.at

Art: Fachhochschulstudium – Bachelorstudium

Dauer: 6 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 6  ISCED-Level: 6  ECTS-Punkte: 180  

Voraussetzungen:

  • Reifeprüfung, Berufsreifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung oder
  • facheinschlägige berufliche Qualifikationen (z. B. Lehre, Werkmeisterabschluss, BMS-Abschluss) mit Zusatzprüfung

Abschluss: Bachelor of Science in Engineering - BSc

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen Masterstudien

Info:

Inhalte, u. a.:

  • ANGEWANDTE MATHEMATIK: Mathematische Grundlagen / Ausgewählte Kapitel der angewandten Statistik
  • PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN: Werkstoffe und Werkstoffeigenschaften / Optik
  • DIGITALTECHNIK: Digitaltechnik / Übungen zu Digitaltechnik / Laborübungen zu Digitaltechnik
  • EINFÜHRUNG IN DAS PROGRAMMIEREN: Einführung in das Programmieren / Programmierpraktikum
  • ELEKTROTECHNIK - GRUNDLAGEN: Grundlagen der Elektrotechnik / Übungen zu Grundlagen der Elektrotechnik / Laborübungen zu Grundlagen der Elektrotechnik
  • ELEKTRONISCHE BAUELEMENTE - ANALOGE GRUNDSCHALTUNGEN: Elektronische Bauelemente und analoge Grundschaltungen / Übungen zu Elektronische Bauelemente und analoge Grundschaltungen / Laborübungen zu Elektronische Bauelemente und analoge Grundschaltungen
  • PHOTONIK - EINFÜHRUNG: Einführung in die Photonik / Photonische Bauelemente
  • DIGITALE SYSTEME: Digitale Systeme / Mikrocontroller-Praktikum
  • WIRTSCHAFT UND RECHT: Betriebswirtschaftslehre / Vertrags- und Wirtschaftsrecht
  • SPRACHE UND METHODIK: Gender & Diversity in der Technik / Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten / General English / Business Communication / Kommunikation und Präsentation / Ethik in der Technik und Führungsqualität
  • SENSORIK, AKTORIK UND MESSTECHNIK: Sensor- und Aktortechnik / Angewandte Messtechnik
  • ELEKTRONIK-PHOTONIK-TECHNOLOGIE: Einführung in die Halbleitertechnologie / Aufbau- und Verbindungstechnik der Elektronik / Photonic Packaging
  • SCHALTUNGS- UND LEITERPLATTENENTWICKLUNG: Computer Aided Design - Einführung / Schaltungsentwicklung und Leiterplattendesign
  • PROJEKT-, PROZESS- UND QUALITÄTSMANAGEMENT: Prozess- und Projektmanagement / Quality Engineering & Management
  • INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSTECHNIK: Informations- und Kommunikationstechnik / Optische Kommunikationssysteme
  • LICHTTECHNIK
  • LEISTUNGSELEKTRONIK
  • FAHRZEUGELEKTRONIK: Grundlagen der Fahrzeugelektronik / Automotive Electronics & Electromobility
  • SIMULATION: Modellbildung und Simulation / Thermal, Electromechanical and Electromagnetic Simulation / Optical Simulation
  • REGELUNGS- UND AUTOMATISIERUNGSTECHNIK: Regelungstechnik / Automatisierungstechnik
  • HOCHFREQUENZTECHNIK

Weitere Infos: https://www.fh-burgenland.at/studieren/bachelor-studiengaenge/angewandte-elektronik-und-photonik/

Adressen:

Fachhochschule Burgenland - Standort Pinkafeld
Steinamangerstraße 21
7423 Pinkafeld

Tel.: +43 (0)3357 / 453 70
Fax: +43 (0)3357 / 453 70 -1010
E-Mail: office@fh-burgenland.at
Internet: https://www.fh-burgenland.at

Art: Fachhochschulstudium – Bachelorstudium

Dauer: 6 Semester

Form: Vollzeit

NQR-Level: 6  ISCED-Level: 6  ECTS-Punkte: 180  

Voraussetzungen:

Reifeprüfung, Berufsreifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung facheinschlägige berufliche Qualifikationen (z. B. Lehre, Werkmeisterabschluss, BMS-Abschluss) mit Zusatzprüfung; Quereinstieg im 3. Semester für HTL-AbsolventInnen

Abschluss:

Bachelor of Science (BSc)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen Masterstudiengängen

Info:

Lehrinhalte: Analog- und Digitaltechnik, Chip-Design, Mikroprozessortechnik, Sensorik/Aktorik, Echtzeitbetriebssysteme.
Berufsfelder: Automobil-, Flugzeug- und Telekommunikationsindustrie, Chipdesign, Medizintechnik udgl.

