Instandhaltungstechniker*in
Weiterbildung & Karriere
Instandhaltungstechniker*innen sind beruflich immer wieder vor neue Herausforderungen gestellt. Voraussetzung für Erfolg in diesem Beruf ist es, immer auf dem neuesten Stand der Entwicklung zu bleiben und das Fachwissen laufend zu ergänzen und zu vertiefen. Neue Entwicklungen und Weiterbildungsbereiche:
- Automatisierung
- Optimierung von technischen Prozessen
- Digitalisierung
- Robotertechnik
- Elektrotechnik, Elektronik
- Mechatronik
- Netzwerktechnik
- Energie- und Ressourceneffizienz
- Werkstoffkreisläufe
Art: Lehrgang
Dauer: 4 Semester
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 5
Voraussetzungen:
- Facheinschlägiger beruflicher Erstabschluss auf NQR-Niveau 4 oder 5: Als facheinschlägige Lehrberufe gelten jene in der Elektrotechnik, Elektronik, Mechatronik und Metalltechnik; außerdem zugelassen sind HTL-Maturantinnen und Maturanten
- Mindestens 3 Jahre facheinschlägige Berufserfahrung ab dem beruflichen Erstabschluss
Abschluss:
Diplom „Fachtechniker*in für Automatisierungstechnik“
Berechtigungen:
Nach Erlangung des Diplom ist es möglich, beim Ablegen der Berufsreifeprüfung den Fachbereich der Prüfung ersetzt zu bekommen (nur Deutsch, Mathematik und Englisch sind noch nötig).
Der Fachakademie-Abschluss ersetzt die gewerberechtliche Unternehmerprüfung.
Info:
Zielgruppe: Personen mit Lehrabschluss in Elektrotechnik, Elektronik, Mechatronik und Metalltechnik oder vergleichbaren schulischen Abschlüsse (HTL).
Kosten: abhängig vom Anbieter, ca. EUR 8.800,00 EUR (rund 2.200,00 pro Semester)
Die TeilnehmerInnen beherrschen das erforderliche Wissen aus den Gebieten Pneumatik, Hydraulik, Elektronik undMess- und Regeltechnik. Außerdem beschäftigen sie sich mit
- der Planung und Realisierung von Automatisierungslösungen
- der Nutzung und Optimierung von prozessgesteuerten Anlagen und Regelstrecken
- der Leitung und dem Management von komplexen Projekten
- dem Einsatz von speicherprogrammierbaren Steuerungen und
- der Einbindung von Robotern sowie deren Analyse und Umsetzung.
Schwerpunkte der Ausbildung:
- Steuerungstechnik
- Vernetzung von Anlagen und Visualisierung
- Betriebswirtschaft
- Persönliche Qualifikationen
Weitere Infos: https://www.wifi.at/karriere/fachakademien/automatisierungstechnik/automatisierungstechnik
Adressen:
WIFI Niederösterreich
Mariazeller Straße 97
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
Internet: https://www.noe.wifi.at/
WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz
Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: 450 UE
Form: Berufsbegleitend
Voraussetzungen:
- abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung (z. B. Elektrotechniker*in, Elektroinstallateur*in, Elektroniker*in, Elektromechaniker*in, Anlagenmonteur*in etc.) oder
- positiver Abschluss einer Schule, die den Ersatz einer einschlägigen Lehrabschlussprüfung vermittelt (ist vor Kursbeginn mit der Kursleitung abzuklären), sowie der Nachweis von mindestens zwei Jahren Praxiszeit
Abschluss:
Kursbestätigung
Berechtigungen:
Die Absolvent*innen des Lehrgangs erwerben die Voraussetzungen, um zur Befähigungsprüfung anzutreten. Diese wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Info:
Zielgruppe: Personen mit abgeschlossener einschlägiger Berufsausbildung (z. B. Lehrabschluss Elektrotechnik) sowie Facharbeiter*innen aus entsprechenden Branchen
Dauer: 450 UE - 100 Termine Mo bis Do von 18.30 bis 22.00 Uhr (2 bis 3 Abende pro Woche und fallweise Sa), zustäzlich Selbstlernphasen im Ausmaß von mindestens 100 UE
Kosten: EUR 3.690,00 (inkl. Unterlagen, exkl. Prüfungsgebühr)
Inhalte:
Der Kurs wird als theoretischer Unterricht, verbunden mit praktischen Übungen, geführt:- praktische und theoretische Elektronik
- Lichttechnik und elektrische Wärmetechnik
- Signal- und Regelungstechnik
- elektrische Maschinen und Antriebstechnik
- Vorschriftenwesen und Umweltschutz
- Materialkunde und Qualitätskontrolle
- Messkunde und Messtechnik
- elektrische Anlagen
- Kommunikationstechnik und Verkabelungssysteme
- Blitz- und Überspannungsschutz
- technische Dokumentation und Fachkalkulation
Adressen:
BFI Berufsförderungsinstitut Tirol - Innsbruck
Ing.-Etzel-Straße 7
6010 Innsbruck
Tel.: +43 (0)512/59 6 60-0
Fax: +43 (0)512/59 6 60-27
E-Mail: info@bfi-tirol.at
Internet: https://www.bfi.tirol/
BFI Berufsförderungsinstitut Tirol - Kufstein
Arkadenplatz 4
6330 Kufstein
Tel.: +43 (0) 53 72/61 0 87
Fax: + 43 (0) 53 72/72 0 17
E-Mail: kufstein@bfi-tirol.at
Internet: https://www.bfi.tirol/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung
Info:
Das Handwerk der MechatronikerInnen für Elektromaschinenbau und Automatisierung ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Maschinen- und Fertigungstechnik, MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt
Tel.: +43 (0)5 90 907 -5416
E-Mail: josef.wagner@wkbgld.at
Internet: https://www.wko.at/service/bildung-lehre/meisterpruefung-befaehigungspruefung.html
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung
Info:
Das Handwerk der MechatronikerInnen für Elektromaschinenbau und Automatisierung ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Maschinen- und Fertigungstechnik, MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Kärnten
Koschutastraße 3
9020 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 90 904 -858
E-Mail: meisterpruefungsstelle@wkk.or.at
Internet: https://www.wko.at/ktn/meisterpruefungsstelle
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung
Info:
Das Handwerk der MechatronikerInnen für Elektromaschinenbau und Automatisierung ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Maschinen- und Fertigungstechnik, MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Niederösterreich
Landsbergerstraße 1
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -17551
E-Mail: meisterpruefung@wknoe.at
Internet: https://wko.at/noe/meisterpruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung
Info:
Das Handwerk der MechatronikerInnen für Elektromaschinenbau und Automatisierung ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Maschinen- und Fertigungstechnik, MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Oberösterreich
Wiener Straße 150
4024 Linz
Tel.: +43 (0)5 90 909 -4030
Fax: +43 (0)5 90 909 -4029
E-Mail: pruefungen@wkooe.at
Internet: https://www.wko.at/ooe/meister
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung
Info:
Das Handwerk der MechatronikerInnen für Elektromaschinenbau und Automatisierung ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Maschinen- und Fertigungstechnik, MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg
Faberstraße 18
5027 Salzburg
Tel.: +43 (0)66 88 88 -272 oder -372
E-Mail: bildungspolitik@wks.at
Internet: https://www.wko.at/site/MeisterpruefungsstelleSalzburg/meisterpruefungsstelle-salzburg.html
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung
Info:
Das Handwerk der MechatronikerInnen für Elektromaschinenbau und Automatisierung ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Maschinen- und Fertigungstechnik, MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 601 -352
E-Mail: meisterpruefung@wkstmk.at
Internet: https://www.wko.at/stmk/meister
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung
Info:
Das Handwerk der MechatronikerInnen für Elektromaschinenbau und Automatisierung ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Maschinen- und Fertigungstechnik, MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Adressen:
Prüfungsservice der Wirtschaftskammer Tirol
Egger-Lienz-Straße 118
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7316
E-Mail: pruefung@wktirol.at
Internet: http://www.tirol-pruefung.at
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung
Info:
Das Handwerk der MechatronikerInnen für Elektromaschinenbau und Automatisierung ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Maschinen- und Fertigungstechnik, MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Tel.: +43 (0)5572 38 94 -490
E-Mail: sohm.brigitte@wkv.at
Internet: http://wko.at/vlbg/mp
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Mechatronik für Elektromaschinenbau und Automatisierung
Info:
Das Handwerk der MechatronikerInnen für Elektromaschinenbau und Automatisierung ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Maschinen- und Fertigungstechnik, MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Adressen:
Bundesinnung der Mechatroniker
Schaumburgergasse 20/4
1040 Wien
Tel.: +43 (0)1 505 69 50 -125
Fax: +43 (0)1 253 30 33 -9320
E-Mail: mechatroniker@bigr2.at
Internet: http://www.mechatroniker.at
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Wien
Rudolf-Sallinger-Platz 1
1030 Wien
Tel.: +43 (0)1 514 50 -2212
E-Mail: meisterpruefung@wkw.at
Internet: https://wko.at/wien/meisterpruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für MechatronikerInnen für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik
Info:
Das Handwerk der MechatronikerInnen für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Maschinen- und Fertigungstechnik, MechatronikerIn für Elektromaschinenbau und Automatisierung sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt) >
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil >
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Mechatroniker für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik:a) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
b) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
