Je nachdem, bei welcher Institution und für welche Einsätze Berufstaucher*innen benötigt werden, wird für die Aufnahme eine entsprechende abgeschlossene Berufsausbildung verlangt. Diese liegen im medizinischen (z. B. Arzt/Ärztin, Sanitäter*in), im handwerklichen Bereich (z. B. Schweißer*in, Maurer*in, Zimmerer*in) oder im öffentlichen Bereich (z. B. Berufsfeuerwehrmann*frau). Die Tauchausbildung erfolgt meist durch Tauchverbände, die innerbetrieblich zugewiesen werden. Vorausgesetzt werden weiters ein Leumundszeugnis, ein Mindestalter von 19 Jahren und gesunde Atmungsorgane.
Wichtige Ausbildungsinhalte:
- Sportwissenschaften (allgemein)
- Bautauchen
- Industrietauchen
- Unterwasser-Montagearbeiten
- Unterwasser-Schweißen
- Gerätekunde
- Rettungstauchen
- Erste Hilfe
- Dokumentation