Das Bachelorstudium Elektronik an der FH Technikum Wien wird mit folgenden Studienzweigen angeboten:

  • Embedded & Cyber-Physical Systems
  • Internet of Things & Smart Infrastructure
  • Power Electronics & Nachhaltige Energietechnik
  • Wirtschaft & Entrepreneurship

Weitere Infos: https://www.technikum-wien.at/studium/bachelor/

Adressen:

Fachhochschule Technikum Wien
Höchstädtplatz 5
1200 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 333 40 77-0
Fax: +43 (0)1 / 333 40 77-469
E-Mail: info@technikum-wien.at
Internet: https://www.technikum-wien.at/

Art: Fachhochschulstudium – Bachelorstudium

Dauer: 6 Semester

Form: Vollzeit

NQR-Level: 6  ISCED-Level: 6  ECTS-Punkte: 180  

Voraussetzungen:

Reifeprüfung, Berufsreifeprüfung oder Studienberechtigungsprüfung facheinschlägige berufliche Qualifikationen (z. B. Lehre, Werkmeisterabschluss, BMS-Abschluss) mit Zusatzprüfung

Abschluss:

Bachelor of Science in Engineering (BSc)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen Masterstudiengängen

Weitere Infos: https://www.fhwn.ac.at/studiengang/mechatronik-mikrosystemtechnik

Adressen:

Fachhochschule Wiener Neustadt
Johannes Gutenberg-Strasse 3
2700 Wiener Neustadt

Tel.: +43 (0)5 0421 1
Fax: +43 (0)2622 / 890 84 -99
E-Mail: office@fhwn.ac.at
Internet: https://www.fhwn.ac.at/

Schwerpunkte:
Standort Campus 1: Johannes Gutenberg-Straße 3
Standort City Campus: Schlögelgasse 22-26

Art: Fachhochschulstudium – Masterstudium

Dauer: 4 Semester

Form: Vollzeit

NQR-Level: 7  ISCED-Level: 7  ECTS-Punkte: 120  

Voraussetzungen:

  • abgeschlossenes facheinschlägiges Bachelor-Studium (180 ECTS)
  • gute Englischkenntnisse

Abschluss:

Master of Science in Engineering (MSc)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen PhD-Studien

Info:

Unterrichtssprache Englisch

This international Master’s degree programme meets the demand of the electrical engineering industry which offers products, systems and services in the field of electrical energy engineering and whose companies deal with the development, production, operation and maintenance of electrical products and systems. Graduates are able to work on technically complex and interdisciplinary assignments. Possible careers could be for example related to products or systems responsible for high-voltage installations for energy distribution or as a project manager for (further) developing electrical energy engineering products.

Wesentliche Inhalte:

  • Electromagnetic Fields in Multiphysics Systems
  • Power Electronics, Control & Measurement Engineering
  • High Voltage Engineering
  • Digitalization of Electric Grids
  • Energy Markets & Energy Law, Financing
  • International Management and Development
  • Ecology
  • Social Competence: International, Negotiation

Weitere Infos: https://www.fh-ooe.at/

Adressen:

Fachhochschule Oberösterreich - Technik und Angewandte Naturwissenschaften - Campus Wels
Stelzhammerstraße 23
4600 Wels

Tel.: +43 (0)5 0804 40
Fax: +43 (0)5 0804 43166
E-Mail: office@fh-wels.at
Internet: https://www.fh-ooe.at/campus-wels/

Art: Fachhochschulstudium – Masterstudium

Dauer: 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 7  ISCED-Level: 7  ECTS-Punkte: 120  