c) Chirugieinstrumentenerzeuger BGBl. Nr. 30/1976
d) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
e) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
f) Maschinenfertigungstechniker BGBl. II Nr. 338/1999
g) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
h) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
i) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt
Tel.: +43 (0)5 90 907 -5416
E-Mail: josef.wagner@wkbgld.at
Internet: https://www.wko.at/service/bildung-lehre/meisterpruefung-befaehigungspruefung.html
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für MechatronikerInnen für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik
Info:
Das Handwerk der MechatronikerInnen für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Maschinen- und Fertigungstechnik, MechatronikerIn für Elektromaschinenbau und Automatisierung sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt) >
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil >
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Mechatroniker für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik:a) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
b) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
c) Chirugieinstrumentenerzeuger BGBl. Nr. 30/1976
d) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
e) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
f) Maschinenfertigungstechniker BGBl. II Nr. 338/1999
g) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
h) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
i) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Kärnten
Koschutastraße 3
9020 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 90 904 -858
E-Mail: meisterpruefungsstelle@wkk.or.at
Internet: https://www.wko.at/ktn/meisterpruefungsstelle
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für MechatronikerInnen für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik
Info:
Das Handwerk der MechatronikerInnen für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Maschinen- und Fertigungstechnik, MechatronikerIn für Elektromaschinenbau und Automatisierung sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt) >
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil >
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Mechatroniker für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik:a) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
b) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
c) Chirugieinstrumentenerzeuger BGBl. Nr. 30/1976
d) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
e) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
f) Maschinenfertigungstechniker BGBl. II Nr. 338/1999
g) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
h) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
i) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Niederösterreich
Landsbergerstraße 1
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -17551
E-Mail: meisterpruefung@wknoe.at
Internet: https://wko.at/noe/meisterpruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für MechatronikerInnen für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik
Info:
Das Handwerk der MechatronikerInnen für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Maschinen- und Fertigungstechnik, MechatronikerIn für Elektromaschinenbau und Automatisierung sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt) >
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil >
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Mechatroniker für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik:a) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
b) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
c) Chirugieinstrumentenerzeuger BGBl. Nr. 30/1976
d) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
e) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
f) Maschinenfertigungstechniker BGBl. II Nr. 338/1999
g) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
h) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
i) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Oberösterreich
Wiener Straße 150
4024 Linz
Tel.: +43 (0)5 90 909 -4030
Fax: +43 (0)5 90 909 -4029
E-Mail: pruefungen@wkooe.at
Internet: https://www.wko.at/ooe/meister
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für MechatronikerInnen für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik
Info:
Das Handwerk der MechatronikerInnen für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Maschinen- und Fertigungstechnik, MechatronikerIn für Elektromaschinenbau und Automatisierung sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt) >
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil >
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Mechatroniker für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik:a) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
b) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
c) Chirugieinstrumentenerzeuger BGBl. Nr. 30/1976
d) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
e) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
f) Maschinenfertigungstechniker BGBl. II Nr. 338/1999
g) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
h) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
i) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg
Faberstraße 18
5027 Salzburg
Tel.: +43 (0)66 88 88 -272 oder -372
E-Mail: bildungspolitik@wks.at
Internet: https://www.wko.at/site/MeisterpruefungsstelleSalzburg/meisterpruefungsstelle-salzburg.html
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für MechatronikerInnen für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik
Info:
Das Handwerk der MechatronikerInnen für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Maschinen- und Fertigungstechnik, MechatronikerIn für Elektromaschinenbau und Automatisierung sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt) >
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil >
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Mechatroniker für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik:a) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
b) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
c) Chirugieinstrumentenerzeuger BGBl. Nr. 30/1976
d) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
e) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
f) Maschinenfertigungstechniker BGBl. II Nr. 338/1999
g) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
h) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
i) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 601 -352
E-Mail: meisterpruefung@wkstmk.at
Internet: https://www.wko.at/stmk/meister
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für MechatronikerInnen für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik
Info:
Das Handwerk der MechatronikerInnen für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Maschinen- und Fertigungstechnik, MechatronikerIn für Elektromaschinenbau und Automatisierung sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt) >
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil >
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Mechatroniker für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik:a) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
b) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
c) Chirugieinstrumentenerzeuger BGBl. Nr. 30/1976
d) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
e) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
f) Maschinenfertigungstechniker BGBl. II Nr. 338/1999
g) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
h) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
i) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
Adressen:
Prüfungsservice der Wirtschaftskammer Tirol
Egger-Lienz-Straße 118
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7316
E-Mail: pruefung@wktirol.at
Internet: http://www.tirol-pruefung.at
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für MechatronikerInnen für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik
Info:
Das Handwerk der MechatronikerInnen für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Maschinen- und Fertigungstechnik, MechatronikerIn für Elektromaschinenbau und Automatisierung sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt) >
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil >
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Mechatroniker für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik:a) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
b) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
c) Chirugieinstrumentenerzeuger BGBl. Nr. 30/1976
d) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
e) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
f) Maschinenfertigungstechniker BGBl. II Nr. 338/1999
g) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
h) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
i) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Tel.: +43 (0)5572 38 94 -490
E-Mail: sohm.brigitte@wkv.at
Internet: http://wko.at/vlbg/mp
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für MechatronikerInnen für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik
Info:
Das Handwerk der MechatronikerInnen für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Maschinen- und Fertigungstechnik, MechatronikerIn für Elektromaschinenbau und Automatisierung sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt) >