Voraussetzungen:

abgeschlossenes facheinschlägiges Bachelorstudium oder vergleichbares Studium oder gleichwertige facheinschlägige berufliche Qualifikationen und Berufspraxis

Abschluss:

Master of Science in Engineering (MSc)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen PhD-Studien

Info: Lehrinhalte: Industrielle Elektronik, Leistungselektronik Energieelektronik, Regel- und Steuerungselektronik und Prozessautomatisierung, Antriebstechnik und Stromversorgung, Recht und Management. Berufsfelder: Eisenbahntechnik, Automobilindustrie, Elektro- und Elektronikindustrie, im Kraftwerksbau, in der Energieumformung und -verteilung, u.a.

Weitere Infos: https://www.technikum-wien.at/studium/master/industrielle_elektronik/

Adressen:

Fachhochschule Technikum Wien
Höchstädtplatz 5
1200 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 333 40 77-0
Fax: +43 (0)1 / 333 40 77-469
E-Mail: info@technikum-wien.at
Internet: https://www.technikum-wien.at/

Art: Universitätsstudium – Masterstudium

Dauer: 4 Semester

Form: Vollzeit

NQR-Level: 7  ISCED-Level: 7  ECTS-Punkte: 120  

Voraussetzungen:

abgeschlossenes facheinschlägiges Bachelorstudium

Abschluss:

DiplomingenieurIn (Dipl.-Ing., DI)

Berechtigungen:

Zugangsberechtigung zu facheinschlägigen PhD-Studien

Weitere Infos: https://www.studienwahl.at

Adressen:

Technische Universität Wien
Karlsplatz 13
1040 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 588 01 -0
Fax: +43 (0)1 / 588 01 -41099
E-Mail: studabt@zv.tuwien.ac.at
Internet: https://www.tuwien.at/

Art: Lehrgang

Dauer: 4 Semester

Form: Berufsbegleitend

NQR-Level: 5  

Voraussetzungen:

  • Facheinschlägiger beruflicher Erstabschluss auf NQR-Niveau 4 oder 5: Als facheinschlägige Lehrberufe gelten jene in der Elektrotechnik, Elektronik, Mechatronik und Metalltechnik; außerdem zugelassen sind HTL-Maturantinnen und Maturanten
  • Mindestens 3 Jahre facheinschlägige Berufserfahrung ab dem beruflichen Erstabschluss

Abschluss:

Diplom „Fachtechniker*in für Automatisierungstechnik“

Berechtigungen:

Nach Erlangung des Diplom ist es möglich, beim Ablegen der Berufsreifeprüfung den Fachbereich der Prüfung ersetzt zu bekommen (nur Deutsch, Mathematik und Englisch sind noch nötig).

Der Fachakademie-Abschluss ersetzt die gewerberechtliche Unternehmerprüfung.

Info:

Zielgruppe: Personen mit Lehrabschluss in Elektrotechnik, Elektronik, Mechatronik und Metalltechnik oder vergleichbaren schulischen Abschlüsse (HTL).

Kosten: abhängig vom Anbieter, ca. EUR 8.800,00 EUR (rund 2.200,00 pro Semester)

Die TeilnehmerInnen beherrschen das erforderliche Wissen aus den Gebieten Pneumatik, Hydraulik, Elektronik undMess- und Regeltechnik. Außerdem beschäftigen sie sich mit

  • der Planung und Realisierung von Automatisierungslösungen
  • der Nutzung und Optimierung von prozessgesteuerten Anlagen und Regelstrecken
  • der Leitung und dem Management von komplexen Projekten
  • dem Einsatz von speicherprogrammierbaren Steuerungen und
  • der Einbindung von Robotern sowie deren Analyse und Umsetzung.

Schwerpunkte der Ausbildung:

  • Steuerungstechnik
  • Vernetzung von Anlagen und Visualisierung
  • Betriebswirtschaft
  • Persönliche Qualifikationen

Weitere Infos: https://www.wifi.at/karriere/fachakademien/automatisierungstechnik/automatisierungstechnik

Adressen:

WIFI Niederösterreich
Mariazeller Straße 97
3100 St. Pölten

Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
Internet: https://www.noe.wifi.at/

WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz

Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at

Art: Lehrgang

Dauer: 400 LE in 5 Modulen

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • abgeschlossener technischer Lehrberuf / Werkmeisterschule oder gewerbliche Meisterprüfung oder
  • abgeschlossene berufsbildende mittlere Schule und mindestens 1 Jahr facheinschlägige Praxis oder
  • Facheinschlägige Praxis von mindestens 5 Jahren oder
  • Matura

Abschluss: Diplom: Diplomierte/r Anwendungstechnologen/-technologin Industrie 4.0
Erfolgskontrollen in jedem Modul + Diplomarbeit am Ende des 4. Moduls mit Präsentation vor einer Prüfungskommission

Info:

Der Lehrgang wird derzeit nicht angeboten.

Der Lehrgang ist in 4 Modulen aufgebaut:

  • Modul 1: Einstieg in die Industrie 4.0: Methoden für neue Geschäftsmodelle, Erfolgsfaktor Mensch, Wirtschaftlichkeit, Digitalisierung der Gesellschaft, Ethik der Digitalisierung
  • Modul 2: Innovationsmanagement und Entwicklung: Product Lifecycle Managemet, Produktionsmanagement, Plattformtechnologien, Innovationsmanagement, Nachhaltigkeit
  • Modul 3: Produktionsmanagement und Logistik: Produktionslogistik, Robotik/Sensorik und Automation, Mensch Maschine Interaktion, Netzwerkkommunikation, Qualitätsmanagement
  • Modul 4: Theorie zur Praxis - Digitale Fabrik: Analyse mechatronischer Systeme, Datenbausteine/Strukturen/Prozess- und Funktionssicherheit, Digitale Fabrik, 3D Druck

Optional wird noch ein Modul 5 "Reifegradmodul - Unternehmenseinstufung in die Industrie 4.0" angeboten.

Adressen:

WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz

Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at

Art: Lehrgang

Dauer: ca. 2 Semester (mind. 120 Stunden)

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • abgeschlossene berufliche Erstausbildung (z. B. Lehre, Berufsbildende mittlere Schule, Schule für Gesundheits- und Krankenpflege usw.)
  • Zulassungsansuchen an einer öffentlichen höheren Schule (unabhängig davon, wo die Vorbereitungskurse besucht werden)
  • Antritt zur letzten Teilprüfung nicht vor Vollendung des 19. Lebensjahres
  • aus Berufspraxis (dem beruflichen Umfeld) und der vorangegangenen Ausbildung erworbenes Fachwissen auf Maturaniveau

Abschluss:

Teilzeugnis der Berufsreifeprüfung für den Fachbereich Elektronik

Berechtigungen:

Die Berufsreifeprüfung vermittelt die selben Zugangsberechtigungen wie eine schulische Reifeprüfung (AHS-, BHS-Matura), d.h. den uneingeschränkten Zugang zu Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen, Akademien und Kollegs.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung im Fachbereich Elektronik im Rahmen der Berufsreifeprüfung vor. Die Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge ist unterschiedliche je nach Anbieter, umfasst aber laut Berufsreifeprüfungscurriculaverordnung für die gesamte Vorbereitung mindestens 120 Stunden.

Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer: Die Ausbildungsdauer ist abhängig vom jeweiligen Ausbildungsanbieter beträgt aber mindestens 120 Stunden meist über ca. 2 bis 3 Semester

WICHTIG: Die Berufsreifeprüfung unterliegt den Regeln der sogenannten "Zentralmatura" (teilstandardisierte kompetenzorientierte Reifeprüfung).

Die Teilprüfung aus dem Fachbereich umfasst eine schriftliche Prüfung im Umfang von 5 Stunden über ein Thema aus dem Berufsfeld des Prüfungskandidaten/der Prüfungskandidatin und eine mündliche Prüfung (Teilmaturazeugnis im jeweiligen Fachbereich). An Stelle der schriftlichen Prüfung kann auch eine Projektarbeit einschließlich Präsentation und Diskussion abgelegt werden.