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil >
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Mechatroniker für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik:a) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
b) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
c) Chirugieinstrumentenerzeuger BGBl. Nr. 30/1976
d) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
e) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
f) Maschinenfertigungstechniker BGBl. II Nr. 338/1999
g) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
h) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
i) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
Adressen:
Bundesinnung der Mechatroniker
Schaumburgergasse 20/4
1040 Wien
Tel.: +43 (0)1 505 69 50 -125
Fax: +43 (0)1 253 30 33 -9320
E-Mail: mechatroniker@bigr2.at
Internet: http://www.mechatroniker.at
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Wien
Rudolf-Sallinger-Platz 1
1030 Wien
Tel.: +43 (0)1 514 50 -2212
E-Mail: meisterpruefung@wkw.at
Internet: https://wko.at/wien/meisterpruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn der MechatronikerInnen für Maschinen- und Fertigungstechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks MechatronikerIn für Maschinen und Fertigungstechnik
Info:
Das Handwerk der MechatronikerInnen für Maschinen- und Fertigungstechnik ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Elektromaschinenbau und Automatisierung, MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt) >
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil >
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Mechatroniker für Maschinen- und Fertigungstechnik:a) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
b) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
c) Chirugieinstrumentenerzeuger BGBl. Nr. 30/1976
d) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
e) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
f) Maschinenfertigungstechniker BGBl. II Nr. 338/1999
g) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
h) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
i) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
j) Textilmechanik BGBl. II Nr. 187/1999
k) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
l) Werkzeugmacher BGBl. Nr. 268/1974, 569/1986 idF 366/1992
m) Werkzeugmaschineur BGBl. Nr. 232/1981, 569/1986 idF 367/1992
n) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
o) Kälteanlagentechniker BGBl. Nr. 1091/1994
p) Textilmechanik BGBl. II Nr. 194/2000
q) Uhrmacher BGBl. Nr. 35/1976
r) Verpackungsmittelmechaniker BGBl. II Nr. 338/1999
s) Waagenhersteller BGBl. II Nr. 305/2000
t) Waffenmechaniker BGBl. Nr. 266/1977
u) Metalltechnik BGBl. II Nr. 262/2003
v) Mechatroniker BGBl. II Nr. 374/2003
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt
Tel.: +43 (0)5 90 907 -5416
E-Mail: josef.wagner@wkbgld.at
Internet: https://www.wko.at/service/bildung-lehre/meisterpruefung-befaehigungspruefung.html
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn der MechatronikerInnen für Maschinen- und Fertigungstechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks MechatronikerIn für Maschinen und Fertigungstechnik
Info:
Das Handwerk der MechatronikerInnen für Maschinen- und Fertigungstechnik ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Elektromaschinenbau und Automatisierung, MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt) >
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil >
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Mechatroniker für Maschinen- und Fertigungstechnik:a) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
b) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
c) Chirugieinstrumentenerzeuger BGBl. Nr. 30/1976
d) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
e) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
f) Maschinenfertigungstechniker BGBl. II Nr. 338/1999
g) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
h) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
i) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
j) Textilmechanik BGBl. II Nr. 187/1999
k) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
l) Werkzeugmacher BGBl. Nr. 268/1974, 569/1986 idF 366/1992
m) Werkzeugmaschineur BGBl. Nr. 232/1981, 569/1986 idF 367/1992
n) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
o) Kälteanlagentechniker BGBl. Nr. 1091/1994
p) Textilmechanik BGBl. II Nr. 194/2000
q) Uhrmacher BGBl. Nr. 35/1976
r) Verpackungsmittelmechaniker BGBl. II Nr. 338/1999
s) Waagenhersteller BGBl. II Nr. 305/2000
t) Waffenmechaniker BGBl. Nr. 266/1977
u) Metalltechnik BGBl. II Nr. 262/2003
v) Mechatroniker BGBl. II Nr. 374/2003
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Kärnten
Koschutastraße 3
9020 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 90 904 -858
E-Mail: meisterpruefungsstelle@wkk.or.at
Internet: https://www.wko.at/ktn/meisterpruefungsstelle
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn der MechatronikerInnen für Maschinen- und Fertigungstechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks MechatronikerIn für Maschinen und Fertigungstechnik
Info:
Das Handwerk der MechatronikerInnen für Maschinen- und Fertigungstechnik ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Elektromaschinenbau und Automatisierung, MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt) >
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil >
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Mechatroniker für Maschinen- und Fertigungstechnik:a) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
b) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
c) Chirugieinstrumentenerzeuger BGBl. Nr. 30/1976
d) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
e) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
f) Maschinenfertigungstechniker BGBl. II Nr. 338/1999
g) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
h) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
i) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
j) Textilmechanik BGBl. II Nr. 187/1999
k) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
l) Werkzeugmacher BGBl. Nr. 268/1974, 569/1986 idF 366/1992
m) Werkzeugmaschineur BGBl. Nr. 232/1981, 569/1986 idF 367/1992
n) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
o) Kälteanlagentechniker BGBl. Nr. 1091/1994
p) Textilmechanik BGBl. II Nr. 194/2000
q) Uhrmacher BGBl. Nr. 35/1976
r) Verpackungsmittelmechaniker BGBl. II Nr. 338/1999
s) Waagenhersteller BGBl. II Nr. 305/2000
t) Waffenmechaniker BGBl. Nr. 266/1977
u) Metalltechnik BGBl. II Nr. 262/2003
v) Mechatroniker BGBl. II Nr. 374/2003
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Niederösterreich
Landsbergerstraße 1
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -17551
E-Mail: meisterpruefung@wknoe.at
Internet: https://wko.at/noe/meisterpruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn der MechatronikerInnen für Maschinen- und Fertigungstechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks MechatronikerIn für Maschinen und Fertigungstechnik
Info:
Das Handwerk der MechatronikerInnen für Maschinen- und Fertigungstechnik ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Elektromaschinenbau und Automatisierung, MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt) >
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil >
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Mechatroniker für Maschinen- und Fertigungstechnik:a) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
b) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
c) Chirugieinstrumentenerzeuger BGBl. Nr. 30/1976
d) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
e) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
f) Maschinenfertigungstechniker BGBl. II Nr. 338/1999
g) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
h) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
i) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
j) Textilmechanik BGBl. II Nr. 187/1999
k) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
l) Werkzeugmacher BGBl. Nr. 268/1974, 569/1986 idF 366/1992
m) Werkzeugmaschineur BGBl. Nr. 232/1981, 569/1986 idF 367/1992
n) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
o) Kälteanlagentechniker BGBl. Nr. 1091/1994
p) Textilmechanik BGBl. II Nr. 194/2000
q) Uhrmacher BGBl. Nr. 35/1976
r) Verpackungsmittelmechaniker BGBl. II Nr. 338/1999
s) Waagenhersteller BGBl. II Nr. 305/2000
t) Waffenmechaniker BGBl. Nr. 266/1977
u) Metalltechnik BGBl. II Nr. 262/2003
v) Mechatroniker BGBl. II Nr. 374/2003
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Oberösterreich
Wiener Straße 150
4024 Linz
Tel.: +43 (0)5 90 909 -4030
Fax: +43 (0)5 90 909 -4029
E-Mail: pruefungen@wkooe.at
Internet: https://www.wko.at/ooe/meister
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn der MechatronikerInnen für Maschinen- und Fertigungstechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks MechatronikerIn für Maschinen und Fertigungstechnik
Info:
Das Handwerk der MechatronikerInnen für Maschinen- und Fertigungstechnik ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Elektromaschinenbau und Automatisierung, MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt) >
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil >
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Mechatroniker für Maschinen- und Fertigungstechnik:a) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
b) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
c) Chirugieinstrumentenerzeuger BGBl. Nr. 30/1976
d) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
e) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
f) Maschinenfertigungstechniker BGBl. II Nr. 338/1999
g) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
h) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
i) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
j) Textilmechanik BGBl. II Nr. 187/1999
k) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
l) Werkzeugmacher BGBl. Nr. 268/1974, 569/1986 idF 366/1992
m) Werkzeugmaschineur BGBl. Nr. 232/1981, 569/1986 idF 367/1992
n) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
o) Kälteanlagentechniker BGBl. Nr. 1091/1994
p) Textilmechanik BGBl. II Nr. 194/2000
q) Uhrmacher BGBl. Nr. 35/1976
r) Verpackungsmittelmechaniker BGBl. II Nr. 338/1999
s) Waagenhersteller BGBl. II Nr. 305/2000
t) Waffenmechaniker BGBl. Nr. 266/1977
u) Metalltechnik BGBl. II Nr. 262/2003
v) Mechatroniker BGBl. II Nr. 374/2003
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg
Faberstraße 18
5027 Salzburg
Tel.: +43 (0)66 88 88 -272 oder -372
E-Mail: bildungspolitik@wks.at
Internet: https://www.wko.at/site/MeisterpruefungsstelleSalzburg/meisterpruefungsstelle-salzburg.html
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn der MechatronikerInnen für Maschinen- und Fertigungstechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks MechatronikerIn für Maschinen und Fertigungstechnik
Info:
Das Handwerk der MechatronikerInnen für Maschinen- und Fertigungstechnik ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Elektromaschinenbau und Automatisierung, MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt) >
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil >
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Mechatroniker für Maschinen- und Fertigungstechnik:a) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
b) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
c) Chirugieinstrumentenerzeuger BGBl. Nr. 30/1976
d) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
e) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
f) Maschinenfertigungstechniker BGBl. II Nr. 338/1999
g) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
h) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
i) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
j) Textilmechanik BGBl. II Nr. 187/1999
k) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
l) Werkzeugmacher BGBl. Nr. 268/1974, 569/1986 idF 366/1992
m) Werkzeugmaschineur BGBl. Nr. 232/1981, 569/1986 idF 367/1992
n) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
o) Kälteanlagentechniker BGBl. Nr. 1091/1994
p) Textilmechanik BGBl. II Nr. 194/2000
q) Uhrmacher BGBl. Nr. 35/1976
r) Verpackungsmittelmechaniker BGBl. II Nr. 338/1999
s) Waagenhersteller BGBl. II Nr. 305/2000
t) Waffenmechaniker BGBl. Nr. 266/1977
u) Metalltechnik BGBl. II Nr. 262/2003
v) Mechatroniker BGBl. II Nr. 374/2003
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 601 -352
E-Mail: meisterpruefung@wkstmk.at
Internet: https://www.wko.at/stmk/meister
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn der MechatronikerInnen für Maschinen- und Fertigungstechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks MechatronikerIn für Maschinen und Fertigungstechnik
Info:
Das Handwerk der MechatronikerInnen für Maschinen- und Fertigungstechnik ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Elektromaschinenbau und Automatisierung, MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt) >
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil >
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Mechatroniker für Maschinen- und Fertigungstechnik:a) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
b) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
c) Chirugieinstrumentenerzeuger BGBl. Nr. 30/1976
d) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
e) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
f) Maschinenfertigungstechniker BGBl. II Nr. 338/1999
g) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
h) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
i) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
j) Textilmechanik BGBl. II Nr. 187/1999
k) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
l) Werkzeugmacher BGBl. Nr. 268/1974, 569/1986 idF 366/1992
m) Werkzeugmaschineur BGBl. Nr. 232/1981, 569/1986 idF 367/1992
n) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
o) Kälteanlagentechniker BGBl. Nr. 1091/1994
p) Textilmechanik BGBl. II Nr. 194/2000
q) Uhrmacher BGBl. Nr. 35/1976
r) Verpackungsmittelmechaniker BGBl. II Nr. 338/1999
s) Waagenhersteller BGBl. II Nr. 305/2000
t) Waffenmechaniker BGBl. Nr. 266/1977
u) Metalltechnik BGBl. II Nr. 262/2003
v) Mechatroniker BGBl. II Nr. 374/2003
Adressen:
Prüfungsservice der Wirtschaftskammer Tirol
Egger-Lienz-Straße 118
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7316
E-Mail: pruefung@wktirol.at
Internet: http://www.tirol-pruefung.at
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn der MechatronikerInnen für Maschinen- und Fertigungstechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks MechatronikerIn für Maschinen und Fertigungstechnik
Info:
Das Handwerk der MechatronikerInnen für Maschinen- und Fertigungstechnik ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Elektromaschinenbau und Automatisierung, MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt) >
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil >
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Mechatroniker für Maschinen- und Fertigungstechnik:a) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
b) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
c) Chirugieinstrumentenerzeuger BGBl. Nr. 30/1976
d) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
e) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
f) Maschinenfertigungstechniker BGBl. II Nr. 338/1999
g) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
h) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
i) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
j) Textilmechanik BGBl. II Nr. 187/1999
k) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
l) Werkzeugmacher BGBl. Nr. 268/1974, 569/1986 idF 366/1992
m) Werkzeugmaschineur BGBl. Nr. 232/1981, 569/1986 idF 367/1992
n) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
o) Kälteanlagentechniker BGBl. Nr. 1091/1994
p) Textilmechanik BGBl. II Nr. 194/2000
q) Uhrmacher BGBl. Nr. 35/1976
r) Verpackungsmittelmechaniker BGBl. II Nr. 338/1999
s) Waagenhersteller BGBl. II Nr. 305/2000
t) Waffenmechaniker BGBl. Nr. 266/1977
u) Metalltechnik BGBl. II Nr. 262/2003
v) Mechatroniker BGBl. II Nr. 374/2003
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Tel.: +43 (0)5572 38 94 -490
E-Mail: sohm.brigitte@wkv.at
Internet: http://wko.at/vlbg/mp
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn der MechatronikerInnen für Maschinen- und Fertigungstechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks MechatronikerIn für Maschinen und Fertigungstechnik
Info:
Das Handwerk der MechatronikerInnen für Maschinen- und Fertigungstechnik ist mit den Handwerken MechatronikerIn für Elektromaschinenbau und Automatisierung, MechatronikerIn für Elektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik sowie MechatronikerIn für Medizingerätetechnik verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt) >
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil >
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen Modul 1 Teil A und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Mechatroniker für Maschinen- und Fertigungstechnik:a) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
b) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
c) Chirugieinstrumentenerzeuger BGBl. Nr. 30/1976
d) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
e) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
f) Maschinenfertigungstechniker BGBl. II Nr. 338/1999
g) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
h) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
i) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
j) Textilmechanik BGBl. II Nr. 187/1999
k) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
l) Werkzeugmacher BGBl. Nr. 268/1974, 569/1986 idF 366/1992
m) Werkzeugmaschineur BGBl. Nr. 232/1981, 569/1986 idF 367/1992
n) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
o) Kälteanlagentechniker BGBl. Nr. 1091/1994
p) Textilmechanik BGBl. II Nr. 194/2000
q) Uhrmacher BGBl. Nr. 35/1976
r) Verpackungsmittelmechaniker BGBl. II Nr. 338/1999
s) Waagenhersteller BGBl. II Nr. 305/2000
t) Waffenmechaniker BGBl. Nr. 266/1977
u) Metalltechnik BGBl. II Nr. 262/2003
v) Mechatroniker BGBl. II Nr. 374/2003
Adressen:
Bundesinnung der Mechatroniker
Schaumburgergasse 20/4
1040 Wien
Tel.: +43 (0)1 505 69 50 -125
Fax: +43 (0)1 253 30 33 -9320
E-Mail: mechatroniker@bigr2.at
Internet: http://www.mechatroniker.at
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Wien
Rudolf-Sallinger-Platz 1
1030 Wien
Tel.: +43 (0)1 514 50 -2212
E-Mail: meisterpruefung@wkw.at
Internet: https://wko.at/wien/meisterpruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Landmaschinentechnik und der Baumaschinentechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Landmaschinentechnik und Baumaschinentechnik