Inhalte:
Der Lehrplan im Fachbereich orientiert sich an der Verordnung des Bundesministeriums über kompetenzbasierte Curricula an anerkannten Lehrgängen zur Vorbereitung auf die Berufsreifeprüfung:

  • Stromkreis, magnetisches Feld, elektrisches Feld, Elektromagnetismus, sinusförmige Größen
  • Bauelemente der Elektronik und Leistungselektronik, Schaltungen
  • Kombinatorische Logik
  • Wechselstromtechnik, Drehstrom
  • Messtechnik, Oszilloskopie, analoge und digitale Messgeräte
  • Energieumwandlung, alternative Energieformen

Adressen:

WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz

Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at

Höhere Technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Graz-Gösting - BULME
Ibererstraße 15 - 21
8051 Graz

Tel.: +43 (0)5 02480 66-0
Fax: +43(0)5 02480 66-900
E-Mail: willkommen@bulme.at
Internet: https://www.bulme.at

Schwerpunkte:

Höhere Lehranstalt für Elektronik und Technische Informatik:

  • Hardware-Software CO-Design
  • Netzwerktechnik
  • Softwaredevelopment
  • Biomedizintechnik
  • Audioelektronik

Höhere Lehranstalt für Elektrotechnik/Informationstechnik

Höhere Lehranstalt für Maschinenbau:

  • Fahrzeugtechnik
  • Digitale Produktentwicklung
  • Anlagentechnik

Höhere Lehranstalt für Wirtschaftsingenieure:

  • Betriebsinformatik
  • Maschinenbau

Fachschule für Berufstätige - Mechatronik

Höhere Lehranstalt für Berufstätige für:

  • Elektronik und Technische Informatik
  • Elektrotechnik - Telekommunikation
  • Elektrotechnik - Automatisierung
  • Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
  • Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement

Kolleg für Elektrotechnik - Nachhaltiges Energiemanagement

Kolleg für Maschinenbau - Industriedesign

Kolleg für Maschinenbau - Fahrzeugtechnik

Kolleg für Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebsinformatik

Kolleg für Berufstätige für:

  • Elektronik und Technische Informatik
  • Elektrotechnik - Automatisierungstechnik
  • Elektrotechnik - Energietechnik und industrielle Elektronik
  • Elektrotechnik - Informationstechnik
  • Maschinenbau - Fahrzeugtechnik
  • Maschinenbau - Maschinen- und Anlagentechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen - Betriebs- und Qualitätsmanagement

Vorbereitungslehrgang für Berufstätige für:

  • Maschinenbau
  • Elektronik
  • Elektrotechnik
  • Wirtschaftsingenieurwesen


Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 50 und 90 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Lebende Fremdsprache 1 der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung in Lebende Fremdsprache 1 im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten:Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer:In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Lebende Fremdsprache 1 für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 50 und 90 Stunden.

Die Teilprüfung aus Lebende Fremdsprache 1 erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung.

Je nach Anbieter werden auch diverse Basis- und Einstiegskurse angeboten

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Lebende Fremdsprache 1 erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Kenntnis der Formenlehre und Syntax für die Arbeit mit einfachen fachlichen Texten unter Heranziehung des Wörterbuches
  • Beherrschung des grundlegenden Wortschatzes.

Adressen:

VHS Eisenstadt
Pfarrgasse 10
7000 Eisenstadt

Tel.: +43 (0)2682 / 61 363 - 17
E-Mail: eisenstadt@vhs-burgenland.at
Internet: https://www.vhs-burgenland.at/

VHS Oberwart
Schulgasse 17/3
7400 Oberwart

Tel.: +43 (0)3352 / 34 525
Fax: +43 (0)3352 / 34 525 - 11
E-Mail: oberwart@vhs-burgenland.at
Internet: https://www.vhs-burgenland.at/

Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 50 und 90 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Lebende Fremdsprache 1 der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung in Lebende Fremdsprache 1 im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten:Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer:In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Lebende Fremdsprache 1 für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 50 und 90 Stunden.

Die Teilprüfung aus Lebende Fremdsprache 1 erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung.

Je nach Anbieter werden auch diverse Basis- und Einstiegskurse angeboten

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Lebende Fremdsprache 1 erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Kenntnis der Formenlehre und Syntax für die Arbeit mit einfachen fachlichen Texten unter Heranziehung des Wörterbuches
  • Beherrschung des grundlegenden Wortschatzes.

Adressen:

Universität Klagenfurt - Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Universitätsstraße 65-67
9020 Klagenfurt am Wörthersee

Tel.: +43 463 2700
Fax: +43 (0)463 2700 -9299
E-Mail: uni@aau.at
Internet: https://www.aau.at/

Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 50 und 90 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Lebende Fremdsprache 1 der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung in Lebende Fremdsprache 1 im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten:Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer:In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Lebende Fremdsprache 1 für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 50 und 90 Stunden.

Die Teilprüfung aus Lebende Fremdsprache 1 erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung.

Je nach Anbieter werden auch diverse Basis- und Einstiegskurse angeboten

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Lebende Fremdsprache 1 erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Kenntnis der Formenlehre und Syntax für die Arbeit mit einfachen fachlichen Texten unter Heranziehung des Wörterbuches
  • Beherrschung des grundlegenden Wortschatzes.

Adressen:

BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Linz
Raimundstraße 3
4021 Linz

Tel.: +43 (0)810 / 004 005
Fax: +43 (0)732 / 69 22 -5724
E-Mail: service.linz@bfi-ooe.at
Internet: https://www.bfi-ooe.at

BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Vöcklabruck
Ferdinand-Öttl-Straße 19
4840 Vöcklabruck

Tel.: +43 (0)810 / 004 005
Fax: +43 (0)7672 / 213 99 -1755
E-Mail: service.voecklabruck@bfi-ooe.at
Internet: https://www.bfi-ooe.at

BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Wels
Roseggerstraße 14
4600 Wels

Tel.: +43 (0)810 / 004 005
Fax: +43 (0)7242 / 2055 - 3244
E-Mail: service.wels@bfi-ooe.at
Internet: https://www.bfi-ooe.at

Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 50 und 90 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Lebende Fremdsprache 1 der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung in Lebende Fremdsprache 1 im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten:Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer:In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Lebende Fremdsprache 1 für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 50 und 90 Stunden.

Die Teilprüfung aus Lebende Fremdsprache 1 erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung.

Je nach Anbieter werden auch diverse Basis- und Einstiegskurse angeboten

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Lebende Fremdsprache 1 erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Kenntnis der Formenlehre und Syntax für die Arbeit mit einfachen fachlichen Texten unter Heranziehung des Wörterbuches
  • Beherrschung des grundlegenden Wortschatzes.

Adressen:

BFI Berufsförderungsinstitut Tirol - Innsbruck
Ing.-Etzel-Straße 7
6010 Innsbruck

Tel.: +43 (0)512/59 6 60-0
Fax: +43 (0)512/59 6 60-27
E-Mail: info@bfi-tirol.at
Internet: https://www.bfi.tirol/

Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 50 und 90 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Lebende Fremdsprache 1 der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung in Lebende Fremdsprache 1 im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten:Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer:In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Lebende Fremdsprache 1 für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 50 und 90 Stunden.

Die Teilprüfung aus Lebende Fremdsprache 1 erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung.

Je nach Anbieter werden auch diverse Basis- und Einstiegskurse angeboten

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Lebende Fremdsprache 1 erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Kenntnis der Formenlehre und Syntax für die Arbeit mit einfachen fachlichen Texten unter Heranziehung des Wörterbuches
  • Beherrschung des grundlegenden Wortschatzes.

Adressen:

Zentrum für Fernstudien Bregenz
Belruptstraße 10
6900 Bregenz

Tel.: +43 (0)5574 / 46 120 -12
Fax: +43 (0)5574 / 46 120 -17
E-Mail: zf-bregenz@jku.at
Internet: https://www.jku.at/fernstudien

Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 50 und 90 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Lebende Fremdsprache 1 der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung in Lebende Fremdsprache 1 im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten:Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer:In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Lebende Fremdsprache 1 für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 50 und 90 Stunden.

Die Teilprüfung aus Lebende Fremdsprache 1 erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung.