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt
Tel.: +43 (0)5 90 907 -5416
E-Mail: josef.wagner@wkbgld.at
Internet: https://www.wko.at/service/bildung-lehre/meisterpruefung-befaehigungspruefung.html
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Landmaschinentechnik und der Baumaschinentechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Landmaschinentechnik und Baumaschinentechnik
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Kärnten
Koschutastraße 3
9020 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 90 904 -858
E-Mail: meisterpruefungsstelle@wkk.or.at
Internet: https://www.wko.at/ktn/meisterpruefungsstelle
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Landmaschinentechnik und der Baumaschinentechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Landmaschinentechnik und Baumaschinentechnik
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Niederösterreich
Landsbergerstraße 1
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -17551
E-Mail: meisterpruefung@wknoe.at
Internet: https://wko.at/noe/meisterpruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Landmaschinentechnik und der Baumaschinentechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Landmaschinentechnik und Baumaschinentechnik
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Oberösterreich
Wiener Straße 150
4024 Linz
Tel.: +43 (0)5 90 909 -4030
Fax: +43 (0)5 90 909 -4029
E-Mail: pruefungen@wkooe.at
Internet: https://www.wko.at/ooe/meister
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Landmaschinentechnik und der Baumaschinentechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Landmaschinentechnik und Baumaschinentechnik
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg
Faberstraße 18
5027 Salzburg
Tel.: +43 (0)66 88 88 -272 oder -372
E-Mail: bildungspolitik@wks.at
Internet: https://www.wko.at/site/MeisterpruefungsstelleSalzburg/meisterpruefungsstelle-salzburg.html
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Landmaschinentechnik und der Baumaschinentechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Landmaschinentechnik und Baumaschinentechnik
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 601 -352
E-Mail: meisterpruefung@wkstmk.at
Internet: https://www.wko.at/stmk/meister
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Landmaschinentechnik und der Baumaschinentechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Landmaschinentechnik und Baumaschinentechnik
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Adressen:
Prüfungsservice der Wirtschaftskammer Tirol
Egger-Lienz-Straße 118
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7316
E-Mail: pruefung@wktirol.at
Internet: http://www.tirol-pruefung.at
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Landmaschinentechnik und der Baumaschinentechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Landmaschinentechnik und Baumaschinentechnik
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Tel.: +43 (0)5572 38 94 -490
E-Mail: sohm.brigitte@wkv.at
Internet: http://wko.at/vlbg/mp
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der Landmaschinentechnik und der Baumaschinentechnik
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Landmaschinentechnik und Baumaschinentechnik
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2 - fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3 - fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Adressen:
Bundesinnung der Metalltechniker
Schaumburgergasse 20/4
1040 Wien
Tel.: +43 (0)1 505 69 50 -126
Fax: +43 (0)1 253 30 33 -9320
E-Mail: metalltechnik@bigr2.at
Internet: http://www.metalltechnik.at
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Wien
Rudolf-Sallinger-Platz 1
1030 Wien
Tel.: +43 (0)1 514 50 -2212
E-Mail: meisterpruefung@wkw.at
Internet: https://wko.at/wien/meisterpruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt
Tel.: +43 (0)5 90 907 -5416
E-Mail: josef.wagner@wkbgld.at
Internet: https://www.wko.at/service/bildung-lehre/meisterpruefung-befaehigungspruefung.html
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Kärnten
Koschutastraße 3
9020 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 90 904 -858
E-Mail: meisterpruefungsstelle@wkk.or.at
Internet: https://www.wko.at/ktn/meisterpruefungsstelle
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Niederösterreich
Landsbergerstraße 1
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -17551
E-Mail: meisterpruefung@wknoe.at
Internet: https://wko.at/noe/meisterpruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Oberösterreich
Wiener Straße 150
4024 Linz
Tel.: +43 (0)5 90 909 -4030
Fax: +43 (0)5 90 909 -4029
E-Mail: pruefungen@wkooe.at
Internet: https://www.wko.at/ooe/meister
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Salzburg
Faberstraße 18
5027 Salzburg
Tel.: +43 (0)66 88 88 -272 oder -372
E-Mail: bildungspolitik@wks.at
Internet: https://www.wko.at/site/MeisterpruefungsstelleSalzburg/meisterpruefungsstelle-salzburg.html
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 601 -352
E-Mail: meisterpruefung@wkstmk.at
Internet: https://www.wko.at/stmk/meister
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Prüfungsservice der Wirtschaftskammer Tirol
Egger-Lienz-Straße 118
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7316
E-Mail: pruefung@wktirol.at
Internet: http://www.tirol-pruefung.at
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Tel.: +43 (0)5572 38 94 -490
E-Mail: sohm.brigitte@wkv.at
Internet: http://wko.at/vlbg/mp
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Form: Berufsbegleitend
NQR-Level: 6
Voraussetzungen:
Zugangsberechtigung: Jede Person, die das 18. Lebensjahr vollendet hat, also eigenberechtigt ist, darf zur Meisterprüfung antreten.
Bei Nachweis einschlägiger Ausbildungen (einschlägiger Lehrabschluss, Abschluss entsprechender berufsbildender Schulen, Universitäts- oder Fachhochschulstudien etc.) entfallen einzelne Prüfungsteile oder ganze Module.
Abschluss:
MeisterIn für das Handwerk der MertalltechnikerInnen für Metall- und Maschinenbau (SchlosserInnen)
Berechtigungen: selbstständige Berufsausübung im Rahmen des reglementierten Gewerbes/Handwerks Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau (SchlosserIn)
Info:
Das Handwerk der Metalltechnik für Metall- und Maschinenbau ist mit den Handwerken der Metalltechnik für Land- und Baumaschinentechnik sowie Metalltechnik für Schmiede und Fahrzeugbau verbunden.
Mit der Gewerberechtsnovelle 2002 wurde ein modulares Prüfungssystem eingeführt.
Die Meisterprüfungen bestehen damit aus fünf Modulen:
- Modul 1: fachlich-praktischer Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 2: fachlich-mündlicher Teil A und B (Teil A wird durch eine einschlägige Lehrabschlussprüfung ersetzt)
- Modul 3: fachlich-schriftlicher Teil
- Modul 4: Ausbilderprüfung
- Modul 5: Unternehmerprüfung
Eingeschränkter Prüfungsumfang
§ 6. (1) Folgende positiv absolvierte Lehrabschlussprüfungen ersetzen das Modul 1 Teil A
und Modul 2 Teil A der Meisterprüfungsordnung Schlosser:
a) Schlosser BGBl. Nr. 537/1987, 360/1992 idF 594/1992
b) Baumaschinentechnik BGBl. Nr. II Nr. 182/2000
c) Bauschlosser BGBl. Nr. 264/1974 idF 569/86
d) Bergwerksschlosser - Maschinenbauer BGBl. Nr. 500/1976 idF 571/1986
e) Betriebsschlosser BGBl. Nr. 265/1974, 569/1986 idF 340/1992
f) Dreher BGBl. Nr. 215/1974, 569/1986 idF 345/1992
g) Fahrzeugfertiger BGBl. Nr. 284/1975
h) Hüttenwerkschlosser BGBl. Nr. 602/1974 idF 352/1992
i) Karosseur (Karosseriebautechnik) BGBl. Nr. 288/1975 idF 354/1992
j) Landmaschinentechniker (Landmaschinenmechaniker) BGBl. II Nr. 287/1998
k) Maschinenbautechnik BGBl. II Nr. 337/1999
l) Maschinenfertigungstechnik BGBl. II Nr. 338/1999
m) Maschinenmechaniker BGBl. II Nr. 84/1997
n) Maschinenschlosser BGBl. Nr. 535/1987 idF 357/1992
o) Mechaniker BGBl. Nr. 536/1987, 358/1992 idF 590/1992
p) Metalldesign BGBl. II Nr. 267/2002
- Gürtler
- Gravur
- Metalldrückerei
q) Präzisionswerkzeugschleiftechnik BGBl. II Nr. 106/2001
r) Rohrleitungsmonteur BGBl. Nr. 608/1974 idF 355/1976
s) Schiffbauer BGBl. Nr. 213/1976
t) Schmied BGBl. Nr. 170/1975 idF 392/1990
u) Sonnenschutztechniker BGBl. II Nr. 160/1998
v) Stahlbauschlosser BGBl. Nr. 263/1974 idF 361/1992
w) Universalschweißer BGBl. Nr. 328/1975 idF 569/1986
x) Waagenhersteller BGBl. Nr. 576/1974 idF 355/1976
y) Werkzeugbautechnik BGBl. II Nr. 344/1999
z) Werkzeugmaschineur (Werkzeugmacher, Formenbauer) BGBl. Nr. 232/1981,
569/1986 idF 367/1992
aa) Werkzeugmechaniker BGBl. II Nr. 81/1997
bb) Zerspanungstechnik BGBl. II Nr. 345/1999
cc) Metalltechnik - Blechtechnik (Blechschlosser) BGBl. II Nr. 262/2003
dd) Metalltechnik - Fahrzeugbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ee) Metalltechnik - Metallbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
ff) Metalltechnik - Metallbearbeitungstechnik BGBl. II Nr. 262/2003
gg) Metalltechnik - Schmiedetechnik BGBl. II Nr. 262/2003
hh) Metalltechnik - Stahlbautechnik BGBl. II Nr. 262/2003
(2) Absolventen mit einem erfolgreichen Abschluss einer mindestens dreijährigen berufsbildenden Schule oder deren Sonderformen in der vom Schulorganisationsgesetz, BGBl. Nr. 242/1962 idF BGBl. I Nr. 77/2001, vorgesehenen Ausbildungsdauer, mit einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt, deren Ausbildung in einem für das Handwerk spezifischen Schwerpunkt liegt, bekommen das Modul 1 Teil A, Modul 2 Teil A und Modul 3 der Meisterprüfungsordnung Schlosser ersetzt.
Adressen:
Bundesinnung der Metalltechniker
Schaumburgergasse 20/4
1040 Wien
Tel.: +43 (0)1 505 69 50 -126
Fax: +43 (0)1 253 30 33 -9320
E-Mail: metalltechnik@bigr2.at
Internet: http://www.metalltechnik.at
Meisterprüfungsstelle der Wirtschaftskammer Wien
Rudolf-Sallinger-Platz 1
1030 Wien
Tel.: +43 (0)1 514 50 -2212
E-Mail: meisterpruefung@wkw.at
Internet: https://wko.at/wien/meisterpruefung
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: 390-620 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- Lehrabschluss in einem Lehrberuf mit elektrotechnischer Ausbildung oder
- entsprechende Vorkenntnisse
Abschluss:
Zeugnis, Diplom
Berechtigungen:
Die KursteilnehmerInnen erwerben die Voraussetzungen, zur Befähigungsprüfung anzutreten; nach erfolgreich abgelegter Prüfung sowie Absolvierung der Ausbilderprüfung gem. § 29 Berufsausbildungsgesetz bzw. Unternehmerprüfung sind die AbsolventInnen zur selbstständigen Berufsausübung berechtigt.
Info:
Hinweis: Durch die bereits abgelegte Lehrabschlussprüfung entfällt bei den Prüfungsmodulen 1 und 2 jeweils der Teil A.
Zielgruppe: Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung (Lehrabschlussprüfung) im Elektrotechnikgewerbe
Ausbildungsdauer: je nach Bundesland: ein halbes bis zu 1 Jahr (390-620 LE)
Kosten: EUR 3.650,00 - EUR 5.440,00
Inhalte:
Vorbereitung laut Befähigungsprüfungsordnung auf folgende Module: fachlich-praktische Prüfung Modul 1B, fachlich-mündliche Prüfung Modul 2B, fachlich-schriftliche Prüfung Modul 3:
- Alarm-, IT- und Steuerungstechnik
- Blitzschutz
- elektrische Maschinen
- Elektroinstallation
- Grundlagen der Elektrotechnik
- Energieversorgungsnetze
- Mathematik
- Vorschriften
- elektrische Messtechnik
- Hochspannungstechnik
- Kalkulation
Adressen:
WIFI Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt
Tel.: +43 (0)5 909 07 -2000
Fax: +43 (0)5 909 07 -5115
E-Mail: info@bgld.wifi.at
Internet: https://www.bgld.wifi.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: 390-620 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- Lehrabschluss in einem Lehrberuf mit elektrotechnischer Ausbildung oder
- entsprechende Vorkenntnisse
Abschluss:
Zeugnis, Diplom
Berechtigungen:
Die KursteilnehmerInnen erwerben die Voraussetzungen, zur Befähigungsprüfung anzutreten; nach erfolgreich abgelegter Prüfung sowie Absolvierung der Ausbilderprüfung gem. § 29 Berufsausbildungsgesetz bzw. Unternehmerprüfung sind die AbsolventInnen zur selbstständigen Berufsausübung berechtigt.
Info:
Hinweis: Durch die bereits abgelegte Lehrabschlussprüfung entfällt bei den Prüfungsmodulen 1 und 2 jeweils der Teil A.
Zielgruppe: Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung (Lehrabschlussprüfung) im Elektrotechnikgewerbe
Ausbildungsdauer: je nach Bundesland: ein halbes bis zu 1 Jahr (390-620 LE)
Kosten: EUR 3.650,00 - EUR 5.440,00
Inhalte:
Vorbereitung laut Befähigungsprüfungsordnung auf folgende Module: fachlich-praktische Prüfung Modul 1B, fachlich-mündliche Prüfung Modul 2B, fachlich-schriftliche Prüfung Modul 3:
- Alarm-, IT- und Steuerungstechnik
- Blitzschutz
- elektrische Maschinen
- Elektroinstallation
- Grundlagen der Elektrotechnik
- Energieversorgungsnetze
- Mathematik
- Vorschriften
- elektrische Messtechnik
- Hochspannungstechnik
- Kalkulation
Adressen:
WIFI Kärnten
Europaplatz 1
9021 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 9434 -901
Fax: +43 (0)5 9434 -911
E-Mail: wifi@wifikaernten.at
Internet: https://www.wifikaernten.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: 390-620 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- Lehrabschluss in einem Lehrberuf mit elektrotechnischer Ausbildung oder
- entsprechende Vorkenntnisse
Abschluss:
Zeugnis, Diplom
Berechtigungen:
Die KursteilnehmerInnen erwerben die Voraussetzungen, zur Befähigungsprüfung anzutreten; nach erfolgreich abgelegter Prüfung sowie Absolvierung der Ausbilderprüfung gem. § 29 Berufsausbildungsgesetz bzw. Unternehmerprüfung sind die AbsolventInnen zur selbstständigen Berufsausübung berechtigt.
Info:
Hinweis: Durch die bereits abgelegte Lehrabschlussprüfung entfällt bei den Prüfungsmodulen 1 und 2 jeweils der Teil A.
Zielgruppe: Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung (Lehrabschlussprüfung) im Elektrotechnikgewerbe
Ausbildungsdauer: je nach Bundesland: ein halbes bis zu 1 Jahr (390-620 LE)
Kosten: EUR 3.650,00 - EUR 5.440,00
Inhalte:
Vorbereitung laut Befähigungsprüfungsordnung auf folgende Module: fachlich-praktische Prüfung Modul 1B, fachlich-mündliche Prüfung Modul 2B, fachlich-schriftliche Prüfung Modul 3:
- Alarm-, IT- und Steuerungstechnik
- Blitzschutz
- elektrische Maschinen
- Elektroinstallation
- Grundlagen der Elektrotechnik
- Energieversorgungsnetze
- Mathematik
- Vorschriften
- elektrische Messtechnik
- Hochspannungstechnik
- Kalkulation
Adressen:
WIFI Niederösterreich
Mariazeller Straße 97
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
Internet: https://www.noe.wifi.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: 390-620 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- Lehrabschluss in einem Lehrberuf mit elektrotechnischer Ausbildung oder
- entsprechende Vorkenntnisse
Abschluss:
Zeugnis, Diplom
Berechtigungen:
Die KursteilnehmerInnen erwerben die Voraussetzungen, zur Befähigungsprüfung anzutreten; nach erfolgreich abgelegter Prüfung sowie Absolvierung der Ausbilderprüfung gem. § 29 Berufsausbildungsgesetz bzw. Unternehmerprüfung sind die AbsolventInnen zur selbstständigen Berufsausübung berechtigt.