Je nach Anbieter werden auch diverse Basis- und Einstiegskurse angeboten

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Lebende Fremdsprache 1 erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Kenntnis der Formenlehre und Syntax für die Arbeit mit einfachen fachlichen Texten unter Heranziehung des Wörterbuches
  • Beherrschung des grundlegenden Wortschatzes.

Adressen:

Maturaschule Dr. Roland GmbH
Neubaugasse 43
1070 Wien

Tel.: +43 (0)1 523 14 88
Fax: +43 (0)1 523 12 45
E-Mail: info@roland.at
Internet: https://www.roland.at

VHS polycollege Siebenbrunnengasse
Siebenbrunnengasse 37
1050 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 891 74 -105 001
Fax: +43 (0)1 / 891 74 -305 000
E-Mail: siebenbrunnengasse@vhs.at
Internet: http://www.vhs.at/polycollege

VHS Wien - Die Wiener Volkshochschulen GmbH
Lustkandlgasse 50
1090 Wien

Tel.: +43 (0)1 893 00 83
Fax: +43 (0)1 89174 -300 000
E-Mail: info@vhs.at
Internet: https://www.vhs.at/de

Schwerpunkte:
Verschiedene Standorte

Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 20 und 60 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Mathematik 3 der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung Mathematik 3 im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer: In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Mathematik 3 für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 20 und 60 Stunden.

Die Teilprüfung Mathematik 3 erfolgt in Form einer schriftlichen und mündlichen Prüfung.

Je nach Anbieter werden auch diverse Basis- und Einstiegskurse angeboten

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Mathematik 3 erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Komplexe Zahlen
  • algebraische Strukturen
  • Ausbau und Exaktifizierung der Infinitesimalrechnung
  • Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik.

Adressen:

VHS Eisenstadt
Pfarrgasse 10
7000 Eisenstadt

Tel.: +43 (0)2682 / 61 363 - 17
E-Mail: eisenstadt@vhs-burgenland.at
Internet: https://www.vhs-burgenland.at/

VHS Oberwart
Schulgasse 17/3
7400 Oberwart

Tel.: +43 (0)3352 / 34 525
Fax: +43 (0)3352 / 34 525 - 11
E-Mail: oberwart@vhs-burgenland.at
Internet: https://www.vhs-burgenland.at/

Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 20 und 60 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Mathematik 3 der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung Mathematik 3 im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer: In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Mathematik 3 für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 20 und 60 Stunden.

Die Teilprüfung Mathematik 3 erfolgt in Form einer schriftlichen und mündlichen Prüfung.

Je nach Anbieter werden auch diverse Basis- und Einstiegskurse angeboten

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Mathematik 3 erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Komplexe Zahlen
  • algebraische Strukturen
  • Ausbau und Exaktifizierung der Infinitesimalrechnung
  • Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik.

Adressen:

BFI Berufsförderungsinstitut Oberösterreich - Standort Linz
Raimundstraße 3
4021 Linz

Tel.: +43 (0)810 / 004 005
Fax: +43 (0)732 / 69 22 -5724
E-Mail: service.linz@bfi-ooe.at
Internet: https://www.bfi-ooe.at

Universität Linz - Johannes Kepler Universität
Altenbergerstr. 69
4040 Linz - Auhof

Tel.: +43 (0)732 / 24 68 -3314
Fax: +43 (0)732 / 24 68 -3300
E-Mail: bdr@jku.at
Internet: https://www.jku.at/

Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 20 und 60 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Mathematik 3 der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung Mathematik 3 im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer: In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Mathematik 3 für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 20 und 60 Stunden.

Die Teilprüfung Mathematik 3 erfolgt in Form einer schriftlichen und mündlichen Prüfung.

Je nach Anbieter werden auch diverse Basis- und Einstiegskurse angeboten

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Mathematik 3 erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Komplexe Zahlen
  • algebraische Strukturen
  • Ausbau und Exaktifizierung der Infinitesimalrechnung
  • Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik.