Info:
Hinweis: Durch die bereits abgelegte Lehrabschlussprüfung entfällt bei den Prüfungsmodulen 1 und 2 jeweils der Teil A.
Zielgruppe: Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung (Lehrabschlussprüfung) im Elektrotechnikgewerbe
Ausbildungsdauer: je nach Bundesland: ein halbes bis zu 1 Jahr (390-620 LE)
Kosten: EUR 3.650,00 - EUR 5.440,00
Inhalte:
Vorbereitung laut Befähigungsprüfungsordnung auf folgende Module: fachlich-praktische Prüfung Modul 1B, fachlich-mündliche Prüfung Modul 2B, fachlich-schriftliche Prüfung Modul 3:
- Alarm-, IT- und Steuerungstechnik
- Blitzschutz
- elektrische Maschinen
- Elektroinstallation
- Grundlagen der Elektrotechnik
- Energieversorgungsnetze
- Mathematik
- Vorschriften
- elektrische Messtechnik
- Hochspannungstechnik
- Kalkulation
Adressen:
WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz
Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: 390-620 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- Lehrabschluss in einem Lehrberuf mit elektrotechnischer Ausbildung oder
- entsprechende Vorkenntnisse
Abschluss:
Zeugnis, Diplom
Berechtigungen:
Die KursteilnehmerInnen erwerben die Voraussetzungen, zur Befähigungsprüfung anzutreten; nach erfolgreich abgelegter Prüfung sowie Absolvierung der Ausbilderprüfung gem. § 29 Berufsausbildungsgesetz bzw. Unternehmerprüfung sind die AbsolventInnen zur selbstständigen Berufsausübung berechtigt.
Info:
Hinweis: Durch die bereits abgelegte Lehrabschlussprüfung entfällt bei den Prüfungsmodulen 1 und 2 jeweils der Teil A.
Zielgruppe: Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung (Lehrabschlussprüfung) im Elektrotechnikgewerbe
Ausbildungsdauer: je nach Bundesland: ein halbes bis zu 1 Jahr (390-620 LE)
Kosten: EUR 3.650,00 - EUR 5.440,00
Inhalte:
Vorbereitung laut Befähigungsprüfungsordnung auf folgende Module: fachlich-praktische Prüfung Modul 1B, fachlich-mündliche Prüfung Modul 2B, fachlich-schriftliche Prüfung Modul 3:
- Alarm-, IT- und Steuerungstechnik
- Blitzschutz
- elektrische Maschinen
- Elektroinstallation
- Grundlagen der Elektrotechnik
- Energieversorgungsnetze
- Mathematik
- Vorschriften
- elektrische Messtechnik
- Hochspannungstechnik
- Kalkulation
Adressen:
WIFI Salzburg
Julius-Raab-Platz 2
5020 Salzburg
Tel.: +43 (0)662 / 88 88 -411
Fax: +43 (0)662 / 88 32 14
E-Mail: info@sbg.wifi.at
Internet: https://www.wifisalzburg.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: 390-620 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- Lehrabschluss in einem Lehrberuf mit elektrotechnischer Ausbildung oder
- entsprechende Vorkenntnisse
Abschluss:
Zeugnis, Diplom
Berechtigungen:
Die KursteilnehmerInnen erwerben die Voraussetzungen, zur Befähigungsprüfung anzutreten; nach erfolgreich abgelegter Prüfung sowie Absolvierung der Ausbilderprüfung gem. § 29 Berufsausbildungsgesetz bzw. Unternehmerprüfung sind die AbsolventInnen zur selbstständigen Berufsausübung berechtigt.
Info:
Hinweis: Durch die bereits abgelegte Lehrabschlussprüfung entfällt bei den Prüfungsmodulen 1 und 2 jeweils der Teil A.
Zielgruppe: Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung (Lehrabschlussprüfung) im Elektrotechnikgewerbe
Ausbildungsdauer: je nach Bundesland: ein halbes bis zu 1 Jahr (390-620 LE)
Kosten: EUR 3.650,00 - EUR 5.440,00
Inhalte:
Vorbereitung laut Befähigungsprüfungsordnung auf folgende Module: fachlich-praktische Prüfung Modul 1B, fachlich-mündliche Prüfung Modul 2B, fachlich-schriftliche Prüfung Modul 3:
- Alarm-, IT- und Steuerungstechnik
- Blitzschutz
- elektrische Maschinen
- Elektroinstallation
- Grundlagen der Elektrotechnik
- Energieversorgungsnetze
- Mathematik
- Vorschriften
- elektrische Messtechnik
- Hochspannungstechnik
- Kalkulation
Adressen:
WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: 390-620 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- Lehrabschluss in einem Lehrberuf mit elektrotechnischer Ausbildung oder
- entsprechende Vorkenntnisse
Abschluss:
Zeugnis, Diplom
Berechtigungen:
Die KursteilnehmerInnen erwerben die Voraussetzungen, zur Befähigungsprüfung anzutreten; nach erfolgreich abgelegter Prüfung sowie Absolvierung der Ausbilderprüfung gem. § 29 Berufsausbildungsgesetz bzw. Unternehmerprüfung sind die AbsolventInnen zur selbstständigen Berufsausübung berechtigt.
Info:
Hinweis: Durch die bereits abgelegte Lehrabschlussprüfung entfällt bei den Prüfungsmodulen 1 und 2 jeweils der Teil A.
Zielgruppe: Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung (Lehrabschlussprüfung) im Elektrotechnikgewerbe
Ausbildungsdauer: je nach Bundesland: ein halbes bis zu 1 Jahr (390-620 LE)
Kosten: EUR 3.650,00 - EUR 5.440,00
Inhalte:
Vorbereitung laut Befähigungsprüfungsordnung auf folgende Module: fachlich-praktische Prüfung Modul 1B, fachlich-mündliche Prüfung Modul 2B, fachlich-schriftliche Prüfung Modul 3:
- Alarm-, IT- und Steuerungstechnik
- Blitzschutz
- elektrische Maschinen
- Elektroinstallation
- Grundlagen der Elektrotechnik
- Energieversorgungsnetze
- Mathematik
- Vorschriften
- elektrische Messtechnik
- Hochspannungstechnik
- Kalkulation
Adressen:
WIFI Tirol
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
E-Mail: info@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: 390-620 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- Lehrabschluss in einem Lehrberuf mit elektrotechnischer Ausbildung oder
- entsprechende Vorkenntnisse
Abschluss:
Zeugnis, Diplom
Berechtigungen:
Die KursteilnehmerInnen erwerben die Voraussetzungen, zur Befähigungsprüfung anzutreten; nach erfolgreich abgelegter Prüfung sowie Absolvierung der Ausbilderprüfung gem. § 29 Berufsausbildungsgesetz bzw. Unternehmerprüfung sind die AbsolventInnen zur selbstständigen Berufsausübung berechtigt.
Info:
Hinweis: Durch die bereits abgelegte Lehrabschlussprüfung entfällt bei den Prüfungsmodulen 1 und 2 jeweils der Teil A.
Zielgruppe: Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung (Lehrabschlussprüfung) im Elektrotechnikgewerbe
Ausbildungsdauer: je nach Bundesland: ein halbes bis zu 1 Jahr (390-620 LE)
Kosten: EUR 3.650,00 - EUR 5.440,00
Inhalte:
Vorbereitung laut Befähigungsprüfungsordnung auf folgende Module: fachlich-praktische Prüfung Modul 1B, fachlich-mündliche Prüfung Modul 2B, fachlich-schriftliche Prüfung Modul 3:
- Alarm-, IT- und Steuerungstechnik
- Blitzschutz
- elektrische Maschinen
- Elektroinstallation
- Grundlagen der Elektrotechnik
- Energieversorgungsnetze
- Mathematik
- Vorschriften
- elektrische Messtechnik
- Hochspannungstechnik
- Kalkulation
Adressen:
WIFI Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Tel.: +43 (0)5572 / 38 94 -425
Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171
E-Mail: info@vlbg.wifi.at
Internet: https://www.vlbg.wifi.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: 390-620 Lehreinheiten
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- Lehrabschluss in einem Lehrberuf mit elektrotechnischer Ausbildung oder
- entsprechende Vorkenntnisse
Abschluss:
Zeugnis, Diplom
Berechtigungen:
Die KursteilnehmerInnen erwerben die Voraussetzungen, zur Befähigungsprüfung anzutreten; nach erfolgreich abgelegter Prüfung sowie Absolvierung der Ausbilderprüfung gem. § 29 Berufsausbildungsgesetz bzw. Unternehmerprüfung sind die AbsolventInnen zur selbstständigen Berufsausübung berechtigt.
Info:
Hinweis: Durch die bereits abgelegte Lehrabschlussprüfung entfällt bei den Prüfungsmodulen 1 und 2 jeweils der Teil A.
Zielgruppe: Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung (Lehrabschlussprüfung) im Elektrotechnikgewerbe
Ausbildungsdauer: je nach Bundesland: ein halbes bis zu 1 Jahr (390-620 LE)
Kosten: EUR 3.650,00 - EUR 5.440,00
Inhalte:
Vorbereitung laut Befähigungsprüfungsordnung auf folgende Module: fachlich-praktische Prüfung Modul 1B, fachlich-mündliche Prüfung Modul 2B, fachlich-schriftliche Prüfung Modul 3:
- Alarm-, IT- und Steuerungstechnik
- Blitzschutz
- elektrische Maschinen
- Elektroinstallation
- Grundlagen der Elektrotechnik
- Energieversorgungsnetze
- Mathematik
- Vorschriften
- elektrische Messtechnik
- Hochspannungstechnik
- Kalkulation
Adressen:
WIFI Wien
Währinger Gürtel 97
1180 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 476 77 -5555
Fax: +43 (0)1 / 476 77 -5588
E-Mail: Kundenservice@wifiwien.at
Internet: https://www.wifiwien.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt ca. 180-600 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden.
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: ca. 180-600 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 5.500,00
Inhalte:
Die fachliche, theoretische und praktische Ausbildung bereitet auf das Modul 1, 2 und 3 der Meisterprüfung vor und beinhaltet:
- Projektbegleitung des prüfungsrelevanten Projekts
- CAD Maschinenbau und Elektrotechnik
- Arbeitskunde II
- Fachrechnen Mechatronik
- Fachkunde Elektrotechnik
- Zerspanungstechnik Praxis
- Metalltechnik Schweißen Praxis
- Elektrotechnik Praxis
- Steuer- und Regelungstechnik II (Relais- und Schützsteuerungen, SPS und Feldbussysteme, drehzahlveränderliche Antriebe)
Adressen:
WIFI Niederösterreich
Mariazeller Straße 97
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
Internet: https://www.noe.wifi.at/
WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/
WIFI Tirol
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
E-Mail: info@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at
WIFI Wien
Währinger Gürtel 97
1180 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 476 77 -5555
Fax: +43 (0)1 / 476 77 -5588
E-Mail: Kundenservice@wifiwien.at
Internet: https://www.wifiwien.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Burgenland
Robert-Graf-Platz 1
7000 Eisenstadt
Tel.: +43 (0)5 909 07 -2000
Fax: +43 (0)5 909 07 -5115
E-Mail: info@bgld.wifi.at
Internet: https://www.bgld.wifi.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Kärnten
Europaplatz 1
9021 Klagenfurt
Tel.: +43 (0)5 9434 -901
Fax: +43 (0)5 9434 -911
E-Mail: wifi@wifikaernten.at
Internet: https://www.wifikaernten.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Niederösterreich
Mariazeller Straße 97
3100 St. Pölten
Tel.: +43 (0)2742 / 851 -2000
Fax: +43 (0)2742 / 851 -2100
E-Mail: kundenservice@noe.wifi.at
Internet: https://www.noe.wifi.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Oberösterreich
Wiener Straße 150
4021 Linz
Tel.: +43 (0)5 7000 -77
Fax: +43 (0)5 7000 -7609
E-Mail: kundenservice@wifi-ooe.at
Internet: http://www.wifi-ooe.at
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Salzburg
Julius-Raab-Platz 2
5020 Salzburg
Tel.: +43 (0)662 / 88 88 -411
Fax: +43 (0)662 / 88 32 14
E-Mail: info@sbg.wifi.at
Internet: https://www.wifisalzburg.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Steiermark
Körblergasse 111-113
8021 Graz
Tel.: +43 (0)316 / 602 -1234
Fax: +43 (0)316 / 602 -301
E-Mail: info@wifi.wkstmk.at
Internet: https://www.stmk.wifi.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Tirol
Egger-Lienz-Straße 116
6020 Innsbruck
Tel.: +43 (0)5 90 905 -7000
Fax: +43 (0)5 90 905 -57777
E-Mail: info@wktirol.at
Internet: http://www.tirol.wifi.at
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Vorarlberg
Bahnhofstraße 24
6850 Dornbirn
Tel.: +43 (0)5572 / 38 94 -425
Fax: +43 (0)5572 / 38 94 -171
E-Mail: info@vlbg.wifi.at
Internet: https://www.vlbg.wifi.at/
Art: Meisterprüfung/Befähigungsprüfung
Dauer: modular, gesamt 230-730 LE
Form: Berufsbegleitend und Vollzeit
Voraussetzungen:
- vollendetes 18. Lebensjahr bzw.
- einschlägige Kenntnisse auf Lehrabschlussprüfungsniveau sowie mehrjährige Berufspraxis
Abschluss:
Zeugnis. Die Meisterprüfung wird von der Wirtschaftskammer durchgeführt.
Berechtigungen:
Nach Absolvierung des Lehrganges und bestandener MeisterInnenprüfung (UnternehmerInnenprüfung vorausgesetzt) sind die AbsolventInnen in der Lage, die gewerbliche Geschäftsführung in einem Betrieb zu übernehmen. Damit erfüllen sie die unternehmerischen Voraussetzungen, ihr eigenes Unternehmen zu gründen.
AbsolventInnen am WIFI Tirol mit mehr als vier Jahren Berufserfahrung als Schweißaufsicht können auch zur Prüfung des EWCP-1090-2-B antreten.
Info:
Hinweis: Je nach Einstiegsniveau und Vorkenntnissen können Module einzeln belegt bzw. Gesamtkurse absolviert werden. Das WIFI Oberösterreich bietet einen Kombinationskurs an: mit Schwerpunkt „Metall- und Maschinenbau“ oder „Schmiede und Fahrzeugbau“, einschließlich Unternehmerprüfung. Am WIFI Tirol sind die Inhalte des EWCP-1090-2-B Lehrganges im Meisterkurs enthalten.
Zielgruppe: Schlossermeister*innen, Schmied*innen, Fahrzeugfertiger*innen
Dauer: je nach Bundesland und Einstiegsniveau: 230-730 LE
Kosten: ca. EUR 2.000,00 - EUR 8.000,00
Inhalte:
fachlich praktische Ausbildung:
- Zerspanungstechnik
- konventionelles Drehen und Fräsen
- CNC-Drehen
- Schweißtechnik
- Oberflächentechnik an Edelstahlrohren und Blechen
- Projektarbeit
- technische und angewandte Mathematik
- physikalische Grundlagen
- Sicherheitsmanagement
- Qualitätsmanagement
- Steuer- und Regelungstechnik
- CAD
Adressen:
WIFI Wien
Währinger Gürtel 97
1180 Wien
Tel.: +43 (0)1 / 476 77 -5555
Fax: +43 (0)1 / 476 77 -5588
E-Mail: Kundenservice@wifiwien.at
Internet: https://www.wifiwien.at/
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