Adressen:

Zentrum für Fernstudien Bregenz
Belruptstraße 10
6900 Bregenz

Tel.: +43 (0)5574 / 46 120 -12
Fax: +43 (0)5574 / 46 120 -17
E-Mail: zf-bregenz@jku.at
Internet: https://www.jku.at/fernstudien

Art: Lehrgang

Dauer: Je nach Anbieter zwischen 20 und 60 Stunden

Form: Berufsbegleitend

Voraussetzungen:

  • Mindestalter 20 Jahre
  • Berufliche oder außerberufliche Vorbildung über die allgemeine Schulpflicht hinaus, die studienbezogene Inhalte aufweist (z. B. durch eine Berufsausbildung, Abschluss an einer Fach- oder Handelsschule oder auch einschlägige berufliche Erfahrungen; nachzuweisen durch Schulzeugnisse, Ausbildungsnachweise bzw. Arbeits- und Praktikumsbestätigungen). Was an Vorbildung anerkannt wird und ob und wie diese gegebenenfalls nachgeholt werden kann, wird von den einzelnen Institutionen sehr unterschiedlich gehandhabt.
  • Zulassungsansuchen an einer Universität, Fachhochschule, Pädagogischen Hochschule oder einem Kolleg
  • Für Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen: EWR-StaatsbürgerInnenschaft oder eine studienrechtliche Gleichstellung nach der Personengruppenverordnung.

Abschluss:

Teilprüfungszeugnis Pflichtfach Mathematik 3 der Studienberechtigungsprüfung

Berechtigungen:

Die Studienberechtigungsprüfung vermittelt eine eingeschränkte Studienberechtigung für Studien an Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen und Kollegs. Sie ermöglicht jeweils nur den Zugang zu jener Studienrichtungsgruppe (an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen) bzw. Ausbildungsform (Kollegs), für die sie abgelegt wird.

Info:

Der Vorbereitungslehrgang bereitet auf die Teilprüfung Mathematik 3 im Rahmen der Studienberechtigungsprüfung vor. Da keine rechtlichen Regelungen vorliegen, variieren Dauer, Kosten und organisatorische Gestaltung der Vorbereitungslehrgänge je nach Anbieter.

Bei Studien an Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen werden viele Details von den jeweiligen Leitungen festgelegt, weswegen vor Beginn der Studienberechtigungsprüfung die angestrebte Studieneinrichtung kontaktiert werden sollte. Auch Organisationen der Erwachsenenbildung bieten allgemeine Beratung zur Studienberechtigungsprüfung an.

Kosten: Die Kosten für den Vorbereitungslehrgang sind unterschiedlich je nach Ausbildungseinrichtung. Neben der Teilnahmegebühr für den Lehrgang fallen auch Prüfungsgebühren an.

Dauer: In der Regel dauert der Vorbereitungslehrgang Mathematik 3 für die Studienberechtigungsprüfung zwischen 20 und 60 Stunden.

Die Teilprüfung Mathematik 3 erfolgt in Form einer schriftlichen und mündlichen Prüfung.

Je nach Anbieter werden auch diverse Basis- und Einstiegskurse angeboten

Inhalte:
Im Vorbereitungslehrgang Mathematik 3 erwerben die TeilnehmerInnen Kenntnisse auf dem Niveau des Lehrstoffes der zwölften bzw. 13. Schulstufe in folgenden Kompetenzbereichen:

  • Komplexe Zahlen
  • algebraische Strukturen
  • Ausbau und Exaktifizierung der Infinitesimalrechnung
  • Einführung in die Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik.

Adressen:

Maturaschule Dr. Roland GmbH
Neubaugasse 43
1070 Wien

Tel.: +43 (0)1 523 14 88
Fax: +43 (0)1 523 12 45
E-Mail: info@roland.at
Internet: https://www.roland.at

VHS polycollege Siebenbrunnengasse
Siebenbrunnengasse 37
1050 Wien

Tel.: +43 (0)1 / 891 74 -105 001
Fax: +43 (0)1 / 891 74 -305 000
E-Mail: siebenbrunnengasse@vhs.at
Internet: http://www.vhs.at/polycollege

VHS Wien - Die Wiener Volkshochschulen GmbH
Lustkandlgasse 50
1090 Wien

Tel.: +43 (0)1 893 00 83
Fax: +43 (0)1 89174 -300 000
E-Mail: info@vhs.at
Internet: https://www.vhs.at/de

Schwerpunkte:
Verschiedene Standorte